DE3433367A1 - Einrichtung zur steuerung der energiezufuhr zu einer heissen stelle - Google Patents
Einrichtung zur steuerung der energiezufuhr zu einer heissen stelleInfo
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Description
R. ISOi
31.8.198U Sr/Hm
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO STUTTGART 1
Einrichtung zur Steuerung der Energiezufuhr zu einer heißen Stelle
Stand der Technik
Bei der Erfindung handelt es sich um eine Einrichtung zur Steuerung der Energiezufuhr zu einer heißen Stelle, insbesondere
in Verbindung mit Brennkraftmaschinen, nach der Gattung des Oberbegriffs des Hauptanspruches.
Es ist bekannt, mit Hilfe einer Schalteinrichtung, z.B. einem Relais, die Energiezufuhr zu einer Glühkerze zu
steuern. Damit die Glühkerze vor Überhitzungen geschützt werden kann, ist es dabei möglich, das Temperaturverhalten
der Glühkerze mit Hilfe entsprechender schaltungstechnischer Maßnahmen nachzubilden. Abhängig von
diesem Temperaturverhalten wird dann die Schalteinrichtung so ein- und ausgeschaltet, daß gerade die Energie
der Glühkerze zugeführt wird, die für ein optimales Betriebsverhalten der Glühkerze notwendig ist. Z.B. können
die Ein- und Ausschaltpunkte der Schalteinrichtung direkt
34333
durch bestimmte obere und untere Grenztemperaturen der Glühkerze definiert werden.
Als nachteilig hat sich an der beschriebenen Einrichtung die Nachbildung des Temperaturverhaltens der Glühkerze
herausgestellt. Diese Kachbildung erfordert einen hohen schaltungstechnischen Aufwand, muß vor der Inbetriebnahme
der Anordnung geeicht werden, und ist trotz dieser Maßnahmen relativ ungenau. Eine optimale Steuerung -der
Temperatur der Glühkerze ist deshalb mit Hilfe der beschriebenen Einrichtung nur bedingt möglich.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Steuerung der Energiezufuhr
zu einer heißen Stelle mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat gegenüber dem beschriebenen Stand der
Technik den Vorteil, daß mit Hilfe einer einfachen und billigen Schaltung die optimale Steuerung der Energiezufuhr
zu einer Glühkerze möglich ist. Dies wird dadurch erreicht, daß die Ein- und Ausschaltpunkte einer die
Energiezufuhr zur Glühkerze bestimmenden Schalteinrichtung abhängig sind von einer gewünschten, an der Glühkerze
anliegenden, mittleren Glühkerzenspannung, bei der die Glühkerze eine bestimmte, bekannte Temperatur aufweist
.
Als besonders vorteilhaft hat es sich dabei herausgestellt, die Ein- und Ausschaltpunkte der Schalteinrichtung
zusätzlich auch noch abhängig von der die gesamte Einrichtung versorgenden Batteriespannung zu wählen.
Weiterhin ist es auch noch möglich, die Wiederholfreq.uenz
der Ein- und Ausschaltpunkte fest vorzugeben.
12
343336/
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Einrichtung sind durch die
in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt
eine Realisierung der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Einrichtung zur Steuerung der Energiezufuhr zu
einer heißen Stelle, insbesondere in Verbindung mit Brennkraftmaschinen. Die beschriebene Einrichtung ist dabei
ganz allgemein bei allen möglichen Brennkraftmaschinentypen einsetzbar. Auch ist die beschriebene Einrichtung
nicht auf spezielle Ausgestaltungen der heißen Stelle beschränkt. Auch sonstige, dem Fachmann gängige Veränderungen
des schaltungstechnischen Aufbaus des nachfolgenden Ausführungsbeispiels, wie auch die spezielle
Ausführung der einzelnen Elemente der Schaltung sind durch die in den Ansprüchen formulierte Erfindung erfaßt
.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Realisierung der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung. In dieser Figur
bildet eine beliebige Schalteinrichtung 10 und eine Glühkerze 1 1 eine Serienschaltung von einer Batteriespannung
U„ ,, nach Masse. Die Schalteinrichtung 10 wird von einem
Ansteuer-Operationsverstärker 15 angesteuert, wobei sich zwischen diesem Operationsverstärker 15 und der Schalteinrichtung
10 auch noch weitere elektronische Bauelemente
men
->-- 3A333E
befinden können. Die Widerstände 20, 21, 22 und 23 bilden
eine Serienschaltung nach Masse. Der Widerstand 20 ist dabei variabel und der invertierende Eingang des Ansteuer-Operationsverstärkers
15 ist mit dem Verbindungspunkt der Widerstände 20 und 21 verknüpft. Der nichtinvertierende
Eingang des Ansteuer-Operationsverstärkers 15 hingegen ist an das Ausgangssignal eines Taktgenerators
30 angeschlossen. Der Taktgenerator 30 besteht dabei aus einem Operationsverstärker 31, von dessen Ausgang der
variable Widerstand 32 zu seinem invertierenden Eingang führt, und der Widerstand 33 zu seinem nichtinvertierenden
Eingang. Weiter umfaßt der Taktgenerator 30 die Serienschaltung der beiden Widerstände 3U und 35 von einer
stabilisierten Spannung U11, , nach Masse, wobei der Verbindungspunkt
der beiden Widerstände 3U und 35 mit dem nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers
31 verbunden ist, sowie des weiteren noch die Kapazität 36, die zwischen den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
31 und Masse geschaltet ist. Das Ausgangssignal des Taktgenerators 30, das mit 37 bezeichnet
ist, wird vom invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 31 abgenommen. Das Ausgangssignal eines
Operationsverstärkers Uo ist mit dem Verbindungspunkt der beiden Widerstände 21 und 22 verknüpft, während
das Ausgangssignal eines Operationsverstärkers U1 an den Verbindungspunkt der beiden Widerstände 22 und
23 angeschlossen ist. Ebenfalls vom Ausgang der beiden Operationsverstärker zu ihren jeweiligen nichtinvertierenden
Eingängen ist ein Widerstand geschaltet, nämlich beim Operationsverstärker kO der Widerstand k3
und beim Operationsverstärker Ul der Widerstand UU. Die Widerstände U5 und U6 bilden eine Serienschaltung
von der stabilisierten Spannung Ua, . nach Masse. Der
ο t a D
Verbindungspunkt dieser beiden Widerstände U5 und U6
y- 1^0
ist mit den invertierenden Eingängen der Operationsverstärker 1+0 und 1+1 verbunden. Zuletzt bilden die Widerstände
kj, 1+8 und 1+9 ebenfalls eine Serienschaltung nach
Masse, wobei der Verbindungspunkt der beiden Widerstände 1+7 und 1+8 zum nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers
1+0 geführt ist, während der Verbindungspunkt
der beiden Widerstände 1+8 und 1+9 an den nichtinvertierenden
Eingang des Operationsverstärkers 1+1 angeschlossen ist. Die jeweils noch freien Anschlußpunkte der beiden
Widerstände 20 und 1+7 sind mit der Kathode einer Schutzdiode 50 verbunden, deren Anode an die Batteriespannung
UD ., angeschlossen ist.
Bei dem Taktgenerator 30 handelt es sich um einen an sich bekannten Multivibrator, der an seinem Ausgang
eine dreiecksähnliche Spannung abgibt. Am nichtinvertierenden Eingang des Ansteuer-Operationsverstärkers
liegt also eine Spannung an, die abwechselnd größer und kleiner wird, wobei die Frequenz dieser Spannung
mit Hilfe des variablen Widerstands 32 frei wählbar ist. Am invertierenden Eingang des Ansteuer-Operationsverstärkers
15 liegt hingegen eine Gleichspannung an, deren Größe abhängig ist von der Batteriespannung U13
.D a*c υ
und dem eingestellten Wert des variablen Widerstands
20. Der Ansteuer-Operationsverstärker 15 vergleicht nun die an seinem nichtinvertierenden Eingang anliegende
Wechselspannung mit der Gleichspannung seines invertierenden Eingangs. Die Schnittpunkte der Wechselspannung
mit der Gleichspannung definieren dabei die Umschaltpunkte des Ausgangssignals des Operationsverstärkers
15· Dies bedeutet, daß die Schalteinrichtung 10 geöffnet und geschlossen wird in Abhängigkeit
von den beiden am Operationsverstärker 15 anliegenden Spannungen, genauer gesagt ist die Schalteinrichtung
geschlossen, wenn 'die Wechselspannung größer ist als die Gleichspannung, bzw. ist die Schalteinrichtung ge-
.. : I-"O-6
-/. ". 343336
öffnet, wenn die Wechselspannung kleiner ist als die Gleichspannung. Verändert sich nun die Batteriespannung
U13 , wird z.B. die Batteriespannung U13
kleiner, so sinkt auch das Potential am invertierenden Eingang des Ansteuer-Operationsverstärkers 15. Dies hat
zur Folge, daß die Wechselspannung für eine längere Zeit größer ist als die Gleichspannung, wodurch die Schalteinrichtung
10 eine längere Zeit geschlossen ist als vorher. Die kleiner gewordene Batteriespannung U„ ,,
wird also durch eine längere Einschaltdauer der Schalteinrichtung 10 ausgeglichen. Insgesamt wird daher die
an der Glühkerze 11 anliegende, mittlere Glühkerzenspannung
UTCTrM auch bei schwankender Batteriespannung
Ut3 + 4. konstant gehalten. Die genannte mittlere, an der
ώ au %
Glühkerze anliegende Glühkerzenspannung U17.,,,, kann dabei
frei gewählt und mit Hilfe des variablen Widerstands 20 eingestellt werden.
Als Beispiel sei bei einer erfindungsgemäßen Steuereinrichtung
der beschriebenen Art die Batteriespannung U„ ,,
= 12 V. Die mittlere Glühkerzenspannung sei vom Anwender zu U1.-,. = 9 V gewählt worden. Die Wiederholfrequenz des
Ausgangssignals des Taktgenerators sei tgesamt = 1000 ms. Mit Hilfe der die Verhältnisse an der Kerze wiedergebenden
Gleichung U--,, = U_ . , .-Jtein/tgesamt ergibt sich die
HJlH ώΒ,Χ,Χ, *
Einschaltdauer der Schalteinrichtung zu tein = 562,5 ms.
Die Ausschaltdauer der Schalteinrichtung ist dann taus = ^37,5 ms. Mit Hilfe des variablen Widerstands 32 stellt
der Benutzer nun zuerst die Wiederholfrequenz tgesamt =
1000 ms ein, um danach mit Hilfe des variablen Widerstands 20 die Einschaltdauer der Schalteinrichtung auf tein =
502,5 ms festzulegen. Dabei muß der Benutzer nur darauf achten, daß die Batteriespannung ϋΏ während dieser
Jj a u Xi
Einstellung nicht von den genannten 12 V abweicht. Schwankt die Batteriespannung U nach der Einstel-
Jj el X "C
343336";
/IO .
lung, so verändert sich gemäß der obigen Ausführungen die Ein-Ausschaltdauer der Schalteinrichtung 10 immer genau so,
daß die mittlere, an der Glühkerze 11 anliegende Glühkerzenspannung U17.-,,. konstant 9 V beträgt.
jxjiijyi
Wie schon ausgeführt wurde, verhält sich die mittlere Glühkerzenspannung U1^1-,... gemäß der Gleichung U^^,, = U1,
_>___^—>________ JiJiijyi JxüjM iJatt
-ytein/tgesamt, sie zeigt also ein "quadratisches Verhalten".
Mit der bisher beschriebenen Schaltungsanordnung ist es jedoch nur möglich, den Zusammenhang zwischen der
mittleren Glühkerzenspannung UV.VM und der Batteriespan-
nung U_ , , linear zu verändern. Weicht daher die Batterieüat
t
spannung U_ ,, von dem im obigen Beispiel angenommenen
Jj 3t "C *C
Wert von 12 V ab, so wird wohl die Ein-Ausschaltdauer der Schalteinrichtung 10 so verändert, daß die mittlere
Glühkerzenspannung UKEM den Wert von 9 V beibehält, jedoch
aufgrund der nur linearen und nicht quadratischen Einflußnahme auf die Schalteinrichtung 10 wird dabei immer
ein gewisser Fehler auftreten. Es ist nun möglich, mit Hilfe der beiden Operationsverstärker Uo und k"\ diese
Fehler zu verringern.
Die beiden Widerstände U5 und U6 legen die Schaltschwellen
der beiden Operationsverstärker kO und k~\ fest. Weist die
Batteriespannung U_ ,, einen hohen Wert auf, so führen die
beiden Operationsverstärker Uo und hl an ihren jeweiligen
Ausgängen ebenfalls ein hohes Potential, da jeweils der mit Hilfe der Widerstände UT» ^8 und k9 an die beiden
Operationsverstärker ho und Ui gelieferte Spannungswert
größer ist als die besagte Schaltschwelle. Wird nun die Batteriespannung U- ., immer kleiner, so schaltet in
einem bestimmten, über die Beschaltung des Operationsverstärkers k~\ vorgebbaren Zeitpunkt der Operationsverstärker
1+1 sein Ausgangssignal auf Masse. Dies hat
343336
zur Folge, daß an dem Widerstand 23 keine Spannung mehr abfällt, und somit das Potential am invertierenden
Eingang des Ansteuer-Operationsverstärkers 15 größer ■wird. Dieser Spannungssprung der Gleichspannung am invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers 15 verändert gleichzeitig das Ein-Ausschaltdauer-Verhältnis der Schalteinrichtung
10 dahingehend, daß die Einschaltdauer um einen bestimmten Wert erhöht und damit die mittlere Glühkerzenspannung
Uxj-niw beeinflußt wird. Sinkt die Batteriespannung
ϋΏ noch weiter, so schaltet auch der Opera-.oat
t
tionsverstärker kO seinen Ausgang auf Masse, wodurch das
Potential am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 15 noch weiter nach oben springt, und dadurch
die Einschaltdauer der Schalteinrichtung 10 weiter erhöht wird. Die Beschaltung der beiden Operationsverstärker
1+0 und U1 , vor allem die Wahl der Schaltpunkte der beiden
genannten Operationsverstärker, wird dabei so gewählt, daß die mittlere Glühkerzenspannung Ux.-., möglichst wenig
vom gewählten Wert abweicht. Es wird also mit Hilfe der beiden geschalteten Operationsverstärker i+0 und kl versucht,
den eigentlich linearen schaltungstechnischen Zusammenhang zwischen der Glühkerzenspannung U^77,,. und
der Batteriespannung U13 , hin zu einem "quadratischem
xiat t
Verhalten" zu verändern.
Als Weiterbildung der zuletzt beschriebenen Schaltungseinrichtung ist es möglich, auch noch weitere Operationsverstärker
mit der jeweils entsprechenden Beschaltung in analoger Weise zu den beiden Operationsverstärkern
kO und k1 der Schaltung hinzuzufügen. Je mehr Operationsverstärker
dabei verwendet werden, desto besser kann das "quadratische Verhalten" der mittelen Glühkerzenspannung
U„.„., in Bezug auf die Batteriespannung U^ nachxvIlM
üatt
9
-y- 343336/
gebildet werden, und desto genauer kann dadurch die mittlere Glühkerzenspannung U„_., auch bei schwankender
χνϋΜ
Batteriespannung Ux. , , beibehalten werden.
Jd a "C "C
Es ist auch möglich, die konstant gehaltene Wiederholfrequenz
des Taktgenerators 30 während des Betriebs der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung zu verändern. Dabei kann z.B. die
Veränderung in Abhängigkeit von Betriebskenngrößen der Brennkraftmaschine vorgenommen werden. Besonders vorteilhaft
ist es dabei, die Veränderung der Wiederholfrequenz des Taktgenerators 30 im Hinblick auf eine möglichst minimale
Schwankungsbreite der Batteriespannung U13 zu beein-
Jj at t
flüssen.
Wie schon anfangs ausgeführt wurde, beschränkt sich die erfindungsgemäße Steuereinrichtung nicht auf spezielle
Glühkerzen, Schalteinrichtungen, und den gezeigten schaltungstechnischen Aufbau, sie ist auch nicht auf
bestimmte Brennkraftmaschine eingeschränkt. Prinzipiell kann die erfindungsgemäße Steuereinrichtung auch in
sämtlichen Betriebszuständen der Brennkraftmaschine eingesetzt werden. Besonders vorteilhaft ist es jedoch,
die erfindungsgemäße Steuereinrichtung speziell im Betriebszustand des Nachglühens einzusetzen, also bei
laufender Brennkraftmaschine.
Claims (1)
- 31 .8.198U Sr/Hm 'ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1Ansprüche1. Einrichtung zur Steuerung der Energiezufuhr zu einer heißen Stelle, insbesondere in Verbindung mit Brennkraftmaschinen, mit einer in Serie zur heißen Stelle geschalteten Schalteinrichtung, die abwechselnd von einer Steuerschaltung ein- und ausgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet , daß die Ein- und/oder Ausschaltpunkte der Schalteinrichtung abhängig sind von einer gewünschten, an der heißen Stelle anliegenden, mittleren Versorgungsspannung der heißen Stelle.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und/oder Ausschaltpunkte der Schalteinrichtung abhängig sind von der die gesamte Einrichtung versorgenden Batteriespannung.3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- oder Ausschaltpunkte der Schalteinrichtung abhängig sind von einer festen, wählbaren Wiederholfrequenz.k. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei fallender Batteriespannung die Einschaltdauer vergrößert wird.433367— O _5. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß die feste, wählbare Wiederholfrequenz abhängig von Betriebskenngrößen der Brennkraftmaschine verändert wird.6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die feste, wählbare Wiederholfrequenz im Hinblick auf eine minimale Schwankungsbreite der Batteriespannung beeinflußt wird.T. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausschaltpunkte der Schalteinrichtung nur bei laufender Brennkraftmaschine beeinflußt werden.8. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der heißen Stelle um eine Glühkerze im Brennraum der Brennkraftmaschine handelt.9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung von einem Operationsverstärker gesteuert wird, der an seinem einen Eingang eine mit der festen, wählbaren Wiederholfrequenz ansteigende und abfallende Spannung aufweist, und an dessen anderen Eingang eine von der Batteriespannung und der mittleren Versorgungsspannung abhängige Gleichspannung anliegt.10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die feste, wählbare Wiederholfrequenz mit Hilfe eines Multivibrators gebildet wird.11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe beschalteter Operationsverstärker in Abhängigkeit von der Batteriespannung die Gleichspannung an dem die Schalteinrichtung ansteuernden Operationsverstärker sprungförmig erniedrigt wird.12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der beschalteten Operationsverstärker das Verhalten der gewünschten, an der heißen Stelle anliegenden, mittleren Versorgungsspannung der heißen Stelle nachgebildet wird.
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