DE1962259A1 - Intervallometer - Google Patents

Intervallometer

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DE1962259A1
DE1962259A1 DE19691962259 DE1962259A DE1962259A1 DE 1962259 A1 DE1962259 A1 DE 1962259A1 DE 19691962259 DE19691962259 DE 19691962259 DE 1962259 A DE1962259 A DE 1962259A DE 1962259 A1 DE1962259 A1 DE 1962259A1
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DE
Germany
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interval
voltage
capacitor
control
resistor
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Pending
Application number
DE19691962259
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English (en)
Inventor
Basilius Glawleschkoff
Gebhard Krieg
Wolfgang Weidmann
Adolf Weiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/35Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar semiconductor devices with more than two PN junctions, or more than three electrodes, or more than one electrode connected to the same conductivity region
    • H03K3/351Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar semiconductor devices with more than two PN junctions, or more than three electrodes, or more than one electrode connected to the same conductivity region the devices being unijunction transistors
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/15Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors
    • H03K5/15013Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs
    • H03K5/15026Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs with asynchronously driven series connected output stages
    • H03K5/15033Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs with asynchronously driven series connected output stages using a chain of bistable devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
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  • Direct Current Feeding And Distribution (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

Intervallometer
Die Erfindung bezieht sich auf ein Intervallometer mit Unijunktion-Transistör im Intervallgeber.
Solche Intervallgeber sind an sich bekannt. Bei diesen bekannten Anordnungen liegt der Anschluß des Kondensators an der Masseleitung· Die angeschlossene Spannung lädt über einen Widerstand diesen Kondensator auf, dessen Spannung auf die Steuerelektrode eines UhijunktIon-Transistors gegeben wird. Erreicht hierboi die Kondensatorspannung die Zündspannung des Transistors, so wird der Kondensator nach dem Zünden über die Steuerelektrode und die Basis des Unijunktion-Transistors sowie über den Widerstand schlagartig bis auf eine Restspannung entladen. Der hierbei auftretende Spannungsimpuls am Widerstand entsteht nach einem Zeitintervall· Die am Kondensator verbleibende Rostspannung verändert die Anfangsbedingungen für die nachfolgenden Kondensatoraufladungen, d. h. die Zündspannung für den Unijunktion-Transietor vird dadurch früher erreicht, was zur Folge hat, daß •ich die Zeitintervalle nach dem ersten Zeitintervall verkürzen. Mit diesem Intervallgebor ist es deshalb nicht möglich, eine Anzahl von Jntervallometerausgängen in gleichen Zoitabständen an^ustouarn,
Bs ist daher die Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu boaoitigon und einen Intervallgober zu schaffen, dessen Anfangsbedingungen für das RC-GIied des ersten Intervalls,
BAD
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EH 3100 - 2 - 5.12.69
Kr/Κβ
den Anfangsbedingungen der nachfolgenden Zeitintervalle angepaßt sind.
Diese Aufgabe wird dadurch, geläst, daß zur Ansteuerung aller 'Intervallometerausgänge ein einziger Intervallgeber, mit einer Kompensationseinrichtung» bestehend aus einer zwischen Kondensator und dem einen Anschluß geschalteten Zenerdiode und da— su ein gegen den anderen Anschluß in Reihe geschalteter Widerstand, angeordnet ist und mittels parallel angesteuerter Steuerthyristoren über zwischengeschaltete Verzögerungszeitflleder SchaItthyristoren angesteuert werden, wobei die jeweilige Kathode der letzteren mit der entsprechenden Anode der Steuerthyristoren verbunden ist.
Durch die erfindungsgemäßen Haßnahmen wird ein Intervallgeber in einem Intervallonieter geschaffen, der allein'viele Ausgänge ansteuert und vor allem tatsächlich gleiche Intorvallzeiten gewährleistet. Hierbei verringert sich der Aufwand an Bauelementen, vornehmlich dann, wenn nichtstabilisierte gleichgerichtete Wechselspannungen zur Versorgung des Gerätes verwendet werden* Da nur ein einziger Zeitgeber eingeeicht werden muß, ist auch der Fertigungsaufwand reduziert, der um so mehr ins Gewicht fällt, je mehr Ausgänge und je größer die verschieden einstellbaren Intervallzeiten sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß zwischen dem Kondensator und dem ersten Anschluß ein Widerstand parallel mit einer Diode und in Reihe ein zweiter Widerstand gegen den anderen Anschluß angeordnet ist.
In einem speziellen Aueführungsbeispiel wird vorgeschlagen, daß eine Anzahl von Stouerthyristoren parallel durch einen Intervallgeber angesteuert werden und jedem Steuerthyristor «in Relais in Reihe geschaltet 1st, das mit seinem zugehörigen Kontakt die nächste Stufe an Spannung legt.
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BAD
EM 3100 - 3 - 5,12,69
Kr/Κβ .
Die Erfindung 1st nachfolgend In Ausführungsbeispielen beschrieben und gezeichnet, so daß auch, hieraus weitere Vorteile und Maßnahmen entnehmbar sind. Diese gezeigten Anordnungen eignen sich zum Beispiel in Bombenabwurf— und Raketenzündsystement wobei durch Zusatzbeschaltung Abwurffolge und Intervallzeit einstellbar sind* Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiele einer Kompensationseinrichtung nach der Erfindung,
Pig* 2 ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiele einer Kompensationseinrichtung nach der Erfindung,
Fig· 3 ein Schaltbild eines Intervallometers mit Elektroniksteuerung,
Fig. k ein Schaltbild eines erfindungsgeiuäßen Intervallometers mit Relaissteuerung.
Die Kompensationseinrichtung gemäß der Fig. 1 ist gekennzeichnet durch eine zwischen dem Kondensator C 1 und der Minusleitung 0 eingefügte Zenerdiode Z 1, die durch einen Vorwiderstand R 1 mit der Plusleitung E der Spannung U 1 verbunden ist.
Die Kompensationseinrichtung gemäß Fig. 2 ist gekennzeichnet durch einen zwischen Anschluß E und 0 eingefügten Spannungsteiler mit den Widerständen R 1 und R 5» der durch den Kondensator C 1 an Punkt 11 abgegriffen wird. Parallel zu E 5 ist noch oine Diode D 1 geschaltet. Beide Einrichtungen haben gome ins am, daß nach dem Einschalten der Versorgungs-•paiuiung U 1 dor Spannungspcgel am Anschluß 11 und damit auch am Anschluß 12 des Kondensators C 1 von U0 auf Uj11A,- bzw. U«- angehoben wird.
Der Kondensator C 1 lädt sich über don Tiidorstand R 2 von
UR1/R3 bzw· UZ1 aur* bis dio Zündspannung des Unijuuktion-Trausietors TR 1 erreicht und der Kondensator C 1 wieder
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EM 3100 · - 4 - 5.12.69
Kr/Κθ
entladen wird·
Während des Entladevorganges von Kondensator C 1 fließt ein Entladestrom über die Basis 1 des Transistors TR 1 über den Widerstand R h und über die Diode D 1 bzw. Zenerdiode Z 1 (in Durchlaßrichtung) solange als '
- 1RI
wobei iR1 β U 1 + UD1/UZ1 (Durchlaßrichtung) ist nun ijji/zi kleiner als iRj » erfolgt die weitere Kondensat or enent ladung von C 1 durch den Widerstand R1, über Basis des Transistors TR 1 und über den Widerstand Rh* Hierbei hebt sich der Spannungspegel am Punkt 11 des Kondensators 01 auf seinen durch die Widerstände R1 und R5 bzw. R1 und 21 vorgegebenen Wert U,,.. /ß„ bzw. U2-,* der mit dem Spannungspegel an Punkt 12 übereinstimmt, bei dem der Unijunktion-Transistor TR 1 von dem leitenden in den gesperrten Zustand schaltet. Der Kondensator C 1 ist dadurch, wie vor den ersten Impuls nach dem Einschalten der Versorgungsspannung U 1, wieder vollständig entladen.
Die Kompensationsschaltung mit Z 1 und R 1 gemäß der Fig. 1 ist weitgehend unabhängig von der Eingangs spannung U 1 und weitgehend temperaturetabil ( - 30 C bis + 90 C). Die Kompensationsschaltung mit den Widerstünden R 1, R 5 und D 1 erlaubt eine einwandfreie und einfache Kompensation bei vorgegebener Spannung TJ 1 und vorgegebener Umgebungstemperatur.
Die Fig. 3 zeigt ein Iiitervallometer lait Elektroniksteuerung. Der Intervallgeber, wie er in der Fig. 1, in einem Ausführungsbeispiel gezeigt ist, erzeugt am Widerstand R k Spannungsimpulse im Abstand der Intervallzeit t· Diese Spannungsimpulsο werden über die Zeuerdiode Z 2 und über die Dioden D 1, D 2 Dn auf die Steuerelektroden der Steuerthyristoren ST 1, St 2 ... STn gegeben. Die Dioden D 1, D 2 ... Dn verhindern
109825/1052 bad om
EM 3100 - 5 - 5.12ldS>62259
Kr/Ke
eine Rückwirkung der bereits gezündeten Steuerthyristoren ST 1 ... STn auf die noch nicht gezündeten Steuorthyristoren ST 2 ... STn.
Vor dem ersten Spannungsimpuls des Intervallgebore liegt nur die Anode des ersten Steuerthyristors ST 1 an der Spannung I*™-. Der erste Spannungsimpuls des Intervallgebers zündet nun den Steuerthyristor ST 1. Hat dieser Steuerthyristor ST 1 gezündet, so wird die Zündspannung um die Zeit At des Zeitgliedes At 1 verzögert an den Schaltthyristor T 1 gelegt. Der Schaltthyristor T 1 schaltet durch und legt den Intervallometorausgang A 1 und gleichzeitig die Anode des zweiten Steuerthyristors ST 2 an die Spannung U™.
Der Steuerthyristor ST 2 zündet nun mit dem zweiten Spannungsimpuls des Intervallgebers und um die Zeit At von Zeitglied At2 verzögert den SchaItthyristor T 2. Dadurch wird der Ausgang A 2 des Intervallometers eingeschaltet und gleichzeitig eine Spannung ÜCB an die Anode des dritten Steuerthyristors ST 3 gelegt. Diese Schaltfolge setzt s^ch bis zum letzten Glied dos lutervallometers fort.
Es ist hierbei Aufgabe des Zeitgliedes At1 f A t„ ...At mit den ZeitverzögerungenAt, die Impulsbreite der Spannungsimpulsο des Intervallgebers zu überbrücken. Dies ist erforderlich, damit nicht zwei oder mehrere Ausgänge von A 1 ... A des Intervallometers gleichzeitig zünden.
Die Zeitverzögerung At der Zeitglieder At1 , At0 ...At ist sehr viel kleiner als die Dauer des Zeitintervalls vom Intervallgober. Die Foi"derung an die Genauigkeit der Zeitgliedor ist deshalb gering und lautet nur
£ At + At
hierbei ist At » Impulsbreite dea Spannungsimpulses vom
IntervallgGber
At m Sicherheitsabstand.
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ORIGINAL INSPECTED
1967259
EM 3100 ■ ■ - 6 - 5.12.69
Kr/Ke
Bei dem in Fig. h gezeigten Intervalloineter mit Relaissteuerung erzeugt der Intervallgeber gemäß der Fig. 1 am Widerstand A k Spannungs-impulse im Abstand der Intervallzeit t. Diese Spannungsiinpulse werden parallel über die Widerstände W 1, ¥ 2 ... Wn auf die Steuerelektroden der Steuerthyristoren ST 1» ST 2 ... STn gegeben·
Vor dem ersten Spannungsimpuls des Intervallgebers liegt nur die Anode des ersten Steuerthyristors ST 1 über die Relaisspule ReI 1 an Spannung U„B. Der erste Spannungsimpuls des Intervallgebers zündet nun den Steuerthyristor ST 1 und legt damit das Relais ReI 1 an die Spannung UBB· Dieses Relais ReI 1 zieht an und logt mit seinem zugehörigen Kontakt über die Relaisspule ReI 2 die Anode jdes zweiten Steuerthyristors ST 2 an die Spannung U™. Beim zweiten Spannungsimpuls des Intervallgebers zündet der Steuerthyristor ST 2 und das Relais ReI 2 zieht an und legt mit seinem zugehörigen Kontakt die nächste Stufe an die Spannung. Diese Schaltfolge setzt sich bis zum letzten Glied des Intervallometers fort. Mit dem Anziehen der Relais ReI 1 ... Rein werden gleichzeitig die Ausgänge A 1 ... A des Intervallometers eingeschaltet. Hiermit gewährleistet das orfindungsgemäße Intervalloineter die Einschaltung einer beliebigen Anzahl von Verbrauchern in gleichen Zeitintervallen, wobei das Zeitintervall durch Verändern von R 2 beliebig eingestellt werden kann.
- Patentansprüche -
BAD ORIGINAL
109826/1052 ,..·.

Claims (3)

  1. EM 3100 5.12.69
    ti . Kr/Ke
    Patentansprüche
    (1 . Jlntervallometer mit Unijunktion-Transistor, dadurch. gekennzeichnet , daß zur Ansteuerung aller Intervallometerausgänge (A 1, A2 ... An) ein einziger Intervallgeber (R 2, C 1, TR 1, R3, R k) mit einer Kompensationseinrichtung, bestehend aus einem zwischen Kondensator (C 1) und dem Anschluß (θ) geschalteten Zenerdlode (Z i) und dazu eine gegen den anderen Anschluß (e) in Reihe geschalteter Widerstand angeordnet ist und mittels parallel angesteuerter Steuerthyristoren (ST 1 ... STn) über zwischengeschal— te te Zeitverzögerungsglieder (At1 ...At ), Schaltthyristoren (T1 ... T , ) angesteuert werden, wobei die jeweilige Kathode dor letzteren (T1 ·.. T -) mit der entsprechenden Anode der Steuerthyristoren (ST 2 STn) verbunden ist.
  2. 2. Intervallgeber nach. Anspruch 1 , dadurch. gekennzeichnet , daß 2 v/i sehen dein Kondensator (c i) und dem Anschluß (θ) ein Widerstand (R 5) parallel mit der Diode (Di) und in Reihe ein zweiter Widerstand (Ri) gegen den Anschluß (E) angeordnet ist.
  3. 3. Intervallgeber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e · kennzeichnet , daß eine Anzahl von Steuerthyristor on (ST 1 ... STn) parallel durch einen Intervallgeber angesteuert werden und jedem Steuerthyristor* (ST 1 ... STn) oin Relais (ReI 1 ... Rein) in Reihe geschaltet ist, das mit seinem zugehörigen Kontakt die nächste Stufe an Spannung legt.
    109825/1052
    Leerseite
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