DE3536439A1 - Vorrichtung zum daempfen der nachschwingungen eines uhrzeigers - Google Patents
Vorrichtung zum daempfen der nachschwingungen eines uhrzeigersInfo
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- G04B19/00—Indicating the time by visual means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dämpfen der Nach
schwingungen eines Uhrzeigers gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Bei Uhren mit einem Schrittschaltwerk werden die Zeiger schritt
weise von einem Anzeigewert zum nächsten weiterbewegt. Infolge
des Spiels der Zahnräder führt der Zeiger nach Abschluß der
Fortbewegung eine optisch störende Nachschwingbewegung aus. Die
ses Aus- oder Nachschwingen tritt besonders bei langen Zeigern
in Erscheinung und, falls die Uhr senkrecht aufgehängt ist,
weist die Schwingungsamplitude der Zeigerspitze infolge der Erd
anziehung je nach der Position des Zeigers einen unterschied
lichen Wert auf. So ist die Schwingungsamplitude im Sechs- und
Zwölf-Uhr-Bereich am größten und im Drei- und Neun-Uhr-Bereich
am kleinsten. Meist weisen die Zeiger zusätzlich ein axiales
Spiel auf, das in Zusammenwirken mit dem Nachschwingvorgang der
Spitze als impulsförmiges Störgeräusch zu hören ist. Mit oder
ohne axiales Spiel des Zeigers ist das durch den Ausschwingvor
gang entstehende Geräusch besonders störend, wenn die Uhr bei
spielsweise auf einem Tisch steht und durch Körperschalleitung
verstärkt wird.
Zwar sind zahlreiche Dämpfungsvorrichtungen für Drehbewegungen
von Zeigern bekannt - Hildebrand, "Feinmechanische Bauelemente",
Seite 633 -, jedoch sind diese bekannten Dämpfungsvorrichtungen
zu aufwendig und für eine Uhr mit mehreren Achsen, wie insbeson
dere bei kleineren Haushalts-, Tisch- und Wanduhren ungeeignet.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung eine einfache und preis
werte Vorrichtung zum Dämpfen der Nachschwingungen eines Uhr
zeigers zu schaffen.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des kennzeich
nenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung besteht die Vorrichtung zum Dämpfen der
Nachschwingung des Zeigers aus einem elastischen Friktionsele
ment. Durch das elastische Friktionselement wird in vorteilhaf
ter Weise das Nachschwingen des Zeigers nach Erreichen der Ruhe
lage unter gleichzeitiger Reduzierung des Störgeräusches er
zielt, das von dem Spiel der Zahnräder des Uhrwerks herrührt.
Vorzugsweise besteht das elastische Friktionselement aus einer
Druckfeder oder aus einem entsprechend geformten Stück Gummi,
z.B. Schaumgummi. Je nach Anwendungsfall kann das elastische
Friktionselement auch aus einem anderen Material - z.B. Silikon
gummi - bestehen.
Durch die Elastizität des Friktionselementes ergibt sich weiter
der Vorteil, daß die Abmessungen des Friktionselementes keine
allzu große Genauigkeit aufweisen müssen. Zusätzlich kann neben
der Art des Materials die Reibkraft des Friktionselementes durch
dessen Übergröße festgelegt werden. Durch die äußere Größe des
Friktionselementes, das zwischen dem zu beruhigenden Zeiger und
einem zum Zeiger feststehenden Teil eingepaßt ist, ist somit die
Anpresskraft (Normalkraft) variierbar. Die resultierende Rei
bungskraft ist einmal durch Variation des Reibungskoeffizienten
(Wahl der Materialien) und andererseits durch die Eigenelastizi
tät und Größe des Friktionselementes festlegbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Uhr mit vier Ausführungs
beispielen der Erfindung (diese können selbstver
ständlich auch einzeln oder in beliebigen Kombina
tionen angewendet werden);
Fig. 2 die Unterseite eines in den Nachschwingungen zu
dämpfenden Zeigers und
Fig. 3 die Draufsicht des Zeigers aus Fig. 2, jedoch mit
einer anderen Spitze.
Fig. 1 zeigt im Schnitt eine Uhr mit einem Sekundenzeiger 4,
einem Minutenzeiger 5 und einem Stundenzeiger 6. Das Uhrwerk der
Uhr ist nicht dargestellt, weshalb in Fig. 1 nur drei Achsen
10, 11 und 12 für die Zeiger 4, 5 und 6 zu erkennen sind. Die
Achsen 10, 11 und 12 der Zeiger gelangen durch einen Durchbruch
13 in einem Gehäuse 1 und in einem Zifferblatt 3 der Uhr von dem
nicht gezeigten Uhrwerk zu den Zeigern 4, 5 und 6. Von den drei
Achsen ist die Achse 10 für den Sekundenzeiger 4 die innerste
Achse. Zum Befestigen des Sekundenzeigers 4 ist an einem Zeiger
teller 7 des Sekundenzeigers 4 eine Nabe 20 ausgebildet, die auf
die Achse aufgesteckt wird. Zur Verdrehsicherung kann die Nabe
20 und die Achse 10 im Nabenaufsteckbereich entsprechend kantig
geformt sein, wie z.B. in Fig. 2 durch eine viereckige Achs
bohrung 21 dargestellt ist; denkbar ist jedoch auch eine reine
Klemmsicherung.
Der Minutenzeiger 5 weist gleichfalls einen Zeigerteller 8 auf,
der ohne Nabe (oder auch mit entsprechender Nabe) auf die
hülsenförmige Achse 11 aufgesteckt ist, die die Achse 10 des
Sekundenzeigers umgibt. Ebenso wie der Minutenzeiger 5 ist der
Stundenzeiger 6 mit seinem Zeigerteller 9 auf der ihm zuge
hörigen hülsenförmigen Achse 12 aufgesteckt, die wiederum die
beiden vorgenannten Achsen 10 und 11 umschließt. Die Zeiger
teller 8 und 9 sind hierbei in bekannter Weise mit den Achsen 11
und 12 verbunden und befestigt.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Uhr führt der Sekundenzeiger 4 die
schnellste Bewegung aus. Insbesondere bei einem Antrieb des
Sekundenzeigers 4 durch ein Schrittschaltwerk ergibt sich der
Nachteil, daß der Sekundenzeiger nach der Beschleunigung von
einer Sekundenposition zur nächsten nicht sofort zur Ruhe kommt
und deshalb nachschwingt. Dieses Nachschwingen resultiert aus
dem Trägheitsmoment des Sekundenzeigers 4 und dem Spiel der An
triebsräder. Weiter nimmt die Schwingungsamplitude der aperio
dischen Schwingung mit der Zeigerlänge zu. Zusätzlich weist der
Sekundenzeiger 4 samt der Achse 10 infolge des Lagerspiels eine
axiale Verschiebungsmöglichkeit auf. Die Ausschwingung der Zei
gerspitze 15 des Sekundenzeigers 4 wirkt optisch störend; gleich
zeitig führt das zuvor beschriebene Spiel der Zahnräder des Uhr
werks zu unangenehmen Störgeräuschen, die als Ticken der Uhr hör
bar sind. Auch wenn im nachfolgenden die Erfindung anhand des
Sekundenzeigers 4 erläutert wird, so beschränkt sich die Erfin
dung nicht auf den Sekundenzeiger. Vielmehr sind zahlreiche
Uhren bekannt, deren Zeiger die gleichen zuvor beschriebenen
Probleme aufweisen und an denen die Erfindung ausgebildet werden
kann.
In einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein
Schaumgummipuffer 14 zwischen der Oberseite des Zeigertellers 7
des Sekundenzeigers 4 und der Unterseite des Deckglases 2 der
Uhr ausgebildet. Im nichteingebauten Zustand weist der Schaum
gummipuffer 14 eine etwas größere Höhe auf, die der Strecke
- Oberseite des Zeigertellers 7 bis zur Unterseite des Deck
glases 2 - entspricht. Vorzugsweise ist der Schaumgummipuffer 14
an dem Deckglas 2 oder dem Zeigerteller 7 einseitig festgeklebt.
Ebenso ist es aber möglich, einen Wulst 19 an dem Zeigerteller
7, an dem Deckglas 2 oder an beiden Teilen zur Positionierung
und Fixierung des Schaumgummipuffers 14 ohne Verklebung vorzu
sehen. Bei einer Fixierung des Schaumgummipuffers 14 durch Ver
kleben kann der Wulst 19 aber andererseits auch als Montagehilfe
dienen. Wenn der Schaumgummipuffer 14 beispielsweise an dem Zei
gerteller 7 festgeklebt ist, reibt die Oberseite des Schaum
gummipuffers 14 bei der Bewegung des Sekundenzeigers 4 an der
Unterseite des Deckglases 2. Je nach der Übergröße des Schaum
gummipuffers 14 wirkt der Schaumgummipuffer 14 als elastisches
Friktionselement, das mit einer bestimmten Normalkraft an die
Unterseite des Deckglases 2 gepreßt wird. Durch die Erhöhung der
Reibung zwischen der Oberseite des Schaumgummipuffers 14 und der
Unterseite des Deckglases 2 wird die Beschleunigung und das Aus
schwingen des Sekundenzeigers 4 gedämpft. Zusätzlich ergibt sich
bei diesem Ausführungsbeispiel des elastischen Friktionsele
mentes in Form des Schaumgummipuffers 14 der Vorteil, daß das
axiale Spiel verringert wird. Das störende optische Nachschwin
gen der Zeigerspitze 15 und das störende Spielgeräusch werden so
durch den Schaumgummipuffer 14 beseitigt bzw. reduziert. Die von
dem Schaumgummipuffer 14 beaufschlagte Fläche des Deckglases 2
kann zur Erhöhung des Reibungskoeffizienten entsprechend ange
rauht sein.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Reibungserhöhung zwischen
dem Sekundenzeiger 4 und einem feststehenden Uhrenteil stellt
das Ausstatten der Spitze 15 mit einer Schaumgummispitze 16 dar.
Die Schaumgummispitze 16 reibt hierbei an der Innenseite des
Uhrengehäuses 1 und kann infolge des Hebelarms, den der Sekun
denzeiger 4 bildet, entsprechend kleiner ausgebildet werden.
Beispielsweise wird die Schaumgummispitze 16 auf die Zeiger
spitze 15 aufgesteckt oder aufgeklebt und die Zeigerspitze 15
des Sekundenzeigers 4 ist in der in Fig. 1 gezeigten Weise an
gespitzt. Die Schaumgummispitze 16 kann zur besseren Erkennbar
keit des Sekundenzeigers beitragen und wirkt in der zuvor be
schriebenen Weise wie der Schaumgummipuffer 14; jedoch kann die
Schaumgummispitze 16 das axiale Spiel der Achse 10 nur im gerin
gen Maße dämpfen. Eine Anwendung der Schaumgummispitze 16 ist
deshalb in Fällen angezeigt, bei denen das Störgeräusch haupt
sächlich aus dem Spiel der Antriebsräder und weniger von dem
axialen Spiel herrührt. Die Schaumgummispitze 16 kann auch auf
das Deckglas 2 gerichtet sein (zusätzlich oder ausschließlich
nicht dargestellt).
Ein weiteres Ausführungsbeispiel stellt die in Fig. 1 gezeigte
Druckfeder 17 dar, die zwischen dem Zeigerteller 7 und dem
Zeigerteller 8 ausgebildet ist. Damit die Druckfeder 17 hier
angeordnet werden kann, weist sie einen Innendurchmesser auf,
der größer als die Achse 11 des Minutenzeigers 5 ist. Jedoch ist
es möglich die Druckfeder 17 fest auf die Achse 11 aufzuspannen
und an dem Zeigerteller 7 anzupressen. In Fig. 1 sind die Enden
der Druckfeder 17 in Ringnuten 18 eingelagert, die an den
Zeigertellern 7 und 8 ausgebildet sind. Die Wickelrichtung der
Druckfeder 17 ist bezüglich der Bewegungsrichtung des Sekunden
zeigers 4 so orientiert, daß die Druckfeder 17 sich nicht bei
der fortschreitenden Bewegung des Zeigertellers 7 aufdreht. Die
Reibflächen bilden bei diesem Ausführungsbeispiel die Enden der
Druckfeder 17 mit den Nuten 18 der Zeigerteller 7 und 8. Ab
weichend von den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen mit
dem Schaumgummipuffer 14 und der Schaumgummispitze 16 erfolgt
hier die Dämpfung zu einem bewegten Teil, dem Zeigerteller 8. Da
die Bewegung des Minutenzeigers 5 gegenüber dem Sekundenzeiger 4
wesentlich langsamer ist, stellt die Bewegung des Minutenzeigers
5 keinen Nachteil für die Schwingungsdämpfung dar. Vielmehr ist
der Minutenzeiger 5 für den beabsichtigten Zweck gegnüber dem
Sekundenzeiger 4 als stillstehend anzusehen. Die Druckfeder 17
verhindert gleichzeitig das axiale Spiel wobei die Druckfeder 17
im Gegensatz zu dem Schaumgummipuffer 14 die Achse 10 nach außen
drückt. Statt der Druckfeder 17 ist es auch möglich, ein ge
eignetes Gummiröhrchen als elastisches Friktionselement vorzu
sehen.
Als viertes Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 1 ein elastisches
Friktionselement in Form einer Schaumgummihülse 22, die zwischen
der Achse 11 des Minutenzeigers 5 und der Achse 10 bzw. der
Nabe 20 des Sekundenzeigers 4 ausgebildet ist. Hierbei kann die
Schaumgummihülse 22 beispielsweise zum Montieren auf der Nabe 20
festgeklebt und am Einführbereich etwas abgeflacht sein. Die
Reibflächen bilden hier die Außenfläche der Schaumgummihülse 22
und die beaufschlagte Innenseite der Achse 11. Gegebenenfalls
kann es vorteilhaft sein, daß die Schaumgummihülse 22 ölgetränkt
ist und so als Schmiermittelreservoir dient.
Fig. 2 zeigt den Sekundenzeiger aus Fig. 1 ohne Schaumgummi
spitze 16 von der Unterseite und es ist der vorzugsweise runde
Zeigerteller 7 mit der Ringnut 18 zu erkennen. In der Mitte des
Zeigertellers 7 ist die Nabe 20 mit der im Querschnitt quadra
tischen Achsbohrung 21 dargestellt, die als Verdrehsicherung
dient. Fig. 3 zeigt den Sekundenzeiger 4 von der Oberseite mit
einem eingesetzten Schaumgummipuffer 14, der von dem Wulst 19
eingefaßt ist. An der Spitze ist beispielhaft eine Schaumgummi
spitze 16 aufgesteckt, die wie gezeigt, beispielsweise eine kon
vexe Krümmung aufweist, die an die Krümmung der kreisrunden
Innenwand des Uhrengehäuses 1 angepaßt ist.
In allen Ausführungsbeispielen des elastischen Friktionsele
mentes wird die gewünschte Zeigerdämpfung in der Größe so ge
wählt, daß der Stromverbrauch der Uhr nicht wesentlich erhöht
wird, der Sekundenzeiger nicht zum Stillstand kommt und die
Ganggenauigkeit nicht beeinträchtigt wird. Gegebenenfalls ist es
möglich, mehrere der gezeigten Ausführungsbeispiele miteinander
zu kombinieren.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Dämpfen der Nachschwingungen eines Uhrzei
gers, insbesondere an einer Uhr mit Schrittschaltwerk, da
durch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zwischen dem Zei
ger und einem feststehenden Teil der Uhr oder einem Teil der
Uhr ausgebildet ist, das sich mit einer kleineren Geschwin
digkeit bewegt als der Zeiger und daß die Vorrichtung zum
Dämpfen der Nachschwingungen des Zeigers (4) ein elastisches
Friktionselement (14, 16, 17, 22) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Friktionselement ein Gummipuffer (14), insbesondere ein
Schaumgummipuffer, ist, der zwischen dem Zeiger (4) und dem
Deckglas (2) der Uhr angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaumgummipuffer (14) auf dem Zeigerteller (7) des Zei
gers (4) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zeigerteller (7) einen Wulst (19) zum Aufnehmen des Schaum
gummipuffers (14) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Friktionselement eine Gummispitze (16), insbesondere aus
Schaumgummi, ist, die zwischen der Zeigerspitze (15) des
Zeigers (4) und dem Uhrengehäuse (1) oder dem Deckglas (2)
angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Friktionselement ein Gummiröhrchen ist, das zwischen dem
Zeiger (4) und einem Zeiger (5) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Friktionselement eine Gummihülse (22) ist, die zwischen der
Achse (10) des Zeigers (4) und einer Achse (11) im Inneren
der Achse (11) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Friktionselement eine Druckfeder (17) ist, die zwischen dem
Zeiger (4) und einem Zeiger (5) um deren Achsen (10, 11)
ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Enden der Druckfeder (17) an den Zeigertellern (7, 8) der
Zeiger (4, 5) angreifen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeigerteller (7, 8) eine Ringnut (18) aufweisen, in die die
Enden der Druckfeder (17) eingelagert sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
eine Ende der Druckfeder (17) an einem Zeigerteller (7) an
greift und das andere Ende der Druckfeder (17) auf der
Zeigerachse (11) aufgespannt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853536439 DE3536439A1 (de) | 1985-10-12 | 1985-10-12 | Vorrichtung zum daempfen der nachschwingungen eines uhrzeigers |
EP86112266A EP0218894A3 (de) | 1985-10-12 | 1986-09-04 | Vorrichtung zum Dämpfen der Nachschwingungen eines Uhrzeigers |
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DE19853536439 DE3536439A1 (de) | 1985-10-12 | 1985-10-12 | Vorrichtung zum daempfen der nachschwingungen eines uhrzeigers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3536439A1 true DE3536439A1 (de) | 1987-04-16 |
Family
ID=6283436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853536439 Withdrawn DE3536439A1 (de) | 1985-10-12 | 1985-10-12 | Vorrichtung zum daempfen der nachschwingungen eines uhrzeigers |
Country Status (2)
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EP (1) | EP0218894A3 (de) |
DE (1) | DE3536439A1 (de) |
Families Citing this family (3)
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EP2602674B1 (de) * | 2011-12-07 | 2014-06-25 | ETA SA Manufacture Horlogère Suisse | Anzeigevorrichtung einer Uhr mit einer Kombination aus Anzeigeelementen |
EP3499320A1 (de) * | 2017-12-15 | 2019-06-19 | The Swatch Group Research and Development Ltd | Schliess-/öffnungssystem für ein gehäuse einer uhr |
WO2021104830A1 (fr) * | 2019-11-25 | 2021-06-03 | Eta Sa Manufacture Horlogère Suisse | Lubrification laterale de tubes coaxiaux |
Family Cites Families (4)
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CH1787073A4 (de) * | 1973-12-20 | 1977-04-29 | ||
FR2449914A1 (fr) * | 1979-02-21 | 1980-09-19 | Suisse Horlogerie | Montre-bracelet avec frein entre la roue des heures et le cadran |
DE7910592U1 (de) * | 1979-04-11 | 1979-10-04 | Fa. Mueller-Schlenker, 7220 Schwenningen | Uhr mit Befestigungsvorrichtung für eine Bremsfeder |
-
1985
- 1985-10-12 DE DE19853536439 patent/DE3536439A1/de not_active Withdrawn
-
1986
- 1986-09-04 EP EP86112266A patent/EP0218894A3/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0218894A3 (de) | 1989-01-04 |
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