DE3535807A1 - Wandung fuer einen abzuschirmenden pruefraum - Google Patents

Wandung fuer einen abzuschirmenden pruefraum

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Description

  • Wandung für einen abzuschirmenden
  • Prüfraum Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wandung für einen abzuschirmenden Prüfraum gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. des Nebenanspruches 2.
  • Bei abzuschirmenden Prüfräumen dieser Art ist es bekannt, die Wandung eines Prüfraumes zur Prüfung von Hochspannungs-oder Hochfrequenzgeräten aus ähnlich einem Streckmetallgitter aufgebauten Wandteilen und aus einem geeigneten Rahmengestell aufzubauen. Das Gitter wird dabei aus zickzack- oder wellenförmig gebogenen Metallbändern gebildet.
  • Die Breite der Metallbänder und die Maschenweite ist entsprechend der geforderten Strahlungsdichtheit zu wählen.
  • Derartige Konstruktionen sind sehr teuer und daher nur für kleinere, ggf. an Ort und Stelle montierbare und auch wieder zerlegbare Prüfräume geeignet.
  • Es ist auch bereits bei Hochspannungsprüfhallen bekannt, die Abschirmung der Wände durch geerdete Drahtnetze vorzunehmen, die am massiven Mauerwerk angebracht sind. Auch ist es bekannt, die Wände von Hochspannungsprüfräumen innen ganz mit Metallfolien, -bändern oder -blechen zu verkleiden.
  • Diese Art der Abschirmung der Wände mit einem Drahtnetz ist zwar billig, Jedoch muß zuvor eine massive Halle als eigentlicher Prüfraum erstellt werden, was wiederum sehr arbeits-, zeit- und kostenintensiv ist.
  • Aus der US-PS 3 390 491 ist es zwar bereits bekannt, eine Wandung mit einer leitenden Folie zu versehen und diese eventuell noch mit einem elektrisch leitenden Netzwerk zu kaschieren. Hierbei handelt es sich um ein durch Überdruck aufblasbares Zelt. Das Prüfzelt kann daher zwar ein geringes Gewicht aufweisen, Jedoch ist für die Aufstellung dieses Prüfzeltes ein Antriebs- und Druckluftaggregat notwendig. Dies verteuert nicht nur die Anlagekosten, sondern darüber hinaus müssen diese Aggregate mit Treibstoff oder mit elektrischer Energie betrieben werden. Dies bedeutet daher, daß für die Dauer des Prüfzeltstandes der notwendige Luftdruck aufrechterhalten werden muß. Dieser Aufwand erhöht sich noch, wenn Undichtigkeiten in der Wandung auftreten.
  • Außerdem tritt eine nicht unerhebliche Lärmbelästigung auf.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Wandung für einen abzuschirmenden Prüfraum zu schaffen, mit der auch Prüfräume mit sehr großen Abmessungen oder ungewöhnlichen Querschnitten in kurzer Zeit kostengünstig erstellt und/oder abgeschirmt werden können. Diese Wandung soll aber auch dafür geeignet sein, bei bereits vorhandenen Prüfräumen nachträglich an deren Wänden und/oder Decken angebracht zu werden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen der Ansprüche 1 bzw. 2 angegebenen Merkmale.
  • Mit der vorliegenden Erfindung können zunächst vorhandene, aber noch nicht oder noch nicht ausreichend abgeschirmte Prüfräume durch Aufspannen dieser Wandung und ggf. durch Verbindung mehrerer Wandungselemente sicher abgeschirmt werden. Außerdem bildet sich bei einer solchen Anordnung zwischen der Wandung und der vorhandenen Wand bzw. Decke ein Zwischenraum, der zur Wämneisolation bzw. -dämmung mit ausgenutzt werden kann.
  • Die Wandung kann insbesondere aber auch ohne Jegliches Mauerwerk oder andere ortsfeste Wandbauteile zwischen Trägern, wie Pfeilern oder zwischen Trägern einer wandlosen Hallenkonstruktion eingespannt werden oder in Form einer Zeltwand oder eines Zeltdaches, wie ein Zelt, ggf.
  • sogar mastenlos, aufgebaut werden.
  • Die Verwendung eines inneren und/oder äußeren Netzes ohne Jegliche Folien-, Gewebeteile oder dgl. ist besonders dann vorzuziehen, wenn innerhalb und/oder außerhalb der Wandung mit höheren im Netz auftretenden Strömen zu rechnen ist. Dies ist insbesondere in Gegenden mit starker Gewitterneigung und/oder in Prüfhallen für Höchstspannungsprüfungen der Fall. Hierbei können an den Einschlag- oder Überschlag stell en so hohe Energiemengen umgesetzt werden, daß dort befindliche organische Teile zerstört werden und sich entzünden können. Eine Wandung aus Gewebe würde daher zumindest undicht, wenn nicht total zerstört. Zur Ableitung hoher Ströme ist das oder sind die Netze daher gut leitend ausgebildet und mit einem geeigneten Querschnitt versehen. Zusätzlich kann innen zur Wandung hin wenigstens ein weiteres Netz vorgesehen sein, das zweckmäßig ein kleineres Maschenwerk besitzt und zur Abschirmung von Hochfrequenzfeldern dient.
  • Zusätzlich oder anstelle dieser feinmaschigen Netze kann die Wandung gemäß der Lehre des Anspruches 1 mit einem Abschirmnetz und/oder mit einer Abschirmfolie versehen sein, um die Abschirmung zu übernehmen oder zu verbessern.
  • Weiterhin kann insbesondere ein außen vorgesehenes Netz im Winter durch Zufuhr von Strom schnee- und eisfrei gemacht werden, wobei hohe Stromstärken keine Zerstörung der Wandung hervorrufen können. Bei Einzelnetzen oder getrennten Zuleitungen können auch nur Abschnitte, die beispielsweise besonders gefährdet sind, gesondert mit Strom entsprechender Stromstärke versorgt werden.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und werden nachfolgend anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Dabei zeigen: Fig. 1 einen Abschnitt einer Wandung gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 eine mehrschichtige Wandung in der Draufsicht mit abschnittweise abgehobenen Schichten, Fig. 3 eine Draufsicht auf ein als Einzelelement ausgeführtes Wandungsteil, Fig. 4 die Anordnung einer Wandung gemäß der Erfindung in einer Prüfhalle, Fig. 5 die Seitenansicht einer aufblasbaren Doppelwandung, Fig. 6 die Ansicht einer als Zelt ausgebildeten Wandung gemäß der Erfindung und Fig. 7 eine Ausführungsform mit im Abstand einer Wandung angeordneten, elektrisch leitfähigen Netzen.
  • In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße, eine Art Membranfläche bildende Wandung 1 für einen abzuschirmenden Raum, beispielsweise für eine Hochspannungsprüfhalle oder für einen HF-dichten Raum oder eine entsprechende Kabine dargestellt. Diese Wandung 1 besteht aus einem vorzugsweise hochreißfestem Metallgitter 2, auf das auf einer Seite eine Gewebe- oder Folienbahn 3 aufkaschiert oder auch aufgeklebt oder aufgeschmolzen ist.
  • Das Metallgitter-2 besteht günstigerweise aus Eisen oder Stahl, insbesondere aus nichtrostendem Stahl. Zur Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit können einzelne oder beispielsweise bei einem Metallgewebe der Schuß oder auch alle Metalldrähte oder -seile mit einem gut leitendem Metall, wie Aluminium, Kupfer, Silber, Gold oder Legierungen derselben überzogen sein. Der Überzug kann vorzugsweise galvanisiert aufgebracht sein. Zusätzlich oder anstelle eines gut leitfähigen Überzuges können auch Leiter 4 in Form von Drähten oder Seilen oder Bänder aus gut leitendem Metall eingewebt oder eingezogen sein. Diese sind vorteilhafterweise zumindest an einigen Stellen gut leitend mit dem Metallgitter 2 verbunden.
  • Die Gewebe- oder Folienbahn 3 besteht aus einem geeigneten, zweckmäßig witterungsbeständigen und vorzugsweise auch gegen Uv-Strahlung beständigen Kunststoff oder Kunststoffgemisch, wie beispielsweise Polyamid, Polyäthylen, Polykarbonat, Polyäther, Polystyrol, Polyester oder Acrylharz oder aus halogenierten Kohlenwasserstoffen, wie Polytetrafluoräthylen oder dgl.. Als Gewebe kann insbesondere ein Glasfasergewebe oder - geflecht verwendet werden. Bei Verwendung von Geweben können diese vorteilhaft mit einem Lack, insbesondere auf der Basis von Silikonen oder halogenierten Kohlenwasserstoffen überzogen oder imprägniert und damit wasserdicht gemacht und gegen Umwelteinflüsse stabilisiert oder geschützt sein.
  • In Figur 2 besteht die Wandung aus einem Metallgeflecht 5, beispielsweise nach Art eines Maschendrahtzaunes.
  • Dieses ist beidseitig zunächst mit Je einer Gewebebahn6, 7 und diese wiederum ist mit je einer Kunststofffolie 8 bzw. 9 kaschiert. Als Materialien für das Metallgeflecht 5, die Gewebebahnen 6, 7 und die Kunststoffolien 8, 9 sind die vorgenannten anwendbar. Auch hierbei können im Metallgeflecht 5 zusätzliche Leiter 4 eingewebt oder eingezogen sein.
  • Günstigerweise werden derartige Mebranflächen oder Wandungen 1 in Form von Endlosbahnen hergestellt. Bei der Verarbeitung werden entsprechend lange Bahnabschnitte an einer Wand befestigt und an verschiedenen Stellen, insbesondere an den oberen und unteren Nahtstellen, werden das Metallgitter 2 bzw. das Metallgeflecht 5 und ggf.
  • auch die Leiter 4 kontaktiert und üblicherweise auf Erdpotential gelegt.
  • Vorteilhaft können aber auch gemäß Figur) Wandungs-Einzelelemente oder Einzelflächen 10, beispielsweise gemäß einer Ausführung, wie in Figur 1 oder 2 dargestellt, hergestellt werden, die mit gleichartigen oder geometrisch anders gestalteten, beispielsweise trapezförmig oder dreieckig gestalteten Einzelelementen zu einer Wandung zusammengesetzt werden können. Diese Einzelflächen 10 weisen beispielsweise Abmessungen von 2 x 2 m bis 6 x 6 m oder dgl. auf. Um eine glatte gespannte Wandfläche zu erhalten, ist ein Einzelelement 10 zweckmäßig zumindest an einem Rand 11 und/oder in einer oder beiden Diagonalen 12 mit einem Spannelement 13, beispielsweise einem Metallseil, insbesondere Stahlseil, oder mit einem Textil- oder Kunststoffseil versehen.
  • Dieses ist vorzugsweise aufgenäht oder eingenäht, eingeflochten oder eingezogen. Zumindest an den Enden des Spannelementes 13 oder auch zwischen diesen sind vorzugsweise Halte- oder Verankerungselemente 14, beispielsweise in Form einer Öse oder eines Hakens oder dgl.
  • vorgesehen. Vorzugsweise bestehen die Spannelemente 13 aus elektrisch leitfähigem Material und sie sind mit dem Metallgitter 2 oder -geflecht 5 kontaktiert. Zusätzlich ist Jedes Einzelelement 10 zweckmäßig noch mit wenigstens einer Anschlußelektrode 15 versehen, die ebenfalls mit dem Metallgitter 2 oder -geflecht 5 und/oder den Leitern 4 kontaktiert ist bzw. sind.
  • Aus einer Vielzahl von Einzelelementen 10 kann eine große Wandung als Innen- und oder Außenverkleidung einer Mauer 16 und einer Decke 17 (Figur 4) oder beispielsweise als Zeltwand (Figur 6) hergestellt werden. An den Stoßstellen 18 sind die Einzelelemente 10 ggf. überlappt und/oder mit einem Halte- oder Dichtungsband 19 abgedeckt. Letzteres ist beispielsweise aufgeklebt und/oder aufgenäht oder aufgeschmolzen.
  • Die Figur 4 zeigt eine Hochspannungsprüfhalle 20, an deren Innenflächen der Seitenwände 16 und der Decke 17 eine erfindungsgemäße Wandung 1 im Abstand von den Innenwänden 16 oder von der Decke 17 aufgespannt ist.
  • Eine solche Wandung 1 kann grundsätzlich auch außen angebracht werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die Wandung 1 gemäß Figur 5 aus zwei oder mehreren parallel und im Abstand zueinander verlaufenden Membranflächen oder Wandungen 1 bestehen, wobei entweder nur die innere und/oder auch die äußere mit dem Metallgitter 2 oder -geflecht 5 und ggf. mit den Leitern 4 versehen sein kann. Der Zwischenraum 21 kann dann mit einem wärmeisolierenden und/oder schalldämmenden Material 23 gefüllt, beispielsweise ausgeschäumt sein und/oder er kann mit Luft geringen Überdruckes gefüllt sein, wenn alle Stoßstellen einschließlich von Zwischen- oder Bandstreifen 22 luftdicht ausgebildet werden. Auf diese Weise kann beispielsweise eine Traglufthalle als Prüfraum erstellt werden, wobei auch ein Innendruck im Raum erzeugt werden kann, wodurch ein großer Raum ohne innere Stützen erhalten werden kann.
  • Eine mastfreie Prüfhalle kann auch bei einem Aufbau entsprechend einer Zeltkonstruktion gemäß Figur 6 errichtet werden.
  • Bei dem in Figur 7 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine luft- und wasserdichte Wandung 1 vorgesehen. Diese muß keine leitfähige Folie und/oder kein leitfähiges Metallgitter 2 oder Metallgeflecht 5 aufweisen. Sie kann aber dennoch, wie vorbeschrieben, aufgebaut sein und auch das tragende Element eines Prüfraumes bilden. Ein- oder beidseitig der Wandung 1 ist wenigstens ein elektrisch leitfähiges Netz 24, beispielsweise ein inneres engmaschiges Netz 24.1 und danach ein weitmaschigeres, insbesondere für höhere Ströme geeignetes Netz 24.2 vorgesehen. Auch kann außen wenigstens ein Netz 24.3 angebracht sein. Um eine Berührung der Netze 24 mit der Wandung 1 zu vermeiden, sind zwischen diesen Teilen Abstandshalter 25 vorgesehen, die sowohl an der Wandung 1 als auch an den Netzen 24.1, 24.2, 24.3 fest angebracht sind oder nachträglich angebracht werden können. Diese Abstandshalter 25 können starr oder elastisch oder flexibel sein. Je nach Erfordernis können sie auch aus elektrisch isolierendem oder leitfähigem Material bestehen.
  • Vorzugsweise sind die Netze 24 ähnlich wie ein Metallgitter 2 oder ein Metallgeflecht 5 aufgebaut, bestehen also beispielsweise ebenfalls aus Stahl oder aus Edelstahl, aus hochleitfähigem Material oder sie sind mit einem solchen überzogen.
  • Auch können anstelle eines Netzes mehrere Einzelnetze, beispielsweise entsprechend den Einzelelementen 10 der Wandung 1 vorgesehen sein. Diese sind in geeigneter Weise mechanisch und elektrisch miteinander verbunden.
  • Insbesondere können auch besonders gut leitende Stränge mit eingeflochten oder es können besondere Tragseile 26 vorgesehen sein.
  • Das oder die Netze 24 können an mehreren Stellen geerdet sein, insbesondere unten an den Rändern, die auf dem Untergrund aufliegen und es kann entweder Jedes Netz 24.1, 24.2, 24.3 gesondert geerdet sein oder diese können auf ein gemeinsames Potential gelegt werden, wie an Masse.
  • Innerhalb der Netzflächen können besondere Anschlußkontakte 27 mit gesonderten Anschlußleitern 28 vorgesehen sein, um das Netz 24 oder Netzteile an Masse oder an ein anderes Potential legen zu können, beispielsweise zur Aufheizung oder zum Anlegen eines anderen als Massepotential an das gesamte Netz 24. Dieses ist dann nicht mit Masse verbunden.

Claims (25)

  1. Patentansprüche 1. Wandung für einen Prüfraum zur Abschirmung elektromagnetischer und/oder elektrostatischer Felder aus einem zeltartigen Material aus einem Gewebe oder aus einer Folie mit einem dort aufgebrachten oder eingelagerten, elektrisch leitfähigen Netzwerk und mit mindestens einem, das Netzwerk verbindenden Anschlußleiter, dadurch #ekennzeichnet, daß das tragende Element der Wandung aus als Zug- und/oder Tragseilen ausgebildeten Metallseilen (13) besteht, die mit dem elektrisch leitfähigen, die Abschirmung bewirkenden Netzwerk (2, 5) elektrisch leitend verbunden sind.
  2. 2. Wandung für einen Prüfraum zur Abschirmung elektromagnetischer und/oder elektrostatischer Felder aus einem zeltartigen Material aus einem Gewebe oder aus einer Folie und einem elektrisch leitfähigen Netzwerk und mit mindestens einem, das Netzwerk verbindenden Anschlußleiter, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein elektrisch leitfähiges Netz (24, 24.1, 24.2, 24.3) vorgesehen ist, das keinerlei Teile einer Wandung (1) aufweist und das mittels Abstandshalter (25) im Abstand von der Wandung (1), die ggf. zusätzlich mit einem eingelagerten elektrisch leitfähigen Netzwerk (2, 5) versehen sein kann, angebracht und über die Abstandshalter (25) mit diesem verbunden ist bzw. sind.
  3. 3. Wandung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die beabstandeten Netz(e) (24, 24.1, 24.2, 24.3) innerhalb und/oder außerhalb der Wandung (1) angebracht ist bzw. sind.
  4. 4. Wandung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren beabstandeten Netzen (24.1, 24.2, 24.3) oder Netzteilen diese gesondert an ein gemeinsames oder an ein unterschiedliches Potential anschließbar sind.
  5. 5. Wandung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgitter (2) oder das Metallgeflecht (5) und/oder das Netz (24) aus Stahl, insbesondere aus nichtrostendem Stahl,besteht.
  6. 6. Wandung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie und/oder das Netz (24) zusätzlich elektrisch hochleitfähige metallische Leiter (4) oder mit einem hochleitfähigen Material überzogene Leiter aufweist bzw. aufweisen.
  7. 7. Wandung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als hochleitfähiges Metall Aluminium, Kupfer, Silber oder Gold oder Legierungen dieser Metalle vorgesehen ist bzw. sind.
  8. 8. Wandung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandfläche oder Wandung (1) oder in der Fläche von Einzelelementen (10) einer Wand an einer oder mehreren Stellen mit dem Metallgitter (2) oder mit dem Metallgeflecht (5) oder dem oder den Netzen (24) elektrisch leitfähig kontaktierte Anschlußelektroden (15 bzw. 27) angebracht sind.
  9. 9. Wandung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (1) bzw. die Einzelflächen (10) oder das Netz (24) oder einzelne Netzteile mit Trag- und Spanneinrichtungen (13) versehen ist bzw.
    sind und daß diese mit dem Metallgitter (2) oder mit dem Metallgeflecht (5) und/oder mit dem Netz (24) elektrisch leitend verbunden sind.
  10. 10. Wandung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren Einzelflächen (10) zusammengesetzt ist und daß Jede Einzelfläche (10) an wenigstens einer Randbegrenzung (11) einen großflächigen Anschlußleiter aufweist.
  11. 11. Wandung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Randbegrenzung (11) als Anschlußleiter ein mit dem Metallgitter (2) oder mit dem Metallgeflecht (5) und/oder mit dem Netz (24) elektrisch leitfähig verbundenes Metallseil (13 bzw. 26) vorgesehen ist.
  12. 12. Wandung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallseil (13) der Wandung (1) und/oder Metallseile (26) des bzw. der Netze (24) als Zug- und/oder Tragseil ausgebildet ist bzw. sind.
  13. 13. Wandung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Metallseil (13, 26) wenigstens endseitig Spannelemente (14) zur Befestigung mit anderen Einzelflächen (10) und/oder an einer Tragkonstruktion (16, 17) und/oder wenigstens an einem Netz (24) oder an einem einzelnen Netzteil angebracht sind.
  14. 14. Wandung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Gewebe (6, 7) ein Kunststoff- und oder Glasfaser- und/oder Textilgewebe vorgesehen ist.
  15. 15. Wandung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoffgewebe ein solches auf der Basis von Polyamid, Polyester, Polyäther oder Polystyrol oder aus Mischungen derselben vorgesehen ist.
  16. 16. Wandung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe lackiert ist.
  17. 17. Wandung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein- oder beidseitig auf das Metallgitter (2) oder Metallgeflecht (5) oder auf das Gewebe (6, 7) eine Folie (3, 8, 9) aus Kunststoff aufkaschiert ist.
  18. 18. Wandung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (3, 8, 9) aus einem der Kunststoffe Acrylharz, Polyamid, Polyester, Polyäther, Polystyrol oder aus Mischungen derselben besteht.
  19. 19. Wandung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (6, 7) und/oder die Folien (3, 8, 9) aus einem oder mehreren halogenierten Kohlenwasserstoffen besteht bzw. bestehen und/oder dies(e) mit einem solchen imprägniert und/oder beschichtet ist bzw. sind.
  20. 20. Wandung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei luftdichten Planen besteht und als Luftkissen ausgebildet ist und falls kein Netz (24) vorhanden ist oder zusätzlich zu wenigstens einem Netz (24), wenigstens eine Kissenseite mit dem Metallgitter (2) oder Metallgeflecht (5) versehen ist.
  21. 21. Wandung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei oder mehreren im Abstand voneinander angeordneten und im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Membranflächen (1) besteht.
  22. 22. Wandung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (21) zwischen zwei Membranflächen (1) mit wärmedämmendem und/oder schalldämmendem Material (23) gefüllt ist.
  23. 23. Wandung nach einem der Ansprüche 1 bis 22 ,dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (10) an den Stoßstellen (18) dicht miteinander verbunden, insbesondere verklebt und/oder verschweißt sind.
  24. 24. Wandung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstellen (18) überlappt und/oder mit einem Bandstreifen (19) abgedeckt sind.
  25. 25. Wandung nach einem der Ansprüche 2 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren inneren und/oder äußeren Netzen (24) das jeweils der undurchlässigen Wandung (1) nähere Netz (24) ein dichteres Maschennetz bildet als das dieser Wandung (1) entferntere Netz (24) und aus dünnerem und/oder leichterem Material besteht.
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