DE8429855U1 - Wandung für einen abzuschirmenden Prüfraum - Google Patents

Wandung für einen abzuschirmenden Prüfraum

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/92Protection against other undesired influences or dangers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
    • E04H1/1238Shelters for engines, e.g. electrical meter housings

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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

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Dipl.-Volkswirt Peter Raupach
e600 Bamberg
Wandung für einen abzuschirmenden
Prüfraum
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wandung für einen abzuschirmenden Prüfraum gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei abzuschirmenden Prüfräumen dieser Art ist es bekannt, die Wandung eines Prüfraumes zur Prüfung von Hochspannungs- oder Hochfrequenzgeräten aus ähnlich einem Streckmetallgitter aufgebauten Wandteilen aufzubauen. Das Gitter wird dabei aus Zickzack- oder wellenförmig gebogenen Metallbändern gebildet. Die Breite der Metallbänder und die Maschenweite ist entsprechend der geforderten Strahlungsdichtheit zu wählen. Derartige Konstruktionen sind sehr teuer und daher nur für kleinere, gegebenenfalls an Ort und Stelle montierbare und auch wieder zerlegbare Prüfräume geeignet.
Es ist auch bereits" bei Hochspannungsprüfhallen bekannt, die Abschirmung der Wände durch geerdete Drahtnetze vorzunehmen, die am massiven Mauerwerk angebracht sind. Auch ist es bekannt, die Wände von Hoch-
l . spannungsprüfräumen innen ganz mit Metallfolien, -Bändern oder -blechen zu verkleiden.
f\ Diese Art der Abschirmung der Wände mit einem Dräht-
5 netz ist zwar billig, jedoch muß zuvor eine massive Halle als eigentlicher Prüfraum erstellt werden, was wiederum sehr arbeits-, zeit- und kostenintensiv ist,
μ Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst
10 werden, eine Wandung für einen abzuschirmenden Prüfraum zu schaffen, mit der auch Prüfräume mit sehr großen Abmessungen oder ungewöhnlichen Querschnitten in kurzer Zeit kostengünstig erstellt und/oder abgeschirmt werden können. Diese Wandung soll aber auch dafür geeignet sein, bei bereits vorhandenen Prüfräumen nachträglich an deren Wänden und/oder Decken angebracht zu werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
Mit der vorliegenden Erfindung können zunächst vorhandene, aber noch nicht oder noch nicht ausreichend abgeschirmte Prüfräume durch Aufspannen dieser Wandung und gegebenenfalls durch Verbindung mehrerer Wandungselemente sicher abgeschirmt werden. Außerdem bildet sich bei einer solchen Anordnung zwischen der Wandung und der vorhandenen Wand bzw. Decke ein Zwischenraum, der zur Wärmeisolation bzw. -dämmung mit ausgenutzt werden kann. Die Wandung kann insbesondere aber auch ohne jegliches Mauerwerk oder andere ortsfeste Wandbauteile zwischen Trägern, wie Pfeilern oder zwischen Trägern einer wandlosen Hallenkonstruktion eingespannt werden oder in Form einer Zeltwand oder eines Zeltdaches, wie ein Zelt, gegebenenfalls sogar mastenlos, aufgebaut werden.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und werden nachfolgend anhand der.in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Dabei zeigen: 5
Fig. 1 einen Abschnitt einer Wandung gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 eine mehrschichtige Wandung in der Draufsicht mit abschnittweise abgehobenen Schichten,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein als Einzelelement
ausgeführtes Wandungsteil,
Fig. 4 die Anordnung einer Wandung gemäß der Erfindung in einer Prüfhalle,
!5 Fig. 5 die Seitenansicht einer aufblasbaren Doppelwandung und
Fig. 6 die Ansicht einer als Zelt ausgebildeten Wandung gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße, eine Art Membranfläche bildende Wandung 1 für einen abzuschirmenden Raum, beispielsweise für eine Hochspannungsprüfhalle oder für einen HF-dichten Raum oder eine entsprechende Kabine dargestellt. Diese Wandung 1 besteht aus einem vorzugsweise hochreißfestem Metallgitter 2, auf das auf einer Seite eine Gewebe- oder Folienbahn 3 aufkaschiert oder auch aufgeklebt oder aufgeschmolzen ist. Das Metallgitter 2 besteht günstigerweise aus Eisen oder Stahl, insbesondere aus nichtrostendem Stahl.
Zur Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit können einzelne oder beispielsweise bei einem Metallgewebe der Schuß oder auch alle Metalldrähte oder -seile mit einem gut leitendem Metall, wie Aluminium, Kupfer, Silber, Gold öder Legierungen derselben überzogen sein.
Der Überzug kann vorzugsweise galvanisiert aufgebracht sein* Zusätzlich öder anstelle eines gut leitfähigen
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Überzugs können auch Leiter 4 in Form von Drähten oder Seilen oder Bänder aus gut leitendem Metall eingewebt oder eingezogen sein. Diese sind vorteilhafterweise zumindest an einigen Stellen gut leitend mit dem Metallgitter 2 verbunden.
Die Gewebe- oder Folienbahn 3 besteht aus einem geeigneten, zweckmäßig witterungsbeständigen und vorzugsweise auch gegen UV-Strahlung beständigen Kunststoff oder Kunststoffgemisch, wie beispielsweise Polyamid, Polyäthylen, Polykarbonat, Polyäther, Polystyrol, Polyester oder Acrylharz oder aus halogenierten Kohlen-Wasserstoffen, wie Polytetrafluoräthylen oder dgl.. Als Gewebe kann insbesondere ein Glasfasergewebe oder -geflecht verwendet werden. Bei Verwendung von Geweben können diese vorteilhaft mit einem Lack, insbesondere auf der Basis von Silikonen oder halogenierten Kohlenwasserstoffen überzogen oder imprägniert und damit wasserdicht gemacht und gegen Umwelteinflüsse stabili-
2Q siert oder geschützt sein.
In Figur 2 besteht die Wandung aus einem Metallgeflecht 5, beispielsweise nach Art eines Maschendrahtzaunes. Dieses ist beidseitig zunächst mit je einer Gewebebahn 6, 7 und diese wiederum ist mit je einer Kunststofffolie 8 bzw. 9 kaschiert. Als Materialien für das Metallgeflecht 5, die Gewebebahnen 6, 7 und die Kunststoffolien 8, 9 sind die vorgenannten anwendbar. Auch hierbei können im Metallgeflecht 5 zusätzliche Leiter eingewebt oder eingezogen sein.
Günstigerweise werden derartige Membranflächen oder Wandungen 1 in Form von Endlosbahnen hergestellt. Bei der Verarbeitung werden entsprechend lange Bahnab-
oc schnitte an einer Wand befestigt und an verschiedenen
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. Stellen, insbesonderean den oberen und unteren Nahtstellen, werden das Metallgitter 2 bzw. das Metallgeflecht 5 und gegebenenfalls auch die Leiter 4 kontaktiert und üblicherweise auf Erdpotential gelegt, 5
Vorteilhaft können aber auch gemäß Figur 3 Wandungs-Einzelelemente oder Einzelflächen 10, beispielsweise gemäß einer Ausführung ,wie in Figur 1 oder 2 dargestellt s hergestellt werden, die mit gleichartigen oder geometrisch anders gestalteten, beispielsweise trapezförmig oder dreieckig gestalteten Einzelelementen zu einer Wandung zusammengesetzt werden können. Diese Einzelflächen 10 weisen beispielsweise Abmessungen von 2 χ 2 m bis 6 χ 6 m oder dgl. auf. Um eine glatte gespannte Wandfläche zu erhalten, ist ein Einzelelement 10 zweckmäßig zumindest an einem Rand 11 und/oder in einer oder t3iden Diagonalen 12 mit einem Spannelement 13, beispielsweise einem Metallseil, insbesondere Stahlseil, oder mit einem Textil- oder Kunststoffseil versehen. Dieses ist vorzugsweise aufgenäht oder eingenäht, eingeflochten oder eingezogen. Zumindest an den Enden des Spannelementes 13 oder auch zwischen diesen sind vorzugsweise Halte- oder Verankerungselemente 14, beispielsweise in Form einer Öse oder eines Hakens oder dgl. vorgesehen. Vorzugsweise bestehen die Spannelemente 13 aus elektrisch leitfähigem Material und sie sind mit dem Metallgitter 2 oder -geflecht 5 kontaktiert. Zusätzlich ist jedes Einzelelement 10 zweckmäßig noch mit wenigstens einer Anschlußelektrode 15 versehen, die
Q0 ebenfalls mit dem Metallgitter 2 oder -geflecht 5 und/ oder den Leitern 4 kontaktiert ist bzw. sind.
Aus einer Vielzahl von Einzelelementen 10 kann eine große Wandung als Innen- und oder Außenverklexdung einer Mauer 16 und einer Decke 17 (Figur 4) oder bei-
Ι ' ι spielsweise als Zeltwand (Figur 6) hergestellt werden.
An den Stoßstellen 18 sind die Einzelelemente 10 gegebenenfalls überlappt und/oder mit einem Halte- oder
|· Dichtungsband 19 abgedeckt. Letzteres ist beispiels-
weise aufgeklebt und/oder aufgenäht oder aufgeschmolzen.
Die Figur 4 zeigt eine Hochspannungsprufhalle 20, an deren Innenflächen der Seitenwände 16 und der Decke eine erfindungsgemäße Wandung 1 im Abstand von den Innenwänden 16 oder von der Decke 17 aufgespannt ist. Eine solche Wandung 1 kann grundsätzlich auch außen angebracht werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die Wandung 1 gemäß Figur 5 aus zwei oder mehreren parallel und im Abstand zueinander verlaufenden Membranflächen oder Wandungen 1 bestehen, wobei entweder nur die innere und/oder auch die äußere mit dem Metallgitter oder -geflecht 5 und gegebenenfalls mit den Leitern 4 versehen sein kann. Der Zwischenraum 21 kann dann mit einem wärmeisolierenden und/oder schalldämmenden Material 23 gefüllt, beispielsweise ausgeschäumt sein und/oder er kann mit Luft geringen Überdruckes gefüllt sein, wenn alle Stoßstellen einschließlich von Zwischenoder Bandstreifen 22 luftdicht ausgebildet werden. Auf diese Weise kann beispielsweise eine Traglufthalle als Prüfraum erstellt werden, wobei auch ein Innendruck im Raum erzeugt werden kann, wodurch ein großer Raum ohne innere Stützen erhalten werden kann,
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Eine mastfreie Prüfhalle kann auch bei einem Aufbau entsprechend einer Zeltkonstruktion gemäß Figur 6 errichtet werden.
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Claims (4)

Schutzansprüche
1. Wandung, die wenigstens zum Teil aus einem leitfähigen Gitter besteht oder mit einem solchen versehen ist,, für einen insbesondere nach Art eines Faraday-Käfigs abzuschirmenden Prüfraum, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung ganz oder als Innen- und/oder als Außenverkleidung einer Wand- und/oder Deckenkonstruktion (16, 17) aus einem ein- oder beidseitig mit einem Gewebe (6, 7) und/oder einer Folie (3, 8, 9) kaschierten und so eine Membranfläche bildenden Metallgitter (2) oder Metallgeflecht (5) besteht.
2. Wandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgitter (2) oder das Metallgeflecht (5) aus Stahl, insbesondere aus nichtrostendem Stahl besteht.
3. Wandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich elektrisch hochleitfähige metallische Leiter (4) oder mit einen: hochleitfähigen Material überzogene Leiter aufweist.
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4. Wandung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, Ψ daß als hochleitfähiges Metall Aluminium, Kupfer,
Silber oder Gold oder Legierungen dieser Metalle vorgesehen ist bzw. sind.
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5. Wandung nach einem der Ansprüche; 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandfläche der Wandung (1) oder in der Fläche von Einzelelementen (10) einer Wand an einer oder mehreren Stellen mit dem Metallgitter (2) oder mit dem Metallgeflecht (5) elektrisch leitfähig kontaktierte Anochlußelektroden (15) angebracht sind.
6. Wandung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (1) bzw. die Einzelflächen (10) mit Trag- und Spanneinrichtungen (13) versehen ist bzw. sind und daß diese mit dem Metallgitter (2) oder Metallgeflecht (5) elektrisch gut leitend verbunden sind.
?· Wandung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch \ gekennzeichnet, daß sie aus mehreren Einzelflächen (10)
zusammengesetzt ist und daß jede Einzelfläche (10) an wenigstens einer Randbegrenzung (11) einen großflächigen Anschlußleiter aufweist.
26
8. Wandung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Randbegrenzung (11) als Anschlußleiter ein mit dem Metallgitter (2) oder mit dem Metallgeflecht (5) elektrisch leitfähig verbundenes Ketallseil (13) vorgesehen ist.
9. Wandung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallseil (13) als Zug- und/oder Tragseil aus-
is; gebildet ist.
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10. Wandung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Metallseil (13) wenigstens endseitig
Spannelemente (14) zur Befestigung mit änderen Einzelflächen (1Ö) und/oder an einer Tragkonstruktion (16,
17) angebracht sind.
11. Wandung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß als Gewebe (6, 7) ein
Kunststoff- und/oder G7.asfaser- und/oder Textilgewebe
vorgesehen ist.
12. Wandung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß als Kunststoffgewebe ein solches auf der Basis von ί
Polyamid, Polyester, Polyäther oder Polystyrol oder |
aus Mischungen derselben vorgesehen ist. |,
13. Wandung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge- | kennzeichnet, daß das Gewebe lackiert ist. 1
14. Wandung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, J
dadurch gekennzeichnet, daß ein- oder beidseitig auf §
das Metallgitter (2) oder Metallgeflecht (5) oder auf J
das Gewebe (6, 7) eine Folie (3, 8, 9) aus Kunststoff f
aufkaschiert ist. ·
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15. Wandung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich- 1 net, daß die Folie (3, 8, 9) aus einem der Kunststoffe | Acrylharz, Polyamid, Polyester, Polyäther, Polystyrol f oder Mischungen derselben besteht. '
' '!
16. Wandung nach einem der Ansprüche 11 bis 15»
dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (6, 7) und/oder |
die Folien (3, 8, 9) aus einem oder mehreren halo- g
genierten Kohlenwasserstoffen besteht bzw. bestehen |
und/oder diese(s) mit einem solchen imprägniert und/ I
oder beschichtet ist bzw. sind. ί
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17. Wandung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch^gekennzeichnet, daß sie als Zeltplane oder Zeltdach ausgebildet ist.
18. Wandung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Luftkissen ausgebildet ist und wenigstens eine Kissenseite mit dem Metällgitter (2) oder Metällgeflecht (5) versehen ist.
19. Wandung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei oder mehreren im Abstand voneinander angeordneten und im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Membranflächen (1) besteht.
20. Wandung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (21) zwischen zwei Membranflächen (1) mit wärmedämmendem und/oder schalldämmendem Material (23) gefüllt ist.
20
21. Wandung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet^ daß die Einzelelemente (10) an den Stoßstellen (18) dicht miteinander verbunden, insbesondere verklebt und/oder verschweißt sind.
25
22. Wandung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstellen (18) überlappt und/oder mit einem Bandstreifen (19) abgedeckt sind.
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