DE2316933B2 - Selbsttragende gegen elektromagnetische felder abgeschirmte kabine - Google Patents

Selbsttragende gegen elektromagnetische felder abgeschirmte kabine

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DE2316933B2
DE2316933B2 DE19732316933 DE2316933A DE2316933B2 DE 2316933 B2 DE2316933 B2 DE 2316933B2 DE 19732316933 DE19732316933 DE 19732316933 DE 2316933 A DE2316933 A DE 2316933A DE 2316933 B2 DE2316933 B2 DE 2316933B2
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Richard 8000 München Bienia
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Siemens AG
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine selbsttragende, gegen elektromagnetische Felder abgeschirmte Kabine zur Aufnahme störanfälliger oder störender Geräte mit mindestens einer hochfrequenzdicht verschließbaren Kabinentür.
Die Abschirmung von Räumen gegen elektromagnetische Felder gewinnt einerseits durch die zunehmende Verwendung hochempfindlicher Nachrichten- und Meßgeräte für hohe und höchste Frequnzen und andererseits durch den Einsatz von Einrichtungen wie HF-Generatoren mit erheblicher Störstrahlenergie an Bedeutung. Je nach den vorliegenden Verhältnissen handelt es sich entweder darum. Räume, in denen empfindliche Messungen durchgeführt werden, gegen von außen kommende Störfelder wirksam abzuschirmen oder aber störende Anlagen und Apparate in einem abgeschirmten Raum so unterzubringen, daß ihre Umgebung nicht gestört wird.
Aus der Druckschrift der Firma Siemens, »Geschirmte Kabinen und Raumabschirmungen«, Datenbuch 1971/72, S. 21 ist es bekannt. Räume durch Auskleiden mit Metallfolien bzw. Blechen gegen elektromagnetische Felder abzuschirmen, wobei sich Art und Stärke des verwendeten Materials nach dem vorliegenden Frequenzbereich und der Höhe der geforderten Schirmdämpfung richten. Hierbei werden die M'etallfolien oder Bleche bahnweise auf Wände, Decke und Fußboden verlegt oder geklebt und fugendicht zusammengelötet.
Die Abschirmung von Fenstern und Türen erfolgt mittels spezieller Schirmungsbauelemente, wobei der elektrischen Abdichtung der vorhandenen Spalte eine wesentliche Bedeutung zukommt. Da feste Raumabschirmungen jeweils den speziellen örtlichen Anforderungen angepaßt werden müssen, ist ihre Herstellung äußerst aufwendig und mit hohen Kosten verbunden. 65
Überall dort, wo schnelle Ortsveränderlichkeit einer Raumabschirmung von entscheidender Bedeutung ist oder eine feste Raumabschirmung aus Kostengründen nicht tragbar wäre, werden selbsttragende abgeschirmte Kabinen der eingangs genannten Art eingesetzt. Derartige Kabinen werden beispielsweise in der vorstehend genannten Druckschrift auf den S. 27 bis 37 oder in der US-PS 32 47 312 beschrieben. Die Kabinen sind aus seriengefertigten Schirmungsbauteilen zusammengebaut und so konstruiert, daß sie in kurzer Zejt aufgestellt und gegebenenfalls für eine anderweitige Verwendung auch ohne Schwierigkeiten wieder abgebaut werden können. Die Schirmungseigenschaften der Kabinen hängen entscheidend von der elektrischen Abdichtung der zwischen den einzelnen Schirmungsbauteilen vorhandenen Stoßstellen bzw. Spalte ab. An nicht einwandfrei kontaktierten Stoßstellen oder Spalten raft der von dem elektromagnetischen Störfeld auf der Abschirmung erzeugte Störstrom eine Störspannung hervor, die ihrerseits einen auf die Störfeldfreie Seite der Abschirmung übertretenden Störstrom zur Folge hat. Die hierdurch bedingte Verschlechterung der Abschirmung tritt mit zunehmender Frequenz immer stärker in Erscheinung. Somit ist für eine wirksame Abschirmung eine lückenlose Kontaktgabe zwischen den Schirmungsbauteilen erforderlich, die bei den bekannten Kabinen in der Regel durch sogenannte Kontaktfederbleche oder Mehrfach-Kontaktfederbleche erzielt wird.
Die bekannten abgeschirmten Kabinen sind für die Aufstellung in festen Gebäuden, wie Laboratorien. Prüffeldern und Fabrikationsräumen vorgesehen. Für verschiedenartige zivile und militärische Zwecke werden jedoch auch mobile abgeschirmte Kabinen benötigt, die beispielsweise als transportfähige Meß- und Gerätestationen an wechselnden Orten im Gelände eingesetzt werden. Die bekannten abgeschirmten Kabinen sind auf Grund ihrer mangelnden Witterungsbeständigkeit und ihrer relativ geringen mechanischen Festigkeit für einen derartigen Einsatz nicht geeignet. Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine gegen elektromagnetische Felder abgeschirmte Kabine zu schaffen, die als witterungsbeständige Einheit für den Lastkraftwagen-, Eisenbahn- und Schiffstransport oder für die Luftverlastung geeignet ist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Kabine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß diese Kabine in einen mobilen begehbaren Behälter eingebaut ist.
Derartige mobile begehbare Behälter sind unter der Bezeichnung »Shelter« im Handel erhältlich und werden beispielsweise als transportable Werkstatt- und Versuchsräume oder als Personal-Unterkünfte verwendet. Für die Verladung und den Land-. Luft- und Seetransport sind die Behälter mit Heißbeschlägen und gegebenenfalls auch Kufen ausgestattet. Eine wirksame und wirtschaftliche elektromagnetische Abschirmung dieser mobilen Behälter war bislang jedoch nicht möglich.
Die erfindungsgemäße Lösung, die abgeschirmten Kabinen in mobile begehbare Behälter einzubauen, bietet gegenüber anderen Lösungen eine Reihe von Vorteilen. So wäre die Auskleidung der mobilen Behälter mit Metallfolien bzw. Blechen nur mit großem Aufwand zu realisieren, da standardisierte Bauteile der Behälter wie Türen, Fenster oder Be- und Entlüftungsöffnungen zusammen mit den Rahmen durch entsprechende hochfrequenzdichte Schirmungsbauteile ersetzt werden müßten. Eine witterungsbeständige und transportfeste Ausgestaltung der Kabinen wäre ebenfalls nur mit großem Aufwand zu realisieren, da die lücken-
lose Kontaktgabe zwischen starren und stabilen Schirmungsbauteilen schwierig ist und ohne zusätzliche Schutzmaßnahmen durch Witterungseinflüsse verschlechtert würde. Demgegenüber bietet die erfindungsgemäße Lösung eine vollständige Trennung zwisehen den Anforderungen an die Transportfähigkeit die von dem Behälter übernommen werden und den Anforderungen an die elektromagnetische Abschirmung, die von der Kabine übernommen werden. Insbesondere sind die empfindlichen Stoßstellen bzw. Spalte zwischen den einzelnen Schirmungsbauteilen durch die Unterbringung der Kabine im Behälter vor Witterungseinflüssen geschützt Eine Verschlechterung der Kontaktgabe zwischen den Schirmungsbauteilen, die zu einer maßgeblichen Beeinträchtigung der Schirmungseigenschaften führen würde, wird hierdurch ausgeschlossen. Außerdem ermöglicht die erfindungsgemäße Lösung sowohl für den Behälter als auch für die Kabine die Verwendung vorfabrizierter Einheitsteile, wodurch eine einfache Montage in kurzer Zeit und eine beachtliehe Herabsetzung der Kosten erreicht wird.
Vorzugsweise ist die Kabine mit Hilfe von schwingungsdämpfenden elastischen Befestigungsmilteln im Behälter festgehalten. Durch diese Maßnahme werden die Kabine sowie die installierten Anlagen und Apparale beim Transport weitgehend vor Beschädigungen durch Erschütterungen und Schwingungen geschützt
Besonders vorteilhaft ist zwischen den Wandungen des Behälters und der Kabine zumindest bereichsweise eine Wärme- und Schallisolierung angeordnet. Dadurch wird eine Anpassung an extreme Umweltbedingungen bzw. eine Schalldämpfung der installierten Gerate nach außen hin ermöglicht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen der Eingangsseite der Kabine und der benachbarten Wand des Behälters ein Abstand vorgesehen, der zumindest dem Schwenkbereich der Kabinentür entspricht Der durch diese Maßnahme geschaffene Vorraum kann außerhalb des Schwenkbereiches der Kabinentür für die Unterbringung von Zusatzgeräten verwendet werden.
An Hand der Zeichnung soll ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden.
Die Zeichnung zeigt einen vereinfacht dargestellten mobilen Behälter 1, welcher eine einflügelige Behältertür 2 und eine Beiüftungsöffnung 3 besitzt. In dem Innenraum des mobilen Behälters 1 ist mittels winkelförmiger Laschen 4 eine zerlegbare hochfrequenzdichte Kabine 5 mit einer einflügeligen Kabinentür 6 und einem Wabenkamineinsatz 7 befestigt Der Wabenkamineinsatz 7 liegt der Belüftungsöffnung 3 gegenüber und ist aus einer Vielzahl kleiner Hohlleiter, welche unterhalb ihrer Grenzfrequenz dämpfend wirken, zusammengesetzt. Eingangsseitig ist die Kabine 5 um den Schwenkbereich der Kabinentür 6 im Behälter zurückgesetzt angeordnet. Der dadurch geschaffene Vorraum kann außerhalb des Schwenkbereiches der Kabinentür 6 für die Unterbringung einer Klimaanlage eines Funk-Entstörgerätes oder anderer Apparate verwendet werden. Der Raum zwischen der Decke, den Seitenwänden sowie der Rückwand der Kabine 5 und den entsprechenden Wandungen des Behälters 1 ist mit einer Wärme- und Schallisolierung 8 ausgefüllt
Es sei noch erwähnt daß die hochfrequenzdichte Kabine 5 ein oder mehrere hochfrequenzdichte Fenster besitzen kann, wobei die Wände des mobilen Behälters 1 entsprechende öffnungen oder Klappen aufweisen.
Hierzu 1 Btett Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Selbsttragende, gegen elektromagnetische Felder abgeschirmte Kabine zur Aufnahme störanfälliger oder störender Geräte mit mindestens einer hochfrequenzdicht verschließbaren Kabinentür, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kabine (5) in einen mobilen begehbaren Behälter (1) eingebaut ist.
2. Kabine nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (5) mit Hilfe von schwingungsdämpfenden elastischen Befestigungsmitteln (4) im Behälter (1) festgehalten ist.
3. Kabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Wandungen des Behälters (1) und der Kabine (5) zumindest bereichsweise eine Wärme- und Schallisolierung (8) angeordnet ist
4. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Eingangsseite der Kabine (5) und der benachbarten Wand des Behälters (1) ein Abstand vorgesehen ist, der zumindest dem Schwenkbereich der Kabinentür (6) entspricht.
DE19732316933 1973-04-04 1973-04-04 Selbsttragende gegen elektromagnetische felder abgeschirmte kabine Pending DE2316933B2 (de)

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