DE3535583A1 - Verfahren zur rueckgewinnung von in abwaessern befindlicher essigsaeure - Google Patents

Verfahren zur rueckgewinnung von in abwaessern befindlicher essigsaeure

Info

Publication number
DE3535583A1
DE3535583A1 DE19853535583 DE3535583A DE3535583A1 DE 3535583 A1 DE3535583 A1 DE 3535583A1 DE 19853535583 DE19853535583 DE 19853535583 DE 3535583 A DE3535583 A DE 3535583A DE 3535583 A1 DE3535583 A1 DE 3535583A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acetic acid
waste water
recovery
methyl isobutyl
isobutyl ketone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19853535583
Other languages
English (en)
Inventor
Theo Dr Pilhofer
Helmut Dr Wolf
Adolf Dr Bauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DIAMALT GMBH, 8000 MUENCHEN, DE
Original Assignee
Diamalt AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Diamalt AG filed Critical Diamalt AG
Priority to DE19853535583 priority Critical patent/DE3535583A1/de
Priority to EP19860905732 priority patent/EP0238571A1/de
Priority to PCT/DE1986/000401 priority patent/WO1987002032A1/de
Publication of DE3535583A1 publication Critical patent/DE3535583A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/42Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C51/43Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change of the physical state, e.g. crystallisation
    • C07C51/44Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change of the physical state, e.g. crystallisation by distillation
    • C07C51/46Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change of the physical state, e.g. crystallisation by distillation by azeotropic distillation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/42Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C51/48Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by liquid-liquid treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2101/00Nature of the contaminant
    • C02F2101/10Inorganic compounds
    • C02F2101/20Heavy metals or heavy metal compounds
    • C02F2101/22Chromium or chromium compounds, e.g. chromates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Water, Waste Water Or Sewage (AREA)
  • Treatment Of Water By Oxidation Or Reduction (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft das in den Patentansprüchen gekennzeichnete Verfahren, sowie Vorrichtungen, die zur Durchführung dieses Verfahrens bestimmt sind.
Bekanntlich wird Essigsäure in zahlreichen technischen Verfahren angewendet (Ullman Encyklopädie der technischen Chemie, Verlag Chemie, Weinheim/Bergstr. DT, 4. Auflalge, Band 11, 1976, 67 ff). Entsprechend häufig fallen Abwässer an, in denen sich Essigsäure befindet.
Enthalten diese Abwässer keine zusätzlichen umweltbelastenden Stoffe, werden sie neutralisiert, gegebenenfalls verdünnt und in fließende Gewässer abgeleitet. Aus ökologischer Sicht ist diese Vorgehensweise nicht unbedenklich, da der Biotop des Gewässers durch den zusätzlichen Sauerstoffverbrauch, der zum biologischen Abbau der Essigsäure erforderlich ist, belastet wird.
Wesentlich problematischer ist die Aufbereitung essigsäurehaltiger Abwässer, die zusätzlich noch toxische Stoffe enthalten. Dies sind insbesondere Abwässer, die bei der Oxidation von organischen Verbindungen mit Chrom(VI)-Verbindungen in Essigsäure oder Acetanhydrid anfallen (Houben- Weyl: Methoden der organischen Chemie, Georg Thieme Verlag, Stuttgart DT, 4. Auflage, Band IV/1 b "Oxidation Teil 2" 1975, 492 ff). Nach dem bekannten Stand der Technik werden die Chrom(III)-Salze durch Behandeln mit Basen als Chrom(III)- hydroxid ausgefällt wobei man durch besondere Techniken dafür Sorge tragen muß, daß dieses in filtrierbarer Form anfällt (siehe Britische Patentanmeldung 20 75 480). Das nach Abfiltration des Chrom(III)-hydroxids erhaltene Abwasser wird dann in fließende Gewässer abgeleitet, da nach dem bisherigen Stand der Technik kein ökonomisch vertretbares Verfahren zu seiner Aufbereitung bekannt ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, in derartigen Abwässern befindliche Essigsäure und gegebenenfalls auch Chrom(III)-Verbindungen in ökonomischer Weise zurückzugewinnen, was nicht nur aus wirtschaftlicher sondern auch aus ökologischer Sicht einen nicht unerheblichen technischen Fortschritt bedeutet.
Erfindungsgemäß wird das Essigsäure und gegebenenfalls auch Chrom(III)-Salze enthaltende Abwasser mit Ethylacetat oder vorzugweise Methylisobutylketon im Gegenstrom extrahiert. Es versteht sich von selbst, daß die Extraktion umso effektiver aber gleichzeitig auch aufwendiger ist, je größer die theoretische Stufenzahl des verwendeten Extraktors ist. Diese sollte mindestens 5 betragen und möglichst nicht größer als 25 sein. Geeignete Extraktoren sind beispielsweise rotierende Siebbodenkolonnen und pulsierende Siebbodenkolonnen.
Die benötigte Menge Lösungsmittel hängt naturgemäß von der theoretischen Stufenzahl des verwendeten Extraktors und dem tolerierbar erachteten Essigsäuregehalt im extrahierten Abwasser ab und kann in üblicher Weise rechnerisch ermittelt werden (Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, 4. Auflage, Verlag Chemie, Weinheim/Bergstr. DT, Band 2, 1972 552 ff). Dies ist besonders einfach, wenn wie beim Methylisobutylketon das Phasengleichgewicht im System Methylisobutylketon, Wasser, Essigsäure vorbekannt ist (Ind. Eng. Chem. 31, 1939, 1146 und Ind. Eng. Chem. 42, 1950, 1050).
Vor der Extraktion werden die Abwässer gegebenenfalls mit Salzsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure etc. auf einen ph-Wert kleiner/gleich 3 angesäuert, damit die Essigsäure in freier Form vorliegt.
Es ist für den Fachmann überraschend, daß sich die Phasen nach Vermischung stets sekundenschnell voneinander trennen, dies selbst dann, wenn das Abwasser tensidartige Stoffe enthält, wie sie bei der Chromsäureoxidation häufig gebildet werden. Günstig ist auch die Tatsache, daß bei Chrom(III)- Salze enthaltenden Abwässern nur ein geringer Anteil der Chrom(III)-Salze (unter 5%) in die organische Phase gelangt.
Nach erfolgter Extraktion wird der im extrahierten Abwasser gelöste Lösungsmittelanteil durch azeotrope Destillation entfernt. Das kann beispielsweise mittels einer Stripperkolonne erfolgen. Enthalten die von der Essigsäure weitgehend befreiten Abwässer noch Chrom(III)-Salze, so können diese mittels Basen als Chrom(III)-hydroxid ausgefällt werden. Hierbei bilden sich überraschenderweise keine voluminösen, sondern relativ gut filtrierbare feinkristalline Niederschläge. Die so gereinigten Abwässer enthalten praktisch keine unter Sauerstoffverbrauch biologisch abbaubaren Produkte mehr, zudem ist ihr Salzgehalt wesentlich geringer als die konventionell anfallenden Abwässer.
Da Ethylacetat beziehungsweise Methylisobutylketon mit wässriger Essigsäure überraschenderweise keine ternären Azeotrope bilden, ist es möglich, die bei der Extraktion gebildeten organischen Phasen durch azeotrope, fraktionierte Destillation aufzutrennen. Verwendet man zur Extraktion Ethylacetat, so reicht das in der organsichen Phase vorhandene Wasser aus, um ein azeotropes Gemisch aus Wasser und Ethylacetat abzudestillieren. Wird Methylisobutylketon als Extraktionsmittel verwendet, so muß während der Destillation kontinuierlich soviel Wasser zugeführt werden, daß das Methylisobutylketon als azeotropes Gemisch mit Wasser abdestilliert. Die Dosierung des erforderlichen Wassers läßt sich problemlos durch Kontrolle des Siedepunktes des Azeotrops steuern.
Die Fraktionierung des Gemisches ist selbstverständlich umso wirksamer, aber auch desto aufwendiger, je größer das Rücklaufverhältnis von Destillat zu Kondensat ist. Zeckmäßigerweise führt man die Destillation unter Anwendung eines Rücklaufverhältnisses von mindestens 0,75 bis maximal 1,6 durch. Geeignete Destillationsapparaturen sind beispielsweise Füllkörperkolonnen und Bodenkolonnen.
Das bei der Destillation anfallende Destillat trennt sich beim Erkalten in die Komponenten und ermöglicht so die Rückgewinnung des Extraktionsmittels. Der Destillationsrückstand besteht aus Essigsäure von mindestens 95% Reinheit. Sie kann entweder als solche wiederverwendet werden oder nach nachträglicher Fraktionierung, bei welcher man Essigsäure in einer Reinheit von über 99,8% erhält.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere zur Aufbereitung von Abwässern, die etwa 5 bis 50% Essigsäure enthalten. Diese Abwässer in fließendes Gewässer abzuleiten ist ökologisch bedenklich, andererseits sind sie aber zu verdünnt, als daß man sie durch fraktionierte Destillation unter ökonomisch vertretbarem Aufwand aufbereiten könnte.
Die nachfolgenden Ausführungsbeispiele dienen zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens:
Beispiel 1 a) Extraktion eines Abwassers:
100 l eines Abwassers enthaltend pro Liter
360 g Essigsäure,
 69 g Chrom (III) in Form seiner Salze und
105 g weitere Salze
eingestellt auf pH = 2,1
wird innerhalb einer Stunde im Gegenstrom mittels einer pulsierenden Siebbodenkolonne mit einer theoretischen Stufenzahl von 20 mit 140 l Methylisobutylketon extrahiert.
Die so gebildete wässrige Phase enthält pro Liter
 5 g Essigsäure und
20 g Methylisobutylketon.
Die gebildete organische Phase enthält pro Liter
194 g Essigsäure,
100 g Wasser,
587 g Methylisobutylketon und
0,3 g Chrom (III) in Form seiner Salze.
b) Aufbereitung der wässrigen Phase:
Aus der wässrigen Phase wird das Methylisobutylketon mittels einer Stripperkolonne azeotrop abdestilliert, bis das Abwasser nur noch 120 ppm dieses Lösungsmittels enthält.
Dann wird das 95° heiße Abwasser mit 25 Gew.%iger Natronlauge versetzt, bis ein pH-Wert von 8,0 erreicht ist. Man läßt erkalten und saugt das mikrokristalline Chrom(III)- hydroxid ab. Der ungetrocknete Niederschlag hat einen Wassergehalt von 45%.
c) Aufbereitung der organischen Phase:
Die pro Stunde anfallende organische Phase wird innerhalb dieser Zeit mittels einer Destillationsapparatur die eine Füllkörperkolonne enthält, so azeotrop fraktioniert, daß sich ein Rücklaufverhältnis von 1 einstellt, wobei 20 Liter Wasser zusätzlich zugespeist werden.
Das Destillat trennt sich beim Abkühlen in die Komponenten. Der Destellationsrückstand enthält
96,6 Gew.% Essigsäure,
 3,1 Gew.% Wasser und
 0,2 Gew.% Methylisobutylketon.
Beispiel 2 a) Extraktion eines Abwassers:
100 l eines Abwassers enthaltend pro Liter
230 g Essigsäure,
 55 g Chrom (III) in Form seiner Salze und
 74 g weitere Salze
eingestellt auf pH = 2,2
wird innerhalb einer Stunde im Gegenstrom mittels einer pulsierenden Siebbodenkolonne mit einer theoretischen Stufenzahl von 20 mit 160 l Methylisobutylketon extrahiert.
Die so gebildete wässrige Phase enthält pro Liter
4,5 g Essigsäure und
 21 g Methylisobutylketon.
Die gebildete organsische Phase enthält pro Liter
111 g Essigsäure,
 62 g Wasser,
668 g Methylisobutylketon und
0,3 g Chrom (III) in Form seiner Salze.
b) Aufbereitung der wässrigen Phase:
Aus der wässrigen Phase wird das Methylisobutylketon mittels einer Stripperkolonne azeotrop abdestilliert, bis das Abwasser nur noch 120 ppm dieses Lösungsmittels enthält.
Dann wird das 95° heiße Abwasser mit 25 Gew.%iger Natronlauge versetzt, bis ein pH-Wert von 8,0 erreicht ist. Man läßt erkalten und saugt das mikrokristalline Chrom(III)- hydroxid ab. Der ungetrocknete Niederschlag hat einen Wassergehalt von 45%.
c) Aufbereitung der organischen Phase:
Die pro Stunde anfallende organische Phase wird innerhalb dieser Zeit mittels einer Destillationsapparatur die eine Füllkörperkolonne enthält, so azeotrop fraktioniert, daß sich ein Rücklaufverhältnis von 1 einstellt, wobei 20 Liter Wasser zusätzlich zugespeist werden.
Das Destillat trennt sich beim Abkühlen in die Komponenten. Der Destillationsrückstand enthält
97,2 Gew.% Essigsäure,
 2,3 Gew.% Wasser und
 0,3 Gew.% Methylisobutylketon.

Claims (7)

1. Verfahren zur Rückgewinnung von in Abwässern befindlicher Essigsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man dieselben im Gegenstrom mit Ethylacetat oder Methylisobutylketon extrahiert, die in der wässrigen Phase gelösten Lösungsmittelanteile durch azeotrope Destillation entfernt und die organische Phase einer azeotropen, fraktionierten Destillation unterwirft.
2. Verfahren zur Rückgewinnung von in Abwässern befindlicher Essigsäure gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Gegenstromextraktion einen Extraktor mit einer theoretischen Stufenzahl von mindestens 5 verwendet.
3. Verfahren zur Rückgewinnung von in Abwässern befindlicher Essigsäure gemäß Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die azeotrope, fraktionierte Destillation der organsichen Phase in einer Kolonnenapparatur unter Einhaltung eines Rücklaufverhältnisses von mindestens 0,75 durchführt.
4. Verfahren zur Rückgewinnung von in Abwässern befindlicher Essigsäure gemäß Patentanspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Extraktion Methylisobutylketon verwendet.
5. Verfahren zur Rückgewinnung von in Abwässern befindlicher Essigsäure gemäß Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man der organischen Phase während der azeotropen, fraktionierten Destillation kontinuierlich soviel Wasser zuführt, daß das Methylisobutylketon als azeotropes Gemisch mit Wasser abdestilliert.
6. Verfahren zur Rückgewinnung von in Abwässern befindlicher Essigsäure gemäß Patentanspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwässer zusätzlich Chrom(III)-Salze enthalten.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Patentanspruch 1 bis 6.
DE19853535583 1985-10-05 1985-10-05 Verfahren zur rueckgewinnung von in abwaessern befindlicher essigsaeure Ceased DE3535583A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853535583 DE3535583A1 (de) 1985-10-05 1985-10-05 Verfahren zur rueckgewinnung von in abwaessern befindlicher essigsaeure
EP19860905732 EP0238571A1 (de) 1985-10-05 1986-10-03 Verfahren zur rückgewinnung von in abwässern befindlicher essigsäure
PCT/DE1986/000401 WO1987002032A1 (en) 1985-10-05 1986-10-03 Process for recovering acetic acids from waste water

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853535583 DE3535583A1 (de) 1985-10-05 1985-10-05 Verfahren zur rueckgewinnung von in abwaessern befindlicher essigsaeure

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3535583A1 true DE3535583A1 (de) 1987-04-23

Family

ID=6282832

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853535583 Ceased DE3535583A1 (de) 1985-10-05 1985-10-05 Verfahren zur rueckgewinnung von in abwaessern befindlicher essigsaeure

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0238571A1 (de)
DE (1) DE3535583A1 (de)
WO (1) WO1987002032A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4222783C1 (de) * 1992-07-10 1993-12-02 Qvf Glastech Gmbh Verfahren zur Rückgewinnung von hochsiedenden Komponenten aus Abwasser

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5648529A (en) * 1995-05-16 1997-07-15 Hoechst Celanese Corporation Process for the recovery of an organic acid from the manufacture of a cellulose ester

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB273744A (en) * 1926-07-01 1928-11-01 Distilleries Des Deux Sevres Improved process for the separation in the anhydrous state of fatty acids contained in dilute aqueous solutions
CH198406A (de) * 1936-11-10 1938-06-30 Degussa Verfahren zum Extrahieren von organischen Säuren, insbesondere Essigsäure.
DE713233C (de) * 1936-11-11 1941-11-04 Degussa Verfahren zum Konzentrieren verduennter waessriger Loesungen aliphatischer Carbonsaeuren von der Art der Essigsaeure
FR983982A (fr) * 1943-09-16 1951-06-29 Synthese Et Fermentation Procédé d'extraction des produits de leurs solutions à l'aide de solvants
DE2012674A1 (en) * 1970-03-17 1971-12-02 Concentration of aq acetic acid solns
GB2075480A (en) * 1980-05-12 1981-11-18 Stoppani Luigi Spa Removal of chromium from waste waters
EP0134650A1 (de) * 1983-07-07 1985-03-20 Celanese Corporation Hochsiedendes Lösungsmittelsystem zur Gewinnung von Essigsäure aus wässerigen Lösungen

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2170834A (en) * 1936-07-03 1939-08-29 Tennessee Eastman Corp Process for the dehydration of lower fatty acids with ketones and ethers

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB273744A (en) * 1926-07-01 1928-11-01 Distilleries Des Deux Sevres Improved process for the separation in the anhydrous state of fatty acids contained in dilute aqueous solutions
CH198406A (de) * 1936-11-10 1938-06-30 Degussa Verfahren zum Extrahieren von organischen Säuren, insbesondere Essigsäure.
DE713233C (de) * 1936-11-11 1941-11-04 Degussa Verfahren zum Konzentrieren verduennter waessriger Loesungen aliphatischer Carbonsaeuren von der Art der Essigsaeure
FR983982A (fr) * 1943-09-16 1951-06-29 Synthese Et Fermentation Procédé d'extraction des produits de leurs solutions à l'aide de solvants
DE2012674A1 (en) * 1970-03-17 1971-12-02 Concentration of aq acetic acid solns
GB2075480A (en) * 1980-05-12 1981-11-18 Stoppani Luigi Spa Removal of chromium from waste waters
EP0134650A1 (de) * 1983-07-07 1985-03-20 Celanese Corporation Hochsiedendes Lösungsmittelsystem zur Gewinnung von Essigsäure aus wässerigen Lösungen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 57-197240 A In: Patents Abstr. of Japan, Sect. C. Vol. 7 (1983), Nr. 46 (C-153) *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4222783C1 (de) * 1992-07-10 1993-12-02 Qvf Glastech Gmbh Verfahren zur Rückgewinnung von hochsiedenden Komponenten aus Abwasser

Also Published As

Publication number Publication date
EP0238571A1 (de) 1987-09-30
WO1987002032A1 (en) 1987-04-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19610356B4 (de) Verfahren zum Reinigen von Essigsäure
DE60028224T2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Milchsäure
EP1250305B1 (de) Abwasserreinigung beim verfahren zur herstellung von wasserfreier ameisensäure
DE2104506A1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Acrylsäure aus wäßriger Rohacrylsäure
DE2005163A1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Acrylsäure aus wäßriger Rohacrylsaure
DE1965014A1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Acrylsaeure aus waessriger Rohacrylsaeure
EP1250306B1 (de) Verfahren zur reinigung von abgasströmen
DE3535583A1 (de) Verfahren zur rueckgewinnung von in abwaessern befindlicher essigsaeure
DE2652224A1 (de) Verfahren zur abtrennung von neopentylglykol aus formaldehyd- isobutyraldehyd-kondensationsprodukten
DE2723474C2 (de)
DE1592177A1 (de) Verfahren zur Trennung von Ittrium von seltenen Erdmetallen
DE1618612B2 (de) Verfahren zur gewinnung reiner acrylsaeure aus waessriger rohsaeure
DE739171C (de) Verfahren zur Trennung von Gemischen von Stoffen mit nahebenachbarten Siedepunkten
EP0224812A2 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Mutterlaugen aus der Herstellung von benzthiazol-Verbindungen
DE830195C (de) Verfahren zur Herstellung von hochwirksamen Mutterkornalkaloid-Extrakten
DE2160744A1 (de) Verfahren zum Reingewinnen von Acrylsäure
DE1767674C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer wäßrigen Lösung von Niob- und/oder Tantal-Fluorkomplexen
DD128974B1 (de) Verfahren zur reingewinnung von aethylaminen
DE2048168B2 (de) Verfahren zur extraktiven gewinnung des urangehalts aus rohphosphat
DE927628C (de) Verfahren zur Extraktion von Essigsaeure aus waessrigen Loesungen
DE962162C (de) Verfahren zur Herstellung von konzentrierter Ameisensaeure aus ihren Alkalisalzen
DE726508C (de) Verfahren zur Gewinnung und Reindarstellung der Alkaloide von Stephania Cepharantha Hayata (Menispermaceaen-Art)
DE970434C (de) Verfahren zur Gewinnung wasserfreier aliphatischer Carbonsaeuren mit 2-4 Kohlenstoffatomen aus ihren waessrigen Loesungen
DE295062C (de)
DE820898C (de) Verfahren zum Konzentrieren von Triaethylamin

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DIAMALT GMBH, 8000 MUENCHEN, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection