DE970434C - Verfahren zur Gewinnung wasserfreier aliphatischer Carbonsaeuren mit 2-4 Kohlenstoffatomen aus ihren waessrigen Loesungen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung wasserfreier aliphatischer Carbonsaeuren mit 2-4 Kohlenstoffatomen aus ihren waessrigen Loesungen

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DE970434C
DE970434C DES5393D DES0005393D DE970434C DE 970434 C DE970434 C DE 970434C DE S5393 D DES5393 D DE S5393D DE S0005393 D DES0005393 D DE S0005393D DE 970434 C DE970434 C DE 970434C
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acid
tetrahydrofuran
aqueous solutions
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carbon atoms
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DES5393D
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Pierre Chassaing
Henri Martin Guinot
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Usines de Melle SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/42Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C51/48Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by liquid-liquid treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07C51/42Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C51/43Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change of the physical state, e.g. crystallisation
    • C07C51/44Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change of the physical state, e.g. crystallisation by distillation
    • C07C51/46Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change of the physical state, e.g. crystallisation by distillation by azeotropic distillation

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Description

  • Verfahren zur Gewinnung wasserfreier aliphatischer Carbonsäuren mit 2-4 Kohlenstoffatomen aus ihren wäßrigen Lösungen Es ist bekannt, daß man die ersten Glieder der Fettsäurereihe wasserfrei aus ihren wäßrigen Lösungen durch Extraktion mittels eines Lösungsmittels und nachfolgende azeotrope Destillation des Extraktes gewinnen kann. Man hat als Extraktionsmittel für diesen Zweck die verschiedensten Stoffe vorgeschlagen, wie Äther, Ester, Ketone, Kohlenwasserstoffe und andere.
  • Die Benutzung aller dieser Hilfsstoffe bringt die Unbequemlichkeit mit sich, daß ihr Extraktionskoeffizient (d. h. das Verhältnis der Fettsäure im Extrakt zu der in der wäßrigen Schicht) in dem Maße sinkt, wie die Konzentration der Säure in der zu extrahierenden Säurelösung sinkt. Das nötigt in der Praxis dazu, die Zahl der Einheiten in der Extraktionsbatterie zu vermehren, gegebenenfalls sogar zu vervielfältigen, ohne daß dadurch die Sicherheit gegeben wäre, daß nicht erhebliche Mengen der Säure mit dem zurückbleibenden Wasser verlorengehen.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird dieser Übelstand beseitigt. Es besteht darin, daß als Extraktionsmittel für aliphatische Carbonsäuren mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen und als Schleppmittel für das mitextrahierte Wasser bei der azetropen Destillation Tetrahydrofuran oder seine niedrig alkylierten Derivate, z. B. 2-Methyltetrahydrofuran, 2,2-Diäthyl tetrahydrofuran oder 2,2,5, 5-Tetramethyltetrahydro- furan und andere, verwendet werden. Es konnte festgestellt werden, daß die Verbindungen dieser Körperklasse nicht nur ausgezeichnete Lösungsmittel für die Fettsäuren sind, sondern auch die überraschende Eigenschaft haben, daß ihr Extraktionskoeffizient um so höher liegt, je tiefer der Säuregehalt der wäßrigen Lösung ist.
  • Extrahiert man z. B. Essigsäure aus ihren wäßrigen Lösungen mittels des Methyltetrahydrofurans, so liegen bei Konzentrationen an Essigsäure von 86, 54 und 6 g je Liter wäßriger Lösung die Extraktionskoeffizienten bei 1,42, 1,72 und 2,30. Der niedrigste Extraktionskoeffizient liegt damit noch um 50 0/o über dem der besten bisher benutzten Extraktionsmittel (Essigsäureester, Ketone u. dgl.).
  • Diese wertvolle Eigenschaft der neuen Extralstionsmittel ermöglicht es, die Zahl und Größe der Einheiten der Extraktionsbatterien weitgehend herabzusetzen, wobei die behandelte Lösung trotzdem völlig entsäuert wird.
  • Die in Frage kommenden Derivate des Tetrahydrofurans haben Siedepunkte von 77"C beim Methyltetrahydrofuran bis 1070 C bei 2,2,5,5-Tetramethyltetrahydrofuran. Das ermöglicht es, für jede zu behandelnde Fettsäure ein Lösungsmittel von geeignetem Siedepunkt auszuwählen, um bei der azeotropen Schlußdestillation das Extraktionsmittel leicht von der wasserfreien Fettsäure trennen zu können.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man dem Lösungsmittel auch noch nach Bedarf wasserunlösliche Stoffe zusetzen, z. B. Kohlenwasserstoffe, um einerseits die von dem Extraktionsmittel aus der wäßrigen Säure aufgenommene Wassermenge herabzudrücken und damit die Säurekonzentration im Extrakt zu steigern, andererseits auch, um die Löslichkeit des Extraktionsmittels in der zu behandelnden wäßrigen Säure herabzusetzen, was insbesondere bei der Verwendung des Tetrahydrofurans selbst zweckmäßig ist. Vorteilhaft verwendet man ein Zusatzmittel, dessen Siedepunkt dem des Tetrahydrofurans bzw. des Tetrahydrofuranderivates möglichst nahe kommt, damit die Mischung bei der Schlußdestillation des Extraktes sich wie ein einheitlicher Körper verhält.
  • Man kann also z. B. als Lösungsmittel Gemische von Tetrahydrofuran oder Methyltetrahydrofuran mit Benzol oder von Tetramethyltetrahydrofuran mit Toluol verwenden.
  • Der erhaltene Extrakt wird in üblicher Weise weiterbehandelt, um aus ihm die Fettsäure wasserfrei zu gewinnen. Man kann ihn z. B. destillieren. In diesem Falle tritt einerseits azeotrope Entwässerung des Extraldionsgutes durch das Lösungsmittel, das als Schleppmittel für das Wasser wirkt, und andererseits Trennung desselben von der Fettsäure ein. Man geht also praktisch so vor, daß am Kopf der Destillationskolonne die binäre azeotrope Mischung abgezogen wird, die sich durch Dekantation in Wasser und wiedergewonnenes Lösungsmittel trennen läßt.
  • Man kann auch erfindungsgemäß die azeotrope Entwässerung in Gegenwart eines wasserunlöslichen Schleppmittels durchführen, wie bereits vorgeschlagen wurde, wobei selbst in Anwesenheit flüchtiger Produkte eine genügende Schichtbildung eintritt.
  • Es ist bekannt, Derivate des Tetrahydrofurans zur azeotropen Entwässerung von azeotrop siedenden Gemischen aus Wasser und organischen Verbindungen zu verwenden.
  • Es war nicht vorauszusehen, daß Tetrahydrofuran und seine niedrigalkylierten Derivate hervorragende Extraktionsmittel für Säuren aus ihren wäßrigen Lösungen sind, insbesondere daß sie die überraschende Eigenschaft besitzen, die Säure um so besser zu extrahieren, je verdünnter ihre wäßrigen Lösungen sind.
  • Das Verfahren ist zur Gewinnung von gegebenenfalls substituierten, aliphatischen Mono- oder Polycarbonsäuren anwendbar. Als Beispiel seien neben Essigsäure genannt Buttersäure, Cyanessigsäure, Milchsäure, Oxalsäure.
  • Zur Erläuterung der Arbeitsweise dienen folgende Beispiele: Beispiel I Will man wasserfreie Essigsäure aus ihrer 25 0/0eigen wäßrigen Lösung gewinnen, so behandelt man diese in der Kälte mit dem anderthalbfachen Volumen 2-Methyltetrahydrofuran, wobei man die wäßrige Säure und das Extraktionsmittel im Gegenstrom zueinander durch die Extraktionsbatterie führt. Es genügen zehn Extraktionselemente, um die Essigsäure völlig aus der wäßrigen Ausgangssäure zu extrahieren. Der die Batterie verlassende Extrakt enthält I67 g Essigsäure je Liter.
  • Diese Lösung von Essigsäure in dem Meth71tetrahydrofuran wird dann in einer Kolonne azeotrop destilliert, wobei das Methyltetrahydrofuran die Rolle eines Schleppmittels für das Wasser spielt. Die wasserfreie Säure wird am Fuße der Kolonne entnommen.
  • Zum Vergleich wurde unter sonst gleichen Verhältnissen ein Parallelversuch durchgeführt, bei dem als Extraktionsmittel Äthylacetat verwendet wurde.
  • Es mußten hierzu das zweieinhalbfache Volumen der verdünnten Säure an Extraktionsmittel verwendet und I6 Extraktionselemente benutzt werden. Trotzdem enthielt der abfließende Extrakt nur 100 g Essigsäure je Liter.
  • Beispiel 2 Um Cyanessigsäure aus ihrer I5 °/Oigen Lösung wasserfrei zu gewinnen, wurde als Lösungsmittel 2,2,5 ,5-Tetramethyltetrahydrofuran benutzt, dessen Extraktionskoeffizient für wäßrige Lösungen mit einem Säuregehalt von I50 bzw. 8,5 g je Liter 2,4 bzw. 3,25 beträgt. In einer Batterie von vier Elementen wurde die verdünnte Säure mit dem gleichen Volumen 2,2,5 ,5-Tetramethyltetrahydrofuran behandelt. Von der in der wäßrigen Lösung enthaltenen Cyanessigsäure gingen dabei 99,85 01o in das Lösungsmittel.
  • Die Säurekonzentration im Extrakt betrug 40,7 OIo.
  • Das bei II5"C siedende Tetramethyltetrahydrofuran wirkt bei der azeotropen Destillation als Schleppmittel für das Wasser.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch anwendbar, wenn die wäßrige Lösung mehrere Fettsäuren nebeneinander enthält, deren Gemisch dann in seine Einzelbestandteile zerlegt wird.
  • Beispiel 3 Ein aus der Essig- und Buttersäuregärung anfallendes, 2010 Gesamtsäure (davon ein Drittel Essig- und zwei Drittel Buttersäure) enthaltendes Produkt wurde mit 2,2-Dimethyltetrahydrofuran extrahiert, dessen Extraktionskoeffizient (über 3) trotz der niedrigen Säurekonzentration bemerkenswert hoch liegt. Es genügte bereits die Anwendung von 112 Volumen des Extraktionsmittels, um aus I Volumteil des Gärungsproduktes 99.75% der Säure zu extrahieren. Es wurde dabei eine Extraktionsbatterie von elf Elementen benutzt. Der Extrakt wurde dann azeotrop destilliert, wobei das bei 90 bis 92°C siedende 2,2-Dimethyltetrahydrofuran die Rolle des Schleppmitels für das Wasser spielte. Das wasserfreie Säuregemisch wird dann durch fraktionierte Destillation zerlegt.
  • Beispiel 4 Für die Gewinnung wasserfreier Essigsäure aus ihrer 25%igen wäßrigen Lösung verwendet man ein Gemisch von 80 Volumprozent Methyltetrahydrofuran und 20 Volumprozent Benzol im Verhältnis von I Raumteil auch 1 Raumteil wäßriger Säure und führt die wäßrige Säure und das Extraktionsmittel im Gegenstrom zueinander durch die Extraktionsbatterie.
  • Es genügen zehn Extraktionselemente, um die Essigsäure völlig aus der wäßrigen Lösung zu extrahieren. Der Extrakt verläßt die Batterie mit 191 g Säure und 110 g Wasser je Liter reinen Lösungsmittels.
  • Der Extrakt wird in einer Kolonne azeotrop destilliert, wobei sich das Lösungsmittelgemisch wie ein einheitlicher Stoff verhält, dessen beide Bestandteile den gleichen Siedepunkt haben. Das Wasser destilliert als azeotropes Gemisch mit dem Lösungsmittel am Kopf der Kolonne über und wird in einem Scheidegefäß, welches das Destillat aufnimmt, abgetrennt. Die wasserfreie Säure wird am Fuße der Kolonnen entnommen.
  • Die nachstehende Tabelle gibt ein Bild für die Verschiebung der Extraktionskoeffizienten verschiedener Lösungsmittel für Essigsäure als Funktion der Konzentration der wäßrigen Schicht.
  • Tabelle Essigsäurekonzentration in der unteren wäßrigen Schicht
    700 300 200 150 100 50 20 10
    (g im 1)
    Äthylacetat .................................... I 0,94 0,84 0,7
    Isopropylacetat . . . . . . . 0,75 0,64 0,5
    Butylacetat . . . . . . .... 0,50 0,42 0,35
    Amylacetat . . . . . . . . . . 0,35 0,32 o, 26 0,26
    Åthyläther ..................................... 0,75 0,6 0,5
    Butyloxyd . . . . . . . . . . . o, 25 o, I2 O,I
    Mesityloxyd ..................................... 0,8 0,6 0,6
    Methylisobutylketon ... I 0,9 0,75
    Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich nötigenfalls auch bei einem vom atmosphärischen Druck abweichenden Druck ausführen.
  • Beispiel 5 Für die Extraktion von Essigsäure verwendet man ein Gemisch, das zu gleichen Raumteilen aus Tetrahydrofuran und Benzol besteht.
  • Erster Versuch: Eine 68,8 °10ige wäßrige Essigsäurelösung wird mit diesem Lösungsmittelgemisch extrahiert. Die sich hierbei bildende obere Schicht enthält 17,08 080/o, die untere Schicht 21,66 01o Säure; dies entspricht einem Extraktionskoeffizienten des Lösungsmittelgemisches von 0,788. Der Säureanteil der oberen Schicht beträgt 72X4°/o, bezogen auf Säure + Wasser.
  • Zweiter Versuch: Eine 20s2 °/Oige wäßrige Essigsäurelösung wird mit dem gleichen Lösungsmittelgemisch extrahiert. Die hierbei anfallende obere Schicht enthält 2,6 01o, die untere Schicht 3,I601, Säure. Der Extraktionskoeffizient ist mithin o, 822. Der Extraktionskoeffizient steigt also mit fallendem Säuregehalt der wäßrigen Lösung. Der Säureanteil der oberen Schicht beträgt 56,5 010, bezogen auf Säure t Wasser.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Gewinnung wasserfreier aliphatischer Carbonsäuren mit 2-4 Kohlenstoffatomen aus ihren wäßrigen Lösungen durch Extraktion mit organischen Lösungsmitteln und azeotrope Destillation des gewonnenen Extraktes mit dem Lösungsmittel als Schleppmittel für das Wasser, gegebenenfalls in Gegenwart eines Kohlenwasserstoffes, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel Tetrahydrofuran oder seine niedrig alkylierten Derivate allein oder in Gemisch mit Kohlenwasserstoffen verwendet, deren Siedepunkt dem des Tetrahydrofurans bzw. Tetrahydrofuranderivates möglichst nahekommt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 610 645, 469 942, 729289, 748 889; USA.-Patentschriften Nr. 1 998 399, 2 123 348, 2 255 235.
DES5393D 1943-01-13 1943-10-23 Verfahren zur Gewinnung wasserfreier aliphatischer Carbonsaeuren mit 2-4 Kohlenstoffatomen aus ihren waessrigen Loesungen Expired DE970434C (de)

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