DE3535330A1 - Vorrichtung zum feuchten von papierbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum feuchten von papierbahnen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Feuchten einer Papierbahn für den unmittelbaren Endverbrauch, mit einem die Befeuchtungsflüssigkeit aufnehmenden Gehäuse und mit einer Auftragwalze und dieser gegen­ überliegenden Andruckwalze.
Eine derartige Vorrichtung ist aus DE-OS 34 04 164 bekannt. Bei dieser Vorrichtung taucht die Auf­ tragwalze selbst oder ein über diese laufendes, poröses Band in die Befeuchtungsflüssigkeit ein. Der Flüssigkeitsspiegel im Tank schwankt jedoch durch den Verbrauch, so daß zwangsläufig unterschied­ lich große Mengen gefördert und auf die Papierbahn aufgetragen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zum Feuchten einer Papierbahn für den un­ mittelbaren Endverbrauch dahingehend zu verbessern, daß eine möglichst gleichmäßige Flüssigkeitsmenge aufgetragen wird.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufge­ führten Merkmale gelöst.
Dadurch, daß der Tank über der Auftragwalze und der Papierbahn angeordnet ist, wird eine gleichmäßige Befeuchtung für die Papierbahn unabhängig vom Verbrauch erreicht. Durch die Anlage der Auftrag­ walze an der Rinnenwandung wird der Tank dicht ver­ schlossen. Wenn der Gehäusedeckel gegen die Feder­ kraft nach unten gedrückt wird, wird die Auftrag­ walze durch die Andruckwalze aus der Rinne gelüftet, so daß bei Rotation der Auftragwalze mit deren Ober­ fläche Flüssigkeit transportiert wird.
Die Lagerung der Auftragwalze kann so gestaltet sein, daß mit zunehmendem Druck auf den Gehäusedeckel der Spalt zwischen Rinne und Auftragwalze vergrößert wird und damit mehr Flüssigkeit transportiert werden kann.
Damit ist es aber auch ohne weiteres möglich, aus dem Gehäuse nicht befeuchtetes Papier herauszuziehen, indem der Gehäusedeckel nicht gegen das Gehäuse gedrückt wird.
Das Papier kann von dem Papiervorrat in der benötig­ ten Größe an einer dafür vorgesehenen Abreißkante abgetrennt werden. Um das Erfassen der folgenden Papierbahn zu erleichtern, kann durch einen weg­ klappenden Ausschnitt in der Abreißkante eine Griff­ mulde gebildet werden.
Der Papiertransport kann auch motorisch erfolgen. Soll der motorische Transport sowohl von feuchtem als auch von trockenem Papier erfolgen, muß eine zusätzliche Transportwalze vorgesehen sein.
Die Erfindung wird in den Zeichnungen näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt,
Fig. 3 den Schnitt gemäß III-III der Fig. 2,
Fig. 4 die Seitenansicht einer weiteren Vor­ richtung.
Die Vorrichtung besteht gemäß Fig. 1 aus einem Gehäuse 1 und dem Gehäusedeckel 2. Der Gehäuse­ deckel 2 ist aufklappbar mit Bolzen 3 im Gehäuse 1 gelagert und durch Stifte 4, die in ein Langloch 5 eingreifen, verriegelt.
Mit dem Gehäusedeckel 2 ist der Tank fest verbun­ den, der durch einen Tankdeckel 6 gefüllt werden kann. Der Tankdeckel 6 oder der Gehäusedeckel 2 tragen ein Entlüftungsventil 7.
Zwischen Gehäusestirnwand 8 und Gehäusedeckel 2 ver­ bleibt ein Schlitz 9, durch den die Papierbahn 10 das Gehäuse verläßt. An dem Gehäusedeckel 2 ist eine Abreißkante 11 angebracht. Damit die Papierbahn 10 leichter erfaßt werden kann, ist in der Gehäusestirn­ wand 8 eine Griffmulde 32 angeordnet. Die Abreiß­ kante 11 kann über der Griffmulde unterteilt und ein­ schwenkbar ausgebildet sein.
Im Teilschnitt der Fig. 2 ist die Anordnung des Tanks 12 zu erkennen. Der Tankboden 13 bildet eine Rinne 14, in der die Auftragwalze 15 liegt. Die Rinne 14 hat eine rechteckige Öffnung, die durch die Auftrag­ walze 15 verschlossen ist, weil diese von Federn 17 in die Rinne 14 gepreßt wird. Die Federn 17 können über einen Stößel 18 auf den Umfang der Auftragwalze 15 wirken oder auf die Lagerstelle der Auftragwalze 15 im Gehäusedeckel 2 .
Der Ausschnitt in der Abreißkante 11 wird durch eine weitere Feder 19 in senkrechter Lage gehalten.
Gegenüber der Auftragwalze 15 ist im Gehäuse 1 eine Andruckwalze 20 gelagert, auf der die Papierbahn 10 aufliegt. Der Papiervorrat ist im Gehäuse 1 unter­ gebracht. Zwischen Gehäuse 1 und Gehäusedeckel 2 sind Federn 21 angeordnet, die das Gewicht des Gehäu­ sedeckels 2 aufnehmen, so daß die Auftragwalze 15 die Andruckwalze 20 nicht berührt.
Fig. 3 ist eine Ansicht auf die Unterseite des Gehäu­ sedeckels 2 und die rechteckige Form der Öffnung 16, die in Längsrichtung kürzer ist als die Auftragwalze 15 und die die maximale Papierbreite festlegt, die durch die Vorrichtung befeuchtet werden kann. In dem Teilschnitt ist eine Lagerstelle 22 der Auf­ tragwalze 15 zu erkennen, die eine Verschiebung der Auftragwalze senkrecht zur Zeichenebene zuläßt.
Fig. 4 ist eine Ausführungsform der Vorrichtung mit motorischem Antrieb. In einer vom Papiervorrat ge­ trennten Kammer 23 sind Antriebsbatterien 24 und ein Antriebsmotor 25 untergebracht, der über einen Treibriemen 26 die Andruckwalze 20 antreibt. Im Gehäusedeckel 27 ist die in den Lagerstellen 28 federnd aufgenommene Auftragwalze 15 untergebracht. Neben der Auftragwalze 15 ist im Gehäusedeckel 27 noch eine Transportwalze 29 federnd gelagert. Die Transportwalze ist zum Papiertransport unbedingt erforderlich, wenn das Papier nicht befeuchtet werden soll.
Wenn die Bolzen 3 federnd im Gehäusedeckel 2 auf­ genommen sind oder die Lagerstege 30 elastisch ver­ formt werden können, kann der Gehäusedeckel 27 von dem Gehäuse 31 abgenommen und durch einen Gehäuse­ deckel ersetzt werden, der eine andere Flüssigkeit enthält. In vorteilhafter Weise sollten die Trans­ portwalze 29 und die Andruckwalze 20 in Querrichtung mit Profil versehen sein, damit die von der Auftrag­ walze 15 auf die Papierbahn 10 aufgetragene Flüs­ sigkeit nicht abgestreift wird.
Die Vorrichtung eignet sich zur Befeuchtung von Erfrischungs- und Desinfektionstüchern ebenso wie für Abschmink- und Haushaltstücher. Wenn der Gehäusedeckel 2 gegen die Federn 21 nach unten gedrückt wird, kommt die Auftragwalze 15 an der auf der Andruckwalze 20 liegenden Papierbahn 10 zur Anlage. Durch weitere Druckerhöhung kann die Auftrag­ walze 15 aus der Rinne 14 angehoben werden, so daß die Flüssigkeit zwischen die Auftragwalze 15 und die Wandung der Rinne 14 dringt. Wird die Papier­ bahn nun aus dem Gehäuse 1 gezogen oder motorisch aus dem Gehäuse 31 transportiert, wird die Auftrag­ walze 15 gedreht und überträgt die Flüssigkeit auf die Papierbahn 10. An der Abrißkante 11 können beliebig lange Stücke von der Papierbahn abgetrennt werden.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Feuchten von Papierbahnen mit einem die Befeuchtungsflüssigkeit aufnehmenden Tank, einem den Papiervorrat aufnehmenden Gehäuse, mit einer Auftragswalze und dieser gegenüberliegenden Andruckwalze, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (12) oberhalb der zu befeuchtenden Papierbahn (10) angeordnet ist und eine nach unten weisende Öffnung (16) hat, die durch die Auftragwalze (15) verschließ­ bar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Tank (12) in einem abnehmbaren Gehäu­ sedeckel (2, 27) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Auftragwalze (15) in einer diese teil­ weise umgebenden Rinne (14) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die nach unten weisende Öffnung (16) in der Rinne (14) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der den Tank (12) aufnehmende Gehäu­ sedeckel (2, 27) gegen das Gehäuse (1, 31) federnd andrückbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auftragwalze (15) von der Öffnung (16) federnd begrenzt abhebbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gehäusedeckel (2, 27) und das Gehäuse (1, 31) einen Schlitz (9) bilden, aus dem die Papierbahn (10) austritt.
8. Vorrichtung nacah Anspruch 1, 2 und 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an dem Gehäusedeckel (2, 27) eine in den Schlitz (9) ragende Abreißkante (11) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißkante (11) zumindest teilweise federnd drehbar ist, um eine Griffmulde (32) freizugeben.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckwalze (20) motorisch antreibbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (25) der Andruckwalze (20) durch die Andrückbewegung des Gehäusedeckels (27) in Funktion setzbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Andruckwalze (20) und der Auftragwalze (15) eine Transportwalze (29) zuge­ ordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Transportwalze (29) im Gehäusedeckel (27) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckwalze (20) und gegebenenfalls die Transportwalze (29) profiliert sind.
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