DE3041195C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D15/00—Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Registriervorrichtung für senk
recht registrierende Geräte nach dem Oberbegriff des Patent
anspruches 1.
Registriergeräte mit senkrechter Aufzeichnung dieser Art sind
bekannt. Bei ihnen muß aus Funktionsgründen der Aufzeichnungs
geber mit einem definierten Druck auf dem Aufzeichnungsträger
liegen, wobei darauf geachtet werden muß, daß die Reibung, die
dabei auftritt, so gering wie möglich gehalten wird, um die
Anzeigegenauigkeit und die Ansprechempfindlichkeit hochhalten
zu können. Es sind daher Registriergeräte bekannt, bei denen
eine direkte Hebelanlenkung vom Meßwerk zum Aufzeichnungsgeber
führt, wobei durch eine Vorspannung des Hebels ein definierter
Auflagedruck erreicht wird. Diese Systeme weisen den Nachteil
auf, daß sie wegen der dabei verwendeten Hebelstangen o. dgl.
massenbehaftete Systeme sind, wodurch die Ansprechgeschwindig
keit beeinträchtigt wird.
Daher ist es auch bekannt, den Aufzeichnungsgeber auf einer
Anlenkeinheit anzubringen, die mit Hilfe eines Seiles ent
sprechend den Meßwertänderungen verschoben wird. Diese Systeme
sind wesentlich leichter und erlauben daher schnellere Auf
zeichnungsgeschwindigkeiten. Ein definierter Auflagedruck ist
bei den bekannten Bauarten solcher Registriergeräte nur dadurch
zu erhalten, daß der Aufzeichnungsgeber über die als eine Ein
heit aufgebaute Anlenkeinheit auf den Aufzeichnungsträger ge
drückt wird, indem sie sich auf Führungsstangen abstützt. Die
daher dort auftretenden Reibungen beeinträchtigen die
Registriergenauigkeit. Ein weiterer Nachteil ist noch darin zu
sehen, daß die bekannten Systeme relativ aufwendig sind und
viel Raum in Anspruch nehmen.
Aus der US-PS 37 39 384 ist ein selbstabgleichendes Registrier
gerät bekannt, dessen Führungsstangen horizontal angeordnet
sind. Ein die Federkontakte haltendes Bauteil ist fest mit
einem Tintenbehälter verschraubt. Dieses Bauteil und der
Behälter sind deshalb nur gemeinsam um eine Führungsstange
schwenkbar.
Auch aus der FR-PS 13 30 306 ist eine waagrecht registrierende
Vorrichtung bekannt, bei der die Verschiebestangen horizontal
angeordnet sind. Die beiden vorgenannten Bauarten wären nicht
bei einer vertikalen Anordnung der Führungsstangen funktions
fähig, weil in einem Fall die Tinte aus dem Tintenbehälter aus
laufen würde und im anderen Fall das Eigengewicht des Aufzeich
nungsgebers nicht mehr zur Wirkung kommen würde, so daß den
dort vorgesehenen magnetischen Kräften, die das Eigengewicht
beeinflussen, keine Gegenkraft mehr entgegenstehen würde.
Aus der DD-PS 12 655 ist zwar eine Registriervorrichtung für
senkrecht registrierende Geräte bekannt, bei der ein Aufzeich
nungsgeber mit Hilfe einer Übertragungseinheit für eine Auf
zeichnung der Meßwerte in eine definierte Schreibposition ge
bracht werden kann. Die dort vorgesehene Anlenkeinheit, von der
offenbleibt, wie sie in vertikaler Richtung geführt ist, be
steht aus wesentlich mehr als zwei miteinander gekoppelten
Teilen. Der Aufbau ist daher kompliziert.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Registriervorrichtung der eingangs genannten Art so aus
zubilden, daß sie einfach und platzsparend aufgebaut sein kann,
einen definierten Auflagedruck besitzt und nahezu reibungsfrei
und damit mit großen Aufzeichnungsgeschwindigkeiten arbeiten
kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einer Registriervorrich
tung der eingangs genannten Art die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruches 1 vorgesehen. Durch diese Ausgestaltung
sind die beiden Teile der Anlenkeinheit jeweils drehbar gegen
einander auf einer Führungsstange gehalten. Da die Achsen
dieser Führungsstangen parallel zu der Achse des Aufzeichnungs
trägers verlaufen, fällt die Drehrichtung von Geber- und Mit
nehmerteil mit der Umfangsrichtung des Aufzeichnungsträgers
zusammen. Der Auflagedruck kann in einfacher Weise über ein
Federelement gesichert werden, welches vom Mitnehmerteil auf
den Geberteil so wirkt, daß dieser den eigentlichen Aufzeich
nungsgeber auf die Oberfläche des Aufzeichnungsträgers drückt.
Dabei kann die Verbindung, die hierdurch zwischen dem Geber-
und dem Mitnehmerteil entsteht, so ausgebildet werden, daß sich
beide Teile aneinander so abstützen, daß die Führungsstangen
nicht mehr die Gegenkraft für den Auflagedruck des Aufzeich
nungsgebers aufbringen müssen. Dadurch wird eine nahezu rei
bungsfreie Führung der Anlenkeinheit auf den Führungsstangen
ermöglicht. Da zudem die Aufzeichnung senkrecht erfolgt, d. h.
die Anlenkeinheit durch ihr Eigengewicht selbständig an den
Führungsstangen nach unten gleiten würde, wenn sie nicht über
ein Seil gehalten werden würde, wird auch ein hysteresefreier
Lauf der Anlenkeinheit gewährleistet. Dadurch kann auch auf
enge Passungen und kleine Toleranzen hinsichtlich der Führung
der Anlenkeinheit auf den Führungsstangen verzichtet werden,
was eine einfache und preisgünstige Herstellung ermöglicht.
Trotzdem ist immer garantiert, daß der Aufzeichnungsgeber mit
einem definierten Druck auf dem Aufzeichnungsträger aufliegt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet. Die Merkmale des Anspruches 2
bringen dabei den Vorteil mit sich, daß die Anlenkeinheit nur
ein geringes Eigengewicht erhält. Durch die Merkmale des
Anspruches 3 und durch das Eingreifen des Stiftes wird die
Drehbewegung von Geber- und Mitnehmerteil um die ihnen jeweils
zugeordnete Führungsstange nicht beeinträchtigt. Gleichzeitig
wird dadurch gewährleistet, daß bei der Verschiebung entlang
der Führungsstangenachsen eine Verbindung zwischen Geber- und
Mitnehmerteil besteht, so daß die Anlenkeinheit als eine Ein
heit in dieser Richtung mit Hilfe des Seiles verschiebbar ist.
Nach den Merkmalen des Anspruches 4 ist es möglich, Lagerungen
zu verwenden, die ein geringes Gewicht aufweisen und eine
sichere Führung auf den Führungsstangen gewährleisten. Die
Merkmale des Anspruches 5 bringen den Vorteil mit sich, daß
durch die Einhaltung des Abstandes gewährleistet ist, daß über
die Blattfeder ein Drehmoment vom Mitnehmerteil auf den Geber
teil derart übertragen wird, daß dieses mit einem entsprechen
den Auflagedruck den Aufzeichnungsgeber auf den Aufzeichnungs
träger drückt. Die Merkmale des Anspruches 6 schließlich
bringen den Vorteil mit sich, daß auch handelsübliche Aufzeich
nungsgeber, die aus einem Tintenvorratsbehälter mit einer sich
daran anschließenden Schreibfeder hergestellt werden, in ein
facher Weise durch die Halteschienen aufgenommen werden können
und in ihrer Position gehalten werden.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in den Figuren dar
gestellten Ausführungsbeispieles erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 den Querschnitt durch eine Anlenk
einheit mit einem Aufzeichnungsträger und
Fig. 2 die Seitenansicht der dem Aufzeichnungsträger zuge
wandten Seite der Anlenkeinheit.
In der Fig. 1 ist mit 9 ein teilweise dargestelltes Gehäuse be
zeichnet, welches Bestandteil eines Registriergerätes ist, mit
Hilfe dessen Meßwerte über eine Anlenkeinheit 1 auf einem Auf
zeichnungsträger 8 aufgezeichnet werden können, wozu dieser in
nicht näher dargestellter Weise um seine Achse B mit verschiedenen
Geschwindigkeiten gedreht werden kann. Um eine sichere
Aufzeichnung gewährleisten zu können, ist es notwendig, daß
die Schreibfeder 17, die zusammen mit dem Tintenvorratsbehälter 18 den Aufzeichnungsgeber 4 bildet, mit definiertem
Auflagedruck auf dem Aufzeichnungsträger 8 aufliegt. Um die
Aufzeichnung zu bewirken, wird die gesamte Anlenkeinheit 1
mit Hilfe eines in Fig. 2 zu erkennenden Seiles 5 in einer
Richtung verschoben, die lotrecht zur Zeichenebene, d. h.
parallel zur Achse B des Aufzeichnungsträgers und den Führungs
stangen 6 und 7 verläuft.
Die Anlenkeinheit 1 ist aus einem Geberteil 2 und einem Mit
nehmerteil 3 aufgebaut, die jeweils drehbar mit Hilfe der
Kunststofflager 15 und 14 auf den Führungsstangen 6 und 7 ge
halten werden. Zur Beaufschlagung des Geberteils 2 in Rich
tung auf den Aufzeichnungsträger 8 hin ist am Mitnehmerteil 3
eine Blattfeder 13 angebracht, die so auf das Kunststofflager
15 des Geberteils 2 wirkt, daß auf dieses ein Drehmoment ausge
übt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß zwischen dem Auflage
punkt P und der Führungsstange 6 ein Abstand a belassen wird,
der dann die Ausübung eines Drehmoments und damit einen defi
nierten Auflagedruck besorgt.
Der Mitnehmerteil 3 ist so ausgebildet, daß er sich bis über
die Kontur des Geberteils 2 erstreckt und in einem Bereich, der
einer am Geberteil 2 ausgebildeten Ausbuchtung 10 gegenüber
liegt, mit einem Langloch 12 versehen ist. Auf der Ausbuchtung 10
ist ein Stift 11 aufgebracht, der in das Langloch 12 des Mit
nehmerteils eingreift. Beide Teile 2 und 3 bleiben hierdurch
in Richtung auf den Aufzeichnungsträger 8 hin drehbar, werden
aber so miteinander in Eingriff gebracht, daß bei einem ausge
übten Zug über das Seil 5 am Mitnehmerteil 3 auch der Geberteil 2 ver
schoben wird. Dabei müssen zwischen dem Stift 11 und der Breite
des Langlochs 12 keine engen Toleranzen eingehalten werden, da durch
das Eigengewicht die beiden Teile 2, 3 gegeneinander eine feste Lage
einnehmen, indem sich der Stift 11 an einer Wand des Langloches 12
anlegt und dadurch immer eine sichere Führung, die hysteresefrei
verläuft, zwischen den beiden Teilen 2, 3 ermöglicht wird. Gleich
zeitig entsteht durch das Anlegen der Ausbuchtung 10 an den
Rändern des Langloches 12 ein weiterer Auflagepunkt, so daß
in einer Art "Klemmwirkung" der Geberteil 2 vom Mitnehmerteil 3 zum
einen im Bereich des Langloches 12 und zum anderen über die Blatt
feder 13 gehalten wird. Damit aber wird der Auflagedruck allein
über diese Klemmwirkung besorgt, so daß dadurch die Führungs
stangen 6 und 7 entlastet werden und nicht die Gegenkraft zu
dem Auflagedruck bilden müssen. Damit ist ein sehr reibungsarmer
Lauf der Anlenkeinheit 1 auf den Führungsstangen 6, 7 gewährleistet.
Durch die Verwendung von Kunststoff für die Lager 14 und 15 sowie
die Ausbildung des Geber- und Mitnehmerteils 2, 3 als Platten kann die
gesamte Anlenkeinheit 1 mit einem geringen Gewicht hergestellt
werden, so daß eine trägheitsarme Verschiebung erfolgen kann,
die zum Vorteil hat, daß mit großen Aufzeichnungsgeschwindig
keiten aufgezeichnet werden kann, wobei gleichzeitig immer für
einen definierten Auflagedruck gesorgt ist.
Die Anlenkung des Seiles 5 wird bei dieser Ausführungsform über
einen Mitnehmer 19 besorgt, der in eine Aussparung 20, die im
Mitnehmerteil 3 eingebracht ist, eingreift. Der Bereich, in dem
dies geschieht, ist so vorgesehen, daß die über das Seil 5 an
greifende Kraft parallel zur Zugrichtung angreift, so daß ein
Verkanten des Mitnehmerteils 3 ausgeschlossen werden kann.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht entlang der Linie II-II der
Fig. 1 auf die Anlenkeinheit 1 gezeigt, wobei dort zu erkennen ist,
daß der Aufzeichnungsgeber 4 in zwei Halteschienen 16 eingelegt
ist, mit denen er im Geberteil 2 festgehalten wird.
Der Mitnehmerteil 3 ist wegen des dadurch bewirkten geringeren
Gewichtes in Richtung auf den Geberteil 2 spitz zulaufend ausge
bildet und in dem über dem Geberteil 2 liegenden Bereich mit dem
Langloch 12 versehen. Durch das Eingreifen des Stiftes 11 wird
bei einem Zug am Seil 5 in Richtung O des Verschiebepfeiles V
auch der Geberteil 2 hysteresefrei mitgenommen, da die gesamte
Anlenkeinheit 1 durch ihr Eigengewicht in Richtung U gezogen
wird und so zwischen dem Stift 11 und dem Langloch 12 keine
Spielräume auftreten, da sich der Stift 11 an einer Innenwand
12 des Langloches anlegt. Insgesamt ist dadurch eine Anlenk
einheit 1 geschaffen, die auf den Führungsstangen 6 und 7 nahezu
reibungsfrei laufen kann.
Claims (6)
1. Registriervorrichtung für senkrecht registrierende
Geräte, mit einer auf vertikal verlaufenden Führungsstangen
längsverschiebbaren Anlenkeinheit und einem Aufzeichnungsgeber,
der mit Hilfe der Anlenkeinheit auf einem Aufzeichnungsträger
entsprechend den aufzuzeichnenden Meßwerten verschiebbar ist,
sowie mit einem Seil, welches an der auf Führungsstangen ge
führten Anlenkeinheit angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anlenkeinheit (1) aus zwei in Verschieberichtung miteinander
gekoppelten Teilen (2, 3) aufgebaut ist, wobei der eine Teil
(2) den Aufzeichnungsgeber (4) trägt (Geberteil) und am anderen
Teil (3) das Seil (5) angelenkt ist (Mitnehmerteil), daß zwei
Führungsstangen (6, 7) parallel zur Achse (B) des Aufzeich
nungsträgers (8) angeordnet sind, auf denen der Geberteil (2)
und der Mitnehmerteil (3) jeweils drehbar gelagert sind, daß am
Mitnehmerteil (3) ein Federelement (13) zur Beaufschlagung des
Geberteils (2) in Richtung auf den Aufzeichnungsträger (8) hin
angebracht ist und daß sich der Geberteil (2) am Mitnehmerteil
(3) abstützt.
2. Registriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Geberteil (2) und der Mitnehmerteil (3) als
sich überlappende Platten ausgebildet sind und daß der Geber
teil (2) mit einer Ausbuchtung (10) versehen ist, an der der
Mitnehmerteil (3) anliegt.
3. Registriervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Mitnehmerteil (3) in seinem der Ausbuchtung
(10) zugewandten Bereich mit einem Langloch (12) versehen ist,
in das ein von der Ausbuchtung (10) abstehender Stift (11) ein
greift.
4. Registriervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Geberteil (2) und der Mitneh
merteil (3) über jeweils ein Kunststofflager (14, 15) auf den
Führungsstangen (6, 7) gelagert sind.
5. Registriervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß als Federelement (13) eine Blattfe
der vorgesehen ist, die in einem Abstand (a) von der Drehachse
am Geberteil (2) angreift.
6. Registriervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Geberteil (2) mit zwei Halte
schienen (16) zur Aufnahme des Aufzeichnungsgebers (4) versehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803041195 DE3041195A1 (de) | 1980-11-03 | 1980-11-03 | Registriervorrichtung fuer senkrechtregistrierende geraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803041195 DE3041195A1 (de) | 1980-11-03 | 1980-11-03 | Registriervorrichtung fuer senkrechtregistrierende geraete |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3041195A1 DE3041195A1 (de) | 1982-06-09 |
DE3041195C2 true DE3041195C2 (de) | 1990-10-31 |
Family
ID=6115719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803041195 Granted DE3041195A1 (de) | 1980-11-03 | 1980-11-03 | Registriervorrichtung fuer senkrechtregistrierende geraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3041195A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3339134C2 (de) * | 1983-10-28 | 1995-03-09 | Hartmann & Braun Ag | Elektrischer Schreiber |
DE3540138A1 (de) * | 1985-11-13 | 1987-05-14 | Eckardt Ag | Schreibeinrichtung fuer ein aufzeichnungssystem |
DE4034065C2 (de) * | 1990-10-26 | 1994-10-27 | Hartmann & Braun Ag | Elektrischer Schreiber |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1330306A (fr) * | 1962-05-11 | 1963-06-21 | Materiel Electr De Controle Et | Perfectionnements aux scripteurs pour enregistreurs analogiques |
US3739384A (en) * | 1972-03-20 | 1973-06-12 | Leeds & Northrup Co | Self-balancing recorder |
DE7835494U1 (de) * | 1978-11-30 | 1980-02-14 | Dia-Nielsen Gmbh, Zubehoer Fuer Die Messtechnik, 5160 Dueren | Schreibvorrichtung fuer registriergeraete, messgeraete u.dgl. |
-
1980
- 1980-11-03 DE DE19803041195 patent/DE3041195A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3041195A1 (de) | 1982-06-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |