DE3534849C2 - - Google Patents

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B1/00Measuring instruments characterised by the selection of material therefor
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
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Description

Die Erfindung betrifft einen Dental-Kontaktmeßstreifen zur Prüfung des Approximalkontaktes, insbesondere des Interproximalabstandes zweier benachbarter Zähne.
Verwendet wird ein solcher Meßstreifen im Munde des Patienten; er wird in das Interdentium zur Bestimmung des Interproximalabstandes beispielsweise eingeführt.
In der Ordontotherapie werden im allgemeinen völlig morbide Teile eines Zahns entfernt und dann ein geeignetes Zahnersatzmaterial zur Einstellung der Form eines Zahns eingefüllt.
Wenn jedoch die morbiden Teile eines Zahns bis zur Approximalfläche des Zahns reichen, wird es notwendig, daß nach der Restaurierung des Zahns die Approximalkontaktbeziehung, insbesondere der Interproximalabstand, des Teils des wiederhergestellten Zahns sowie die hierzu benachbarte Approximalfläche in den richtigen Zustand zurückgestellt werden.
Bei einem Zahn, der nicht wiederhergestellt wird und nicht morbid wird, wird ebenfalls wichtig, die Approximalkontaktbeziehung, insbesondere den Interproximalabstand zweier benachbarter Zähne vor der Wiederherstellung festzustellen.
Ist die Approximalkontaktbeziehung, insbesondere der Interproximalabstand von je zwei benachbarten Zähnen im Mund des Patienten breit, so wird etwas Nahrung zwischen die Zähne gedrückt, so daß das Interdentium dazu neigt, keilweise offengedrückt zu werden. Ein wiederholtes und kontinuierliches Auftreten solcher Zustände kann verantwortlich für Krankheiten wie periphere Gingivitis und sogar periphere Parodontitis sein.
Aus diesem Grunde werden Meßlehrenplättchen mit einer Vielzahl von Dicken verwendet, um es einem Dentisten zu ermöglichen, ein Schieben in der mesial-distal-Richtung vorzunehmen, wenn zu beurteilen ist, ob gegebenenfalls die Approximalkontaktbeziehung, insbesondere der Interproximalabstand richtig ist.
Solche Meßlehrenplättchen werden Dental-Kontaktmeßstreifen genannt und umfassen eine Meßlehrenplatte, die aus rostfreiem Stahl oder Stahl bestehen mit einem Griffteil, der eingefärbt ist und entsprechend der Dicke der Platte aus einem Kunstharz besteht. Der kritische Interproximalabstand, wobei der Dentist das zu untersuchende Interdentium aufdrücken kann, indem er in eine mesial-distal-Richtung drückt, wird ausgedrückt in Werten der Dicke des Meßplättchens. Der Interproximalabstand liegt in der Größenordnung von etwa 70-92 µm bei jungen Männern und Frauen. Zur Zeit sind drei Arten von Dentalkontaktmeßstreifen verfügbar, nämlich von 50 µm (grüner Streifen), 110 µm (gelber Streifen) und 150 µm (roter Streifen) Dicke. Bei der Diagnose werden die Dentalkontaktmeßstreifen in das Interdentium eingeführt, in der Reihenfolge der Dicke von dünneren zu dickeren Meßstreifen, bis ein Einführen nicht mehr möglich ist (50 µm-110 µm-150 µm).
Der Dentist bewertet den Interproximalabstand entsprechend der folgenden Tabelle.
Tabelle
Diagnosekriterium eines Interproximalabstandes
So wird der Dental-Kontaktstreifen bzw. das Matrizenband mit den Kombinationen von drei Arten von Meßplättchen von 50 Mikron, 110 Mikron und 150 Mikron Dicke oder solche mit ähnlicher Dicke oft verwandt.
Von diesen Plättchen werden die Meßplättchen von 50 Mikron und 110 Mikron Dicke am meisten verwendet. Da das Interdentium von zwei benachbarten Zähnen äußerst kompliziert, abhängig von den Unterschieden in der Größe und Form dieser Zähne, ist, nehmen die Meßplättchen des Dental-Kontaktstreifens oder Matrizenbandes, die in das Interdentium eingeführt werden, eine große Kraft auf und neigen somit zur Verformung. Insbesondere wird das Meßplättchen von 50 Mikron Dicke sehr oft benützt, ist in der Dicke schmaler als andere Meßplättchen, so daß es zum Biegen oder Nachgeben, wie in Fig. 3 gezeigt, neigt. Aus diesem Grund wird, selbst wenn der bereits benutzte Dental-Kontaktstreifen gereinigt und sterilisiert durch Gassterilisation, Siedesterilisation, Hochdruckdampfsterilisation oder Sterilisation durch trockene Wärme wird, das Meßplättchen verformt belassen, wie Fig. 3 andeutet, so daß die Schwierigkeit des Einführens in das Interdentium bei der Wiederverwendung eintritt. Zusätzlich wird es unmöglich, genau den Interproximalabstand aufgrund dieser Verformung zu messen. Selbst nach der Behandlung mittels Gases oder Sterilisation in der Wärme hat der Patient das Gefühl nicht-sanitären Kontaktes.
Die Lösung der Probleme aufgrund Manipulation und Aussehen des bekannten Meßplättchens ist möglich, indem man manuell das verformte Meßplättchen in die ursprüngliche gerade Form bringt. Dies ist jedoch für den Zahnarzt äußerst mühsam. Obwohl das Meßplättchen des Dental-Kontaktstreifens von 150 Mikron Dicke am wenigsten verwendet wird, verglichen mit den beiden anderen Typen von Meßplättchen, tritt eine Schwierigkeit in dessen Reparatur, sobald es einmal verformt ist, ein. Selbst bei kürzester Benutzung sollten alle drei Typen von Meßplättchen durch neue ersetzt werden.
Aus der DE 32 20 621 ist es bereits bekannt, eine Matrize in einem ungespannten Zustand um einen zu füllenden Zahn zu legen und zur exakten Anlage und Fixierung in einen gespannten Zustand zu bringen. Zwischen den Enden des Matrizenbandes kann ein Spannglied angeordnet sein. Das Spannglied kann aus Bimetall oder aus Memorymetall bestehen. Das Band wird als Ring, offensichtlich lose um den Zahn bei einer Temperatur unterhalb der Sprungtemperatur gelegt und nach dem Anlegen durch Erwärmung über die Sprungtemperatur gelegt und nach dem Anlegen durch Erwärmung über die Sprungtemperatur in die gespannte Lage gebracht. Die Lehre ist also, mit der Wirkung des Memorymetalls zu spannen. Dies ist aber etwas anderes als erfindungsgemäß beansprucht.
Legierungen mit Erinnerungsvermögen sind auch sonst bekannt und wurden bereits technisch ausgenutzt (Baumgart u. andere: "Memory-Legierungen, Eigenschaften, phänomenologische Theorie und Anwendungen", DE-Z. "Technische Mitteilungen Krupp, Forschungsberichte", 1976, Juni, Heft 1, S. 1-16). Als Anwendungen wurden entfaltbare Parabolantennen, elektrisch beheizbare Memory-Torsionsstäbe, Solarzellenausleger, aber auch allgemeine medizinische Zwecke bereits genannt. Wenn konkrete Anwendungsfälle (geht aus der Literaturstelle nicht hervor) bekannt waren, so bezogen sich diese bestenfalls auf medizinische Anwendungen bei künstlichen Gelenken und Verbindungsmaterialien für Intramedular-Knochen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Dental-Kontaktmeßstreifen immer wieder verwenden zu können, wobei er möglichst seine Ausgangsgestalt wieder erreichen soll, selbst wenn er unter erheblichen Temperaturen gereinigt und sterilisiert wurde.
Erreicht wird dies bei einem Dental-Kontaktmeßstreifen zur Prüfung des Approximalkontaktes dadurch, daß ein Meßstreifenplättchen konstanter Dicke aus einer Legierung mit Formerinnerungsvermögen gebildet ist, wobei die Legierung im menschlichen Mund unschädlich ist, daß das Meßstreifenplättchen in die gespeicherte Erinnerungsform bei einer Temperatur über 40°C (Sterilisationstemperatur in Zahnkliniken) rückstellbar ist und daß zu beiden Seiten des Meßstreifenplättchens Griffteile angeordnet sind.
Man verwendet also eine Legierung mit Formerinnerungsvermögen, die unschädlich im menschlichen Mund ist und in die gespeicherte Erinnerungsform bei einer Temperatur nicht unter 40°C, der Sterilisationstemperatur in Zahnkliniken, rückstellbar ist.
Griffteile sind zu beiden Seiten des Meßstreifenplättchens vorgesehen.
Der Dental-Kontaktmeßstreifen nach der Erfindung ersetzt die bisherigen Dental-Kontaktmeßstreifen aus rostfreiem Stahl.
Durch die Maßnahme der Erfindung stellt sich der Kontaktmeßstreifen unabhängig davon, wie stark er verformt wurde, aufgrund des Formmemoryeffekts wieder zurück.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform des Dentalkontaktstreifens nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf diese Ausführungsform, und
Fig. 3 eine Vorderansicht des Dental-Kontaktstreifens in verformtem Zustand.
In den Zeichnungen bedeutet das Bezugszeichen 1 ein Meßplättchen für den Dental-Kontaktstreifen, der eine Ti-Ni-Legierung mit Formerinnerungsvermögen umfaßt; diese Legierung wird in die Gedächtnis- oder gespeicherte Gestalt, sobald sie einer gegebenen Temperatur ausgesetzt wird, rückgestellt. So speichert die Legierung zunächst solch eine gerade Form, wie in Fig. 1 gezeigt. Es ist wünschenswert, daß, während die Legierung mit Erinnerungsvermögen für das Meßplättchen (1) verwendet wird, eine Legierung Anwendung findet, die nicht trübe oder matt oder befleckt im menschlichen Mund wird und keinen ungünstigen Einfluß auf den menschlichen Körper hat und die gespeicherte Gestalt in einem Temperaturbereich (40°C) wieder annimmt, der geringfügig höher als der im menschlichen Mund (etwa 37°C) ist, insbesondere, wenn er auf eine Temperatur gebracht wird, bei der die Sterilisation stattfindet, wie sie in Zahnkliniken angewendet wird (so beispielsweise die Gassterilisation (55°C), die Siedesterilisation (100°C), die Hochdruckdampfsterilisation (121-132°C) oder die Sterilisation in trockener Wärme (200-250°C)). Anders ausgedrückt, die Legierung mit Formerinnerungsvermögen, die in die gespeicherte gerade Gestalt bei Temperaturen bis zu denen des menschlichen Munds (etwa 37°C) rückgestellt wird, bringt Schwierigkeiten in der genauen Prüfung des genauen Proximal- oder Approximalkontaktes (insb. des Interproximalabstandes) von zwei benachbarten Zähnen, da eine Kraft zur Rückstellung in die gerade Gestalt dauernd während der Diagnose ausgeübt wird, so daß ein erheblicher Abfall in den Handhabungseigenschaften zu befürchten ist.
Da auch der Dental-Kontaktstreifen (dental contact gauge) zwischen benachbarte zwei Zähne eingeführt wird, welche aufgrund der Unterschiede in Gestalt und Form sehr kompliziert sind, haftet er hieran fest, da eine Kraft zur Rückstellung in die gespeicherte Gestalt hierauf ausgeübt wird. So treten Schwierigkeiten in der Entfernung des Dental-Kontaktstreifens auf, was zur Möglichkeit führt, daß die normale Zahnbehandlung gestört wird. Dies darum, weil man wünscht, daß die Minimaltemperatur, bei der die Legierung in die vorher gespeicherte gerade Gestalt rückgestellt wird, bei 40°C liegt, wobei man einen geringen Randbereich mit berücksichtigt. Gewünscht ist, daß eine praktische Temperatur, die abhängig von der Art der angewendeten Sterilisation variiert, bei 40-55°C im Falle der Verwendung einer Gassterilisiereinrichtung unter Verwendung von Äthylenoxidgas bzw. 40-100°C im Falle der Verwendung einer Siedesterilisationseinrichtung bei der Siedesterilisierung und 40-132°C im Falle der Verwendung eines Autoklaven bei der Hochdruckdampfsterilisation und 40-250°C im Falle der Verwendung einer Sterilisationseinrichtung mit trockener Wärme liegt. Als Legierung mit Formerinnerungsvermögen seien genannt Cu-Zn-Al-Legierungen und Fe-Mn-Legierungen zusätzlich zu den vorher erwähnten Ti-Ni-Legierungen.
Das Bezugszeichen 2 bezeichnet einen oder mehrere Griffteile, die vorzugsweise an beiden Enden des Meßplättchens (1) vorgesehen sein können. Der oder die Griffe sind aus synthetischem Harz, Metall- oder Keramikmaterialien gebildet, die eine zur Sterilisation angewendete Atmosphäre aushalten und unterschiedlich wie nach dem Stand der Technik eingefärbt sind.
Der Dental-Kontaktstreifen nach der Erfindung wird in der gleichen Weise wie der bekannte Dental-Kontaktstreifen verwendet. Er wird von seinem bestimmten Speicherplatz genommen und in das Interdentium eines Patienten für die Messung seines Interproximalabstandes eingeführt. Danach wird der Kontaktstreifen gereinigt und bei einer gegebenen Temperatur über einen gegebenen Zeitraum in einer Gassterilisationseinrichtung sterilisiert (im Falle von Gassterilisation), bzw. in einer Siedesterilisationseinrichtung (im Falle der Siedesterilisation), einem Autoklaven (im Falle von Hochdruckdampfsterilisation) und einem Trockenwärmesterilisator (bei der Trockenwärmesterilisation) gereinigt und sterilisiert. In einfacher Weise wird der Streifen in die von der Formerinnerungslegierung gespeicherte Gestalt bei einer Temperatur rückgestellt, bei der die Sterilisation ausgeführt wird.
Der Dental-Kontaktstreifen nach der Erfindung ist frei von Problemen der bekannten Streifen, die hinsichtlich Manipulation und Aussehen auftraten. Da der neue Meßkontaktstreifen hinsichtlich des Meßplättchens so ausgelegt ist, daß er in die gerade Gestalt bei der Temperatur rückgestellt wird, bei welcher Gas- oder Wärmesterilisation ausgeführt wird, kann er wie ein neues Plättchen verwendet werden, ohne daß dem Patienten das Gefühl eines unsanitären Eingriffs gegeben wird ohne die Notwendigkeit, daß der Zahnarzt Mühe beim Arbeiten und bei der Wiederherstellung hätte. So kann der Kontaktstreifen immer wieder, ohne ersetzt zu werden, Verwendung finden.

Claims (1)

  1. Dental-Kontaktmeßstreifen zur Prüfung des Approximalkontaktes, insbesondere des Interproximalabstandes zweier benachbarter Zähne, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßstreifenplättchen (1) konstanter Dicke aus einer Legierung mit Formerinnerungsvermögen gebildet ist, wobei die Legierung im menschlichen Mund unschädlich ist, daß das Meßstreifenplättchen in die gespeicherte Erinnerungsform bei einer Temperatur über 40°C (Sterilisationstemperatur in Zahnkliniken) rückstellbar ist und daß zu beiden Seiten des Meßstreifenplättchens (1) Griffteile (2) angeordnet sind.
DE19853534849 1984-11-09 1985-09-30 Dental-kontaktmessstreifen Granted DE3534849A1 (de)

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