CH229976A - Deckkörper zur Herstellung von Zahnfüllungen. - Google Patents

Deckkörper zur Herstellung von Zahnfüllungen.

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CH229976A
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Gebr. De Trey Aktiengesellschaft
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Trey Aktiengesellschaft Geb De
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/80Dental aids fixed to teeth during treatment, e.g. tooth clamps
    • A61C5/85Filling bands, e.g. matrix bands; Manipulating tools therefor

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Description


  



     Deckkörper    zur Herstellung von Zahnfüllungen.



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen   Deckkorper    (fachlich Matrize ge  nannt)    zur Herstellung von   Zahnfiillungen.   



   Zu diesem Zwecke wird bisher   gewohn-    lich ein ebener   Deckstreifen    aus dünnem. zÏhem, biegsamem Kunststoff, z. B.   Zelluloid,    oder Metall angewendet, der unter einem bestimmten Zuge um den Zahn herumgelegt wird. Da aber die Zähne, und ganz besonders die Frontzähne, keine regelmässige zylindrische oder konische Form haben, sondern hauptsäehlich im Bereich ihrer Kronen eine sehr unregelmässige, von der zylindrischen bezw. konischen Gestalt abweichende Oberfläche aufweisen, kommt ein solcher ebener   Deckstreifen    beim Herumlegen um den Zahn nicht überall an dessen Oberfläche zum Anliegen und kann daher auch die   Offnung    einer KavitÏt nicht vollstÏndig abschlie¯en.



   In den Fig. l-4 der beiliegenden Zeichnung sind in   Frontal-und    Transversalschnitten zwei verschiedene bisher übliche Anordnungen eines ebenen   Deekstreifens    für die   Approximalseite    eines Frontzahnes gezeigt.



   Nach Fig.   1    wird der   Deckstreifen    1 derart um den Zahn 2 herumgelegt, dass die Füllung 3 überall wenigstens die ursprüngliche Zahnform erreicht, wodurch besonders der Kontaktpunkt mit dem Nachbarzahn wieder hergestellt werden kann. Die Füllung weist aber über den cervikalen und über den in  cisalen    Rand der   Eavität hinaus einen Über-    schu¯ auf, so da¯ die vorstehenden Partien nach Erhärtung des   Füllungsmaterials    sorgfÏltig auf das Niveau der Zahnoberfläche   heruntergeschliffen    werden müssen.

   Bekanntlich wird aber bei einer solchen   Eorrektur-    arbeit oft die Interdentalpapille verletzt, wobei die entstehenden Blutungen die Übersicht beim Arbeiten erschweren und leicht die Füllung   verfärben,    wenn das Abschleifen unkorrekterweise nur kurze Zeit nach der Herstellung der Füllung vorgenommen wird.



   Häufiger wird daher der Deckstreifen   1    an die Seitenfläche des Zahnes 2 angedrückt, wie in Fig. 3 der Zeichnung veranschaulicht ist. Hierbei geht jedoch die ursprüngliche im Aufriss konvexe Wölbung des Zahnes und damit der Kontaktpunkt der Füllung mit dem nächsten Zahn verloren, so dass sich im Interdentalraum Detritus ansammeln kann, dessen Zersetzungsprodukte die Korrosion der   Füllungsoberfläche    unterstützen.



   Wird der ebene Deckstreifen gemäss Fig.   1    angebracht, so bleibt (wie Fig. 2, der   Transversalschnitt nach    Linie II-II der Fig.   1,    zeigt) im   incisalen    Bereich der Füllung auch auf der labialen und lingualen Seite des Zahnes ein gewisser Überschuss bestehen ; a. uch in der mittleren Partie des Zahnes, besonders auf der   Zungenseite,    ist zuviel Material vorhanden, während der Deckstreifen im cervikalen Abschnitt   lingual und    labial dicht anschlie¯t.



   Bei vollstÏndiger Andr ckung des Deekstreifens an die Seitenfläche des Zahnes entsprechend Fig. 3 bleibt an denselben Stellen wie vorher (gemäss Fig. 4, dem Transversalschnitt nach Linie   IVIV    der Fig. 3) in etwas   geringerem Masse überschüssiges Fül-      lungsmaterial liegen, wobei ausserdem,    wie er  wähnt,    die natiirliehe   Wonvexität    in   der mitt-    leren Partie der Seitenfläche verloren geht.



   Darnach k¯nnen also beim Anlegen eines ebenen Deckstreifens an die   Sehneidezahn-    krone nur   derartige approximale Füllungen    hergestellt werden, bei denen nachträglich immer noch an bestimmten Stellen kleinere oder gröBere Mengen überschüssigen Füllungsstoffes entfernt werden müssen, wobei meistens die natürliche   approximale Kon-      vexität    der Seitenfläche des Zahnes nicht wieder zurückgewonnen wird.



   Diese Nachteile sollen nun durch vorliegende Erfindung behoben werden.



   In der Zeichnung ist diesbezüglich in den Fig. 5-11 eine beispielsweise   Ausführungs-    form dargestellt. Die Fig. 5-11. beziehen sich auf einen Deekkorper in Form eines   Deckstreifens,    dessen   lTittelteil    eine einer der   versehiedenen    typischen Zahnformen entspre  chende Gestalt besitzt,    d. h. dessen Oberfläche mindestens an einzelnen Partien eine doppelte Krümmung aufweist und   als Ab-      schlussorgan    dienen soll, welches mittels der den   Zahn umsehliessenden    Streifenenden auf die   Eavität    gepresst wird.

   Eine grosse Anzahl ausgeführter Untersuchungen zeigte, dass die Gr¯¯en- und diesen entsprechenden Formschwankungen der einzelnen   Zahnarten,    im besonderen zum Beispiel die Seitenpartien eines bestimmten Frontzahnes, durch einige wenige Formen und Grössen von   Deckkörpern    erfasst werden können. Damit erhält man für das ganze Gebiss eine bestimmte Kollektion von   Deekstreifen    typischer Form (Formensatz). die sich bei geringer Nachgiebigkeit satt ; auf die betreffenden ZÏhne aufpressen lassen. Bei ihrem Gebrauch werden sich also praktisch keine überstehenden Partien ergeben, die nachträglich abgeschliffen werden müssen, und dennoch kann die ursprüngliche Zahnform an der Fiillungsstelle wieder vollständig hergestellt werden.



   In Fig.   JU    ist ein derart geformter   Deek-    streifen   veransehaulicht.    Der Mittelteil 4 dieses Deckstreifens weist der Zahnform ent  spreehend    doppelt gekrümmte Partien auf ; die beiden zum Halten dienenden   Streifen-    endteile 5 sind flach.



   Die Fig. 5-9 zeigen die Anwendung eines   solehen    Deckstreifens für einen Frontzahn, wobei
Fig.   5    einen Sagittalsehnitt,
Fig. 6 einen Frontalschnitt und
Fig. 7-9   Transversalschnitte    nach den Horizontalebenen   VII-VII,      VIII-VIII    und IX-IX der Fig. 5 darstellen.



   Wie aus diesen Figuren hervorgeht, passl sich der Teil 4 des   Deekstreifens    unter der Zugwirkung seiner beiden Enden der Zahnkrone 6 sowohl auf ihrer approximalen FlÏche als auch auf den   ansehliebenden      labialen und    lingualen Flächen so genau an, dass die Zahnfüllung 7 an den RÏndern keine überstehende Füllungspartien aufweist und der   ursprüngliehen    Zahnform vollständig entspricht.   iWird    an den flachen Endteilen des   Deckstreifens    ein Zug in der erwähnten Richtung ausge bt, so wird die Füllung unter einen gewissen Druck gesetzt.

   wodurch die  Adaption an die Kavitätenwand sowie die Druckfestigkeit und Dichtigkeit des Füllungsmaterials erhöht werden können
Bei der praktischen Anwendung wird nach   vollendeter      Eavitätenpräparation    aus dem   Deekstreifensatz    ein geeigneter   Deekstreifen    ausgewählt. Dabei ist   die Zahngattung, dieRie-    ferseite, die mesiale oder distale Seitenfläche und die ungefähre Grösse des Zahnes in Betracht zu ziehen. Mit einer Eronenschere mit kurzen, gebogenen Schneiden kann der   Deck-    streifen am   cervikalen    bezw. incisalen Rand noch entsprechend dem Verlauf des Zahnfleischsaumes zurechtgeschnitten werden, um besonderen individuellen Verhältnissen gerecht zu werden.

   Das   linguale, hintere,    gerade Ende des   Deckstreifens    wird auf eine Länge von ein bis zwei Zahnbreiten gek rzt.



   Die Applikation des   Deckstreifens    bei der   Füllungslegung    kann je nach dem Separa  tionsgrad    der Zähne auf zwei verschiedene Weisen erfolgen.



   Bei schmalem Interdentalraum wird der auf der Innenseite leicht vaselinierte   Deck-    streifen mit Vorteil zuerst an Ort und Stelle gebracht und dort von der Assistentin vorerst festgehalten. Die Assistentin drückt dann den   lingualen Deckstreifenendteil    gegen den Zahn und hebt denlabialenDeckstreifenendteil so weit vom Za. hn weg, dass der Zahnarzt das plastische Füllungsmaterial in kleinen Portionen in die   Eavität    einbringen und dort mittels eines Stopfers gut an die   Kavitäten-    wände anpressen kann. Die   : liavität wird    mit wenig ¯berschu¯ gef llt.

   Hierauf ergreift der Zahnarzt die beiden   Deckstreifen-    enden, indem er mit der   Fingerspitze    des rechten Zeigefingers den lingualen Streifenendteil fest gegen die Rückseite des Zahnes presst und hernach mit der linken Hand den labialen   Deckstreifenendteil    langsam aber kräftig anzieht und auf die   Labialfläche    der   Zahnkrone aufdrückt. In    dieser Lage wird dann der Daumen der rechten Hand auf die Labialparties des   Deckstreifens    aufgelegt, so da. die rechte Hand allein den   Deekstreifen    während drei Minuten unbeweglich festhÏlt.



   Bei breiterem Interdentalraum ist es moglich, den Deckstreifen erst nachträglich anzubringen, nachdem die   Eavität    bereits mit dem plastischen Füllungsstoff gefüllt ist.



  Der Deckstreifen wird hierbei vorerst mit beiden Händen leicht geöffnet, darauf sorgfältig entlang der gegenüberliegenden Appro  ximalfläche    des   Nachbarzahnes    gegen den   Zahnhals    geschoben und schliesslich ebenfalls wÏhrend drei Minuten fest an den Zahn angedrückt.



   Das über den   Deckstreifen      herausquel-    lende überschüssige Füllungsmaterial kann sofort mit einem feinen Spatel entfernt werden. Nach Ablauf der drei Minuten wird der   Deckstreifen    entfernt, die   Füllungsober-    flache mit einer Vaselinschicht überdeckt und weitere zehn Minuten ruhig belassen. Nach Ablauf dieser Zeit wird die   Vaselinschicht      abgewischt,    womit die glatte, glänzende Füllungsoberfläche zum Vorschein kommt.

   Das    s    bei der Anpressung des   Deckstreifens    aus der   Eavität    noch   wegfliessende,    überschüssige Füllungsmaterial bedeckt bei genau passendem   Deckstreifen    die an die Füllung angrenzende Zahnoberfläche im Bereiche des   Deck-    streifens in nur hauchd nner Schicht. Mit einem scharfen Schmelzmesser wird dieses Zementhäutchen sorgfältig dem Füllungsrande entlang in feinen Splittern entfernt.



  Zuletzt wird die   Füllungsoberfläche    mit Lack überzogen. Ein weiteres korrektives Schleifen und Polieren ist nicht mehr notwendig, da die   Füllungsoberf lache genau der ur-    sprünglichen Zahnform angepasst ist und die Oberfläche auf Grund von   Oberflächenspan-      nungsvorgängen    glatt und glänzend ist.



   Wenn   amigleichen Frontzahn sowohl auf    der mesialen als auch auf der distalen Seitenfläche eine Füllung eingebracht werden soll, so können diese beiden Füllungen bei Anwendung eines   passenden Deckstreifens    gleichzeitig hergestellt werden. In Fig. 11 ist ein solcher Streifen dargestellt. Der Teil 4 wird ganz um den Zahn herumgelegt und durch Zusammenziehen der auf der   Vorder-    seite des Zahnes befindlichen Endteile 5 fest an den Zahn angedr ckt. 



   Soll bei der Legung von   approximalen    Frontzahnfüllungen ein Werkstoff verwendet werden, dem man zu seiner Erhärtung Wärme zuführen   muB,    so kann der Deekstreifen aus zwei  bereinanderliegenden Schichten ausgeführt sein, von denen die innere Schicht erwärmt werden kann. Dabei soll dann der auf der Innenseite gegen die Füllung hin liegende Belag aus einem wärmeleitenden    Ma-    terial und der auf der Aussenseite gegen den Nachbarzahn hin liegende Teil aus einem die Wärme nicht leitenden Alaterial bestehen. Die Erwärmung der Innenschicht erfolgt durch elektrischen Strom oder eine andere Wärmequelle, die an die Enden des Deckstreifens angeschlossen wird.



   Bei einer weiteren   Ausführungsform um-    schlie¯t der   Deekkörper    den Zahn nicht mehr auf seiner ganzen Höhe und wenigstens seinem halen Umfange, sondern bedeckt lediglich eine Stelle etwa von der Ausdehnung einer der betreffenden   Zahnform entspre-    chenden gröBeren Kavität. Der   Deekkörper    hat doppelte Krümmung und   plättehenför-    miges Aussehen   (Deekplättehen)    ; seine Dieke ist so bemessen, dass er sich   et. vas      nachgie-    big auf den   Eavitätenrand satt aufpressen    lässt.

   Diese   Deckkörper    können entweder einzeln in einer   Kollektion      zusammengesteih    werden, um erst zum Gebrauch auf ein Pre¯bÏndchen etwa leicht aufgeklebt zu werden. oder es kann auch jedes einzelne PlÏttchen schon von vornherein mit seinem Pressbändchen fest verbunden sein. Schliesslich mag es auch zweckmässig sein, nur für die meist vorkommenden Füllungen Plättchen zu verwenden, die mit Bändchen fest verbunden sind, und solche für aussergewöhnliche Füllungen einzeln bereit zu halten.



   Zufolge der relativ kleinen OberflÏche einer Füllung wird das entsprechend kleine DeckplÏttchen keine zu starken   Deformatio-    nen aufweisen und unter dem Druck seines Pressbändchens ein sattes Abdichten der Füllung gewährleisten. Weil dann dieses letztere   a.      m Rande    des Plättchens mit dem Zahn nicht in Berührung kommt, so kann auch überschüssiges F llungsmaterial ungehindert abfliessen. Zur Beobachtung der Plättchen  lao,    auf der Füllung wird das Pressbändchen vorteilhaft aus einem durchsichtigen Stoff gewählt, der zur Kontrolle des erzeugten Pressdruckes zweckmässig eine gewisse Elastizität besitzt.



   Das Deekplättehen   selbst kann aus irgend-    einem formbaren und elastisch sich anpassenden Stoff von gen gender   Widerstands-    kraft bestehen. Bei F llungen auf der Labialund Lingualseite ist dessen Dicke nicht nÏher begrenzt ; es kann also aus einem weni  ger widerstandsfähigen,    formbaren Stoff bestehen, so da¯ ein Zahnabdruek unmittelba. r   ohne Herstellung eines Modelles    hergestellt werden kann, und der dann erhärtet.

   Bei Füllungen auf den Seitenpartien der ZÏhne muss wegen des kleinen Interdentalraumes die Plättchendieke gering sein ; das erfordert ein   widerstandsfähigeres, etwa metallisches    Material   ; für      den Zahnabdruek wäre nun    die Herstellung eines   lodelles    eher notwenclig.   Zum einfachen Aufklemmen    der PlÏttchen auf die approximale Zahnfläche konnte es seitliche FortsÏtze zum Angriff einer Klemmvorrichtung besitzen. Bei Verwendung eines   elastischen    Bändehens kann dieses nach    seiner Streckung durch eine Klemmvorrich-    tung im   benachbarten Tnterdentalraum fest-    geklemmt werden.



     I'ATENTANSPRUCH    :
Deckk¯rper, der bei der Herstellung von Zahnfüllungen zum Abschliessen der Kavität bestimmt ist und 1 unter Druck auf die Zahn   fiillung aufzupressen ist. dadurch gekenn-    zeichnet. dass derjenige Teil der OberflÏche   des Deekkorpers, der    bestimmt ist, auf die KavitÏt gelegt zu werden, wenigstens an ein  zelnen    Partien eine doppelte Krümmung aufweist zum Zwecke eines dichten Abschlusses der Kavität.

Claims (1)

  1. UNTERANSPRtTCHE : 1. Deckkurper nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen Deckstreifen, dessen Mittelteil als Abschliessorgan für die KavitÏt dient.
    2. Deckkorper nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein als Deckplättchen dienendes, plättchenformiges Gebilde.
    3. Deokkorper nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da. am Deckplättehen ein elastisches PressbÏndchen angebracht ist.
    4. Deckkörper nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, da. das Pressbändchen aus einem durchsichtigen Stoff besteht.
    5. Deckkorper nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB das Deokplättchen auf dem Pressbändchen aufgeblebt ist.
    6. Deckk¯rper nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da. ss der Deckstreifen aus einer wärmeleiten- den Innenschicht und einer die Wärme nicht leitenden Aussenschicht zusammengesetzt ist, um die Zahnfüllung f r sich allein erwär- men zu k¯nnen.
CH229976D 1942-06-05 1942-06-05 Deckkörper zur Herstellung von Zahnfüllungen. CH229976A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2611182A (en) * 1949-12-27 1952-09-23 Benjamin F Tofflemire Anatomical contact-forming dental matrix band for anterior teeth
DE1104116B (de) * 1959-02-05 1961-04-06 Dr Rudolf Eisenhut Hilfsstreifen zum Halten der Fuellung beim Plombieren von Zaehnen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2611182A (en) * 1949-12-27 1952-09-23 Benjamin F Tofflemire Anatomical contact-forming dental matrix band for anterior teeth
DE1104116B (de) * 1959-02-05 1961-04-06 Dr Rudolf Eisenhut Hilfsstreifen zum Halten der Fuellung beim Plombieren von Zaehnen

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