DE3534233A1 - Feuerschutztuere - Google Patents
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- E06B3/70—Door leaves
- E06B3/82—Flush doors, i.e. with completely flat surface
- E06B3/827—Flush doors, i.e. with completely flat surface of metal without an internal frame, e.g. with exterior panels substantially of metal
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Description
Die Erfindung betrifft eine Feuerschutztüre nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Vereinfachend wird nur die Bezeichnung "Feuerschutztüre" verwendet,
gleichermaßen sollen alle Tür- und Torarten, wie
beispielsweise Doppelflügeltüren, Falt- oder Schiebetore bei
Verwendung der Erfindungsmerkmale eingeschlossen sein.
Feuerschutztüren, welche im Brandfall das Übergreifen des
Feuers von einem Raum auf einen anderen verhindern sollen,
sind bekannt.
Derartige Türen sollen darüber hinaus auch weitgehend rauchdicht
sein. Diesen Anforderungen wirkt bei einem Brandfall
das Verwerfen des Türblattes entgegen, welches durch die
einseitige Hitzeeinwirkung und damit Ausdehnung des
betroffenen Materials erfolgt, dabei können Spaltöffnungen
entstehen und die Türe erfüllt seine Aufgabe nicht
ausreichend.
Aufgabe der Erfindung ist eine Feuerschutztüre, bei welcher durch
Nutzung der Materialausdehnung und ein Hintergreifen des
Türblattes an der Zarge das Türblatt am Verwerfen eingeschränkt
und somit eine Spaltbildung verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst.
Durch die Ausbildung der Türblattstirnseite mit mehr als 90°
im Bezug Türblattanschlagebene und den Überfalz entsteht ein
z-förmiger Rand, welcher in der Schließstellung der Türe,
bedingt durch den Scharnierdrehpunkt die ebenso z-förmig ausgebildete
Zarge hintergreift und dadurch das Türblatt am Verwerfen
entgegen der Zargenanlagefläche gehindert ist.
Auch die Oberkante und die Schloßseite eines Türblattes und der
Zarge sind vorteilhaft dem Erfindungsmerkmal entsprechend
ausgebildet.
Ein Hintergreifen durch den Schließvorgang ist an diesen Stellen
wegen des erforderlichen Einschwenkens des Türblattes in die
Zarge beim Türeschließen und dem entgegengesetzten Vorgang
beim Öffnen nicht möglich.
Bedingt durch die Hitzeeinwirkung wird jedoch, wenn die
Türblattanlageseite dem Feuer ausgesetzt ist, wo der Verzug am
stärksten ist, diese Fläche vergrößert.
Durch die z-förmige Zargenausbildung ist Raum für diesen
Ausdehnungsvorgang geschaffen, dadurch ist das Türblatt nicht
zum Verwerfen gezwungen und gleichzeitig erfolgt durch die
hitzbedingte Vergrößerung auch an diesen Stellen ein
Hintergreifen des Türblattes an der Zarge.
Aus der DE-OS 28 41 614.0 geht hervor, daß auf die Rahmenfläche
der Zarge an der Bandseite des Türblattes ein sich über einen
größeren Teil der Türblatthöhe erstreckender Winkel aufgeschweißt
ist und mit der Rahmenfläche eine Rinne bildet, in welcher in
der Schließstellung des Türblattes dessen Überfalz eingreift und
somit ein Teil des Türblattes beim Schließvorgang auch
hintergreifend mit der Zarge verbunden wird.
Bei dieser Feuerschutztüre kann dieser Winkel nur an der Bandseite
wirksam sein und es hat sich bei Brandversuchen gezeigt,
daß der Türblattüberfalz und der aufgeschweißte Winkel die
entstehenden Kräfte nicht ausreichend aufnehmen kann.
Zudem ist die Anbringung des Winkels mit zusätzlichen Kosten
verbunden und das Aussehen der Türe beeinträchtigt.
Bei einer Türe nach der Erfindung bestehen diese Nachteile nicht,
weil das gesamte Türblatt und nicht nur die Überfalz hintergreifend
ausgebildet ist, die Hintergreifung des Türblattes
auch an der Oberkante und Schloßseite erfolgen kann, keine
zusätzlichen Teile erforderlich sind und die Türe im Aussehen
nicht beeinträchtigt ist.
Längs der Türumfangfläche kann wie bekannt, ein sich bei
Hitzeeinwirkung ausdehnender Dichtstreifen angeordnet sein, welcher
beim Brand den zwischen der Türblattumfangfläche und der
dazugehörenden Rahmenfläche der Zarge bestehenden Spalt abdichtet.
Durch die erfindungsgemäße z-förmige Ausbildung der Zarge entsteht
durch das aufschäumende Material eine zusätzliche Keilverankerung
des Türblattes mit der Zarge.
In Ausgestaltung der Erfindung ist der Dichtstreifen, welcher in
einer Vertiefung untergebracht ist, mit einem elastischen Material
überdeckt, welcher gleichzeitig zu einem Abdichtungswulst als
Rauchabdichtung geformt ist.
Bei Feuerschutztüren ist bekannt, daß zwischen zwei relativ
dünnen Blechdeckplatten wärmedämmendes Material eingeschlossen
ist. Dabei ist eine Deckplatte wannenförmig und die andere als
dazugehörender Deckel ausgebildet.
Bei einer anderen bekannten Feuerschutztüre (DE-OS 26 38 168)
sind wärmedämmende Platten mit einer Bewehrung zwischen den
Deckplatten aufgenommen. Die Deckplatten sind u-förmig ausgebildet
und gegeneinandergesetzt, so daß sich längs dem Umfang
des Türblattes zwischen den freien Schenkelenden der
Deckplatten ein Spalt ergibt. Die Deckplatten sind an den
wärmedämmenden Platten befestigt.
Aus der DE-OS 28 41 614.0 ist der Aufbau eines Türblattes
ersichtlich, bei welchem längs seinem Umfang ein im Querschnitt
im wesentlichen u-förmiges Rahmenprofil mit nach außen
weisenden Schenkeln angebracht ist, wobei die Deckplatten um die
Schenkel des Rahmenprofils gefalzt sind.
Bei den beiden letztgenannten Türblättern kann sich die Deckplatte
auf der Brandseite unabhängig ausdehnen, ohne daß dadurch
zwangsweise die Deckplatte auf der Kaltseite eines Türblattes
mitgenommen wird und einer Verformung unterworfen ist.
Nachteilig ist bei diesen Türblättern, daß zur Erreichung der
erforderlichen Verwindungssteifheit ein Rahmenprofil erforderlich
ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind beide
Deckblechflächen des Türblattes, welche wärmedämmendes Material
umschließen, als Wannen geformt, wobei die wannenbildenden,
vom Wannenboden abgewinkelten Schenkel in einer wenigstens
zwei- bis vielfachen Blechkantung ausgeführt sind.
Je nach Anzahl der Blechkantungen kann dadurch mit dem relativ
dünnen metallenen Deckplattenmaterial die erforderliche
Verwindungssteifigkeit, welche für eine stabile Türe erforderlich
ist, erreicht werden.
Eine hohe Verwindungssteifigkeit ist auch Voraussetzung zur
Verhinderung einer unzulässigen Verformung bei einer
Feuerschutztüre.
Für die Ausführung der Blechkantungen und die Zusammenfügung
von zwei Wannen oder einer Wanne mit einem Deckblech gibt es
zahlreiche Ausführungsformen. Wesentlich ist, daß durch die
Mehrfachkantung im senkrechten Bereich der Wanne für ein
Türblatt und die Verbindung miteinander eine hohe
Verwindungssteifigkeit erreicht wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht im Zusammensetzen
von zwei Wannen, wobei jeder Wannenrand durch Mehrfachkantung
stabilisiert ist und beide Wannen an der Stoßstelle durch in
Abständen angebrachte Schweißstellen miteinander verbunden
sind. Die kurzen Schweißstellen bilden dabei nur kleine
Wärmebrücken von der Warmseite zur Kaltseite, wodurch die
Stabilität der Kaltseite lange erhalten bleibt.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind zwei Wannen
durch ineinander gesteckte Blechkantungen miteinander verbunden.
Diese Ausführungsform ermöglicht relativ lange Randschenkel,
welche sich über die gesamte Türdicke erstrecken können und
dadurch eine sehr hohe Stabilität aufweisen.
Im Zusammenwirken der stabilen Gestaltung des Türblattes und
der aufgezeigten Schräggestaltung des Türblattrandes und der
Zarge kann mit einfachen Mitteln eine den Anforderungen
entsprechende Feuerschutztüre hergestellt werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen unter
Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 : schematisch eine Draufsicht auf eine Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Feuerschutztüre
Fig. 2 : einen Querschnitt längs der Linie A-B der Fig. 1
Fig. 3 : einen Türblattquerschnitt mit Überfalz und Ausbildung
beider Deckbleche zu Wannen
Fig. 4 : einen Türblattquerschnitt mit Überfalz in der
Ausführungsform mit ineinander gesteckten stirnseitigen
Blechkantungen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren
dargestellten Drehflügeltür erläutert, sie ist gleichermaßen
aber auch für entsprechende Tore sowie für Klapptüren
oder -tore oder Schiebetüren oder -tore geeignet.
Eine in der Fig. 1 dargestellte Feuerschutztüre besteht in
üblicher Weise aus einer Zarge 10 und einem Türblatt 11. Das
Türblatt 11 ist mit Hilfe zweier Scharnierbänder 12 drehbar
an der Zarge 10 aufgehängt. Zur Verankerung der Zarge 10 im
Mauerwerk dienen in bekannter Weise die Maueranker 13.
Die Zarge 10 besteht an der Türoberkante 14 der Bandseite 15
und Schloßseite 16 aus einem mehrfach gekanteten Zargenprofil.
Unten sind die Seitenteile der Zarge mit einem Bodenwinkel 17
miteinander verbunden.
Der Türaufbau des Türblattes 11 und der Zargenprofilquerschnitt
sind in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigt.
Das Türblatt 11 besteht aus den Deckblechen 18 und 19, welche
dazwischenliegendes hochwertiges Wärmedämmaterial 20 einschließen.
Die Stirnseiten 21 des Türblattes 11 an der Oberkante 14 der
Bandseite 15 und der Schloßseite 16 verlaufen im Bezug zur
Türblattebene 22, welche an der Zarge 10 bei geschlossener
Türe anschlägt im Außenwinkel von mehr als 90° und die prarallel
dazu verlaufenden Zargenflächen 23 mit einem Innenwinkel
von weniger als 90°.
Zum besseren Verständnis ist in der Fig. 2 die theoretische
90°-Linie 24 dargestellt.
Die Zarge 10 hat im Bereich der schräg verlaufenden Fläche 23
der Anschlagfläche 25 und der Mauerauflagefläche 26 einen
z-förmigen Profilquerschnitt.
Ist das Türblatt 11 mit einem sogenannten Überfalz 27
ausgebildet, dann weist auch die Stirnseite des Türblattes einen
z-förmigen Querschnitt auf.
Bedingt durch den Scharnierdrehpunkt 28 hintergreift bei
geschlossener Türe die Türblattstirnseite 21 die schräg
verlaufende Zargenfläche 15/23, wodurch eine formschlüssige
Verbindung besteht.
An der Türblattoberkante 14 und an der Schloßseite 16 ist ein
Hintergreifen beim Schließvorgang und somit die genannte
formschlüssige Verbindung nicht möglich.
Auch an diesen Stellen ist die erfindungsgemäße Ausbildung des
Türblattes und der Zarge vorteilhaft. Festgelegt durch den
Scharnierdrehpunkt 28 ist an der Schloßseite 16 zum Bewegen
des Türblattes ein Abstand der Türblattstirnseite zur Zarge
erforderlich.
Durch die Schrägfläche 23 an der Zarge vergrößert sich in der
Schließstellung des Türblattes dieser Abstand.
Mit diesem Abstand entsteht ein Freiraum 29, in welchem dem
Türblatt die Möglichkeit zur hitzebedingten Ausdehnung im
Brandfall gegeben ist. Gleichzeitig erfolgt an diesen Stellen
dadurch ein Hintergreifen des Türblattes an der Zarge.
Längs der stirnseitigen Türumfangfläche kann, wie bekannt ein
sich bei Hitzeeinwirkung ausdehnender Dichtstreifen 30 angeordnet
sein. Zweckmäßig ist dieser in einer Vertiefung 31 untergebracht
und mit einem nicht brennbaren Plastikstreifen 32
überdeckt.
Längsverlaufend mit dem Plastikstreifen 32 ist ein elastischer
Wulst 33 ausgebildet, welcher den Spalt zwischen Türblatt und
Zarge rauchabdichtend überbrückt.
Durch das aufschäumende Material des Dichtstreifens 30 wird
der Abstand 29 zwischen Türblattstirnseite und Zarge
abdichtend ausgefüllt. Gleichzeitig erfolgt durch die erhebliche
Flächenpressung des schäumenden Materials 30 und
der schrägen Zargenfläche 23 eine Keilverankerung des
Türblattes in der Zarge.
Von besonderer Bedeutung ist die Randgestaltung der
Deckblechflächen 34, 35 des Türblattes. Erfindungsgemäß ist
eine oder sind beide als Wanne geformt, wobei die den
Wannenrand bildenden, vom Wannenboden abgewinkelten Schenkel
36 in einer wenigstens zwei- bis vielfachen Blechkantung
ausgeführt sind.
Je nach Anzahl der Kantungen wird der Wannenrand 36 dadurch
stabilisiert und die Verwindungssteifheit des Türblattes
erhöht.
Aus der Fig. 3 ist eine Ausführungsform ersichtlich, wonach
beide Deckbleche 34, 35 als Wanne mit Mehrfachkantung des
Wannenrandes 36 ausgebildet sind und an den Stirnseiten des
Türblattes mit dem Wannenrand 36 spiegelbildlich
zusammenstoßen.
An der Stoßstelle sind beide Wannen 34, 35 mit in Abständen
angebrachten kurzen Schweißstellen 37 miteinander verbunden.
Besonders an der Türblattoberkante 14 und an der Schloßseite 16,
wo das Hintergreifen des Türblattes an der Zarge durch die
thermisch bedingte Ausdehnung erfolgt, kann es bei Türen mit
geringer Widerstandszeit ausreichend sein, wie im Schloßseitenteil
16 der Fig. 3 gezeigt ist, daß nur ein Teil der Türblattstirnseite
hintergreifend ausgeführt ist. Zweckmäßig ist dann
der türanschlagseitige Wannenrand 38 schräg abgewinkelt ausgeführt
und der überfalzseitige Wannenrand 39 winkelrecht oder
entgegengesetzt ausgeführt.
Der Raum zwischen den Deckblechen 34, 35 ist mit hoch wirksam
hitzebeständigem Isoliermaterial ausgefüllt.
Bei der aus der Fig. 4 ersichtlichen Ausführungsform sind ebenfalls
beide Deckbleche 40, 41 als Wanne ausgeführt. Dabei
erstrecken sich die Randschenkel 42 mit der Mehrfachkantung
annähernd über die gesamte Türdicke. Die stirnseitige Verbindung
der Wannen 40, 41 erfolgt dabei an der Bandseite 15 und an
der Schloßseite 16 dadurch, daß die durch die Mehrfachkantung
gebildeten Fälze 42 zusammenhängend ineinander geschoben
werden.
Es sind auch Ausführungsformen denkbar, bei welchen das
Erfindungsprinzip anstelle der schräg verlaufenden Türblattstirnseite
oder der Zarge durch Abstufungen an diesen Stellen
verwirklicht werden könnte.
Diese Ausführungsformen werden nicht näher aufgeführt,
weil diese schwieriger herzustellen sind und die vorteilhafte
Keilverankerung durch Schrägflächen dabei nicht gegeben ist.
Claims (9)
1) Feuerschutztüre umfassend einen Metallrahmen als Zarge, in
dem ein Türblatt mittels Scharniere beweglich gehalten ist,
wobei das Türblatt im Randbereich an der Zarge anliegt und
in der Schließstellung an der Bandseite mit einem Überfalz
hintergreifend gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine Stirnseite (21) des Türblattes (11) im Bezug
zur Anschlagtürebene (22) teilweise oder ganz mit einem
Außenwinkel von mehr als 90°, die parallel dazu verlaufende
Zargenfläche (23) mit einem Innenwinkel von weniger als 90°
ausgeführt ist und die Türblattstirnseite (21) bandseitig (15)
in der Türschließstellung den Zargenwinkel (23) hintergreift.
2) Feuerschutztüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zur Bandseite (15) die Oberkante (14), die
Schloßseite (16) und bei rauchdichten Türen auch Bodenseite (17),
die Stirnseiten (21) des Türblattes (11) mit einem Außenwinkel
von mehr als 90° und die parallel dazu verlaufenden Zargenflächen
(23) mit einem Innenwinkel von weniger als 90°
ausgebildet sind.
3) Feuerschutztüre nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß nur ein Teil der Türblattstirnseite hintergreifend
(38) und der andere Teilbereich (39) nicht hintergreifend
ausgeführt ist.
4) Feuerschutztüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer stirnseitigen Vertiefung (31) aufschäumendes
Dichtmaterial (30) angeordnet ist.
5) Feuerschutztüre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtmaterial (30) mit einem Streifen (32) aus
elastischem Material überdeckt ist und an diesem elastischen
Material ein Abdichtungswulst (33) ausgebildet ist.
6) Feuerschutztüre umfassend einen Metallrahmen als Zarge, in
dem ein Türblatt mittels Scharniere beweglich gehalten ist,
wobei das Türblatt in der Schließstellung mit seinem Falz an
der Zarge anliegt, insbesondere nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder beide
Deckbleche (34, 35) als Wanne mit Mehrfachkantung (36, 39, 42)
des Deckbleches am Wannenrand (36) ausgebildet ist.
7) Feuerschutztüre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Wannen bestehend aus den Deckblechen (34, 35) am Wannenrand
(36) spiegelbildlich zusammenstoßen und mit in Abständen
angebrachten kurzen Schweißstellen (37) miteinander verbunden
sind.
8) Feuerschutztüre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Mehrfachkantungen (42) bestehend aus den
Deckblechen (40, 41) einander überdeckend annähernd
über die gesamte Türdicke erstrecken.
9) Feuerschutztüre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wannen (40, 41) an der Bandseite (15) und an der
Schloßseite (16) durch die Mehrfachkantung gebildeten
Fälze (42) ineinander geschoben miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853534233 DE3534233A1 (de) | 1985-09-26 | 1985-09-26 | Feuerschutztuere |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853534233 DE3534233A1 (de) | 1985-09-26 | 1985-09-26 | Feuerschutztuere |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3534233A1 true DE3534233A1 (de) | 1987-03-26 |
Family
ID=6281928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853534233 Withdrawn DE3534233A1 (de) | 1985-09-26 | 1985-09-26 | Feuerschutztuere |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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