DE3534168A1 - Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faeden - Google Patents
Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faedenInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen
gedrehter oder gezwirnter Fäden, mit einer Anzahl gleichartiger
Arbeitsaggregate, die gruppenweise durch jeweils einen von zwei
oder mehreren endlosen Tangentialriemen über einen Motor antreibbar
sind, wobei einander benachbarte Tangentialriemen mindestens
ein gemeinsames Umlenkrollenelement mit jeweils zwei drehfest
miteinander gekoppelten Umlenkrollen aufweisen (nach DE-PS
...................-Patentanmeldung P 34 41 230).
Durch diese Unterteilung eines allen Arbeitsaggregaten gemeinsamen
Tangentialriemens in mehrere, jeweils für sich angetriebene und
nur Gruppen der Arbeitselemente antreibende Tangentialriemen
können diese Tangentialriemen wesentlich schmäler und dünner
ausgeführt werden als ein einziger Tangentialriemen, wodurch
erhebliche Energieeinsparungen vor allem durch Verminderung der
Walkarbeit möglich sind.
Es hat sich gezeigt, daß bei dieser Konstruktion zwischen
den beiden, über miteinander gekoppelte Umlenkrollen eines
Umlenkrollenelementes laufenden Tangentialriemen Geschwindigkeitsunterschiede
auftreten können. Aus diesen Geschwindigkeitsunterschieden
können sich an den gleichartigen Arbeitsaggregaten
instabile Drehzahlzustände ergeben, welche sich
letztendlich auf die Qualität der an dieser Stelle hergestellten
Fäden auswirkt. Wenn sich die Geschwindigkeitsunterschiede durch
Gleiten der Riemen auf den Umlenkrollen ausgleichen, kann dies
auch zu erhöhtem Riemenverschleiß durch Gleiten des Riemens
auf den Rollen und durch Anlaufen der Riemenkante an den Borden
der Rollen führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorgenannte
Konstruktion so weiterzubilden, daß auf einfache Weise die
nachteiligen Folgen der genannten Geschwindigkeitsunterschiede
behoben werden.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß ein zur
Antriebsscheibe anlaufender Tangentialriemen infolge seiner höheren
Zugbelastung eine höhere Dehnung und damit eine höhere Geschwindigkeit
aufweist als ein von der Antriebsscheibe ablaufender Tangentialriemen
oder ein Tangentialriemen in der Mitte der von ihm angetriebenen
Arbeitsaggregate und löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die
Durchmesser der Umlenkrollen eines Umlenkrollenelementes
proportional zu den Geschwindigkeiten der über diese Umlenkrollen
laufenden Tangentialriemen gewählt werden. Hierdurch
entsprechen die Umfangsgeschwindigkeiten miteinander gekoppelter
Umlenkrollen den Geschwindigkeiten der über sie laufenden
Tangentialriemen und die Geschwindigkeitsunterschiede der
benachbarten Tangentialriemen an ihren Umlenkrollenelementen
können keine nachteiligen Auswirkungen mehr haben.
Im einzelnen wird bei paarweise den Umlenkbereichen der
Tangentialriemen zugeordneten Umlenkrollenelementen vorgeschlagen,
daß die Umlenkrollenelemente jeweils eine Umlenkrolle
mit gleichem größerem und eine Umlenkrolle mit gleichem
kleinerem Durchmesser aufweisen, wobei die Umlenkrollen
größeren bzw. kleineren Durchmessers an den beiden Umlenkrollenelementen
in ihren Positionen vertauscht sind. Hierdurch
wird der Vorteil erreicht, daß in allen Positionen gleiche
Umlenkrollen verwendet werden können. Die Drehzahlen der
Umlenkrollenelemente eines Paares sind zwar unterschiedlich,
dies stört aber nicht. Bei Umkehr der Riemenlaufrichtung
braucht hierbei auch nur jedes Umlenkrollenelement um 180°
gestürzt zu werden und kann an seiner Einbaustelle verbleiben.
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung weisen bei paarweise
den Umlenkbereich zugeordneten Umlenkrollenelementen die
Umlenkrollenelemente in einer ersten Ebene Umlenkrollen gleichen
Durchmessers und in einer zweiten Ebene Umlenkrollen unterschiedlichen
Durchmessers auf. Es läuft dabei der in einem
Umlenkbereich keinen Antrieb erfahrende Tangentialriemen
über Umlenkrollen gleichen Durchmessers, da sich seine Belastung,
Dehnung und damit Geschwindigkeit auf dem Weg zwischen diesen
beiden Umlenkrollen ja nicht ändert. Dagegen läuft der in einem
Umlenkbereich Antrieb erfahrende Tangentialriemen über Umlenkrollen,
deren Durchmesser unterschiedlich sind und insbesondere
den Geschwindigkeiten dieses Tangentialriemens an diesen beiden
Umlenkrollen proportional sind.
In dieser Ausführungsform der Erfindung sind die beiden
Umlenkrollenelemente eines Paares bei Umkehr der Riemenlaufrichtung
untereinander auszutauschen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf zwei benachbarte Umlenkrollenelemente
in schematischer Darstellung;
Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung III in Fig. 1;
Fig. 3 eine andere Anordnung der Umlenkrollenelemente
der Fig. 1 in schematischer Draufsicht;
Fig. 4 eine Ansicht in Pfeilrichtung IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsmöglichkeit der
Anordnung der Umlenkrollenelemente in
schematischer Draufsicht;
Fig. 6 eine Ansicht in Pfeilrichtung I nach Fig. 5;
Fig. 7 eine andere Anordnung der Umlenkrollenelemente
der Fig. 5 in schematischer Draufsicht;
Fig. 8 eine Ansicht in Pfeilrichtung II nach Fig. 7.
Gemäß Fig. 1 steht der Tangentialriemen 117 bei der durch einen
Pfeil in der Antriebsscheibe 121 angedeuteten Laufrichtung
in seinem in der Darstellung unteren Trumm unter der Zugspannung,
die zum Übertragen der Antriebsenergie von der Antriebsscheibe
121 auf die Arbeitsaggregate 18 erforderlich ist. Dagegen
steht er in seinem oberen Trumm nur unter geringer Anspannung.
Diese unterschiedliche Zugkraft führt zu unterschiedlichen
Dehnungen und damit unterschiedlichen Geschwindigkeiten in
den beiden, jeweils über eines der Umlenkrollenelemente 226
bzw. 225 geführten Riementrumme. Wenn die Geschwindigkeit
des Tangentialriemens 117 auf der Umlenkrolle 226′ bspw.v
ist, ist sie auf der Umlenkrolle 225″ v + d, wenn d die durch
die Dehnung bewirkte Geschwindigkeitserhöhung des Riemens ist.
Dagegen steht der Tangentialriemen 116 an beiden Umlenkrollenelementen
225 und 226 unter gleicher Zugkraft, da ihm zwischen
diesen beiden Umlenkrollenelementen weder Energie zugeführt,
noch entnommen wird. Seine Zugkraft und damit Dehnung und
Geschwindigkeit liegt etwa in der Mitte zwischen denjenigen
der beiden Trumme des Tangentialriemens 117, also bei
v + d/2.
Dementsprechend ist der Tangentialriemen 116 über zwei
Riemenscheiben 225′ und 226″ geführt, die gleichen, dem Wert
v + d/2 proportionalen Durchmesser D 4 aufweisen.
Dagegen läuft das der Antriebsscheibe 121 zulaufende, unter
der höheren Zugspanne stärker gedehnte und damit geringfügig
schneller laufende Trumm des Tangentialriemens 117 über eine
Umlenkrolle 225″ mit einem dem Wert v + d proportionalen
Durchmesser D 5, der größer ist als der dem Wert v + d/2
proportionale Durchmesser D 4 der Umlenkrolle 225′. Entsprechend
läuft das von der Antriebsscheibe 121 ablaufende, unter nur
geringer Zugspannung weniger gedehnte und damit geringfügig
langsamer laufende Trumm des Tangentialriemens 117 über eine
Umlenkrolle 226′ mit einem dem Wert v proportionalen
Durchmesser D 3, der kleiner ist als der dem Wert v + d/2
proportionale Durchmesser D 4 der Umlenkrolle 226″. Die Unterschiede
der Durchmesser D 3, D 4 und D 5 der Umlenkrollen sind
hier der Deutlichkeit halber übertrieben groß dargestellt.
In Wirklichkeit stehen diese Durchmesser also jeweils im direkten
Verhältnis zu den Geschwindigkeiten bzw. Dehnungen
der über sie geführten Tangentialriemen bzw. Tangentialriementrumme
und weisen in der Regel Unterschiede von wenigen mm auf.
Bei einer Umkehr der Laufrichtung der Tangentialriemen gemäß
Fig. 3 kehren sich auch die Belastungs-, Dehnungs- und
Geschwindigkeitsverhältnisse im Tangentialriemen 117 um:
das bisher zur Antriebsscheibe 121 laufende Trumm wird zum von
der Antriebsscheibe ablaufenden Trumm und umgekehrt. Dem muß
durch Anpassung der Durchmesser der Umlenkrollen Rechnung
getragen werden, über die dieser Tangentialriemen 117 läuft.
Erreicht wird dies dadurch, daß die Umlenkrollenelemente 225
und 226 gegeneinander vertauscht werden: Fig. 4. Dabei bleiben
die Durchmesser der Umlenkrollen 226″ und 225′, über die der
Tangentialriemen 116 geführt ist, unverändert D 4. Dagegen
tritt an die Stelle der Umlenkrolle 226′ mit dem kleinsten
Durchmesser D 3 die Umlenkrolle 225″ mit dem größten Durchmesser
D 5, die nunmehr das unter hoher Belastung stehende
Trumm des Tangentialriemens 117 führt. Das unter geringer Zugbelastung
stehende Trumm des Tangentialriemens 117 wird über
die Umlenkrolle 226′ mit dem kleinsten Durchmesser D 3 geführt.
Bei einer Ausführung der Fig. 1 bis 4, bei der der an einer
Überleitungsstelle nicht angetriebene Tangentialriemen 116 über
Umlenkrollen 225′ und 226″ gleichen Durchmessers D 4 geführt ist,
weisen beide einander zugeordnete Umlenkrollenelemente 225 und
226 gleiche Drehzahl auf. Da dies jedoch keine zwingende
Notwendigkeit ist, sieht die Erfindung in einer weiteren Ausführungsform
gemäß den Fig. 5 bis 8 vor, nur zwei unterschiedliche
Durchmesser D 1 und D 2 zu verwenden. Hierbei
ergeben sich an den einander zugeordneten Umlenkrollenelementen
125 und 126 unterschiedliche Drehzahlen.
Die Erfindung geht hierbei davon aus, daß es genügt, wenn
die Durchmesser der beiden Umlenkrollen eines jeden Umlenkrollenelementes
für sich betrachtet im Verhältnis der
Geschwindigkeiten der über die Umlenkrollen geführten Tangentialriemen
stehen. Da die Geschwindigkeiten
der beiden Tangentialriemen 116 und 117 auf jeder der beiden
Umlenkrollenelementen 125 und 126 sich um jeweils d/2 unterscheiden
und d im Verhältnis zu v sehr klein ist, kann das
Verhältnis der Geschwindigkeiten auf beiden Umlenkrollenelementen
als annähernd reziprok angesetzt werden:
am Umlenkrollenelement 126: v : (v + d/2), am Umlenkrollenelement 125: (v + d) : (v + d/2); im Zähler jeweils die Geschwindigkeit des Tangentialriemens 117, im Zähler diejenige des Tangentialriemens 116. Es können daher an beiden Umlenkrollenelementen Umlenkrollen mit gleichen, in den als annähernd reziprok anzusehenden Verhältnissen v : (v + d/2) bzw. (v + d) : (v + d/2) stehenden Durchmessern verwendet und gestürzt eingesetzt werden. Mit anderen Worten: die Umlenkrollen 125′ und 126′ mit dem kleinen Durchmesser können den gleichen Durchmesser D 1, die Umlenkrollen 125″ und 126″ mit dem größeren Durchmesser können den gleichen Durchmesser D 2 aufweisen. Hierbei ist es - wie ein Vergleich zwischen Fig. 6 und 8 zeigt - möglich, durch Stürzen der Umlenkrollenelemente an derselben Lagerstelle auf einfache Weise auch bei Drehrichtungsumkehr eine Anpassung an die Geschwindigkeitsunterschiede zu erreichen.
am Umlenkrollenelement 126: v : (v + d/2), am Umlenkrollenelement 125: (v + d) : (v + d/2); im Zähler jeweils die Geschwindigkeit des Tangentialriemens 117, im Zähler diejenige des Tangentialriemens 116. Es können daher an beiden Umlenkrollenelementen Umlenkrollen mit gleichen, in den als annähernd reziprok anzusehenden Verhältnissen v : (v + d/2) bzw. (v + d) : (v + d/2) stehenden Durchmessern verwendet und gestürzt eingesetzt werden. Mit anderen Worten: die Umlenkrollen 125′ und 126′ mit dem kleinen Durchmesser können den gleichen Durchmesser D 1, die Umlenkrollen 125″ und 126″ mit dem größeren Durchmesser können den gleichen Durchmesser D 2 aufweisen. Hierbei ist es - wie ein Vergleich zwischen Fig. 6 und 8 zeigt - möglich, durch Stürzen der Umlenkrollenelemente an derselben Lagerstelle auf einfache Weise auch bei Drehrichtungsumkehr eine Anpassung an die Geschwindigkeitsunterschiede zu erreichen.
Claims (6)
1. Maschine zum Herstellen gedrehter oder gezwirnter Fäden,
mit einer Anzahl gleichartiger Arbeitsaggregate, die gruppenweise
durch jeweils einen von zwei oder mehreren endlosen
Tangentialriemen über einen Motor antreibbar sind, wobei
einander benachbarte Tangentialriemen mindestens ein gemeinsames
Umlenkrollenelement mit jeweils zwei drehfest miteinander
gekoppelten Umlenkrollen aufweisen, nach DE-PS ...............
(Patentanmeldung P 34 41 230), dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchmesser der Umlenkrollen (125′, 125″, 126′, 126″;
225′, 225″; 226′, 226″) eines Umlenkrollenelementes (125;
126; 225; 226) proportional zu den Geschwindigkeiten
der über diese Umlenkrollen laufenden Tangentialriemen
(116, 117) sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, mit jeweils zwei gemeinsamen,
einander zugeordneten Umlenkrollenelementen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkrollenelemente (225, 226) jeweils
eine Umlenkrolle (125″, 126″) mit gleichem größerem und
eine Umlenkrolle (125′, 126′) mit gleichem kleinerem
Durchmesser aufweisen, wobei die größeren Durchmesser und die
kleineren Durchmesser der Umlenkrollen jeweils gleich
sind und wobei die Umlenkrollen größeren bzw.
kleineren Durchmessers an den beiden Umlenkrollenelementen
in ihren Positionen vertauscht sind (Fig. 1 bis Fig. 4).
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Umkehr der Riemenlaufrichtung jedes Umlenkrollenelement
(125, 126) um 180° gestürzt an derselben Lagerstelle
anordenbar ist (Fig. 1 bis Fig. 4).
4. Maschine nach Anspruch 1, mit jeweils zwei gemeinsamen,
einander zugeordneten Umlenkrollenelementen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkrollenelemente (225, 226) in
einer ersten Ebene Umlenkrollen (225′, 226″) gleichen
Durchmessers und in einer zweiten Ebene Umlenkrollen
(225″, 226′) unterschiedlichen Durchmessers aufweisen
(Fig. 5 bis Fig. 8).
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchmesser der einen Tangentialriemen in der zweiten
Ebene mit unterschiedlichen Umlenkrollendurchmessern
zur bzw. von der Antriebsscheibe (121) führenden Umlenkrollen
den Geschwindigkeiten dieses Tangentialriemens an
diesen beiden Umlenkrollen proportional sind.
6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Umlenkrollenelemente (225, 226) bei Umkehr der
Riemenlaufrichtung untereinander austauschbar sind
(Fig. 5 bis Fig. 8).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853534168 DE3534168A1 (de) | 1984-11-10 | 1985-09-25 | Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faeden |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843441230 DE3441230A1 (de) | 1984-11-10 | 1984-11-10 | Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faeden |
DE19853534168 DE3534168A1 (de) | 1984-11-10 | 1985-09-25 | Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faeden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3534168A1 true DE3534168A1 (de) | 1987-03-26 |
Family
ID=25826436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853534168 Ceased DE3534168A1 (de) | 1984-11-10 | 1985-09-25 | Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faeden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3534168A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1141571B (de) * | 1960-01-21 | 1962-12-20 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh | Antrieb fuer Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen |
DE2108335A1 (en) * | 1971-02-22 | 1972-09-14 | Leder & Riemen Patent | Belt drive - with drive wheels at each end to increase belting life |
DE2610785A1 (de) * | 1976-03-15 | 1977-09-29 | Uniroyal Luxembourg | Ringzwirnmaschine |
-
1985
- 1985-09-25 DE DE19853534168 patent/DE3534168A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1141571B (de) * | 1960-01-21 | 1962-12-20 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh | Antrieb fuer Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen |
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