DE3532926A1 - Sicherheitsfusshaken - Google Patents
SicherheitsfusshakenInfo
- Publication number
- DE3532926A1 DE3532926A1 DE19853532926 DE3532926A DE3532926A1 DE 3532926 A1 DE3532926 A1 DE 3532926A1 DE 19853532926 DE19853532926 DE 19853532926 DE 3532926 A DE3532926 A DE 3532926A DE 3532926 A1 DE3532926 A1 DE 3532926A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sole
- pedal
- hook
- hooks
- shoe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M3/00—Construction of cranks operated by hand or foot
- B62M3/08—Pedals
- B62M3/083—Toe clip
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Sicherheitsfußhaken zur Zug- und
Schubkraftübertragung für Tretfahrzeuge. Fußhaken sind
zur optimalen Kraftübertragung bei Tretfahrzeugen unentbehrlich.
Das gebräuchliche System dazu, der Zehenbügel
mit Spannriemen in Verbindung mit einer Fußplatte,
birgt jedoch eine große Gefahr bei Stürzen oder plötzlichen
Stops, da sich der Fahrer oft nicht mehr rechtzeitig
vom Pedal lösen kann. Man ist daher seit längerem
bestrebt, Sicherheitsfußhaken zu entwickeln, die entweder
aktiv vom Fahrer oder automatisch, bei zu hoher Belastung,
gelöst werden können. Beispiele aus jüngerer Zeit sind
folgende Patente und Gebrauchsmuster:
DE 31 49 345 A1
DE 33 04 407 A1
DE 33 15 282 A1
EP 00 15 803 A3
EP 00 82 229 A1
GM 84 04 243
DE 31 49 345 A1
DE 33 04 407 A1
DE 33 15 282 A1
EP 00 15 803 A3
EP 00 82 229 A1
GM 84 04 243
Das Funktionsprinzip der meisten dieser Lösungen ist ein
Bajonettverschluß, der durch Drehen des Fußes betätigt
wird. Allen bekannten Lösungen ist jedoch gemeinsam, daß
sie entweder eines speziellen Schuhes oder aber, in der
Mehrzahl der Fälle, eines an der Schuhsohle befestigten
Gegenstückes bedürfen. Dies ist jedoch ein gewichtiger
Nachteil im Bemühen, die Vorteile von Fußhaken breiteren
Schichten von Radfahrern nahezubringen. Gerade der Alltagsradler
wechselt oft zwischen den Fortbewegungsarten Gehen
und Radfahren. Fußplatten an der Schuhsohle beeinträchtigen
jedoch das Gehen stark. Ebenso werden Spezialschuhe, die
ja im vorderen Sohlenteil sehr dick sind (Gebrauchsmuster
84 04 243), kein bequemes Gehen erlaubt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein sicheres und einfaches
Fußhakensystem zu schaffen, das mit den meisten
Straßenschuhen ohne zusätzliche Anschraubteile benutzt
werden kann.
Die einzige Bedingung, die die erfindungsgemäße Lösung
an das Schuhwerk stellt, ist eine belastbare und mindestens
2-3 mm überstehende Sohle. Die Stabilität der allermeisten
Schuhsohlen ist für die in der Praxis auftretenden Kräfte
vollkommen ausreichend.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht pro Pedal zwei Sohlenhaken
(a) auf Hakenträgern (c) vor, die die Sohle seitlich
und von oben umgreifen. Der innere, der Tretkurbel näherliegende
Haken befindet sich um einen gewissen Abstand (d h )
hinter, der äußere um einen bestimmten Abstand (d v ) vor
der Pedallachse (Z). Diese Abstände und der Abstand der
Haken zueinander sind auf den jeweiligen Schuh abgestimmt und
derart bemessen, daß der Schuh bei einer Drehung der
Ferse nach außen, z. B. um ca. 20°-30°, freigegeben wird.
Das Verriegeln geschieht entsprechend. Die Höhe der Eingriffskante
(h) über dem Pedal muß der Schuhsohlendicke
angemessen sein. Im einfachsten Fall sind die Haken in
keiner Richtung verstellbar, doch bieten in ein, zwei
oder drei Richtungen verstellbare Sohlenhaken den Vorteil,
daß Schuhe unterschiedlicher Sohlendicke und -größe verwendet
werden können. Sollte es dem Fahrer bei Stürzen
nicht rechtzeitig gelingen, den Fuß aktiv zu lösen, genügt
die Elastizität der Schuhsohle, um die Verbindung freizugeben.
Hierbei sind Beschädigungen der Schuhsohle nicht
auszuschließen. Um dies zu vermeiden, können die Haken
schwenkbar angeordnet sein und mittels eines Federsystems
bei Überlastung auslösen oder ganz aus elastischem Material
gearbeitet sein. Zur Schonung des Schuhes können die Sohlenhaken
mit einem elastischen Material überzogen sein.
Die Hakenträger (c) werden am Pedal gegebenenfalls verschieblich
befestigt und sind somit zum Nachrüsten von
Rennpedalen geeignet. Sohlenhaken, Hakenträger und Pedal
können jedoch auch als eine funktionelle Einheit zusammengefaßt
sein (Abb. 3). Bei Liegerädern stellt sich einerseits
das Problem, daß laut Vorschrift der StvZO der Pedalreflektor
senkrecht zur Fahrbahn angebracht werden muß, und andererseits
das Pedal beim Anfahren in einer Position stehen
muß, die ein leichtes Einsteigen in die Fußhaken ermöglicht.
Dies wird dadurch gelöst, daß ein Pedalreflektor an einem
abgewinkelten Ausleger den Schwerpunkt des Pedals entsprechend
beeinflußt (Abb. 6). Auch an herkömmlichen Rädern
ist eine stabile Schwerpunktlage vorteilhaft, da die Sohlenhaken
dann stets einstiegsbereit nach oben weisen und nicht
mit der Fahrbahn in Berührung kommen können. Dies kann durch
ein zusätzliches Teil oder durch eine veränderte Gesamtkonstruktion
erreicht werden.
Die Erfindung weist insbesondere folgende Vorteile auf:
- hohe Sicherheit
- jederzeit vom Fahrer schließ- und lösbar ohne Zuhilfenahme der Hände
- mit den meisten Straßenschuhen ohne Veränderung derselben benutzbar
- kein Anstoßen des herunterhängenden Fußhakens beim Anfahren
- technisch einfach
- hohe Sicherheit
- jederzeit vom Fahrer schließ- und lösbar ohne Zuhilfenahme der Hände
- mit den meisten Straßenschuhen ohne Veränderung derselben benutzbar
- kein Anstoßen des herunterhängenden Fußhakens beim Anfahren
- technisch einfach
Das geometrische Funktionsprinzip und einige Ausführungsbeispiele
sind in den Zeichnungen dargestellt und werden
im folgenden erläutert.
Zu Abb. 1 Beim Schwenken des Fußes um den Winkel wird
die formschlüssige Kraftübertragung zwischen
Sohlenhaken (a) und Schuhsohle (b) aufgehoben.
Zu Abb. 2 Bei dieser Ausführung handelt sich um Sicherheitsfußhaken
nach den Ansprüchen 1-3 mit
zwei Verstellrichtungen, einer Höhenverstellung
und einer Seitenverstellung, die jedoch schräg
zur Pedalachse verläuft (β). Die Sohlenhaken (a)
sind auf Winkelblechen, den Hakenträgern (c), in
Langlöchern verschieblich befestigt. Diese
Winkelbleche sind ihrerseits mittels Schrauben
mit den Rennpedalen verbunden. Die Sohlenhaken
selbst bestehen aus Schrauben mit zu einem Haken
gestalteten Kopf (e), der mit einer elastischen
Schutzschicht (f) überzogen ist. Die Höheneinstellung
(h) erfolgt über ein Nachstellen
der beiden gekonterten Schrauben am Hakenfuß (g).
Zu Abb. 3 Hier ist ein Fußhaken nach den Ansprüchen 4 und 6
dargestellt. Sohlenhaken, Hakenträger und Pedal
bilden eine Einheit. Die Sohlenhaken sind hier
nicht verstellbar, der Schwerpunkt liegt unter
der Pedalachse.
Zu Abb. 4 Dieses Ausführungsbeispiel zeigt einen Sohlenhaken
mit Auslösemechanismus nach Anspruch 5.
Der Hakenhopf (e) ist hierbei um die Achse (Y)
beweglich, wird aber von der Feder (i) in Position
gehalten. Die Vorspannung der Feder kann durch die
Stellschraube (k), die sich am Hakenschaft befindet,
reguliert werden. Beim Überschreiten einer
bestimmten Kraft schwenkt der Hakenkopf aus und
gibt den Schuh frei.
Zu Abb. 5 Dieser Sohlenhaken besteht zur Gänze aus elastischem
Material und wird durch eine Schraube am
Hakenträger befestigt. Die Elastizität des
Materials ist so gewählt, daß ein Auslösen bei
Überbelastung erfolgt.
Zu Abb. 6 Der hier gezeigte Sohlenhaken nach Anspruch 7
besitzt einen Ausleger, der einen Reflektor (1)
trägt. Er ist in einem solchen Winkel befestigt,
daß sich erstens der Reflektor seitlich neben
dem Fuß und gut sichtbar senkrecht zur Fahrbahn
befindet, zweitens der Schwerpunkt des Pedals
so unter der Pedalachse liegt, daß ein einfaches
Einsteigen bei Liegerädern möglich wird.
Claims (8)
1. Sicherheitsfußhaken zur Zug- und Schubkraftübertragung
für Tretfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß zwei am
Pedal angebrachte Sohlenhaken (a) dergestalt über die
Schuhsohle greifen, daß beim Herausdrehen der Ferse
um einen bestimmten Winkel (α) nach außen die formschlüssige
Kraftübertragung aufgehoben wird, wobei der
innere, der Tretkurbel nähere Sohlenhaken um einen
bestimmten Abstand (d h ) hinter, der äußere um einen
bestimmten Abstand (d v ) vor der Pedalachse befestigt ist.
2. Sicherheitsfußhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sohlenhaken in ein, zwei oder drei
Richtungen verstellbar sind, um dem jeweils verwendeten
Schuh leicht angepaßt werden zu können.
3. Sicherheitsfußhaken nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß je ein Sohlenhhaken auf
je einen Hakenträger (c) befestigt ist, der an handelsüblichen
Rennpedalen angebracht werden kann.
4. Sicherheitsfußhaken nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenhaken, Hakenträger
und das Pedal selbst eine konstruktive Einheit
bilden (Abb. 3).
5. Sicherheitsfußhaken nach den Ansprüchen 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenhaken bei Überlastung
auch ohne Herausdrehen des Fußes lösen,
entweder durch ein Federsystem oder durch die Verwendung
eines elastischen Materials.
6. Sicherheitsfußhaken nach den Ansprüchen 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schwerpunkt
durch Anbringung eines zusätzlichen Teiles oder durch
eine konstruktive Änderung des gesamten Pedals soweit
unter die Pedalachse verlagert, daß die Fußhaken immer
zum Einstieg bereit nach oben weisen.
7. Sicherheitsfußhaken nach den Ansprüchen 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß am Pedal ein Reflektor,
ggf. über ein Verbindungsteil, so angebracht ist,
daß erstens die Reflektorebene sich senkrecht zur
Fahrbahn befindet und zweitens durch die veränderte
Schwerpunktlage des Pedals ein rasches und sicheres
Einsteigen ermöglicht wird.
8. Sicherheitsfußhaken nach den Ansprüchen 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenhaken zur
Schonung des Schuhwerks mit elastischem Material
überzogen oder ganz aus diesem gearbeitet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532926 DE3532926A1 (de) | 1985-09-14 | 1985-09-14 | Sicherheitsfusshaken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532926 DE3532926A1 (de) | 1985-09-14 | 1985-09-14 | Sicherheitsfusshaken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3532926A1 true DE3532926A1 (de) | 1987-03-26 |
Family
ID=6281038
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853532926 Withdrawn DE3532926A1 (de) | 1985-09-14 | 1985-09-14 | Sicherheitsfusshaken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3532926A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20110048167A1 (en) * | 2009-09-02 | 2011-03-03 | Hope Industrial Corporation | Shoe positioning device of a bicycle |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1718457U (de) * | 1955-10-18 | 1956-03-08 | Rudolf Beck | Pedalsteller fuer fahrraeder. |
FR2279607A1 (fr) * | 1974-07-24 | 1976-02-20 | Gormand Bruno | Ensemble constitue par une pedale de bicyclette et son cale-pied |
WO1980001056A1 (fr) * | 1978-11-24 | 1980-05-29 | J Badersbach | Dispositif de fixation d'une chaussure sur une pedale de bicyclette |
EP0146218A2 (de) * | 1983-09-28 | 1985-06-26 | John Winkie | Pedalanordnung |
-
1985
- 1985-09-14 DE DE19853532926 patent/DE3532926A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1718457U (de) * | 1955-10-18 | 1956-03-08 | Rudolf Beck | Pedalsteller fuer fahrraeder. |
FR2279607A1 (fr) * | 1974-07-24 | 1976-02-20 | Gormand Bruno | Ensemble constitue par une pedale de bicyclette et son cale-pied |
WO1980001056A1 (fr) * | 1978-11-24 | 1980-05-29 | J Badersbach | Dispositif de fixation d'une chaussure sur une pedale de bicyclette |
EP0146218A2 (de) * | 1983-09-28 | 1985-06-26 | John Winkie | Pedalanordnung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20110048167A1 (en) * | 2009-09-02 | 2011-03-03 | Hope Industrial Corporation | Shoe positioning device of a bicycle |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69216472T2 (de) | Vorrichtung für Fahrradpedale mit variabler Tretfläche | |
EP0396133B1 (de) | Snowboard-Platten-Auslösebindung | |
DE4219036C2 (de) | Snowboardbindung | |
DE69726391T2 (de) | Einspurrollschuh mit herausnehmbarem Schuh | |
DE69931291T2 (de) | Fahrradpedal | |
DE29702071U1 (de) | Fahrradschuh | |
DE3722192A1 (de) | Vorrichtung zum befestigen des schuhs eines radfahrers an dem pedal eines sport- oder wettkampffahrrades | |
EP0057240A1 (de) | Pedal für Rennfahrräder | |
DE3532926A1 (de) | Sicherheitsfusshaken | |
DE3000015C2 (de) | Fahrradpedal mit starrer Verriegelung des Fahrradrennschuhes | |
WO1998013253A1 (de) | Fahrradpedal | |
DE675512C (de) | Bei Sturz ausloesende Sicherheitsbindung fuer Skier | |
DE2231058A1 (de) | Verstellbare zusatzeinrichtung an skischuhen fuer die abfahrt und das tourenfahren | |
DE8526383U1 (de) | Sicherheitspedal | |
WO2011063805A1 (de) | Vorrichtung zur fortbewegung mit anatomisch angepassten gelenkachsen | |
DE10129957A1 (de) | Sicherheitspedal für Fahrräder | |
EP0844009B1 (de) | Snowboardbindung | |
DE19525472A1 (de) | Schifahrzeugvorrichtung | |
EP3437704B1 (de) | Rollschuh mit kastenrahmen | |
DE2311316A1 (de) | An einem ski befestigbare bremsvorrichtung | |
DE1478084A1 (de) | Ski-Sicherheitsbindung | |
DE2527616B2 (de) | Mehrzweck-Skibindung für Abfahrt und Tourenfahrten | |
DE847111C (de) | Felgenbremse fuer Fahrraeder und aehnliche Fahrzeuge | |
DE1817476A1 (de) | Sicherheits-Fersen-Automatik fuer kabellose Ski-Sicherheitsbindungen | |
DE77660C (de) | Laufschuh mit die Rückwärtsdrehung der Räder verhindernder Bremsvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LOEHR, EDGAR, 7121 INGERSHEIM, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |