DE3532820A1 - Vorrichtung zum gleichmaessigen erwaermen von raeumen - Google Patents

Vorrichtung zum gleichmaessigen erwaermen von raeumen

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum gleichmäßigen Erwärmen von Räumen insbesondere beheizten Wohnräumen durch Ausgleich der Temperaturverteilung zwischen Decken- und Fußbodenbereich nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, daß sich infolge der geringeren Dichte von warmer oder heißer Luft in Räumen eine Temperaturverteilung mit einem Temperaturgradienten einstellt, wobei im Fußbodenbereich die niedrigsten und im Deckenbereich die höchsten Temperaturen auftreten. Heizkörper sind üblicherweise im unteren Bereich eines Raumes angeordnet und erwärmen dort die Luft, die dann infolge von Konvektionwärme aufsteigt, während von dort kältere Luft zum Fußboden zurückströmt.
Um hier eine gleichmäßige Temperaturverteilung zwischen Decken- und Fußbodenbereich zu erreichen, wurde gemäß der deutschen Patentanmeldung P 34 30 031.7 eine von der Decke bis zum Fußboden reichende aufrechte Säule vorgeschlagen, die einen Kanal besitzt, in welchem ein Gebläse und ein elektrisches Heizelement zwischen einer oberen Lufteintrittsöffnung und einer unteren Luftaustrittsöffnung angeordnet sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine derartige Vorrichtung derart weiter zu verbessern, daß die Säule in Verbindung mit einer vorhandenen externen Heizung unter Heizkosteneinsparung betreibbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Mit der erfindungsgemäßen Maßnahme ist es also möglich, insbesondere in der Übergangszeit, d.h. im Frühjahr und im Herbst, die betreffenden Räume soweit wie möglich ausschließlich durch die Säule allein zu beheizen bzw. für eine gleichmäßige Temperaturverteilung zu sorgen. Erst dann, wenn die Außentemperaturen derart sind, daß die gewünschte Temperatur durch die Säule alleine nicht mehr erreicht bzw. gehalten werden kann, wird die vorhandene externe Heizung zugeschaltet. Die Zuschaltung dieser Heizung kann auf diese Weise weitgehend hinausgezögert werden, so daß Heizkosten- bzw. Energiekosteneinsparungen von erheblicher Höhe möglich sind. Gerade in der Übergangszeit reicht es durch die vorgesehene Maßnahme des Temperaturausgleichs aus, das Heizelement in der Säule mit nur wenigen 100 Watt oder niedriger zu versehen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß insbesondere bei Ölzentralheizungen, aber auch bei Gasheizungen eine Minderung des durch das Heizungssystem entstehenden Abgases erreicht und damit ein Beitrag zum Umweltschutz geleistet ist.
Beispielsweise ist es zweckmäßig, die Steuereinheit der Säule mit dem Ventil eines Raumheizkörpers einer Warmwasserheizung zu verbinden. Dies ist installationsmäßig die einfachste Maßnahme. Es versteht sich, daß es auch möglich ist, eine Raumgasheizung oder eine zentrale Öl- bzw. Gas-Warmwasserheizungsanlage in entsprechender Weise durch die Steuereinheit in der Säule anzusteuern.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll darüber hinaus eine kompakte Einheit sein und in preiswerter und einfacher Weise zusammengebaut und in einem Raum in angepasster Weise nachträglich schnell und einfach montiert werden können.
Für einen einfachen Zusammenbau der Einheit ist es zweckmäßig, die Steuereinheit an einer Frontplatte zu befestigen, die frontseitig mit Schaltern, Anzeigeelementen, einem Temperatursensor und dgl. versehen ist und die in eine vordere Ausnehmung der Säule einsetzbar und befestigbar ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Frontplatte rückseitig mindestens eine mit elektronischen Bauelementen bestückte Platine und bis zur mit einer Ausnehmung versehenen Rückwand der Säule reichende Steckverbindungsteile aufweist. Dadurch sind an der Frontplatte alle steuerungstechnischen und elektronischen Bauteile in einer nach Art eines Einschubs ausgebildeten Einheit vorgesehen.
In vorteilhafter Weise ist unterhalb der Steuereinheit das in der Säule einen Luftstrom von oben nach unten bewirkende Gebläse und das Heizelement angeordnet, so daß die elektronischen Bauteile keiner nachteilig hohen Temperatur ausgesetzt sind.
Auch das Gebläse und das Heizelement sind in vorteilhafter Weise zu einer Baueinheit zusammengefasst, die in einen Zwischenboden eingehängt ist, der in der Säule eingeschweißt ist, und zwar an einer Stelle unterhalb der Ausnehmung für die Frontplatte, so daß durch diese Ausnehmung die Heizungs/Gebläsebaueinheit in den Zwischenboden einhängbar ist. In vorteilhafter Weise besitzt die Baueinheit außerdem einen Luftleitzylinder, der das Heizelement umgibt, so daß die vom Gebläse von oben nach unten geförderte Luft in konzentrierter Weise und unmittelbar an dem Heizelement vorbeigeleitet wird.
Die kompakte Baueinheit "Säule" besteht aus einem oberen und einem unteren Säulenteil, welche beiden Teile zusammensteckbar ausgebildet sind. Dies hat den wesentlichen Vorteil, daß die Säule an unterschiedliche Raumhöhen angepasst werden kann. Dabei besitzt das untere Säulenteil in bevorzugter Weise die einzelnen elektronischen Bauteile und dgl., während das obere Säulenteil im wesentlichen leer ist. Dadurch ist es möglich, die Säule durch Ablängen des oberen Säulenteils an die gegebene Raumhöhe anzupassen. Die sich durch das Zusammenstecken ergebende Stoßfuge kann in einfacher Weise von einem klammerartigen Teil abgedeckt werden.
Sowohl die untere Luftauslaßöffnung als auch die obere Lufteintrittsöffnung ist mit einem abnehmbar gehaltenen Gitter abgedeckt. Dies ist fertigungstechnisch eine einfache Maßnahme, da somit in die Säule, die aus entsprechend gebogenen Blechen besteht, lediglich die betreffenden Ausnehmungen gestanzt werden müssen. Vorzugsweise besteht die Säule bzw. jedes Säulenteil aus zwei entsprechend gebogene rinnenförmigen Schalen, die miteinander fest verbunden sind.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine in einer Wohnzimmerecke eingebaute Vorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 2 in vergrößerter, teilweise abgebrochener und aufgebrochener Darstellung das untere Säulenteil der Vorrichtung nach Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2 zusammen mit einer angekoppelten externen Heizung.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung 11 zum gleichmäßigen Erwärmen eines insbesondere beheizten Wohnraumes 12 durch Ausgleich der Temperaturverteilung zwischen Decken- und Fußbodenbereich besitzt eine Säule 13, die aufrecht stehend vom Fußboden 16 bis zur Decke 17 des Wohnraumes 12 reicht. Die Säule 13 ist ein Hohlkörper, an dessen oberem Bereich eine Lufteinlaßöffnung 18 und an dessen unterem Bereich eine Luftauslaß- bzw. -ausblasöffnung 19 vorgesehen ist. Der Hohlkörper besitzt einen Querschnitt nach Art zweier mit ihren langen Grundseiten gegeneinander gesetzter Trapeze (Fig. 2), wobei die zugehörigen Schrägseiten senkrecht zueinander angeordnet sind, wodurch die Säule 13 in die Wohnraumecke zweier aneinander stoßender Wände 21, 22 paßt und dennoch zwischen der Rückwand 24 der Säule 13 und der Ecke ein Raum zur Aufnahme von Kabel, Steckkupplungen und dgl. verbleibt.
Die Säule 13 besteht aus einem unteren Säulenteil 26 und einem oberen Säulenteil 27, die jeweils aus zwei langgestreckten rinnenförmigen bzw. trapezförmigen Schalen 28, 29 bestehen. Die beiden Schalen 28 und 29 jedes Spulenteils 26, 27 sind so geformt, daß die vordere Schale 29 über die senkrechte Mittelebene der Spule 13 hinaus beidseitig nach hinten umgebogen und dort mit den betreffenden Längsseiten der hinteren Schalen 28 fest verbunden sind. Die Schalen 28, 29 sind vorzugsweise aus Aluminiumblech gebogen, das sichtseitig mit einem Dekor versehen ist.
Das untere und das obere Säulenteil 26, 27 sind derart ausgebildet, daß sie miteinander verbindbar sind. Dazu besitzt das untere Säulenteil 26 ein um seine Wandstärke querschnittkleineres Säulenteilstück 31, das in das obere Ende eingesteckt und befestigt und über eine bestimmte Länge aus dem unteren Säulenteil 26 herausragt. Über dieses herausragende Ende des Säulenteilstücks 31 ist das obere Säulenteil 27 mit seinem unteren Ende steckbar. Die dadurch entstehende Stoßfuge 32 ist durch ein klammerartiges Teil 33 abdeckbar, das über die Sichtseite der vorderen Schale 29 geklipst werden kann. Das obere Säulenteil 27 kann in einfacher Weise auf Länge geschnitten werden, so daß die Säule 13 dadurch an die Höhe des betreffenden Wohnraumes 12 angepasst werden kann.
Das obere Säulenteil 27 besitzt in nicht dargestellter Weise ein Deckelteil. Nahe dieses Deckelteils besitzt die vordere Schale 29 des oberen Säulenteils 27 die Lufteinlaßöffnung 18, die im wesentlichen von einem Seitenrand zum anderen verläuft. Diese Lufteinlaßöffnung 18 ist von einem Gitter 34 abdeckbar, das an der vorderen Schale 29 abnehmbar gehalten ist, wie dies noch im Zusammenhang mit der Luftauslaßöffnung 19 des unteren Säulenteils 26 beschrieben wird. Das Gitter 34 kann mit in Fig. 1 dargestellten einfachen gitterartigen Öffnung versehen sein, es ist aber auch möglich, daß die einzelnen länglichen Öffnungen durch vorstehende Blenden nach oben geöffnet gerichtet ausgebildet sind.
Das untere Säulenteil 26 besitzt außer dem Säulenteil-Verbindungsstück 31 ein Bodenteil 36, in dessen Nähe die Luftauslaßöffnung 19 in der vorderen Schale 29 etwa von Seitenkante zu Seitenkante ausgestanzt ist. Es ist in Fig. 2 außerdem ersichtlich, daß der Randbereich der Luftauslaßöffnung 19 im vorderen Bereich und am hinteren Ende des schrägen Bereichs einwärts ragende Lappen 37, 38 besitzt, die zur lösbaren Befestigung eines Abdeckgitters 39 dienen, das mit seinen entsprechenden Bereichen in eingestecktem Zustand vor den Lappen 37 liegt, jedoch hinter die Lappen 38 greift. Das Gitter 39 besitzt wie das Gitter 34 entweder gitterartige Öffnungen oder durch Blenden abgedeckte nach unten gerichtete längliche Öffnungen. Innerhalb des unteren Säulenteils 26 ist im Bereich der Luftauslaßöffnung 19 ein Luftleitblech 41 angeordnet, das sich als Schrägfläche von der Rückwand 24 her von oben nach unten zur Innenseite der vorderen Schale 29 erstreckt. Vor der Luftauslaßöffnung 19 oder vor dem Luftleitblech 41 kann ein Staubvlies angeordnet sein.
Das untere Säulenteil 26 ist mit einer Baueinheit 46 versehen, die aus einem axialen Lüfter bzw. Gebläse 47, einem Heizelement in Form eines Rohrwendelheizkörpers 48, einem Sicherheits-Temperaturfühler 49 am Heizelement 48 und einem Luftleitzylinder 50, der das Heizelement 48 umgibt, und einer Halteplatte 51, an der das Gebläse, das Heizelement und der Luftleitzylinder befestigt sind, besteht. Die Baueinheit ist an einem Zwischenboden 52 eingehängt gehalten, der innerhalb des unteren Säulenteils 26 in horizontaler Weise befestigt ist. Der Zwischenboden 52 besitzt eine zentrale Öffnung 53, durch die der Luftleitzylinder 50 der Baueinheit 46 gesteckt wird, so daß die Halteplatte 51 auf dem Zwischenboden 52 aufliegt.
Zum Einsetzen der Baueinheit 46 ist der Zwischenboden 52 durch eine oberhalb angeordnete rechteckige Aussparung 56 im ebenen nicht schrägen Bereich der vorderen Schale 29 zugängig. In diese Aussparung 56 ist außerdem ein Bedienungs- und Steuergerät bzw. -einschub 57 einsetzbar und an der vorderen Schale 29 befestigbar. Dieses Gerät 57 besitzt eine Frontplatte 58, die vorderseitig mit einem Netzschalter 59, einem Vorwahlschalter 60, einer Temperaturdifferenzanzeige 61, einem Temperaturvorwahlschalter 62, einem Temperatursensor 63, einer LED-Temperaturanzeige 64, einem Ausschalter 65, Regelknöpfen 66 und 67 für den Lüfter bzw. das Heizelement und mit einer LED-Heizleistungsanzeige 68 bestückt ist.
Zusätzlich kann die Frontplatte 58 mit einer Schaltuhr und einem Nachabsenkungsschalter bestückt sein. Rückseitig trägt die Frontplatte 58 innerhalb eines Gehäuses 71 eine mit elektronischen Bauteilen bestückte Platine bzw. Platinen 72, die mit hinsichtlich ihrer Funktion noch zu beschreibenden Regel- und Steuereinheiten bestückt sind. An einer mit der Frontplatte 58 verbundenen Rückplatte 73 sind Steckverbindungs- bzw. Kupplungsteile 74, 75 befestigt. In in die vordere Schale 29 des unteren Säulenteils 26 eingeschobenem Zustand des Bedienungs- und Steuergerätes 57 liegt die Rückplatte 73 in einer Aussparung 26, die in der hinteren Schale 28 des unteren Säulenteils 26 eingearbeitet ist.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist die Vorrichtung 11 über ein Kabel 81, das mit dem Kupplungsteil 74 verbunden ist, mit einer Netzsteckdose 82 verbindbar. Ferner ist an das Kupplungsteil 75 ein Kabel 83 angeschlossen, das mit einem externen Temperaturfühler 84 verbunden ist, der im Fußbodenbereich des Wohnraums 12 angeordnet ist. Außerdem ist mit diesem Kupplungsteil 75 ein Kabel 86 verbunden, das zu dem Thermostat oder Magnetventil 87 eines Heizkörpers 84 einer zentralen Warmwasserheizungsanlage führt.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung 11 und deren Steuerung ist folgendermaßen:
Anhand des Vorwahlschalters 60 wird ausgewählt, ob die erfindungsgemäße Vorrichtung 11 im Handbetrieb oder in einer von vier Automatikbetriebsarten, nämlich ohne interne/externe Heizung und Lüfter bzw. mit Lüfter und interner Heizung bzw. mit externer Heizungsregelung bzw. mit interner und externer Heizung betrieben werden soll. Mit dem Temperaturvorwahlschalter 62 kann die gewünschte Raumtemperatur eingestellt werden, während der Temperatursensor 63 die im Raum vorhandene Temperatur mißt.
Es sei nun der Vorwahlschalter 60 auf die angegebene Stellung A 2 geschaltet und der Netzschalter 59 eingeschaltet. Es wird der Lüfter 47 in Betrieb gesetzt, so daß gemäß den Pfeilen A in Fig. 1 Luft vom Deckelbereich des Wohnraums 12 abgesaugt wird und gemäß den Pfeilen B im Fußbodenbereich wieder ausgeblasen wird. Je nach der vorhandenen Temperaturdifferenz zwischen dem eingestellten Sollwert und dem gemessenen Istwert wird der Lüfter 47 mit höherer oder geringerer Drehzahl automatisch angetrieben. Dies kann im Handbetrieb durch den Schalter 66 erfolgen. Die Temperaturdifferenz kann auch durch den Meßwert des Temperatursensors 63 und den Meßwert des externen Temperaturfühlers 84 im Fußbodenbereich definiert sein, da ja angestrebt ist, einen Ausgleich der Temperaturverteilung zwischen Decken- und Fußbodenbereich zu erreichen. Bei entsprechender Einbaulage kann der Temperatursensor 63 mittelbar die im Deckenbereich herschende Temperatur erfassen, da ja die vom Lüfter 47 angesaugte Luft aus diesem Bereich kommt. Die LED-Temperaturanzeige 64 zeigt die vom Temperatursensor erfaßte Raumtemperatur an.
Kann die vorgewählte Temperatur durch ausschließliches Einschalten des Lüfters 47 nicht erreicht oder gehalten werden, so wird automatisch das elektrische Heizelement 48 zugeschaltet, was auch von Hand erfolgen kann. Die Höhe der Heizleistung, die durch den Regelknopf 67 auch im Handbetrieb gewählt werden kann, hängt auch hier wiederum von der erfassten Temperaturdifferenz ab und wird automatisch eingeregelt. Auch die momentane Heizleistung wird durch die LED-Anzeige 68 sichtbar gemacht. Diese Steuerung bzw. Regelung ist für die noch nicht zu kühle Übergangsjahreszeit gedacht.
Ausgangs des Winters oder vor Einsetzen des Winters kann es sein, daß an bestimmten Tagen oder zu bestimmten Stunden die Leistung des Heizelementes 48 zusammen mit dem Temperaturverteilungsausgleich durch das Gebläse 47 nicht mehr ausreicht, um die gewünschte Raumtemperatur insbesondere im Fußbodenbereich zu erreichen bzw. aufrechtzuerhalten. Der Vorwahlschalter 60 wird dann zweckmäßigerweise in die Stellung A 4 gebracht, wodurch erreicht ist, daß auch diejenige Steuereinheit innerhalb des Bedienungs- und Steuergerätes 57 zur Wirkung kommen kann, die über das Kabel 86 mit dem Ventil 87 des Heizkörpers 88 verbunden ist. Die Steuereinheit ist nun derart ausgebildet, daß die externe Heizung 88 gegenüber dem Heizelement 48 der Säule 13 stets nur nachrangig zugeschaltet werden kann. Mit anderen Worten heißt dies, daß bei diesem Automatikbetrieb zunächst das Gebläse 47 und dann das Heizelement 48 zugeschaltet wird. Erst wenn durch diese Maßnahme die Raumtemperatur nicht erreicht oder gehalten werden kann, wird die externe Heizung 88 zugeschaltet. Ist die Raumtemperatur erreicht, so wird zuerst die externe Heizung 88 abgeschaltet, während Heizelement 48 und Gebläse 47 der Vorrichtung 11 zugeschaltet bleiben.
Das Zuschalten der externen Heizung 88 kann auch davon abhängig gemacht werden, wenn im reinen Lüfterbetrieb (ohne Heizung 47) eine Temperaturdifferenz zwischen Decke und Fußboden von weniger als 2°C nicht erreicht wird (Stellung A 3 des Schalters 60).
Es versteht sich, daß die mit dem Heizkörper 88 verbundene Steuereinheit auch derart ausgebildet sein kann, daß sie Raumgasheizungen oder zentrale Öl- bzw. Gas-Warmwasserheizungsanlagen in genannter Weise zentral ansteuern kann. Anhand der erwünschten regelungstechnischen und steuerungstechnischen Funktion des Bedienungs- und Steuergerätes 57 ist für einen Fachmann der Aufbau der elektronischen Bauteile für die betreffenden Regelungs- und Steuereinheiten ohne weiteres ersichtlich.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum gleichmäßigen Erwärmen von Räumen, insbesondere beheizten Wohnräumen, durch Ausgleich der Temperaturverteilung zwischen Decken- und Fußbodenbereich, mit wenigstens einer von der Decke bis zum Fußboden reichenden aufrechten Säule, die einen Kanal besitzt, in welchem ein Gebläse und ein elektrisches Heizelement zwischen einer oberen Lufteinlaßöffnung und einer unteren Luftaustrittsöffnung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinheit (57) vorgesehen ist, die mit einem Steuerelement (87) einer externen Heizung (88) verbindbar ist und in Abhängigkeit von der eingestellten Raumtemperatur die externe Heizung (88) gegenüber dem Gebläse (47) und ggf. dem internen Heizelement (48) der Säule (13) nachrangig zuschaltet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (57) mit dem Ventil (87) eines Raumheizkörpers (88) einer Warmwasserheizungsanlage verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (57) an einer Frontplatte (58) befestigt ist, die frontseitig mit Schaltern (59, 65), Anzeigeelementen (61, 64), einem Temperatursensor (63) und dgl. versehen ist und die in eine vordere Ausnehmung (56) der Säule (13) einsetzbar und befestigbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (58) rückseitig mindestens eine mit elektronischen Bauelementen bestückte Platine (72) und bis zur mit einer Ausnehmung (76) versehenen Rückwand (24) der Säule (13) reichende Steckverbindungsteile (74, 75) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Säule (13) einen Luftstrom von oben nach unten bewirkende Gebläse (47) und das Heizelement (48) unterhalb der Steuereinheit angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (47) an einer Platte (51) befestigt ist, an deren Unterseite das Heizelement (48) in Form eines Rohrwendelheizkörpers hängend befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrwendelheizkörper (48) von einem Luftleitzylinder (50) umgeben ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (46) aus Gebläse (47) und Heizelement (48) in einem Zwischenboden (52) eingehängt ist, der in der Säule (13) an einer Stelle unterhalb der Ausnehmung (56) für die Frontplatte (58) und durch diese zugängig befestigt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (13) aus einem oberen und einem unteren Teil (26, 27) besteht, die zusammensteckbar ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das untere oder obere Säulenteil (26, 27) mit einem Säulenverbindungsstück (31) versehen ist, über das das jeweils andere Säulenteil (27, 26), das ablängbar ist, schiebbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfuge (32) zwischen oberem und unterem Säulenteil (26, 27) durch ein klammerartiges Teil (33) abdeckbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Säulenteil (27) nur mit der oberen Lufteinlaßöffnung (18) versehen ist und daß das andere Säulenteil (26) das Bedienungs- und Steuergerät (57), die Gebläsebaueinheit (46) und die untere Luftauslaßöffnung (19) besitzt.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der unteren Luftauslaßöffnung (19) ein schräges Luftleitblech (41) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und untere Luftöffnung (18, 19) von einem abnehmbar gehaltenen Gitter (34, 39) abgedeckt ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Säulenteil (26, 27) aus zwei fest miteinander verbundenen rinnenförmigen Schalen (28, 29) besteht.
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