DE8028088U1 - Einbau-wassererhitzer fuer feuerungsanlagen, insbesondere fuer kacheloefen - Google Patents
Einbau-wassererhitzer fuer feuerungsanlagen, insbesondere fuer kacheloefenInfo
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- Housings, Intake/Discharge, And Installation Of Fluid Heaters (AREA)
Description
21.Ιο.198ο
Anmelder; Heribert Lachermaier,Mirabelletraße 3, 8o7o Ingolstadt.
Josef Raith, Münchener Straße 258, 8o7o Ingoletadt,
Einbau - Wassererhitzer für Feuerungsanlagen, insbesondere
für Kachelöfen.
Die Erfindung betrifft ein Gerät, das den in herkömmlichen Kachelöfen
eingebauten Heizkasten ersetzt und darüber hinaus der Warmwasserbereitung dient. ■
Es ist bekannt, daß Kachelöfen als Heizgeräte viele Vorzüge aufweisen·
Sie sind vorzugsweise für vom Ausland unabhängige feste Brennstoffe
ausgelegt, schaffen ein günstiges Raumklima und vermitteln durch ihr Äußeres, den Eindruck der Behaglichkeit. Der gute Verbrennungsablauf, begünstigt durch relativ großen Feuerungsraum, sowie groß·
Abgasquerschnitte, bringt weitere Vorteile. So werden die heißen
Abgase, nach Austritt aus dem Einsatz, (Ofen) vor dem Eintritt in den Kamin, zur besseren Nutzung, durch einen Sturz - und Steigezug
geleitet. Bei älteren Ausführung wurde dies durch eine entsprechende Abgasverrohrung bewerkstelligt. Seit geraumer Zeit verwendet man
für den gleichen Zweck einen Heizkasten. Dieser besteht aue einem Blechkasten, mit Ein- und Ausgangsrohrstutzen an der Oberseite.
Zwischen dsr. Rohrstistsn befindet sich eine Trennwand, die den Kasten
in 2 senkrecht stehende Kammern teilt. Diese Trennwand ist an der Ober- und Unterseite jeweils ausgespart, und stellt so Durchtritteöffnungen zwischen den beiden Kammern her. Der Hauptabgasstrom
zieht durch den Eingangestutzen in die erste Kammer nach unten, tritt durch die Öffnung in die 2.Kammer, strömt nach oben und wird Über
Ausgangsstutzen und Rauchrohre in den Kamin geleitet*
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Der obere kleine Schlitz (Gasschlitz) in der Trennwand ermöglicht
einen Übertritt der leichten Abgasbestandteile auf kürzestem Weg
in den Ausgangsstutzen. Dadurch werden Zugstörungen und kleine Verpuffungen vermieden. Obwohl die temperatur der Abgase einen
weiteren Wärmeentzug zuließe, muß andererseits auf zusätzliche, wärmeabgebende Abgasführungen verzichtet werden, weil durch die
damit auftretende Stauwirkung der Verbrennungeablauf an technische
Grenzen stößt.
Auf diesen Gegebenheiten basierend, werden einige Lösungen angeboten,
die Einrichtungen zur Warmwasserbereitung beinhalten. Bekannt sind
Abgasrohre mit integrierten Heizschlangen in verschiedenen Anordnungen. Des weiteren gibt es Wassererhitzer die in der Form
von Heiztaschen an den Außenseiten des Einsatzes (Ofen) befestigt
werden können. Diene Geräte weisen für ihre Verwendung in Verbindung
mit Kachelöfen verschiedene Nachteile auf. Hinzuweisen wäre bei Verwendung von Heizschlangen, die konstruktionsbedingt mit kleinen
Querschnitten auskommen müssen, auf deren Anfälligkeit gegen Verkalkung. Ausserdem macht das geringe Inhaltsvolumen, auf jeden Falle eine
Verbindung und Zirkulation mit einem Speicherbehälter erforderlich. Die räumlichen Möglichkeiten innerhalb der Verkachelung, bedingen
eine weitere EinHchränkung der Ariwendungsmögliclikeiten. Bei Einsatz
der erwähnten Heiztaschen fällt deren Trägheit bei Anheizung, aowie ihre geringe Kapazität im Betrieb nachteilig ins Gewicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät anzubieten, das
als kompaktes Bauteil in jedem neuem -, sowie in die meisten bestehenden Kachelofen auf unkomplizierte Art eingesetzt werden kann. Darüber
hinaus soll die Einrichtung leicht zu warten sein, sowie einen guten Nutzunge- und Wirkungsgrad aufweisen. Ferner sollte das Gerät
hcrstellungsfreundlich aufgebaut sein. Der Vorteil der Wurmwnssergewinnung sollte nicht mit einer verschlechterten Abgasführung und
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daniit beeinträchtigten Verbrennung erkauft werden.
Die erfindungsmäiligo Losung der gestellten Aufgaben, beginnt mit
einer Trennung des Sturz- und Steigezuges in 2 einzelne Kammern·
Die erste Kammer übernimmt die Funktion des gebräuchlichen
Heizkastens, wir,d aber nur von den nach unten ziehenden Gasen
durchströmt. Die zweite Kammer, für die aufsteigenden Gase, ist als stehender Druckkessel ausgebildet. Durch seine senkrechte
Achse ist das Kauchrohr geführt, das durch diese Anordnung allseitig vom Wasser umspült ist. Heizkasten und Druckkessel sind
mitteis Flanschen an den jeweiligen unteren Rohrstutzen,
auf eine gemeinsame Grundplatte mit entsprechenden Durchtritteöffnungen geschraubt. An der Unterseite der Grundplatte ist ein Kasten für die Abgasführung vom Sturz- zum Steigezug angeordnet.
Heizkastens, wir,d aber nur von den nach unten ziehenden Gasen
durchströmt. Die zweite Kammer, für die aufsteigenden Gase, ist als stehender Druckkessel ausgebildet. Durch seine senkrechte
Achse ist das Kauchrohr geführt, das durch diese Anordnung allseitig vom Wasser umspült ist. Heizkasten und Druckkessel sind
mitteis Flanschen an den jeweiligen unteren Rohrstutzen,
auf eine gemeinsame Grundplatte mit entsprechenden Durchtritteöffnungen geschraubt. An der Unterseite der Grundplatte ist ein Kasten für die Abgasführung vom Sturz- zum Steigezug angeordnet.
Der Vorteil der Erfindung liegt insbesondere auf dem Gebiet der Energieeinsparung. Dieser Nutzungseffekt wird dadurch erreicht,
daii die aufgenommene Wärmeenergie aus einem Bereich entzogen wird,
der normalerweise als Verlustwärme verlorengeht. Ein weiterer
Vorteil liegt in der Kompaktheit des Gerätes, das als Baugruppe eine komplette Wirkungeeinheit darstellt. Das Gerät beinhaltet
in seiner Konstruktion den in Kachelöfen gebräuchlichen lleizkasten,
dazu noch Wurmwasserbereitung- und Bereitstellung. Der Einbau ist
einfach, das Gerät sitzt innerhulb der Umkuchelung und läßt
den äußeren Gestaltungsmöglichkeiten durch den Ofensetzer, freien Spielraum. Die Installation erfolgt unter Verwendung handelsüblicher
AiiHchluft und Sieherheitearmaturen= Die Aufwendungen für die
Anschaffung und Installation des Gerätes machen sich schnell bezahlt,
weil für den Betrieb keinerlei zusätzliche Energiekosten anfallen·
Unkompliziert im Aufbau, sowie entsprechende Materialauswahl gewähren
störungeunaufälligen Betrieb und eine lange Lebensdauer. Die Herstellung
in verßchiedenon Leistungsgrößen, ist durch entsprechende Größenwahl
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von lleizkasten und Heizkessel, ohne konstruktive Änderungen leicht
möglich. Nachteile im Uetrieb, insbesondere die Gefahr der Kaminversottung traten bei ilen aufgebauten Erprobungsanlagen nicht auf.
Eb zeigte sich, dad bereits bei Zeitheizungsbetrieb auereichende
Warinwassermengen zur Verfügung standen. Bei längeren Heizintervallen
oder Dauerheizung eröffnen sich zahlreiche zusätzliche Möglichkeiten·
Das in Überfluss anfallende Warmwasser, kann über die Sicherheite-,
bzw. überleiteinrichtung zur Bevorratung in einen isolierten Speicher
geleitet werden. Ferner i«t über entsprechende handeleübliche
Verteilerarniaturen/Vorrangsschaltungen, die Unterstützung anderer
Systeme, wie beispielsweise Solaranlagen, Wärmepumpensynteme oder
Speicheranlagen möglich. Eine weitere Versuchsanlage zeigt in Verbindung mit einer Fußbodenheizung überraschend gute Ergebnisse.
In der Zeichnung ist ein Aueführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen: Blatt 1, Fig. 1, die Erfindung in der Hauptansicht. Blatt 2,
Fig. 2, die Erfindung in der Draufsicht, gezeichnet ohne die Details unterhalb der Grundplatte (7). Die Hauptansicht ist in Fig. 1 dargestellt.
Auf der linken Seite befindet sich der Heizkasten (2), mit dem Eingangsstutzen (l) und dem Ausgangsstiit'zen (5). Die den Heizkessel (ll)
zugewendete Wand (4) des Heizkastens, ist in einem gleichbleibenden
Radius so gekrümmt, daß der Heizkasten den Heiskessel unter Wahrung
eines gleichbleibenden Luftspaltee im zylindrischen Bereich, teilweise
umschließt. Das Problem des geforderten Gasschutzes, durch den die
leichten Bestandteile der Rauchgase, nach Eintritt in den Rauchkasten (2), auf kürzestem Wege, durch den Rauchstutzen (13), in die Kaminzuleitung -strömen können, wurde durch die Ausbildung des Gaskanales
(3) gelöst. Rechte auf der Abbildung ist der Heizkessel (ll) mit dem Rauchrohr (lo), den Anschlüssen (23), (24), (25), sowie dem
Flannch ((O dargestellt. Heizkasten und Heizkessel sind mittels der
i'luaschcn 6 und 6'auf der gemeinsamen Grundplatte (7) verschraubt. In
der Grundplatte sind zwei Durchführungeöffnungen für den Stutzen (5)
und das Rauchrohr (lo).
-5-
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ι Auf der Unterseite der Grundplatte befindet eich der Abgasftihrungs- fö
j kasten (8) der durch den Andruckbiigel (16) gegen den Dichtrahmen (O)
j gepreßt wird. Der rechteckige Dichtrahmen (9) umschließt die Durch-
i
führungsbffnungen in der Grundplatte (7) und trägt zu denen Versteifung
eine Zentrierung, sowie eine ausreichende Dichtwirkung gegen Falschluft,
für den Abj>asführungskasten (8) beim Anpressvorgang durch den Bügel JJ,
(16) und der Schraube (21) mit der Mutter (22). Der Andruckbiigel !
(16) ist U-formig gebogen und mit seinen offenen Enden, in den beiden Laschen (14), mittels der Achse (15) auf- und abschwenkbar gelagert. |
Die Schraube (21) ist oben abgewinkelt und im Lager (2o) schwenkbar r
; aufgehängt. Die Mutter (22) ist zweckmäßigerweise als Flügel- oder |
'.
iUntie.Linut-t.er ausgebildet. Der Quersteg (17) der den AbgasfUhrungskasten ■
1 i
j (8) trägt, ist bewußt außermittig, in diesem Fall zum Drehpunkt hin r
! versetzt, da dies wie Versuche erwiesen, den Zentrier- und Abdichtung- $
'■
Vorgang des Abgasführungsknstens (8), gegenüber dem Dichtrahmen (9) ,
j begünstigt. Dor Abgasführungsknsten (8) dient neben der Abgasführung ;
' zur Aufnahme von Verbrennungsrückständen im Betrieb und bei Entrußung ;
' des Rauchk.istens (2) und des Rauchrohres (lo). Darüber hinaus fängt ;
1 er das bei Anheizung in geringen Mengen auftretende Kondenswasser
•j ■
ι aus dem Rauchrohr (lo) auf, das in aller Regel bei Weiterheizung
'j wieder verdunstet. Die Entnahme- und Wiedereinsetzungsmöglichkeiten
für den AbgasfUhrungskasten (8) wurden so ausgelegt, daß die Bedienung aue
unter eehr beengten Verhältnissen etwa unter Benützung eines kleinen
1 Holzkeiles, gegebenenfalls blind und mit einer Hand ausgeführt werden
kann. Die Mutter (22) ist unverlierbar angeordnet. Sie wird bis
zur Ilemmstelle herausgedreht, darauf aus der geschlitzten Lasche (19)
geschwenkt, worauf der Andriickbügel (16) auf den Boden klappt.
Durch den Knick, nahe dem Drehpunkt der Achse (15), liegt der Andruck- ;,·
bügel (IC) mit annähender Länge des Kastens paralell zum Boden. ;
Dadurch kann der Abgasführungekaaten (8) geechwenkt und wahlweise ^
in 3 Richtungen zur Wartung entnommen werden. Beim Wiedereinsetzen ·
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. -6-
wircl der AbgaefUhrungekaeten (8), durch den Andruckbiigel (ΐβ) und
die Achee (1Π), eo vorzentriert, daß er beim Hochklappen den Dichtrahmen (9) in der richtigen Lage erreicht. Sollte dies ausnahmsweise
einmal nicht funktionieren, dann läßt eich die Schraube (21) mit der
Mutter (22) durch entsprechende Festsetzung der Länge, nicht in die Lasche (19) einschwenken. Der Benutzer wird dadurch zur
Korrektur veranlaßt und eine Fehlbedienung vermieden. Der Gaskanal (3) ist zu den Rauchstutzen (12) und (13) hin, trapezförmig eingezogen·
Die Figur 2, auf Zeichnung Ulatt 2, gezeichnet ohne die Details ,
unterhalb der Grundplatte (7) laßt diese Anordnung erkennen. Dies vergrößert einmal den Raum für weitere Anschlüsse (23), begünstigt
den Abgasstrom im Gaskanal (3), sowie die aufsteigende Warmluft zwischen der Wandung des Heizkessels (ll) und der Wandung (4) des
Heizkastens (2). Die Anschluss (23), (24) und (25) für Wasseranschlüsse, Sicherheitseinrichtung und eventueller Temperaturanzeige,
sind beispielsweise aufgeführt. Der vorhandene1 Kaum ermöglicht die
Anordnung weiterer Anschlüsse, je nach Bedarf. In eingebautem Zustand,
sitzt das gesamte Gerät, mit der Grundplatte (7), auf eingemauerten Winkuleisen. Dadurch erhalt der Ofensetzer die Möglichkeit, die
Einbauhöhe nach Bedarf festzulegen. Außerdem ist durch die größenmäßige Auslegung der Flanschen (G) und (6') die Möglichkeit gegeben, den
Ileizknsten (2) mit dem Heizkessel (ll) um 18o° gewendet, auf den
; Grundplatte (7) aufzubauen, wenn dies die Zuganglichkeit z.B. bei
! Der Einbau der Gerätes erweitert die Möglichkeiten eines Kachelofens,
! bietet sich bei Neuöfen an, ist darüber hinaus bei den meisten
* älteren Öfen möglich. Da die gebräuchlichen Heizkästen, eine
■i Lebensdauer von nur ca. Io Jahren aufweisen, ist damit ein
weiterer Anstoß für den Einsatz der dargestellten Erfindung
gegeben.
Claims (5)
1. Einbau-Wassererhitzer für Feuerungsanlagen, insbesondere für kachelofen,
, dadurch gekennzeichnet, daß ein stehender Heizkasten (2), mit je einem
Rauchrohrstutzen (1+5) an der Ober- und Unterseite, einem zylindrischen Heizkessel (H)1 der als Wasser-Druckkessel bemessen und durch dessen
Mittelachse ein Hauchrohr (lo) führt, auf einer gemeinsamen Grundplatte
gegenüber steht, wobei die rauchgasführung vom Ausgangsstutzen (5)
des Heizkastens (2), zum Rauchrohr (lo) des HeizkesBelst mittels
Durchtrittsoffnungen in der Grundplatte (7), in den Abgtisführungskasten
(8) erfolgt, der durch den Andruckbiigel (16), gegen den Dichtrahmen (9), an der Unterseite der Grundplatte (7) gepreßt, die Verbindung zwischen
dem Ausgangsstutzen (5) des Heizkastens (2) und dem Rauchrohr (lo) des Heizkessels (11) herstellt.
2. Wassererhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkasten
(2) eine nach innengewendete, segmentförmig gekrümmte Wandung aufweist,
die im Zusammenspiel mit der Außenwandung des Heizkessels, einen Luftspalt
für die Warmluftzirkulation bildet.
3. Wassererhitzer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dttß der
Il Heizkasten (2) im Bereich des Kingangsstutzcns (1) zu einem Gaskanal (Z)
'' ausgebildet ist, welcher an der Unterseite den Stutzen (12) für das
;'■■ Rauchrohr (lo), und an der Oberseite mit dem Stutzen (13) für die
I- Abgasführung zum Kainin versehen ist.
(]
4. Wassererhitzer nuch den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der
<: Heizkasten (2) an der Unterseite den Ausgangsstutzen (5), mit dem
;i Ringflansch (6) aufweist, der eine sichere Montage auf der Grundplatte
f. gewährleistet.
'!
5. Wasserhitzer nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß dem
I Heizkasten (2) ein Heizkessel (ll) zugeordnet ist, der durch seine
Ί Mittelachse führend mit dem Rauchrohr (lo) ausgerüstet, dessen oberer
I Überstand in den Stutzen (12) des Gaskanals (3) greift, während der
\\ untere Überstand des Rauchrohres (lo) den Flansch (6^für die Befestigung
κ, auf der Grundplatte (7) trägt.
-2-
6. Wassererhitzer nach ilen Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet,
: daß die Grundplatte (7) mit den Durchtrittaöffnungen für den
Stutzen (5) und das Rauchrohr (lo), flir die beliebige Linkeoder
Rechtemontage der Hauptteile (2) und (ll) eingerichtet ist.
7. Wassererhitzer nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (7) einen Dichtrahmen (θ) trägt, dessen schräge Aussenflächen die Zentrierung und Abdichtung des AbgaefUhrungskastens
gewährleisten, wobei der Dichtrahmen (9), so
j bemessen ist, daß er die Grundplatte (7) zusätzlich versteift.
» 8." Wasserhitzer nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundplatte (7) an der Unterseite die beiden Laschen (14) mit der Achse (15), dem Andruckbügel (16) mit dem Quersteg (l7), den
Verbindungesteg (18) und der Lasche (19), den Lager (2o), der
Schraube (21) und der Mutter (22) für die Führung und Halterung des Abgasführungekastens ausgerüstet ist.
9. Wassererhitzer nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet,
dall der heruntergeklappte Andruckbügel (16) im Zusammenwirken mit der Achse (15), dem Quersteg (17) und dem Verbindungssteg (18), den
lose eingeschobenen Abgasführungskasten (8) so vorzentriert, daß dieser beim hochklappen des Bügels (l6), in der richtigen Position
auf den Dichtrahmen (9) zu liegen komnt.
lo. Wassererhitzer nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mutter (22) unverlierbar auf der Schraube (21) angeordnet ist, ferner die Schraubenlänge so bemessen ist, daß bei krasser Fehlbedienung
ein einschwenken der Schraube~(2t)i.n den Schlitz der Lasche (19)
nicht möglich ist und somit eine Fehlbedienung vermieden wird·
AnI.: Zeichnungen lUatt 1 und 2.
w.'i
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808028088 DE8028088U1 (de) | 1980-10-21 | 1980-10-21 | Einbau-wassererhitzer fuer feuerungsanlagen, insbesondere fuer kacheloefen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808028088 DE8028088U1 (de) | 1980-10-21 | 1980-10-21 | Einbau-wassererhitzer fuer feuerungsanlagen, insbesondere fuer kacheloefen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8028088U1 true DE8028088U1 (de) | 1981-05-27 |
Family
ID=6719891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808028088 Expired DE8028088U1 (de) | 1980-10-21 | 1980-10-21 | Einbau-wassererhitzer fuer feuerungsanlagen, insbesondere fuer kacheloefen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8028088U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10338103A1 (de) * | 2003-08-19 | 2005-03-24 | Alcaniz, Luis | Wärmeaustauscher |
-
1980
- 1980-10-21 DE DE19808028088 patent/DE8028088U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10338103A1 (de) * | 2003-08-19 | 2005-03-24 | Alcaniz, Luis | Wärmeaustauscher |
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