DE8028957U1 - Vorrichtung zur rueckgewinnung eines teils der aus kaminen, abluftanlagen etc. ausstroemenden abgasen immanenten waerme - Google Patents
Vorrichtung zur rueckgewinnung eines teils der aus kaminen, abluftanlagen etc. ausstroemenden abgasen immanenten waermeInfo
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Description
17, Dez. 1980
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist allgemein bekannt, dass bis zu 30 % der für die Heizung von Gebäuden oder Schwimmbädern oder dgl. aufgewendeten
Energie (Brennstoffenergie) als Abgas ungenutzt über Kamine ins £!reie entweichen. Ähnlich verhält es sich bei Abluftanlagen.
Der Erfinder hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine
Vorrichtung zu schaffen, mittels der sich in einfacher Weise ein Grossteil der aus Kaminen, Abluftanlagen etc. ausströmenden
Abgasen immanenten Wärme für die Wiederverwendung rückgewinnen lässt.
Diese Aufgabe wird erfindun gsgemäss durch die kennzeichnender
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Auf Grund des erfindungsgemäss vorgesehenen Gebläses, das bei Öl- oder Gasgebläsebrennern ohnehin vorhanden ist, ist
eine äusserst starke Abkühlung des durch den Kamin entweichenden Abgases möglich, ohne dass Abzugsprobleme entstehen.
Der im Kamin oder Abluftkanal installierbare Wärmetauscher kann also für eine starke Abkühlung der Abgase dimensioniert
werden, mit der Folge, dass eine entsprechend hohe Wärmerückgewinnung erzielt wird.
es folgt die ursprüngliche Beschreibung beginnend auf Seite bis Seite 10.
Bei entsprechender Dirnensionierung des Wärmetauschers
lassen sich mehr als 70 % eier Abgas- bzw. Abluftwärme
für Heizzwecke oder zur Erwärmung von Brauchwasser etc. rückgewinnen. Insbesondere kann mittels der vorliegenden
Erfindung in Übergangszeiten und im Winter das Wasser von Schwimmbädern vorteilhaft erwärmt
werden.
Der Wärmetauscher ist vorzugsweise an einen Wärme- iB
Pt tauscherkreißlauf angeschlossen, der Teil eines Heizkreislaufas
ist. Dabei kann dann ohne besonderen installationstechnischen Aufwand das durch den im Heizkreislauf
angeordneten Kaminwärmetauscher erwärmte Wärmetauschermedium über ein Mischventil dem durch
den Öl- oder Gasgebläsebrenner in einem Heizkessel oder dgl. unmittelbar erwärmten Medium je nach Bedarf
zugemischt werden.
Da die erfindungsgemässe Anordnung eine extrem starke
Abkühlung der Abgase erlaubt, ist es unschädlich, im Kamin einen zweiten Rohr- oder dgl. -wärmetauscher
anzuordnen, der an einen separaten Wärmetauscherkreislauf, vorzugsweise Brauchwasser- und/oder Vorwärmkreislauf
angeschlossen ist. Dieser Vorwärmkreislauf kann einen Vorwärmboiler umfassen, der mit einem
Hauptboiler für die Speicherung von Brauchwasser etc. fluidverbunden ist. An den Vorwärmboiler ist dann
eine Kaltwasserleitung angeschlossen. Dieses in den Vorwärmboiler vorzugsweise an dem tiefsten Punkt des-
JO selben eingeleitete Kaltwasser wird mittels einer Pumpe
durch den entsprechend zugeordneten Kaminwärmetauscher gepumpt, in djresem erwärmt und dem Vorwärmboiler
an einem höheren Punkt desselben wieder zugeführt. Von dort gelangt das vorgewärmte (z. B. auf
30° C vorgewärmt) Wasser in den Hauptboiler.
Bei .Anordnung von zwei Wärmetauschern im Kamin erfährt
das den Brennraum mit einer Temperatur von 200 bis 300° C verlassende Abgas eine Abkühlung auf
etwa 30 bis 40° C.
Die Wärmetauscherrohre befinden sich vorzugsweise in
einem sich im wesentlichen unmittelbar an den Gebläsebrenner bzw. Heizkessel anschliessenden, von aussen
leicht zugänglichen Abschnitt des Kamins, von dem eine Kondensatleitung zu einem Kondensatbehäl.ter führt.
Die Einrichtung zur Ableitung von Kondensatwasser ist von gewisser Wichtigkeit, da sich eine Kondensatbildung
an der Oberfläche der Wärmetauscherrohre nicht vermeiden lässt. Bei einer besonders einfachen und
insbesondere wartungsfreundlichen Konstruktion wird der die Wärmetauscherrohre aufnehmende Abschnitt des
Kamins durch einen vorzugsweise von oben (über einen Deckel) zugänglichen Behälter gebildet, dessen Boden
eine Abgaseinlassöffnung sowie eineKondensatauffangrinne aufweist, in die die Kondensatleitung mündet,
und über dessen aufrechte Seitenwände sich die Wärmetauscherrohre von unten nach oben bis auf Höhe einer
Abgasauslassöffnung erstrecken. Die Kondensatauffangrinne
befindet sich unterhalb der Rohrschlangen, erstreckt sich also am Boden des die Wärmetauscherrohre
aufnehmenden Behälters längs der aufrechten Seitenwände.
Die Kondensatauffangrinne besitzt vorzugsweise ein sich zur Mündung der Kondensatleitung hin erstreckendes
Gefälle.
Die Wärmetauscherrohre des zweiten Wärmetauschers sind vorteilhafterweise in einem Trageinsatz angeordnet,
der sich z. B. von oben in den die Wärmetaus<herrohre
des ersten Wärmetauschers aufnehmenden Behälter
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einsetzen lässt. Der Trageinsatz wird vorzugsweise in den erwähnten Behälter gehängt.
Um eine lange Lebensdauer zu gewährleisten, bestehen die Wärmetauscherrohre und der diese aufnehmende
Behälter sowie Trageinsatz jeweils aus korrosionsbeständigem, insbesondere schwefelresistentern Material.
Kachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der ΊΟ erfindungsgemässen Anordnung anhand der anliegenden
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Heizungsanlage mit zwei im Kamin angeordneten Wärmetauschersystemen, und
Fig. 2 einen Kaminwärmetauscher in schematischem
Schnitt und in vergrössertem Masstab.
Die in Fig. 1 dargestellte Heizungsanlage umfasst
einen öl- oder G-asgebläsebrenner 1a, einen Heizkessel
1, einen Hauptboiler 20 und eine Kesselvorlaufleitung
5, die über ein Sicherheitsventil 6 zu einem Mischventil (4-Wege-Mischventil) 7 führt. Mittels des
Mischventils 7 ist die Kesselvorlaufleitung 5 mit
einer Kesselrücklaufleitung 51 und/oder einer Heizungsvorlaufleitung
10 fluidverbindbar. In der Heizungsvorlaufleitung 10 sind noch eine Umwälzpumpe & sowie
ein Absperrschieber 9 angeordnet.
An den Heizkessel 1 schliesst sich ein Kamin 4- an,
der eine Rauchgasleitung 2, einen Wärmetauscherabschnitt 3 und einen Schornstein 40 umfasst. Der
Wärmetauscherabschnitt 3 weist zwei voneinander getrennte Wärmetauscher 31 und 3" auf, wobei sich jeweils
um Rohrwärmetauscher handelt, wie Fig. 2 deutlich zeigt. Der erste Rohrwärmetauscher 3' ist
im Heizungsrücklauf 12, 12' angeordnet, wobei über
die Leitung 12' das im Wärmetauscher 3' erwärmte Heizmedium,
z. B. Wasser, dem Mischventil 7 zugeführt wird, über das es dem durch den Brenner 1a
unmittelbar erwärmten Heizmedium zugemischt werden kann.
Der zweite Wärmetauscher 3" ist an einen gesonderten Wärmetauscherkreislauf 17» 17' angeschlossen, der
einen Vorwärmeboiler 16 umfasst. An den Vorwärmeboiler 16 ist eine Kaltwasserleitung 15 angeschlossen, über
die in den Vorwärmeboiler Kaltwasser eingeleitet wird. Von dort wird das Kaltwasser mittels einer Pumpe 18
über eine Leitung 17 dem zweiten Wärmetauscher 3" zugeführt, um von dort über eine Leitung 17' vorgewärmt
wieder in den Vorwärmeboiler zurückgeführt zu werden. Der Einlass für das im zweiten Wärmetauscher 3"
vorgewärmte Wasser befindet sich an einem oberen Punkt des Vorwärmeboilers 16, wahrend die Zuführung
des Kaltwassers möglichst an der tiefsten Stelle des Vorwärmeboilers 16 erfolgt.
Vom Vorwärmeboiler 16 wird das vorgewärmte Wasser über eine Leitung 19 in einen Hauptboiler 20 geleitet und
dem sich dort befindlichen Warmwasser zugemischt. Über eine Warmwasserleitung 21 kann dann je nach Bedarf
aus dem Hauptboiler 20 Warmwasser entnommen werden.
Wie Fig. 1 erkennen lässt, ist in der Verbindungsleitung 12' zwischen dem ersten Wärmetauscher 31 und
dem Mischventil 7 noch ein Absperrschieber 28 vorgesehen. Ferner ist an $er Kesselrücklaufleitung 51
noch ein Ausdehnungsgefäss 11 angeschlossen. Die Entleerung
des Kesselkreislaufes ist über eine an die Kesselrücklaufleitung 5' angeschlossene Entleerungsleitung
22 möglich.
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Sich ia Wärmetauscherabschnitt 3 bildendes Kondensatwasser
wird über eine Kondensatleitung 13 in einen
Kondensatbehälter abgeleitet.
Gemäss Fig. 2 wird der die Wärmetauscherrohre aufnehmende
Abschnitt 3 des Kamins durch einen von oben über einen Deckel 29 zugänglichen Behälter 23 gebildet,
dessen Boden eine Abgaseinlassöffnung 23 sowie eine sich entlang der aufrechten Seitenwände 30 des Behälters
erstreckende Kondensatauffangrinne 24 aufweist,
in die die Kondensatleitung 13 mündet, und über dessen aufrechte Seitenwände sich ein Wärmetauscherrohr 31
schraubenförmig von unten nach oben bis auf Höhe einer Abgasauslassöffnung 26 erstreckt. Die Anschlüsse des
Wärmetauscherrohres 31 sind in Fig. 2 mit den Bezugsziffern 32 und 33 gekennzeichnet. Das Wärmetauscherrohr
31 bildet den zweiten Wärmetauscher 3".
Der erste Wärmetauscher 31 wird ebenfalls durch eine
schraubenförmige Rohrschlange 34 gebildet. Die Anschlüsse
an diese Rohrschlange sind in Fig. 2 mit den Bezugszeichen 35 und 36 gekennzeichnet. Die den ersten ■■
Wärmetauscher 3" bildende Rohrschlange 34 ist in einem
Einsatz 27 angeordnet, der von oben her in den Behälter 23 einsetzbar ist. Zur Reinigung des Wärmetauscherabschnitts
3 wird der den ;. ersten Wärmetauscher 31 aufnehmende
Einsatz 27 aus dem Behälter 23 herausgezogen, so dass dann auch die sich über die aufrechten Seitenwände
30 des Behälters 23 erstreckende Rohrschlange 31 zur Reinigung gut zugänglich ist.
Es hat sich gezeigt, dass sich an den Wärmetauscherrohren
keine Russpartikel absetzen. Die Russpartikel werden durch sich auf der Oberfläche der Rohrschlangen
31, 34 bildendes Kondensatwasser mitgenommen und tropfen mit diesem in die unterhalb der Rohrschlangen
31, 34 angeordnete Kondensatauf fangrinne 24, von der
sie über die Kondensatleitung 13 in den Kondensatbehälter 14 gelangen. Die Rohrschlangen 31» 34 bleiben
verblüffenderweise selbst nach längerer Gebrauchsdauer vollkommen blank bzw. sauber.
Mittels der beiden Wärmetauscher 31 und 3" lässt sich
eine Abkühlung von Abgasen von 200 bis 300° C auf
etwa 30 bis 50° C erzielen. Abzugsprobleme durch den Schornstein ergeben sich auf Grund des Gebläsedruckes
(Gebläsebrenner 1a) nicht.
Sämtliche in den Unterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit
sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand eier Technik neu sind.
Damit es nicht zu einer Durchfeuchtung des Schornsteins kommt, kann es erforderlich sein, ein Spezialrohr
in den Schornstein einzuziehen.
Claims (1)
- AnsprücheVorrichtung zur Rückgewinnung eines Teils der aus Kaminen, Abluftanlagen etc. ausströmenden Abgasen immanenten Wärme, gekennzeichnet durch einen im Kamin (4-) oder Abluftkanal installierbaren, von einem Wärmetauschermedium durchströmten Rohroder dgl. -wärmetauscher (31 , 3") und einem Abgasgebläse, mittels dem die Abgase durch den Wärmetauscher hindurchgedrückt oder gesaugt werden.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (31) an einen Strömungsmittel- bzw. Wärmetauscherkreislauf anschliessbar ist.3· Vorrichtung nr.ch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher aus zwei Rohrwärmetauschern besteht, die an verschiedene Strömungsmittelkreisläufe (Heizkreislauf 12, 12', 10; Brauchwasser- und/oder Vorwärmkreislauf 17* 16, 17') anschliessbar sind.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmetauscherrohre in einem von oben her zugänglichen, in den Kamin oder dgl. einsetzbaren Behälter (23) angeordnet sind, dessen Boden eine Abgaseinlassöffnung (25) sowie eine Kondensatauffangrinne (24) aufweist, in die eine Kondensatleitung (13) mündet, und über dessen aufrechte Seitenwände sich die Wärmetauscherrohre von unten nach oben bis auf Höhe einer Abgasauslassöffnung (26) erstrecken.5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmetauscherrohre (Rohrschlange 34) des zweiten Wärmetauschers (3") in einem in den die Wärmetauscherrohre (Rohrschlange 31) des ersten Wärmetauschers (31) aufnehmenden Behälter (23) einsetzbaren Trageinsatz (27) angeordnet sind.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärnu juischerrohre sowohl des ersten als auch des zweiten Wärmetauschers, der Behälter (23) sowie Trageinsatz (27) Jeweils aus korrosionsbeständigem, insbesondere schwefelresistentem Material bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808028957 DE8028957U1 (de) | 1980-10-30 | 1980-10-30 | Vorrichtung zur rueckgewinnung eines teils der aus kaminen, abluftanlagen etc. ausstroemenden abgasen immanenten waerme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808028957 DE8028957U1 (de) | 1980-10-30 | 1980-10-30 | Vorrichtung zur rueckgewinnung eines teils der aus kaminen, abluftanlagen etc. ausstroemenden abgasen immanenten waerme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8028957U1 true DE8028957U1 (de) | 1981-04-23 |
Family
ID=6720171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808028957 Expired DE8028957U1 (de) | 1980-10-30 | 1980-10-30 | Vorrichtung zur rueckgewinnung eines teils der aus kaminen, abluftanlagen etc. ausstroemenden abgasen immanenten waerme |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8028957U1 (de) |
-
1980
- 1980-10-30 DE DE19808028957 patent/DE8028957U1/de not_active Expired
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