DE102005003868B4 - Vorrichtung zur Kondensatabführung in einer Brennwert-Heizungsanlage - Google Patents

Vorrichtung zur Kondensatabführung in einer Brennwert-Heizungsanlage Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Kondensatabführung in einer Brennwert-Heizungsanlage mit einem Brenner (2), einem Primärwärmeaustauscher (3) zur Abkühlung der Abgase des Brenners, einer Kondensatpumpe (4) sowie einer Kondensatleitung auf der Druckseite (5) der Kondensatpumpe (4), wobei die Abgase der Brennwert-Heizungsanlage über eine Abgasleitung (72) in ein Abgasrohr (9) geleitet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die druckseitige Kondensatleitung (5) in die Abgasleitung (72) oberhalb des Gerätes (1) mündet und die Abgasleitung (72) konzentrisch in einer Zuluftleitung (71) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Kondensatabführung in einer Brennwert-Heizungsanlage, die im Aufstellraum mit einer Abgasführung versehen ist, welche beispielsweise in einen Kamin führt. Derartige Anlagen werden bevorzugt mit konzentrischen Luftabgasführungen versehen, die in einen Kamin führen.
  • Konzentrische Luftabgasführungen werden bei erdgas- oder ölbetriebenen Brennwert-Heizungsanlagen verwendet, um kalte Verbrennungszuluft durch warmes Abgas im Gegenstrom zu erwärmen. Dabei fällt in der Abgasleitung durch Unterschreiten des Taupunkts Kondensat an, welches abgeführt werden soll.
  • Gemäß dem Stand der Technik wird das Kondensat beispielsweise über eine Kondensatleitung in die Kanalisation geleitet. Der Nachteil, insbesondere bei Mehrfamilienhäusern mit mehreren Brennwert-Heizungsanlagen, besteht darin, dass bei jeder dieser Anlagen eine Kondensatleitung, die in die Kanalisation führt, installiert werden muss. Diese Kondensatleitungen müssen, vom jeweiligen Aufstellraum abhängig, sehr lang ausgeführt werden und verursachen Kosten.
  • Eine Alternative besteht darin, das Kondensat in das im Kamin verlegte Abgasrohr zu führen, wobei die Kondensatleitung zwischen Heizgerät und Abgasrohr ein Gefälle aufweisen muss, damit das Kondensat der Schwerkraft folgend, abfließen kann. Aus der DE 42 37 134 A1 ist bekannt, dass Kondensatleitungen eines Brennwert-Heizgerätes in ein Abgasrohr eingeleitet werden kann.
  • Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass zusätzlich zu der Öffnung, durch die die Luftabgasführung in den Kamin reicht, ein weiterer Durchbruch in der Wand erforderlich ist. Dieser Durchbruch ist zeitaufwändig, verursacht Staub und beschädigt die vom Benutzer möglicherweise bereits gestaltete Wand. Des Weiteren ist dieser Durchbruch schwierig auszuführen, da zunächst die Wand durchbrochen werden muss und anschließend das Abgasrohr unter Berücksichtigung eines einzuhaltenden Gefälles so durchbohrt werden muß. Wird aufgrund der umständlichen Zugänglichkeit des Abgasrohres zu weit in dieses gebohrt, so dass weitere Öffnungen im Abgasrohr entstehen, kann Abgas aus dieser Öffnung/diesen Öffnungen in die Verbrennungszuluft gelangen, zu Problemen führen und schlimmstenfalls zur Gefahr werden. Alternativ zur bauseitigen Bohrung für den Kondensateinlauf kann auch ein vorgefertigtes Bauteil mit Anschlussmöglichkeit für die Kondensateinführung verwendet werden.
  • Auch DE 102 47 834 A1 zeigt einen mehrfachbelegten Kamin, bei dem das Kondensat mehrerer Heizgeräte über die Schwerkraft nach unten in ein zentrales Abgasrohr abgeleitet wird, wozu pro Heizgerät zusätzlich zum Abgasrohranschluss jeweils auch die Kondensatleitung an das zentrale Abgasrohr angeschlossen wird.
  • DE 299 11 411 U1 zeigt ein Brennwertgerät mit einem koaxialen Frischluft-Abgas-Rohr sowie einer Kondensatabführung, in der sich eine Pumpe befindet, um das Kondensat über Förderhöhen fördern zu können.
  • Aus der DE 101 18 337 A1 und der DE 298 04 625 U1 ist jeweils bekannt, dass das Kondensat eines Brennwert-Heizgerätes auch mittels einer Kondensatpumpe abgeführt werden kann. Aus den beiden Schriften ist nicht bekannt, wohin vorteilhaft das Kondensat geleitet werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Kondensatabführung über ein Abgasrohr zu schaffen, bei der kein gesonderter Durchbruch erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird mittels einer Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass das abzuführende Kondensat mittels einer Kondensatpumpe auf ein gewünschtes Niveau oberhalb des Gerätes gehoben und in die Abgasleitung zwischen Brennwertgerät und Abgasrohr eingeleitet wird, wobei die Abgasleitung konzentrisch innerhalb einer Zuluftleitung angeordnet ist.
  • Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 wird die Installation des Abgasrohrs im Kamin beansprucht.
  • Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 3 wird die Mehrfachbelegung des Kamins durch mehrere Heizungsanlagen geschützt.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen genauer erläutert. Hierbei zeigt 1 ein Haus mit drei Brennwertgeräten, welche an einen Kamin angeschlossen sind. Bei dem einen Brennwertheizgerät wird Kondensat, das in der Abgasleitung anfällt von dort aus durch eine bestehende Öffnung in der Wand in das Abgasrohr eines Kamins geleitet. Bei einem Brennwertheizgerät wird das Kondensat im Gerät gesammelt, durch das Gerät geleitet und von dort aus in die Abgasleitung gefördert, wobei die Abgasleitung sinnvollerweise ein Gefälle in Richtung des Kamins aufweist, um ein Zirkulieren des Kondensats zu vermeiden. Bei einem Brennwertheizgerät, bei dem Kondensat an mehreren Stellen anfällt, so dass mehrere Kondensatleitungen zusammengeführt werden und in eine gemeinsame Kondensatleitung übergehen, wird das Kondensat der Kondensatpumpe und von dort aus dem Abgasrohr des Kamins zugeführt.
  • 1 zeigt eine Mehrfachbelegung des Kamins (8), wie sie beispielsweise in einem Mehrfamilienhaus realisiert werden kann. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass die Erfindung den Vorteil bietet, dass das Kondensat verschiedener Brennwert-Heizungsanlagen durch das Abgasrohr (9) im Kamin (8) geleitet wird und dass nur eine einzige Kondensatleitung (12) notwendig ist, die in die Kanalisation führt. Diese Anwendung kann vor allem bei Mehrfamilienhaus-Besitzern eine kostengünstige Entsorgung des Kondensats gepaart mit einer einfachen Realisierung sein.
  • 1 zeigt im oberen Drittel ein Brennwert-Heizgerät (1) mit einem Brenner (2), einem Primärwärmeaustauscher (3) sowie einer konzentrischen Luftabgasleitung (7), welche aus einer Zuluftleitung (71) sowie einer Abgasleitung (72) besteht. Die Luftabgasleitung (7) führt durch eine Öffnung (11) in einer Wand (10), wobei die Abgasleitung (72) in ein Abgasrohr (9) innerhalb eines Kamins (8) mündet. Das in der Abgasleitung (72) anfallende Kondensat wird über eine saugseitige Kondensatleitung (6) einer Kondensatpumpe (4) zugeführt und über eine druckseitige Kondensatleitung (5) durch die Öffnung (11) in der Wand (10), durch welche ebenfalls die Luftabgasleitung (7) reicht, in das Abgasrohr (9) des Kamins (8) geleitet. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die genannte Öffnung (11) aufgrund einer Austauschinstallation (beispielsweise bei der Umstellung von einer konventionellen Heizungsanlage auf eine Brennwert-Heizungsanlage) ohnehin vorhanden und im Idealfall sogar größer als der Durchmesser der Luftabgasführung (7) ist. Dann bietet es sich an, die vorhandene Öffnung (11) zu verwenden, um gleichzeitig die Luftabgasleitung (7) und die Kondensatleitung (5) durch diese Öffnung (11) zu führen.
  • Im mittleren Drittel der 1 ist die erfinderische Variante zu der bereits beschriebenen Art und Weise, wie die Kondensatleitung verlaufen soll, gezeigt. Das im Gerät gesammelte Kondensat wird durch das Gerät (1) geleitet und anschließend über die saugseitige Kondensatleitung (6) der Kondensatpumpe (4), die sich innerhalb, als auch außerhalb des Gerätes (1) befinden kann, zugeführt. Die druckseitige Kondensatleitung (5) mündet in die Abgasleitung (72), welche zweckmäßigerweise ein Gefälle in Richtung des Kamins aufweist, um zu vermeiden, dass das Kondensat lediglich zirkuliert. Bei ausreichendem Gefälle kann das Kondensat auch in die Zuluftleitung (71) münden und von dort in den Kamin fließen.
  • Optional kann die druckseitige Kondensatleitung (5) durch die Abgasleitung (72) bis in das Abgasrohr (9) erfolgen, wodurch kein Gefälle der Abgasleitung (72) notwendig ist (vgl. 2).
  • Das untere Drittel der 1 zeigt eine weitere vorteilhafte Gestaltung der Kondensatleitung. Das Kondensat wird sowohl von der Abgasleitung (72) als auch nach Durchströmen des Geräts durch zunächst getrennte Leitungen und anschließend in einer gemeinsamen Leitung der Kondensatpumpe (4) zugeführt. Die druckseitige Kondensatleitung (5) führt, ebenfalls wie die Luftabgasleitung (7), durch die Öffnung (11) in der Wand (10).
  • Das sogenannte Leitungskondensat, also jenes Kondensat, welches in der Abgasleitung (72) zum Heizgerät (1) zurück fließt, kann – wie im oberen und unteren Drittel der 1 dargestellt – der Kondensatpumpe (4) zugeführt werden.
  • Das sogenannte Gerätekondensat, also jenes Kondensat, welches im Primärwärmeaustauscher (3) des Gerätes (1) entsteht, kann der Kondensatpumpe (4) zugeführt werden, wobei der Kondensatsammler (13) entweder im Heizgerät (1) – wie im unteren Teil der 1 dargestellt – oder außerhalb des Gerätes (1) – wie im mittleren Teil der 1 dargestellt – positioniert sein kann.
  • Der Vorteil der beschriebenen Vorrichtung besteht darin, dass durch Verwendung einer Kondensatpumpe die Einleitung des Kondensats an einer gewünschten Stelle ermöglicht wird, so dass kein weiterer Durchbruch in der Wand erforderlich ist. Außerdem entfällt bei Mehrfachbelegung des Kamins die Notwendigkeit, dass jede Brennwert-Heizungsanlage eine eigene Kondensatleitung mit Mündung in die Kanalisation erhält.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zur Kondensatabführung in einer Brennwert-Heizungsanlage mit einem Brenner (2), einem Primärwärmeaustauscher (3) zur Abkühlung der Abgase des Brenners, einer Kondensatpumpe (4) sowie einer Kondensatleitung auf der Druckseite (5) der Kondensatpumpe (4), wobei die Abgase der Brennwert-Heizungsanlage über eine Abgasleitung (72) in ein Abgasrohr (9) geleitet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die druckseitige Kondensatleitung (5) in die Abgasleitung (72) oberhalb des Gerätes (1) mündet und die Abgasleitung (72) konzentrisch in einer Zuluftleitung (71) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung zur Kondensatabführung in einer Brennwert-Heizungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abgasrohr (9) innerhalb eines Kamins (8) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung zur Kondensatabführung in einer Brennwert-Heizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Heizungsanlagen an das Abgasrohr (9) angeschlossen sind.
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