DE3040939A1 - Anordnung zur rueckgewinnung eines teils der aus kaminen, abluftanlagen etc. ausstroemenden abgasen immanenten waerme - Google Patents
Anordnung zur rueckgewinnung eines teils der aus kaminen, abluftanlagen etc. ausstroemenden abgasen immanenten waermeInfo
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Description
30. Okt. 198α
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Kickgewinnung
eines Teils der aus Kaminen, Abluftanlagen etc.
ausströmenden Abgasen inmanenter Wärme.
Es ist allgemein bekannt, dass bis zu 30 % der für die Heizung von Gebäuden oder Schwimmbädern oder dgl.
aufgewendeten Energie (Brennstoffenergie) als Abgas ungenutzt über Kamine ins Freie entweichen. Ähnlich
verhält es sich bei Abluftanlagen.
Der Erfinder hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine
Anordnung zu schaffen, mittels der sich in einfacher Weise ein Grossteil der aus Kaminen, Abluftanlagen etc.
ausströmenden Abgasen immanenten Wärme für die Wiederverwendung rückgewinnen lässt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,
dass im Kamin oder Abluftkanal mindestens ein von einem Wärmetauschermedium durchströmter Rohr- oder
dgl.-wärmetauscher angeordnet ist, wobei die Abgase mittels eines Gebläses durch den Wärmetauscher und
Kamin bzw. Abluftkanal hindurch ins Freie gedruckt oder gesaugt werden.
Auf Grund des erfindungsgemäss vorgesehenen Gebläses, das bei öl- oder Gasgebläsebrennern ohnehin vorhanden
ist, ist eine äusserst starke Abkühlung des durch den Kamin entweichenden Abgases möglich, ohne dass
Abzugsprobleme entstehen. Der im Kamin oder Abluftkanal angeordnete Wärmetauscher kann also für eine
starke Abkühlung der Abgase dimensioniert werden, mit der Folge, dass eine entsprechend hohe Wärmerückgewinnung
erzielt wird.
ORIGINAL INSPECTED
30A0939
Bei entsprechender Dirnen si bnierung des Wärmetauschers
lassen sich mehr als 70 % der Abgas- bzw. Abluftwärme für Heizzwecke oder zur Erwärmung von Brauchwasser
etc. rückgewinnen. Insbesondere kann mittels der vorliegenden Erfindung in Übergangszeiten und im Winter
das Wasser von Schwimmbädern vorteilhaft erwärmt werden.
Der Wärmetauscher ist vorzugsweise an einen Wärmetauscherkreislauf
angeschlossen, der Teil eines Heizkreislaufes ist. Dabei kann dann ohne besonderen installationstechnisehen
Aufwand das durch den im Heizkreislauf angeordneten Kaminwärmetauscher erwärmte Wärmetauschermedium über ein Mischventil dem durch
den Ul- oder Gasgebläsebrenner in einem Heizkessel oder dgl. unmittelbar erwärmten Medium je nach Bedarf
zugemischt werden.
Da die erfindungsgemässe Anordnung eine extrem starke
Abkühlung der Abgase erlaubt, ist es unschädlich, im Kamin einen zweiten Rohr- oder dgl. -wärmetauscher
anzuordnen, der an einen separaten Wärmetauscherkreislauf, vorzugsweise Brauchwasser- und/oder Vorwärmkreislauf
angeschlossen ist. Dieser Vorwärmkreislauf
kann einen Vorwärmboiler umfassen, der mit einem Hauptboiler für die Speicherung von Brauchwasser etc.
fluidverbunden ist. An den Vorwärmboiler ist dann eine Kaltwasserleitung angeschlossen. Dieses in den
Vorwärmboiler vorzugsweise an dem tiefsten Punkt desselben eingeleitete Kaltwasser wird mittels einer Pumpe
durch den entsprechend zugeordneten Kaminwärmetauscher gepumpt, in diesem erwärmt und dem Vorwärmboiler
an einem höheren Punkt desselben wieder zugeführt. Von dort gelangt das vorgewärmte (z. B. auf
30° C vorgewärmt) Wasser in den Hauptboiler.
Bei .Anordnung von zwei Wärmetauschern im Kamin erfährt
das den Brennraum mit einer Temperatur von 200 bis 300° C verlassende Abgas eine Abkühlung auf
etwa 30 bis 40° C.
5
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Die Wärmetauscherrohre befinden sich vorzugsweise in einem sich im wesentlichen unmittelbar an den Gebläsebrenner
bzw. Heizkessel anschliessenden, von aussen leicht zugänglichen Abschnitt des Kamins, von dem
eine Kondensatleitung zu einem Kondensatbehälter führt. Die Einrichtung zur Ableitung von Kondensatwasser ist
von gewisser Wichtigkeit, da sich eine Kondensatbildung an der Oberfläche der Wärmetauscherrohre nicht
vermeiden lässt. Bei einer besonders einfachen und insbesondere wartungsfreundlichen Konstruktion wird
der die Wärmetauscherrohre aufnehmende Abschnitt des Kamins durch einen vorzugsweise von oben (über einen
Deckel) zugänglichen Behälter gebildet, dessen Boden eine Abgaseinlassöffnung sowie eineKondensatauffangrinne
aufweist, in die die Kondensatleitung mündet, und über dessen aufrechte Seitenwände sich die Wärmetauscherrohre
von unten nach oben bis auf Hohe einer Abgasauslassöffnung erstrecken. Die Kondensatauffangrinne
befindet sich unterhalb der Rohrschlangen, erstreckt sich also am Boden des die Wärmetauscherrohre
aufnehmenden Behälters längs der aufrechten Seitenwände.
Die Kondensatauffangrinne besitzt vorzugsweise ein sich zur Mündung der Kondensatleitung hin erstreckendes
Gefälle.
Die Wärmetauscherrohre des zweiten Wärmetauscherβ
eind vorteilhafterweise in einem Trageinsatz angeordnet,
der sich z. B. von oben in den die Wärmetaus dierrohre des ersten Wärmetauschers aufnehmenden Behälter
ORIGINAL INSPECTED
einsetzen laset. Der Trageinsatz wird vorzugsweise
in den erwähnten Behälter gehängt.
TJm eine lange Lebensdauer zu gewährleisten, bestehen
die Wärmetauscherrohre und der diese aufnehmende Behälter sowie Trageinsatz jeweils aus korrosionsbeständigem,
insbesondere schwefelresistentent Material.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Anordnung anhand der anliegenden
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Heizungsanlage mit zwei im Kamin angeordneten Wärmetauschersystemen, und
Pig. 2 einen Kaminwärmetauscher in schematischem
Schnitt und in vergrössertem Masstab.
Die in Fig. 1 dargestellte Heizungsanlage umfasst einen öl- oder Gasgebläsebrenner 1a, einen Heizkessel
1, einen Hauptboiler 20 und eine Kesselvorlaufleitung
5, die über ein Sicherheitsventil 6 zu einem Mischventil (4-Wege-Mischventil) 7 führt. Mittels des
Mischventils 7 ist die Kesselvorlaufleitung 5 mit
einer Kesselrücklaufleitung 5' und/oder einer Heizungs-Vorlaufleitung
10 fluidverbindbar. In der Heizungsvorlaufleitung 10 sind noch eine Umwälzpumpe 8 sowie
ein Absperrschieber 9 angeordnet.
An den Heizkessel 1 schliesst sich ein Kamin 4- an, der eine Rauchgasleitung 2, einen Wärmetauscherabschnitt
3 und einen Schornstein 40 umfasst. Der Värmetauscherabschnitt 3 weist zwei voneinander getrennte
Wärmetauscher 3' und 3" auf, wobei5sich jeweils
um Ro Irr wärme tauscher handelt, wie Pig. 2 deutlich zeigt. Der erste Hohrwärmetauscher 3' ist
im Heizungsrücklauf 12, 12' angeordnet, wobei über
die Leitung 12' das im Wärmetauscher 31 erwärmte Heizmedium,
ζ. B. Wasser, dem Mischventil 7 zugeführt wird, über das es dem durch den Brenner 1a
unmittelbar erwärmten Heizmedium zugemischt werden kann.
Der zweite Wärmetauscher 3" ist an einen gesonderten
Wärmetauscherkreislauf 17» 17* angeschlossen, der
einen Vorwärmeboiler 16 umfasst. An den Vorwärmeboiler 16 ist eine Kaltwasserleitung 15 angeschlossen, über
die in den Vorwärmeboiler Kaltwasser eingeleitet wird. Von dort wird das Kaltwasser mittels einer Pumpe 18
über eine Leitung 17 dem zweiten Wärmetauscher 3" zugeführt, um von dort über eine Leitung 17' vorgewärmt
wieder in den Vorwärmeboiler zurückgeführt zu werden. Der Einlass für das im zweiten Wärmetauscher 3U
vorgewärmte Wasser befindet sich an einem oberen Punkt des Vorwärmeboilers 16, während die Zuführung
des Kaltwassers möglichst an der tiefsten Stelle des Vorwärmeboilers 16 erfolgt.
Vom Vorwärmeboiler 16 wird das vorgewärmte Wasser über eine Leitung 19 in einen Hauptboiler 20 geleitet und
dem sich dort befindlichen Warmwasser zugemischt. Über eine Warmwasserleitung 21 kann dann je nach Bedarf
aus dem Hauptboiler 20 Warmwasser entnommen werden.
Wie I"ig. 1 erkennen lässt, ist in der Verbindungsleitung
121 zwischen dem ersten Wärmetauscher 31 und
dem Mischventil 7 noch ein Absperrschieber 28 vorgesehen. Ferner ist an <|er Keeselrücklauf leitung 51
noch ein Ausdehnungsgefäss 11 angeschlossen. Die Entleerung des Kesselkreislaufes ist über eine an die
Kesselrücklaufleitung 5' angeschlossene Entleerungsleitung
22 möglich.
ORIGINAL INSPECTED
Sich im Wärme tauscher ab schnitt 3 bildendes Kondensatwasser wird über eine Kondensatleitung 13 in einen
Kondensatbehälter abgeleitet.
Gemäss fig. 2 wird der die Värmetauscherrohre aufnehmende
Abschnitt 3 des Kamine durch einen von oben über einen Deckel 29 zugänglichen Behälter 23 gebildet,
dessen Boden eine Abgaseinlassöffnung 25 sowie eine sich entlang der aufrechten Seitenwände 30 des Behälters
erstreckende Kondensatauffangrinne 24 aufweist,
in die die Kondensatleitung 13 mündet, und über dessen aufrechte Seitenwände sich ein Wärmetauscherrohr 31
schraubenförmig von unten nach oben bis auf Höhe einer Abgasauslassöffnung 26 erstreckt. Die Anschlüsse des
Wärmetauscherrohres 31 sind in Fig. 2 mit den Bezugsziffern 32 und 33 gekennzeichnet. Das Wärmetauscherrohr
31 bildet den zweiten Wärmetauscher 3U·
Der erste Wärmetauscher 31 wird ebenfalls durch eine
schraubenförmige Rohrschlange 34· gebildet. Die Anschlüsse
an diese Rohrschlange sind in Hg. 2 mit den Bezugszeichen 35 und 36 gekennzeichnet. Die den ersten ·
Wärmetauscher 3" bildende Rohrschlange 34 ist in einem
Einsatz 27 angeordnet, der von oben her in den Behälter 23 einsetzbar ist. Zur Reinigung des Wärmetauscherabschnitts
3 wird der den -ersten Wärmetauscher 3* aufnehmende
Einsatz 27 aus dem Behälter 23 herausgezogen, so dass dann auch die sich über die aufrechten Seitenwände
30 des Behälters 23 erstreckende Rohrschlange 31 zur Reinigung gut zugänglich ist.
Es hat sich gezeigt, dass sich an den Wärmetauscherrohren keine Russpartikel absetzen. Die Russpartikel
werden durch sich auf der Oberfläche der Rohrschlangen 31, 34 bildendes Kondensatwasser mitgenommen und
tropfen mit diesem in die unterhalb der Rohrschlangen
31, 34- angeordnete Kondensatauffengrinne 24, von der
sie über die Kondensatleitung 13 in den Kondensatbehälter
14 gelangen. Die !Rohrschlangen 31» 34 bleiben
verblüffenderweise selbst nach längerer Gebrauchsdauer
vollkommen blank bzw. sauber.
Mittels der beiden Wärmetauscher 3' und 3" lässt sich
eine Abkühlung von Abgasen von 200 bis 300° C auf etwa 30 bis 50° C erzielen. Abzugsprobleme durch den
Schornstein ergeben sich auf Grund des Gebläsedruckes
(Gebläsebrenner 1a) nicht.
Sämtliche in den Unterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit
sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Damit es nicht zu einer Durchfeuchtung des Schornsteins
kommt, kann es erforderlich sein, ein Spezialrohr in den Schornstein einzuziehen.
ORIGINAL INSPECTED
Leerseite
Claims (12)
- Henkel, Kern, FsBerft Kanzel PatentanwälteRegistered Representativesbefore theEuropean Patent OfficeWilhelm Koziollek Möh!straBe37Finienweg 12 D-8000 München 80Achim-Baden Tel.: 089/982085-67Telex: 0529802 hnkl dTelegramme: ellipsoid30. Okt. 1980Anordnung zur Rückgewinnung eines Teils der aus Kaminen, Abluftanlagen etc. ausströmenden Abgasen immanenten WärmePatentansprücheAnordnung zur Rückgewinnung eines Teils der aus Kaminen, Abluftanlagen etc. ausströmenden Abgasen immAnenten Wärme, dadurch gekennzeichnet, dass im Kamin (4) oder Abluftkanal mindestens ein von einem Wärmetauschermedium durchströmter Rohroder dgl. -wärmetauscher (31; 3") angeordnet ist, wobei die Abgase mittels eines Gebläses durch den Wärmetauscher und Kamin bzw. Abluftkanal hindurch ins Freie gedrückt «der gesaugt werden.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse Teil eines öl- oder G-asgebläsebrenners (1a) ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch, gekeimzeichnet, dass der Wärmetauscher (3') an einen Strömungsmittel- bzw. Wärmetauscherkreislauf angeschlossen ist.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Wärmetauscherkreislauf um den Teil eines Heizkreislaufes (12, 12', 10) handelt, wobei der Wärmetauscher (31) vorzugsweise im Heizrücklauf (12, 121) angeordnet ist.
- 5- Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Rohr- oder dgl. -wärmetauscher (3") im Kamin (4) oder Abluftkanal vorgesehen ist,der an einen separaten Wärme- ; tauscherkreislauf, vorzugsweise Brauchwasser- 'und/oder Vorwärmkreislauf (17* 16, 17') ange- !schlossen ist. !
- 6. Anordnung nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, dass der Vorwärmkreislauf (17* 16, 17') einen Vorwärmboiler (16) umfasst, der mit einem Hauptboiler (20) für die Speicherung von Brauchwasser etc. fluidverbunden ist.
- 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Wärmetauscherrohre in einem sich im wesentlichen unmittelbar an den Gebläsebrenner (1a) bzw. Heizkessel (1) anschliessenden, von aussen leicht zugänglichen Abschnitt (3) des Kamins (4) befinden, von dem aus eine Kondensatleitung (13) zu einem Kondensatbehälter (14) führt.
- 8. .Anordnung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass der die Wärmetauscherrohre aufnehmende Ab-ORIGINAL INSPECTEDschnitt des Kamine durch einen vorzugsweise von oben zugänglichen Behälter (23) gebildet ist, dessen Boden eine Abgaseinlassöffnung (25) sowie eine Kondensat auf fangrinne (24) aufweist, in die die Kondensatleitung (13) mündet, und über dessen aufrechte Seitenwände sich die Wärmetauscherrohre von unten nach oben bis auf Höhe einer Abgasauslassöffnung (26) erstrecken.
- 9. Anordnung nach Anspruch 5* 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmetauscherrohre (Rohrschlange 34) des zweiten Wärmetauschers (3") in einem in den die Wärmetauscherrohre (Bohrschlange 31) des ersten Wärmetauschers (3') aufnehmenden Behälter (23) einsetzbaren Trageinsatz (27) angeordnet sind.
- 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmetauscherohre sowohl des ersten als auch des zweiten Wärmetauschers, der Behälter (23) sowie Irageinsatz (27) jeweils aus korrosionsbeständigem, insbesondere schwefelresistentern Material, bestehen.
- 11. Anordnung nach einem.der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das durch den im Heizungsrücklauf (12, 12') angeordneten Wärmetauscher (31) erwärmte Wärmetauschermedium über ein Mischventil (7) dem durch den Brenner (1a) im Heizkessel (1) oder dgl. unmittelbar erwärmten Medium je nach Bedarf zumischbar ist.
- 12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmetauscher- und Heizmedium jeweils Wasser ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803040939 DE3040939A1 (de) | 1980-10-30 | 1980-10-30 | Anordnung zur rueckgewinnung eines teils der aus kaminen, abluftanlagen etc. ausstroemenden abgasen immanenten waerme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803040939 DE3040939A1 (de) | 1980-10-30 | 1980-10-30 | Anordnung zur rueckgewinnung eines teils der aus kaminen, abluftanlagen etc. ausstroemenden abgasen immanenten waerme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3040939A1 true DE3040939A1 (de) | 1982-06-03 |
Family
ID=6115584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803040939 Withdrawn DE3040939A1 (de) | 1980-10-30 | 1980-10-30 | Anordnung zur rueckgewinnung eines teils der aus kaminen, abluftanlagen etc. ausstroemenden abgasen immanenten waerme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3040939A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2600974A1 (de) * | 1976-01-13 | 1977-07-14 | Siegmar R Neumann | Vorrichtung zur waermeausnuetzung des rauchgases und reinigung des rauchgases bei zentralheizungen |
DE2735272A1 (de) * | 1977-08-05 | 1979-02-15 | Harald Biesterfeldt | Abgaswaermespeicher |
DE2750889A1 (de) * | 1977-11-14 | 1979-05-17 | Wilfried Fischer | Anlage zur rueckgewinnung der waerme von abgasen einer zentralheizung |
DE2757961A1 (de) * | 1977-12-24 | 1979-06-28 | Wilfried Fischer | Heizungssystem mit einer abwaermerueckgewinnungsvorrichtung |
-
1980
- 1980-10-30 DE DE19803040939 patent/DE3040939A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
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