DE19918441C1 - Abgas- und Zuluftanlage für Feuerungen in Gebäuden - Google Patents

Abgas- und Zuluftanlage für Feuerungen in Gebäuden

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Willi Skoberne
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SKOBERNE GMBH, 64319 PFUNGSTADT, DE
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Willi Skoberne
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/02Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/04Balanced-flue arrangements, i.e. devices which combine air inlet to combustion unit with smoke outlet

Abstract

Eine Abgas- und Zuluftanlage für Feuerungen (9) in Gebäuden weist eine in einem Abgasschacht (1) verlegte Abgasleitung (6) auf, die über dem Dach (3) des Gebäudes mündet und an die Feuerung (9) angeschlossen ist. Ein die Abgasleitung (6) im Abgasschacht (1) umgebender Mantelraum (14) dient als Zuluftleitung der Feuerung (9). Eine oder mehrere Raumabluftleitungen (19) sind an den Mantelraum (14) angeschlossen. Die aus einzelnen Räumen des Gebäudes abgeführte Raumabluft gelangt in die Zuluftleitung der Feuerung (9). Der Wärmeinhalt der Raumabluft dient zu einer Temperaturerhöhung der Zuluft für die Feuerung (9) und verbessert somit deren Wirkungsgrad.

Description

Die Erfindung betrifft eine Abgas- und Zuluftanlage für Feuerungen in Gebäuden, mit einer in einem Abgasschacht verlegten, über dem Dach des Gebäudes mündenden, an mindestens einen Abgasanschluß einer Feuerung angeschlossenen Abgasleitung, die im Abgasschacht von einem als Zuluftleitung dienenden, an einen Zuluftanschluß der Feuerung angeschlosse­ nen Mantelraum umgeben ist, der mit einer Luftansaugöffnung über dem Dach verbunden ist.
Die für den Betrieb einer Feuerung in einem Gebäude, bspw. eines Brennwertkessels benötigte Verbrennungsluft kann aus dem Raum, in dem sich die Feuerung befindet, angesaugt werden. Dann muß jedoch für eine ausreichende Luftzufuhr zu diesem Raum gesorgt werden. Stattdessen wird in zunehmendem Maße vorgesehen, den die zentrisch mit Abstand im Abgas­ schacht verlegte Abgasleitung umgebenden Mantelraum als Zuluftleitung zu nutzen. Hierzu ist dieser Mantelraum einerseits an eine Luftansaugöffnung über dem Dach und andererseits an einen Zuluftanschluß der Feuerung angeschlos­ sen. Zu diesem Zweck wird üblicherweise die die Feuerung mit dem Abgasschacht verbindende Leitung als doppelwandige Leitung ausgeführt. Deren innen liegende Abgasleitung ist mit der Abgasleitung im Abgasschacht verbunden; ein umgebender Mantelraum verbindet den Zuluftanschluß der Feuerung mit dem Mantelraum im Abgasschacht.
Die an der Luftansaugöffnung über dem Dach angesaugte Zuluft weist zunächst die Temperatur der Außenluft auf. Die Zuluft wird im Gegenstrom zu dem Abgas in der Abgasleitung geführt und nimmt dadurch Wärme im Wärmetausch von dem Abgas auf. Diese Maßnahme führt bereits zu einer wesentlichen Verbesse­ rung des Wirkungsgrades von Feuerungen. Unabhängig hiervon tritt durch die Abfuhr von Raumabluft zu Lüftungszwecken aus den beheizten Räumen ein Wärmeverlust auf, der nur durch eine Verringerung der Lüftungsmaßnahmen eingeschränkt werden kann. Die für einen ausreichenden Luftaustausch und die Abfuhr von Wasserdampf erforderliche Entlüftung von Wohnräumen darf jedoch nicht zu sehr eingeschränkt werden, um eine Verminde­ rung der Luftqualität in den Wohnräumen zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abgas- und Zuluftanlage der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß eine weitere Verbesserung des Wirkungsgrades der angeschlossenen Feuerungen erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Mantelraum mindestens eine Raumabluftleitung angeschlossen ist.
Die zu Entlüftungszwecken durch die Raumabluftleitung abgeführte verbrauchte Raumluft, insbesondere bspw. aus Bädern, Küchen und Toilettenräumen, wird hierbei nicht nach außen geführt, sondern gelangt in die Zuluftleitung der Feuerung. Der Wärmeinhalt der Raumabluft geht hierbei nicht verloren, sondern führt zu einer den Wirkungsgrad der Feuerung verbessernden Erhöhung der Zulufttemperatur der Feuerung.
Vor allem bei sehr niedrigen Außentemperaturen, bei denen die Abführung von erwärmter Raumabluft zu einer erheblichen Verschlechterung der Wärmebilanz eines Gebäudes führen würde, erweist sich als besonders vorteilhaft, daß auch bei verstärkter Raumentlüftung hierdurch kein Wärmeverlust in der Wärmebilanz des Gebäudes eintritt. Ein weiterer, wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die Abführung der Raumabluft unabhängig von dem jeweiligen Betriebszustand der angeschlos­ senen Feuerungen vollständig gewährleistet ist, weil der als Zuluftleitung der Feuerungen dienende Mantelraum im Abgasschacht über seine Luftansaugöffnung ständig mit der Umgebung verbunden ist, so daß die Raumentlüftung auch dann gewährleistet ist, wenn die Feuerung nicht in Betrieb ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß am Anschluß der Raumabluftleitung eine durch Temperaturerhöhung auslösbare Brandschutzklappe vorgesehen ist, die an sich aus dem Taschenbuch für Heizung und Klimatechnik, 68. Aufl. 1977, Seite 1364/1365 bekannt ist. Damit wird sichergestellt, daß ein Brand im Abgasschacht sich nicht durch die angeschlossenen Raumabluftleitungen in andere Räume des Gebäudes ausbreiten kann.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt in einem vereinfachten Längsschnitt eine Abgas- und Zuluftanlage für Feuerungen in Gebäuden. Ein Abgasschacht 1 ist durch mehrere Gebäudedecken 2 hindurch geführt und erstreckt sich zu einem über dem Dach 3 angeordneten Kaminkopf 4. Zentrisch im Abgasschacht 1, der bspw. aus Schachtformsteinen 5 aus Porenbeton errichtet ist, verläuft eine senkrechte Abgasleitung 6 aus Kunststoff oder Metall, deren Mündung 6a über dem Dach 3 liegt. Mehrere Abstandhalter 7 zentrieren die Abgasleitung 6 mit allseitigem Abstand zur Innenwand 8 des Abgasschachtes 1.
Eine oder mehrere Feuerungen 9, bspw. jeweils ein Brennwert­ kessel, ist mit ihrem Abgasanschluß 10 und ein Leitungsstück 11 mittels eines T-Stücks 12 an die Abgasleitung 6 ange­ schlossen. Bei Mehrfachbelegung, d. h. beim Anschluß mehrerer Feuerungen 9 an eine gemeinsame Abgasleitung 6, erfolgt der Anschluß jeder Feuerung 9 über eine Rückströmsicherung, die von einem Rückschlagventil 13 am Abgasanschluß 10 der Feuerung 9 gebildet wird.
Ein zwischen der Abgasleitung 6 und der Innenwand 8 des Abgasschachtes 1 gebildeter ringförmiger Mantelraum 14 dient als Zuluftleitung für die Feuerung 9 und ist über dem Dach 3 mit einer Luftansaugöffnung 15 verbunden. Das Leitungsstück 11 ist in allseitigem Abstand von einem Rohr 16 umgeben. Der zwischen dem Leitungsstück 11 und dem Rohr 16 gebildete Mantelraum 17 ist einerseits an den Mantelraum 14 im Abgasschacht 1 und andererseits an einen Zuluftanschluß 18 der Feuerung 9 angeschlossen. Die Feuerung 9 saugt die für den Verbrennungsvorgang erforderliche Verbrennungsluft über ihren Zuluftanschluß 18, den Mantelraum 17, den Mantelraum 14 im Abgasschacht 1 und die Luftansaugöffnung 15 an.
Eine oder vorzugsweise mehrere Raumabluftleitungen 19 sind an einen oder mehrere Räume des Gebäudes angeschlossen, insbesondere an solche Räume, aus denen zu Lüftungszwecken Raumabluft abgeführt werden soll, bspw. Küchen, Bäder und Toilettenräume. Die Küchenentlüftung erfolgt vorzugsweise durch Anschluß der Raumabluftleitung 19 an eine Dunstabzugs­ haube.
Wie in der Zeichnung dargestellt, ist jede Raumabluftleitung 19 über eine Anschlußöffnung 20 an den Mantelraum 14 im Abgasschacht 1 angeschlossen. Unmittelbar am Anschluß der Raumabluftleitung 19 an die Öffnung 20 des Abgasschachtes 1 ist eine Brandschutzklappe 21 vorgesehen, die mit einer (nicht dargestellten) temperaturabhängigen Auslöseeinrichtung versehen ist, bspw. mit einer im Bereich der Öffnung 20 angeordneten Schmelzsicherung. Wenn die Absperreinrichtung durch eine Temperaturerhöhung im Bereich der Öffnung 20 ausgelöst wird, wird die Anschlußöffnung 20 durch die Brandschutzklappe 21 verschlossen. Damit wird sichergestellt, daß sich ein Brand aus dem Abgasschacht 1 nicht durch die Anschlußöffnungen 20 in andere angeschlossene Räume des Gebäudes ausbreiten kann.
Die durch den üblichen Unterdruck im Mantelraum 14 durch die Raumabluftleitungen 19 angesaugte, auf Raumtemperatur befindliche Raumabluft, vermischt sich mit der im Mantelraum zugeführten Zuluft und wird den Feuerungen 9 als Zuluft zugeführt. Der Wärmeinhalt der Raumabluft geht dabei nicht verloren, sondern verbessert die Energiebilanz und damit den Wirkungsgrad der Feuerungen 9.
Wenn die Feuerung 9 (oder mehrere angeschlossene Feuerungen 9) abgeschaltet ist, dient der jeweils oberhalb der Anschlußöffnung 20 liegende Abschnitt des Mantelraums 14 zum Abführen der durch die Raumabluftleitung 19 zugeführten Raumabluft. Wie bei Raumentlüftungen üblich, kann in der Raumabluftleitung ein Entlüftungsgebläse angeordnet sein, daß je nach Bedarf eingeschaltet werden kann.
In der beschriebenen und in der Zeichnung skizzierten Weise können Abluftleitungen 19 aus mehreren oder allen übereinan­ der liegenden Stockwerken eines Gebäudes an einem gemeinsamen Abgasschacht angeschlossen werden. Es ist auch möglich, in jedem einzelnen Stockwerk bspw. zwei Wohneinheiten von beiden Seiten an einen dazwischen angeordneten Abgasschacht 1 anzuschließen. Auch der beschriebene Anschluß der Feuerungen 9 kann in mehreren oder allen übereinander liegenden Stockwerken des Gebäudes erfolgen, wobei es für die beschriebene Funktion unerheblich ist, ob sich die jeweils angeschlossene Raumabluftleitung 19 - wie dargestellt - oberhalb des Anschlusses der Feuerung 9 oder unterhalb davon befindet. Vorzugsweise erfolgt der beschriebene Anschluß von Raumabluftleitungen 19 bei solchen Abgasanlagen, die mit Überdruck in der Abgasleitung 6 betrieben werden, weil dann auch bei Mehrfachbelegung ein ausreichender Querschnitt des als Zuluftleitung dienenden Mantelraums 14 im Abgasschacht 1 zur Verfügung steht.

Claims (2)

1. Abgas- und Zuluftanlage für Feuerungen in Gebäuden, mit einer in einem Abgasschacht verlegten, über dem Dach des Gebäudes mündenden, an mindestens einen Abgasanschluß einer Feuerung angeschlossenen Abgasleitung, die im Abgasschacht von einem als Zuluftleitung dienenden, an einen Zuluftan­ schluß der Feuerung angeschlossenen Mantelraum umgeben ist, der mit einer Luftansaugöffnung über dem Dach verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Mantelraum (14) mindestens eine Raumabluftleitung (19) angeschlossen ist.
2. Abgas- und Zuluftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Anschluß der Raumabluftleitung (19) eine durch Temperaturerhöhung auslösbare Brandschutzklappe (22) vorgesehen ist.
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Non-Patent Citations (2)

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Title
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