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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Betrieb einer Feuerstätte für den häuslichen Bereich. Derartige Vorrichtungen sind aus dem Stand der Technik seit langem bekannt. Seit einiger Zeit sind auch Feuerstellen bekannt, welche unmittelbar in einen Kamin integriert werden und beispielsweise gemeinsam mit dem Kamin in Häuser eingebaut werden können. Diese Vorrichtungen arbeiten zufriedenstellend. Andererseits sind jedoch die Vorrichtungen zum Teil noch nicht an alle räumlichen Gegebenheiten ohne weiteres anpassbar, und entsprechen zum Teil auch nicht den vollständigen Kundenwünschen.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Variabilität derartiger Vorrichtungen zu erhöhen. Dies wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung nach dem unabhängigen Anspruch erreicht. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Betrieb einer Feuerstätte für den häuslichen Bereich weist eine Feuerstätte auf, welche wenigstens eine Einrichtung zur Rauchabführung aufweist. Weiterhin steht die Feuerstätte mit einem Schornstein in Strömungsverbindung, um einem Betriebszustand Rauch abzuführen. Weiterhin ist eine Verbindungsleitung vorgesehen, welche wenigstens teilweise mit der Feuerstätte in Verbindung steht, um der Feuerstätte Luft zuzuführen. Daneben ist auch eine Feuerraumtür vorgesehen, welche um eine vorgegebene Schwenkachse zum Öffnen und Schließen eines Befeuerungsraumes schwenkbar ist.
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Erfindungsgemäß weist die Feuerraumtür einen ersten Abschnitt auf, sowie einen zweiten Abschnitt, welche gegenüber einander abgewinkelt sind. Wie oben erwähnt, sind bevorzugt die hier erwähnten Einrichtungen, das heißt die Feuerstätte, der Kamin und auch die Feuerraumtür als Modul ausgebildet und die gesamte Vorrichtung kann als Modul beispielsweise in Häuser eingebaut werden.
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Unter abgewinkelt wird verstanden, dass sich der erste Abschnitt in einer ersten Ebene erstreckt, welche in einem Einbauzustand insbesondere vertikal verläuft und der zweite Abschnitt in einer hierzu abgewinkelten Ebene, welche jedoch ebenfalls bevorzugt vertikal verläuft.
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Bevorzugt weist die Vorraumtür ein Griffelement zum Öffnen und Schließen der Feuerraumtür auf. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung einen Verschließmechanismus auf, um die Tür in einem geschlossenen Zustand zu halten. Dieser Verschließmechanismus kann dabei Verriegelungselemente aufweisen, die ineinander greifen um die Feuerraumtür in einem geschlossenen Zustand zu halten. Dabei ist bevorzugt ein Betätigungselement vorgesehen, welches dazu dient, den Verriegelungsmechanismus zu verriegeln und/oder zu entriegeln. Dieses Betätigungselement kann dabei auch das oben erwähnte Griffelement sein, welches gegenüber dem jeweiligen Abschnitt der Feuerraumtür bewegbar und insbesondere schwenkbar sein kann.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung einen Schwenkmechanismus zum Schwenken der Feuerraumtür auf. Bevorzugt ist an diesem Schwenkmechanismus der erste Abschnitt angeordnet und der zweite Abschnitt wiederum an dem ersten Abschnitt. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung einen Ausleger zum Öffnen und Schließen auf. Dieser Ausleger kann beispielsweise auch an dem zweiten Abschnitt, der sich an den ersten Abschnitt anschließt, angelenkt sein.
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Dabei ist es möglich, dass dieser Ausleger sowohl an dem ersten als auch an dem zweiten Abschnitt angelenkt ist. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der Ausleger ein erstes Auslegerelement und ein zweites Auslegerelement auf, wobei diese beiden Auslegerelemente bezüglich einander schwenkbar sind. So ist es möglich, dass die Auslegerelemente beispielsweise als plattenförmige Körper ausgebildet sind. Diese Auslegerelemente können dabei übereinander angeordnet sein und beispielsweise übereinander und bezüglich einander verschoben werden.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorraumtür einen Federmechanismus auf, der die Feuerraumtür insbesondere in einen geschlossenen Zustand drängt. Dieser Federmechanismus kann dabei beispielsweise als Spiralfeder ausgebildet sein, welche um eine Schwenkwelle der Feuerraumtür herum angeordnet ist.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Feuerstätte wenigstens teilweise und besonders bevorzugt vollständig von einem Gehäuse umgeben. Dabei können beispielsweise Strahlschutzbleche vorhanden sein. An diesem Gehäuse könnten die Verriegelungselemente angeordnet sein, welche dazu dienen, die Feuerraumtür in einem geschlossenen Zustand zu halten.
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Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der Schornstein insbesondere eine oberhalb eines Hohlraumes angeordnete Zwischenwand auf, welche den Hohlraum, in welchem die Feuerstätte eingebracht ist, von einem oberen Abschnitt des Schornsteins trennt. Durch diese Trennung kann in besonders bevorzugter Weise eine günstige und einfache Herstellbarkeit der Vorrichtung erreicht werden.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Hohlraum mit einer die Feuerstätte zumindest teilweise umgebenden Verkleidung versehen.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform können oberhalb und/oder unterhalb der Feuerstätte in dieser Verkleidung Lüftungsgitter zur Konvektion von Luft vorgesehen sein.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist, wie oben erwähnt, der Schornstein zusammen mit der Feuerstätte als Fertigbauteil ausgeführt und auch als solches in ein Gebäude einbaubar. Dabei kann dieses Fertigbauteil ein ein- oder mehrteiliges Fertigbauteil sein. Mit anderen Worten sind bevorzugt der Schornstein und die Feuerstätte als bauliche Einheit ausgeführt.
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Es wäre dabei möglich, dass in einem Hohlraum oberhalb der Feuerstelle weiteres Zubehör oder weitere Komponenten angeordnet werden können, beispielsweise ein Lager für Pellets und/oder ein Warmwasserspeicher oder auch ein Wärmetauscher.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt derart gegenüber einander abgewinkelt, dass bei einer geöffneten Feuerraumtür der Befeuerungsraum von wenigstens zwei Stellen her zugänglich ist. Dies bedeutet, dass etwa ein Benutzer von zwei Seiten her, und insbesondere auch über einen Eckbereich, der diese zwei Seiten verbindet, ein Brennmaterial wie etwa Feuerholz zuführen kann. Vorteilhaft lässt sich die Feuerraumtür um einen Winkel öffnen, der größer ist als 50°, bevorzugt größer als 60°, bevorzugt größer als 70° und besonders bevorzugt größer als 80°. Man erkennt, dass bereits bei Schwenkwinkeln von 50° zumindest eine Seite der Feuerstätte sehr leicht zugänglich ist, um beispielsweise Brennmaterial einzuführen oder um Verbrennungsreste wie Asche abzuführen.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt um einen Winkel abgewinkelt, der größer ist als 20°, bevorzugt größer als 30°, bevorzugt größer als 40°, bevorzugt größer als 50°, besonders bevorzugt größer als 60° und besonders bevorzugt größer als 70° und besonders bevorzugt größer als 80°. Dabei ist dieser Winkel derart definiert, dass bei einem Winkel von 0° die beiden Abschnitte in einer Ebene liegen.
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Weiterhin sind der erste und der zweite Abschnitt um einen Winkel abgewinkelt, der kleiner ist als 170°, bevorzugt kleiner als 150°, bevorzugt kleiner 130°, bevorzugt kleiner als 120°, besonders bevorzugt kleiner als 110° und besonders bevorzugt kleiner als 100°. Diese Öffnungswinkel erlauben insbesondere ein ausreichendes Öffnen der Zugangstür und auf der anderen Seite bewirken sie, dass die geöffnete Tür umliegende Einrichtungen wie etwa Wände nicht unnötig beschädigt.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weisen der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt miteinander ähnliche Größen auf. So weichen die beiden Größen bzw. Querschnittsflächen des ersten Abschnittes und des zweiten Abschnittes bevorzugt um nicht mehr als 60 %, bevorzugt um nicht mehr als 50 %, bevorzugt um nicht mehr als 40 %, bevorzugt nicht mehr als 30 % und bevorzugt nicht mehr als 20 % voneinander ab.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist in wenigstens einem Abschnitt ein Sichtbereich angeordnet, durch den hindurch die Feuerstätte von außen beobachtbar ist. Dabei kann dieser Sichtbereich insbesondere durch ein Glas oder eine Glaskeramik oder dergleichen gebildet sein, welche sowohl die Sichtmöglichkeit eröffnet, als auch entsprechend feuerfest ausgebildet ist. Bevorzugt ist in beiden Abschnitten ein entsprechender Sichtbereich angeordnet. Auf diese Weise kann die Feuerstätte von zwei verschiedenen Seiten her eingesehen werden und insbesondere von zwei zueinander senkrechten Richtungen her.
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Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Feuerstätte zum Verbrennen von Holz und/oder Pellets geeignet und bestimmt. Bevorzugt weist die Vorrichtung eine Verbrennungsreste-Entfernungseinrichtung, insbesondere eine Asche-Entsorgungseinrichtung auf. Hierbei kann es sich um einen an sich aus dem Stand der Technik bekannten Aschekasten handeln, der bevorzugt unterhalb der Feuerstätte angeordnet ist und der zum Entleeren aus der Vorrichtung herausgezogen werden kann. Vorteilhaft kann dabei dieser Aschekasten in einer Richtung herausgezogen werden, welche senkrecht zu einer der beiden Flächen der Feuerstätte, welche geöffnet werden können, steht.
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Es wäre jedoch auch denkbar, dass die Vorrichtung für andere Brennstoffe, wie beispielweise Öl, Gas und dergleichen geeignet und bestimmt ist.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung eine unterhalb der Feuerstätte vorgesehene Blende auf, in der insbesondere ein Gitter für Verbrennungsluftzufuhr angeordnet ist. Dabei kann vorteilhaft ein Strömungsquerschnitt der durch dieses Gitter tretenden Luft verändert werden.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist auch eine Ausführeinrichtung für Konvektionsluft vorgesehen. Diese ist insbesondere oberhalb der Feuerstätte vorgesehen und führt insbesondere in einen zu beheizenden Raum. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Austritt der Verbrennungsluft in den Schornstein integriert. Wie oben erwähnt, ist damit bevorzugt oberhalb und/oder unterhalb und bevorzugt oberhalb und unterhalb der Feuerstätte in der Verkleidung wenigstens ein Lüftungsgitter und bevorzugt mehrere Lüftungsgitter für die Konvektion von Luft angeordnet.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Schornstein als LAS-Schornstein (Luft-Abgas-System). Bei einem Luft-Abgas-System (auch Luft-Abgas-Schornstein (LAS) genannt) werden die warmen Abgase und die kühle Zuluft einer Heizungsanlage bevorzugt durch zwei flächig verbundene, aber bevorzugt getrennte Leitungen geführt. Dabei kann den warmen Abgasen die Restwärme weiter entzogen werden. Dabei kann dieser Schornstein einen weiteren Luftschacht aufweisen, durch den (wenigstens teilweise, gegebenenfalls aber auch ausschließlich) der Feuerstätte Luft für die Verbrennung zugeführt werden kann.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung eine Steuerungsreinrichtung auf, um die Menge der für die Verbrennung zugeführten Luft zu steuern. Bei dieser Steuerungseinrichtung kann es sich insbesondere um mechanisch betätigbare Steuerungseinrichtungen wie beispielsweise mechanische betätigbare Belüftungsklappen handeln. So kann beispielsweise ein Bedienhebel für eine Verbrennungsluftzufuhr vorgesehen sein.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Vorrichtung raumluftabhängig und/oder raumluftunabhängig betreibbar. Bei einem raumluftunabhängigen Betrieb wird die Verbrennungsluft über den Schacht und/oder Kamin zugeführt bzw. eingesaugt. Bei einem raumluftabhängigen Betrieb wird die Verbrennungsluft aus dem (Innen)raum zugeführt und/oder eingesaugt. Zum Zuführen der Verbrennungsluft aus dem Raum kann beispielsweise eine Zuführöffnung unterhalb der Feuerstätte vorgesehen sein.
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Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Verbrennungsluft wahlweise über den Schacht und/oder Kamin oder dem Verbtrennungsraum zuführbar. So kann eine Stelleinrichtung vorgesehen sein, welche dieses wahlweise Zuführen der Verbrennungsluft ermöglicht. Diese Stelleinrichtung kann dabei insbesondere mechanisch betätigbar sein Auch wäre es möglich, dass die Stelleinrichtung eine teilweise Zuführung von Raumluft und eine teilweise Zuführung von Luft aus dem Schacht und/oder Kamin ermöglicht. Dabei könnten insbesondere die jeweiligen prozentualen Anteile geregelt und/oder gesteuert werden. Weitere Vorteile und Ausführungsformen ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen.
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Darin zeigen:
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1a, 1b Zwei Seitenansichten einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
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2 Eine Detaildarstellung der in 1 gezeigten Vorrichtung;
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Die 1a und 1b zeigen zwei Seitendarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zum Betrieb einer Feuerstätte. Dabei bezieht sich das Bezugszeichen 2 auf die eigentliche Feuerstätte, welche wie in den 1a und 1b gezeigt ist, als Einsatz in den Kamin 4 eingebaut ist. Auf diese Weise kann die gesamte Vorrichtung in ihrer Gesamtheit in Gebäuden verbaut werden. Diese Feuerstätte kann dabei beispielsweise zur Aufnahme von Feuerholz geeignet und bestimmt sein.
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Das Bezugszeichen 6 zeigt in ihrer Gesamtheit eine Feuerraumtür, welche, wie oben erwähnt, zum Öffnen und Schließen geschwenkt werden kann, und zwar um eine Achse, welche hier vertikal verläuft. Diese Feuerraumtür weist einen ersten Abschnitt 66 und einen zweiten Abschnitt 68 auf, die bezüglich einander um einen Winkel von 90° abgewinkelt sind. Das Bezugszeichen 46 kennzeichnet ein Griffelement, mit dem Feuerraumtür 6 geöffnet bzw. aufgeschwenkt werden kann. Dabei kennzeichnet das Bezugszeichen S in 1a die entsprechende Schwenkachse, um welche die Feuerraumtür schwenkbar ist. Das Bezugszeichen 48 kennzeichnet einen Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln der Feuerraumtür.
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Das Bezugszeichen 26 kennzeichnet ein erstes Gitter zum Einsaugen von Konvektionsluft und das Bezugszeichen 28 kennzeichnet ein zweites Gitter, über welches beispielsweise Konvektionsluft abgegeben werden kann. Die Feuerraumtür 6 weist einen Türanschlag mit einer Glaskeramik auf, sodass der Benutzer in die Feuerstätte einsehen kann und insbesondere auch das brennende Feuer von Holz oder dergleichen beobachten kann.
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2 zeigt eine Detaildarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Hierbei ist wiederum die Feuerstätte 2 gezeigt, genauer der eigentliche Brennraum bzw. Befeuerungsraum B, in dem zum Verbrennen Holz eingelegt werden kann. Unterhalb der Feuerstätte ist eine Ascheaufnahme-Einrichtung wie etwa ein Aschekasten 14 vorgesehen. Das Bezugszeichen 16 kennzeichnet ein Bedienelement für einen Feuerrost. Die Blende 27 für die Konvektionsluft ist bevorzugt ebenfalls schwenkbar und besonders bevorzugt um eine vertikale Achse schwenkbar. Bevorzugt ist diese Blende um eine Achse schwenkbar, die bevorzugt parallel zur der Schwenkachse, um welche die Feuerraumtür schwenkbar ist, verläuft. Dabei können diese geometrischen Schwenkachsen auch zusammenfallen.
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Die Bezugszeichen 42 und 44 kennzeichnen zwei Ausleger, die bezüglich einander schwenkbar sind, um die Feuerraumtür 6 während ihres Schwenkvorgangs zu halten. Die Bezugszeichen 67 und 69 kennzeichnet Sichtbereiche, welche in den jeweiligen Abschnitten 66 und 68 der Feuerraumtür angeordnet sind.
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Das Bezugszeichen 72 kennzeichnet eine Strahlschutzblende und das Bezugszeichen 38 eine weitere Blende, die bevorzugt abschraubbar ist. Mittels eines Bedienhebels 12 kann die Verbrennungsluftzufuhr gesteuert werden.
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Das Bezugszeichen 34 kennzeichnet einen Abgasstutzen und das Bezugszeichen 36 einen Zuluftstutzen. Das Bezugszeichen 32 kennzeichnet einen Blendrahmen. Die Bezugszeichen 62 und 64 kennzeichnet Rahmenelemente der Feuerraumtür 6.
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Die Anmelderin behält sich vor, sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale als erfindungswesentlich zu beanspruchen, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind. Es wird weiterhin darauf hingewiesen, dass in den einzelnen Figuren auch Merkmale beschrieben wurden, welche für sich genommen vorteilhaft sein können. Der Fachmann erkennt unmittelbar, dass ein bestimmtes in einer Figur beschriebenes Merkmal auch ohne die Übernahme weiterer Merkmale aus dieser Figur vorteilhaft sein kann. Ferner erkennt der Fachmann, dass sich auch Vorteile durch eine Kombination mehrerer in einzelnen oder in unterschiedlichen Figuren gezeigter Merkmale ergeben können.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Vorrichtung
- 2
- Feuerstätte
- 4
- Kamin
- 6
- Feuerraumtür
- 12
- Bedienhebel
- 14
- Aschekasten
- 16
- Bedienelement
- 26
- Gitter
- 27
- Blende
- 28
- Gitter
- 32
- Blendrahmen
- 34
- Abgasstutzen
- 36
- Zuluftstutzen
- 38
- weitere Blende
- 42, 44
- Ausleger
- 46
- Griffelement
- 48
- Verriegelungsmechanismus
- 62, 64
- Rahmenelemente
- 66
- erster Abschnitt der Feuerraumtür 6
- 68
- zweiter Abschnitt der Feuerraumtür 6
- 67, 69
- Sichtbereiche
- 72
- Strahschutzblende
- S
- Schwenkachse der Feuerraumtür 6
- B
- Befeuerungsraum