DE3532370A1 - Medizinisch-diagnostisches untersuchungslabor - Google Patents
Medizinisch-diagnostisches untersuchungslaborInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
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Description
Die Erfindung betrifft ein medizinisch-diagnostisches
Untersuchungslabor mit den Merkmalen des Oberbegriffes
des Anspruches 1.
Ein typisches Labor dieser Art weist eine erste Gruppe
von Diagnosemitteln, nämlich Diagnosechemikalien auf.
Zum zweiten sind Diagnosegeräte enthalten, die insbesondere
elektrisch betrieben werden. Hier ist insbesondere
an Zentrifugen u. dgl. gedacht. Eine dritte Gruppe von
Diagnosemitteln besteht aus optischen Diagnosegeräten,
nämlich Mikroskopen, Blutanalysiergeräten u. dgl. Eine
vierte Gruppe von Diagnosegeräten setzt sich aus Behältern
und sonstigem Kleinmaterial, nämlich Reagenzgläschen,
Röhrchen, Wannen, Kathetern u. dgl. zusammen. Im
folgenden wird nur von Gruppe I-IV von Diagnosemitteln
gesprochen.
Bei herkömmlichen Labors sind i. d. R. die Gruppen an
fest installierten Arbeitsplätzen aufgestellt und/oder
in dafür geeigneten Behältnissen untergebracht. Großgeräte
stehen auf Tischen, Kleingeräten liegen in Schubläden
von Schränken, wobei besagte Möbel i. d. R. in unbeweglichen
Räumen untergebracht sind. Sollen Diagnosen
einmal an einem Ort durchgeführt werden, der von dem
eigentlichen Labor entfernt ist, so werden Gruppen oder
Teilgruppen von Geräten in gesonderte Behältnisse verpackt
und zu dem Diagnoseort verbracht. Dies ist zeitaufwendig
und insbesondere insofern nachteilig, als -
bedingt durch den Einzeltransport - am Einsatzort meist
das eine oder andere notwendige Glied in der zur Durchführung
einer lückenlosen Untersuchung notwendigen Kette
von Diagnosemitteln fehlt. Werden die Gruppen von Diagnosemitteln
oder -geräten über weitere Entfernungen
transportiert, was oftmals ein Umladen von einem Transportmittel
auf das andere notwendig macht, so gehen
Einzelgruppen verloren oder werden beschädigt und liegen
am Einsatzort ebenfalls nicht vor.
Darüber hinaus fehlt es beispielsweise bei Katastropheneinsätzen
meist an geeigneten Arbeitsplätzen, die den
Anforderungen an medizinische Sauberkeit genügen. Da mit
größeren Naturkatastrophen oftmals Seuchen u. dgl. einhergehen,
ist eine Verseuchung eines unsachgemäß aufgestellten
Diagnoselabors ebenfalls nicht auszuschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Diagnoselabor
der vorbezeichneten Art derart weiterzubilden, daß
es auf schnelle und flexible Weise zum jeweiligen Einsatzort
transportierbar ist, beim Transport geschützt
ist, die notwendige Sachgesamtheit der Diagnosemittel
immer enthält und vor Ort mit einigen wenigen Handgriffen
in einen auch höheren labortechnischen Anforderungen
genügenden Arbeitsplatz verwandelt werden kann. Diese
Aufgabe wird durch die Kombination der kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst, weitere vorteilhafte
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes finden sich
in den nachfolgenden Unteransprüchen.
Es wird als Kern der Erfindung angesehen, ein medizinisch-
diagnostisches Untersuchungslabor derart auszubilden
und auszustatten, daß es auch in unwegsamstem Gelände
oder unter widrigen Umständen nach wenigen vorbereitenden
Handgriffen voll einsatzfähig ist. Beim Einsatz
derartiger Labors wird an Katastropheneinsatz beispielsweise
in Erdbebengebieten, Sturmflutgebieten, in den
Tropen oder im Ewigen Eis gedacht. Mit Vorteil bieten
sich auch militärische Anwendungsbereiche an oder der
Einsatz in extrem beengten Räumlichkeiten, beispielsweise
in Schiffen. Wird z. B. ein Schiff kurzfristig als
Truppentransporter umfunktioniert, so kann mit geringem
Aufwand das erfindungsgemäße Diagnoselabor "installiert"
werden, was i. w. auf das an-Bord-tragen der Transportkiste
beschränkt ist.
Die Füllung (Diagnosemittel-Ausstattung) des Diagnoselabors
kann vereinheitlicht sein, um einen weiten Bereich
der in Katastrophenfällen erforderlichen Untersuchungen
durchzuführen. Es ist aber auch denkbar, die
Ausstattung auf unterschiedliche Einsatzbereiche und
Einsatzgebiete speziell abzustimmen, wobei sich Unterschiede
ergeben können beispielsweise zwischen einer
Tropenausstattung und einer Polarausstattung.
Von wesentlicher Bedeutung ist die Ausbildung der Transportbehälter.
Diese sollen wasserfest, schlagfest,
staubdicht ausgebildet sein und - was bereits durch den
Begriff Transportbehälter ausgedrückt wird - leicht
transportierbar sein. Unter Umständen sind Rollen oder
Kufen an den Behältern vorgesehen, um diese z. B. in
Laderäumen von Schiffen oder Flugzeugen leicht hin- und
herbewegen zu können. Es ist auch denkbar, die Behältergröße
oder Containergröße zu standardisieren oder - wie
das heute bei Fluggepäckbehältern ist - formmäßig auf
einen bestimmten Flugzeugtyp abzustimmen, so daß das
Labor mit automatischen Belademitteln in ein Flugzeug
eingebracht werden kann.
Ein weiteres erfindungstragendes Merkmal ist die Fähigkeit
der Transportbehälter, nach einigen wenigen Handgriffen
als tatsächlich brauchbarer Arbeitsplatz in Form
eines Arbeitstisches und daran angeordneten regalartigen
Behältnissen zu dienen. Dies kann auf unterschiedliche
Weise geschehen, meist dadurch, daß durch Aufklappen des
Containers mindestens eine tischartige Arbeitsplattform
freigelegt wird, in deren unmittelbarer Nähe Behälterausfachungen
angeordnet sind, die die Gruppen oder Teilgruppen
von Diagnosemitteln enthalten. Die Anordnung
soll so geschaffen sein, daß sich die Zugänglichkeit
nach der durchschnittlichen Benutzungshäufigkeit richtet,
beispielsweise selten benötigte Diagnosechemikalien
in unteren oder hinteren Schubbereichen untergebracht
sein können, wohingegen sehr häufig benötigte Diagnosemittel
in Griffnähe des Laboranten sind. Elektrische
oder optische Geräte, beispielsweise Zentrifugen oder
Mikroskope o. dgl. sind in Brust- oder Augenhöhe angeordnet,
wenn der Transportbehälter in Arbeitsstellung
aufgestellt und ein Teil des Transportbehälters als
Arbeitstisch ausgeklappt ist.
Um das Labor tatsächlich in kürzester Zeit einsatzbereit
zu machen, empfiehlt es sich, die zweite und dritte
Gruppe von Diagnosemitteln auf einer in Arbeitsstellung
ebenen Plattform fest zu montieren. Dadurch ist nicht
nur sichergestellt, daß die entsprechenden Geräte beim
Transport bereits fest und unverrückbar mit der eingeklappten
Plattform verbunden sind, sondern auch, daß die
Geräte bei Seegang oder Nachbeben (beim Erdbebeneinsatz)
nicht von der relativ kleinen Plattform herabfallen
können.
Durch Anspruch 3 ist sichergestellt, daß das Untersuchungslabor
nicht unmittelbar mit dem Erdboden in Verbindung
gerät, der in Katastrophengebieten oftmals
schlammbedeckt oder verschmutzt ist. Auch wird durch die
Beine oder Füße eines wie auch immergearteten Gestells
zumindest teilweise sichergestellt, daß Ungeziefer,
beispielsweise Termiten u. dgl. nur begrenzt in das
Untersuchungslabor eindringen können.
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, die Transportbehälter
herzustellen. An tiefgezogene Kunststoffschalenbauweise
mit Ausschäumung ist ebenso gedacht wie an
besonders leichte, textile, taschenartige Behälter mit
Polsterungen, die vor Ort in zugehörige ggf. zusammensteckbare
Gestelle eingehängt werden oder durch solche
aufgespannt werden. Auch die taschenartigen Transportbehälter
müssen am Einsatzort den Zweck eines gut handhabbaren,
arbeitsergonomischen Laborarbeitsplatzes erfüllen.
Im Extremfall kann auch daran gedacht sein, den Transportbehälter
so groß auszubilden, daß er als durch eine
Person begehbarer Conainer ausgebildet ist. Mit Vorteil
haben die Transportbehälter eine fest eingebaute, vorzugsweise
nachladbare Stromquelle, ggf. in Form eines
Kleingenerators, sind thermisch isoliert, um Extremtemperaturen
von den Diagnosemitteln abzuhalten und
können u. U. mit einer Klimatisierungsanlage versehen
sein, die zumindest Teile der Behälter auf i. w. konstanter
Temperatur regelt.
Da bei manchen Untersuchungen sehr aggressive Chemikalien
verwendet werden, ist es zweckdienlich, die Transportbehälter
mit einem Chemikaliensammelbehälter (einem
Chemikalienabfallsammler) zu versehen.
Optische und elektronische Geräte sind stoßempfindlich.
Nun ist der Laborant i. d. R. nicht in der Lage, aufwendige
optische und elektronische Geräte nachzujustieren
oder neu zu kalibrieren. Insbesondere ist dies zu zeitaufwendig,
wenn ein sehr rascher Einsatz des Untersuchungslabors
geboten ist. Deswegen ist es vorteihaft,
die schlag- und stoßempfindlichen Gerätegruppen auf
Bauteilen innerhalb der Transportbehälter anzuordnen,
die stoßgedämpt mit den Behälteraußenbereichen verbunden
sind. Dadurch wird a priori vermieden, daß derartige
Geräte beschädigt oder dejustiert werden.
Eine besonders leicht handhabbare und arbeitsergonomische
Ausbildung eines Transportbehälters mittlerer Größe
wird durch Ansprüche 12 und 13 gelehrt.
Anspruch 14 beschreibt eine weitere Ausbildungsform des
transportablen Labors, das sich durch eine problemlose
Aufstellbarkeit auszeichnet.
An größeren Labors ist es zweckdienlich, ein Wasserzuführungs-
und Ableitungssystem mit einer Filtereinrichtung
vorzusehen, um dem Laboranten die Möglichkeit zu
geben, gewissen hygienischen Mindestanforderungen zu
genügen.
In Verbindung mit kleineren Labors kann es vorteihaft
sein, anstatt der in das Wasserleitungssystem integrierten
Filteranlage gesonderte Filterbeutel für Handfilterung
vorzusehen. Derartige Filtertücher sind ansich
bekannt.
Die Erfindung ist anhand vorteilhafter Ausführungsbeispiele
in den nachfolgenden Zeichnungsfiguren näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines tragbaren
diagnostischen Untersuchungslabors;
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines mit einem
Gestell versehenen Labors;
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform eines Labors in
geöffneter Stellung;
Fig. 4 das Labor gemäß Fig. 3 in geschlossener Stellung;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des diagnostischen
Untersuchungslabors;
Fig. 6 zwei Seitenansichten (a und b) des Labors gemäß
Fig. 5;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform des diagnostischen
Untersuchungslabors, das aus mehreren, in einem
Gestell angeordneten Transportbehältern besteht;
Fig. 8 eine Detailansicht gemäß Fig. 7;
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform eines diagnostischen
Untersuchungslabors;
Fig. 10 eine weitere Ansicht eines diagnostischen
Untersuchungslabors ähnlich Fig. 9.
Ein medizinisch-diagnostisches Untersuchungslabor 1 ist
mit einer Mehrzahl von Gruppen von Diagnosemitteln 2-5
ausgestattet, unter denen sich Diagnosechemikalien,
Zentrifugen, Mikroskope und Kleinlabormaterialien, beispielsweise
Reagenzgläser, Röhrchen, Wannen, Pinzetten,
Thermometer u. dgl. mehr befinden. Die Gesamtheit der
Gruppen von Diagnosemitteln I-IV ist in einem gemeinsamen
Transportbehälter 6 angeordnet, der als wasserfester,
schlagfester, staubdichter Behälter ausgebildet
ist und unterschiedliche Form haben kann. Bei dem in
Fig. 1-4 gezeigten Ausführungsbeispielen handelt es
sich bei den Transportbehältern um taschen- oder kastenartige
Gebilde, die entweder in Tornisterform auf dem
Rücken zu transportieren sind oder mit Transportgriffen
7 manipuliert werden können. Die in Fig. 2 und 3 gezeigten
Transportbehälter 6 sind mit Aufstellbeinen 8 versehen,
wobei die Transportbehälter 6 in der dargestellten
Arbeitsstellung einen Abstand 9 zur Aufstellfläche
10 einnehmen.
Die Gruppen von Diagnosemitteln 2-5 sind innerhalb der
Transportbehälter 6 in ausgewählten Halte- und Lagerplätzen
angeordnet. In Arbeitsstellung dient ein jeder
der Behälter 6 als Arbeitstisch/Arbeitsregal, wobei auch
mehrere Behälter zu einer Arbeitsplatzeinheit zusammengefügt
werden können.
Um den Arbeitstisch zu bilden, weisen die Behälter mindestens
eine ebene Plattform 10 auf, auf der die zweite
und dritte Gruppe von Diagnosemitteln (diese Mittel
enthalten elektrische und optische Geräte wie beispielsweise
Zentrifugen und/oder Mikroskope) fest montiert
sind. In ausgeklappter Stellung (vgl. Fig. 3) sind die
auf der Plattform 10 befindlichen Geräte sodann gleich
in Arbeitsstellung. Wird die Plattform 10 in die Transportstellung
eingeklappt, so tauchen die Geräte (diese
sind in Fig. 3 nicht gesondert dargestellt) in Ausfachungen
11 des Transportbehälters 6 ein.
Bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Verschlußklappen 12 konvex nach außen
gewölbt, um den Stauraum innerhalb des Transportbehälters
6 noch weiter zu vergrößern.
Diese in Fig. 3 und 4 gezeigten Behälter bestehen aus
tiefgezogenen, zumindest teilweise ausgeschäumten
Kunststoffschalenbehältern.
Es ist ebenso möglich, die Transportbehälter 6 aus texilem
Material herzustellen, wobei dann eine Polsterung 13
vorgesehen ist, innerhalb welcher starre Einzelbehälter
14 angeordnet sind. Um den Taschen in Arbeitsstellung
die gewünschte Form zu geben, können sie durch ein nicht
näher dargestelltes Gestell straff aufgespannt werden
oder in ein Gestell 14 eingehängt werden.
Fig. 5 und 6 zeigen einen Transportbehälter etwas gehobenerer
Ausbildung und Ausstattung. Der dort gezeigte
Transportbehälter 20 ist als relativ hoher rechteckiger
Koffer ausgebildet, der aus einem Unterteil 21, einem
Mittelteil 22 und einem Oberteil 23 besteht. Die Frontecken
24, 25 des Mittelteils 22 sind als Türen ausgebildet
und können in die in Fig. 5 näher dargestellte Arbeitsstellung
ausgeklappt werden, so daß sich ein relativ
breit ausladendes Arbeitsregal ergibt. Im Unterteil
21 des Transportbehälters 20 ist eine Klimatisierungsanlage
26, eine fest eingebaute Stromquelle 27 und ggf.
ein Chemikaliensammelbehälter 28 angeordnet. Die Anordnung
dieser Teile im Unterteil 21 des Transportbehälters
22 ist aus Schwerpunktsgründen sinnvoll.
Die Bereiche des Transportbehälters 20, die von der
Klimatisierungsanlage 26 auf i. w. konstanter, regelbarer
Temperatur gehalten werden, sind mit einer thermischen
Isolierschicht 29 ausgeschlagen. Die thermische
Isolierung kann auch durch die bereits vorstehend erwähnte
Ausschäumung von Behälterteilen gebildet werden.
In Fig. 5 ist mit 30 die Plattform bezeichnet, auf der
elektrische und optische Diagnosegeräte (z. B. 31) fest
angebracht sind. Die Plattform 30 ist mit den sie tragenden
Behälteraußenbereichen (Wandungen 32) durch
Dämpfungselemente (angedeutet durch 33) verbunden, wodurch
beim Transport des Behälters Schläge und harte
Stöße nicht auf die empfindlichen Geräte 31 übertragen
werden.
Die Plattform 30 bildet die Oberfläche des mit Ausfachungen
versehenen Behältermittelteils 22, die Außenwandung
des Behälteroberteils ist als die Plattform 30
und die Geräte 31 im Transportzustand überdeckende und
umschließende Haube 34 ausgebildet.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind
die Ausfachungen leer dargestellt, außer dem Gerät 31
sind keine Diagnosemittel 2-5 gezeigt. Um die Zugänglichkeit
zu den Ausfachungen zu verbessern, sind sie
teilweise mit gleitschienengelagerten schubladenartigen
Auszügen 35 versehen, die in Pfeilrichtung 36 ausgezogen
werden können.
Der Transportbehälter 20 ist ferner mit einem Wasserleitungssystem
mit einer Frischwasserzuführungsvorrichtung
37 und einer Schmutzwasserableitungsvorrichtung 38
versehen, das nicht näher dargestellte Wasserleitungssystem
kann einen kleinen Wasserhahn und ein kleines
Wasserbecken umfassen.
Fig. 7-10 zeigen weitere Ausführungsbeispiele von
erfindungsgemäßen Transportbehältern, wobei die Transportbehälter
40-42 gemäß Fig. 7 als tiefgezogene
Kunststoffbehälter ausgebildet sind, die ein wannenartiges
Unterteil 40 a, 41 a, 42 a und ein haubenartiges Oberteil
40 b, 41 b, 42 b aufweisen und gemeinsam in einem
Gestell 43 befestigt sind. Aus Fig. 8 ist zu entnehmen,
daß Teile des Gestells, nämlich Querstangen 44 bei zerlegtem
Gestell als Transportgriff fest mit den Transportbehältern
40-42 verbunden sind.
Betreffend die nicht näher dargestellte Innenausstattung
der Transportbehälter 40-42 gilt in etwa dasselbe wie
bei den vorstehend näher beschriebenen Transportbehältern.
Die in Fig. 9 und 10 dargestellten Transportbehälter 50,
51 bestehen ebenfalls aus tiefgezogenem Kunststoffmaterial,
weisen eine Vielzahl von Ausfachungen auf, die
ebenfalls teilweise als schubladenartige Auszüge ausgebildet
sind. Ferner sind die die Klimatisierungsanlage,
den Chemikaliensammelbehälter und die Isolierung darstellenden
Ausstattungsmerkmale ebenfalls vorgesehen.
Die Arbeitsplattform 52 ist bei beiden dargestellten
Arbeitsplätzen mit einer Halbschale 50 a bzw. 51 a so
verbunden, daß sie ausgehängt und beim Transport der
Transportbehälter in der Trennebene 53 untergebracht
ist.
Eine Zusammenstellung der möglichen Laboruntersuchungen
und dazu notwendigen Probenentnahmen ergibt sich aus der
nachfolgenden stichwortartigen Aufstellung:
Im Bereich der Harnuntersuchungen:
- allgemeine Untersuchung,
- Ph,
- Protein,
- Harnzucker,
- Aceton,
- Bilirubin,
- Blut,
- Nitrit,
- VGP,
- spezifisches Gewicht,
- Urinniederschlag,
- Trichomonas-Untersuchung,
- Schwangerschaftsuntersuchung.
- allgemeine Untersuchung,
- Ph,
- Protein,
- Harnzucker,
- Aceton,
- Bilirubin,
- Blut,
- Nitrit,
- VGP,
- spezifisches Gewicht,
- Urinniederschlag,
- Trichomonas-Untersuchung,
- Schwangerschaftsuntersuchung.
Im Bereich der Haematologie:
- Blutungszeit,
- Gerinnungszeit,
- Haematokrit,
- Zählung der weißen Blutkörperchen,
- Zählung der roten Blutkörperchen,
- Zählung der Thrombozyten,
- Zählung der Reticulozyten,
- Zählung der Eosinophil-Granozyten,
- Blutkörperchensenkung,
- Blutbilduntersuchung,
- Osmotischer Widerstand.
- Blutungszeit,
- Gerinnungszeit,
- Haematokrit,
- Zählung der weißen Blutkörperchen,
- Zählung der roten Blutkörperchen,
- Zählung der Thrombozyten,
- Zählung der Reticulozyten,
- Zählung der Eosinophil-Granozyten,
- Blutkörperchensenkung,
- Blutbilduntersuchung,
- Osmotischer Widerstand.
Im Bereich der chemischen Untersuchungen:
- Blutzucker,
- Urea-Stickstoff,
- Gamma GT,
- Haemoglobin,
- Chloesterin,
- Triglicerid,
- SGOT,
- SGPT,
- Serum Kreatinin,
- Harnsäure,
- Wassermann-Reaktion.
- Blutzucker,
- Urea-Stickstoff,
- Gamma GT,
- Haemoglobin,
- Chloesterin,
- Triglicerid,
- SGOT,
- SGPT,
- Serum Kreatinin,
- Harnsäure,
- Wassermann-Reaktion.
Im Bereich der Stuhluntersuchungen:
- Stuhlblut,
- Amöben Nachweis,
- Wurmeier Nachweis.
- Stuhlblut,
- Amöben Nachweis,
- Wurmeier Nachweis.
Im Bereich der Absonderungsuntersuchungen:
- Nachweis von Trichomonas,
- Nachweis von Soor,
- Nachweis von Gonorrhöe.
- Nachweis von Trichomonas,
- Nachweis von Soor,
- Nachweis von Gonorrhöe.
- Bezugszeichenliste
1 Untersuchungslabor
2 Diagnosemittel
3 Diagnosemittel
4 Diagnosemittel
5 Diagnosemittel
6 Transportbehälter
7 Transportgriffe
8 Aufstellbein
9 Aufstellfläche
10 Plattform
11 Ausfachungen
12 Verschlußklappen
13 Polsterung
14 Gestell
15
16
17
18
19
20 Transportbehälter
21 Unterteil
22 Mittelteil
23 Oberteil
24 Frontecken
25 Frontecken
26 Klimatisierungsanlage
27 Stromquelle
28 Chemikaliensammelbehälter
29 Isolierungsschicht
30 Plattform
31 Geräte
32 Wandungen
33 Dämpfungselemente
34 Haube
35 Auszüge
36 Pfeilrichtung
37 Frischwasserzuführungsvorrichtung
38 Schmutzwasserableitungsvorrichtung
39
40 Transportbehälter
41 Transportbehälter
42 Transportbehälter
43 Gestell
44 Querstangen
45
46
47
48
49
50 Transportbehälter
51 Transportbehälter
52 Arbeitsplattform
53 Trennebene
Claims (16)
1. Medizinisch-diagnostisches Untersuchungslabor
mit
- einer ersten Gruppe von Diagnosemitteln, nämlich Diagnosechemikalien,
- einer zweiten Gruppe von Diagnosemitteln, nämlich elektrisch betriebenen Diagnosegeräten (Zentrifuge),
- einer dritten Gruppe von Diagnosemitteln, nämlich optischen Diagnosegeräten (Mikroskope, automatische Blutanalysiergeräte), sowie
- einer vierten Gruppe von Diagnosemitteln, die i. w. aus Kleinlabormaterialien und Behältnissen besteht (Reagenzgläser, Röhrchen, Wannen, Pinzetten, Thermometer, Teststreifen für Urin, Stuhl, Blut, Handzentrifugen, Trockenmittel)
gekennzeichnet durch folgende Merkmalskombination:
- Die Gruppen (Gruppen I-IV) von Diagnosemitteln sind sämtliche entweder in einem gemeinsamen Transportbehälter (6, 20) oder in einer auf die Zahl der Gruppen (I-IV) begrenzten Anzahl von Transportbehältern (40-42, 50-51) angeordnet,
- einer ersten Gruppe von Diagnosemitteln, nämlich Diagnosechemikalien,
- einer zweiten Gruppe von Diagnosemitteln, nämlich elektrisch betriebenen Diagnosegeräten (Zentrifuge),
- einer dritten Gruppe von Diagnosemitteln, nämlich optischen Diagnosegeräten (Mikroskope, automatische Blutanalysiergeräte), sowie
- einer vierten Gruppe von Diagnosemitteln, die i. w. aus Kleinlabormaterialien und Behältnissen besteht (Reagenzgläser, Röhrchen, Wannen, Pinzetten, Thermometer, Teststreifen für Urin, Stuhl, Blut, Handzentrifugen, Trockenmittel)
gekennzeichnet durch folgende Merkmalskombination:
- Die Gruppen (Gruppen I-IV) von Diagnosemitteln sind sämtliche entweder in einem gemeinsamen Transportbehälter (6, 20) oder in einer auf die Zahl der Gruppen (I-IV) begrenzten Anzahl von Transportbehältern (40-42, 50-51) angeordnet,
- - der/die als wasserfeste, schlagfeste,
staubdichte Behälter ausgebildet sind,
- die Gruppen von Diagnosemitteln (I-IV) an geordnet ausgewählten Halte- und Lagerplätzen in sich aufnehmen und
- in Arbeitsstellung als Arbeitstisch/Arbeitsregal dienen oder zu einem solchen miteinander fest verbindbar sind.
2. Diagnostisches Untersuchungslabor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der/die in Arbeitsstellung befindlichen
Behälter mit mindestens einer ebenen Plattform
versehen ist/sind, auf der die zweite und dritte
Gruppe von Diagnosemitteln fest montierbar ist.
3. diagnostisches Untersuchungslabor nach Anspruch
1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der/die Transportbehälter in Arbeitsstellung
auf einen Abstand zur Aufstellfläche herstellenden
Aufstellbeinen ruhen oder auf einem mit
Füßen oder Fußleisten versehenen gemeinsamen
Gestell (14) angeordnet sind.
4. Diagnostisches Untersuchungslabor nach Ansprüchen
1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportbehälter aus tiefgezogenen,
aufklappbaren, mit Ausfachungen versehenen,
teilweise ausgeschäumten Kunststoffschalenbehältern
bestehen.
5. Diagnostisches Untersuchungslabor nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportbehälter (6) als Transporttaschen
aus textilem Material ausgebildet sind,
die mit einer Polsterung (13) versehen sind,
innerhalb welcher starre Einzelbehälter
angeordnet sind, wobei die Taschen in Arbeitsstellung
zur Bildung des Arbeitsplatzes durch
ein Gestell straff aufspannbar oder in ein Gestell
(14) einhängbar sind.
6. Diagnostisches Untersuchungslabor nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Transportbehälter als durch eine Person
begehbarer Container ausgebildet ist.
7. Diagnostisches Untersuchungslabor nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Transportbehälter mit einer fest eingebauten
Stromquelle (27) versehen ist.
8. Diagnostisches Untersuchungslabor nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Transportbehälter mit einer thermischen
Isolierschicht (29) versehen ist.
9. Diagnostisches Untersuchungslabor nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Transportbehälter mit einer Klimatisierungsanlage
(26) (Kühlanlage, Heizanlage) versehen
ist, die zumindest Teile des Behälters auf
konstanter, regelbarer Temperatur hält.
10. Diagnostisches Untersuchungslabor nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Transportbehälter mit einem Chemikaliensammelbehälter
(28) (Abfallsammler) versehen
ist.
11. Diagnostisches Untersuchungslabor nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die optischen und/oder elektrisch betriebenen
Geräte halternden Bauteile (Plattform
30) stoßgedämpft mit den Behälteraußenbereichen
(Wandungen 32) verbunden sind.
12. Diagnostisches Untersuchungslabor nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die optischen Instrumente, insbesondere das
Mikroskop fest auf einer in Arbeitsstellung
freiliegenden Abdeckplatte (Plattform 30) im
oberen Bereich des Transportbehälters (20) angeordnet
sind.
13. Diagnostisches Untersuchungslabor nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattform (30) die Oberfläche eines mit
Ausfachungen versehenen Behältermittelteils (22)
bildet und das Behälteroberteil als im
Transportzustand die Plattform (30) und darauf
befestigte Diagnosegeräte (31) überdeckende und
umschließende Haube (34) ausgebildet ist.
14. Diagnostisches Untersuchungslabor nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Transportbehälter um eine etwa mittig
verlaufende vertikale Trennebene (53) aufklappbar
ist und mit einer ausklappbaren Tischplatte
(52) versehen ist, die in Transportstellung in
der Trennebene (53) liegt.
15. Diagnostisches Untersuchungslabor nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausfachungen mit gleitschienengelagerten,
schubladenartigen Auszügen (35) versehen
sind.
16. Diagnostisches Untersuchungslabor nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Transportbehälter mit einem Wasserleitungssystem
mit einer Frischwasserzuführungsvorrichtung
(37) (filtrierbar) und einer Schmutzwasserableitungsvorrichtung
(38) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532370 DE3532370A1 (de) | 1985-09-11 | 1985-09-11 | Medizinisch-diagnostisches untersuchungslabor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532370 DE3532370A1 (de) | 1985-09-11 | 1985-09-11 | Medizinisch-diagnostisches untersuchungslabor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3532370A1 true DE3532370A1 (de) | 1987-03-19 |
Family
ID=6280647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853532370 Ceased DE3532370A1 (de) | 1985-09-11 | 1985-09-11 | Medizinisch-diagnostisches untersuchungslabor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3532370A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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