DE3532370A1 - Medizinisch-diagnostisches untersuchungslabor - Google Patents

Medizinisch-diagnostisches untersuchungslabor

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DE3532370A1
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Werner Baerecke
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B50/00Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
    • A61B50/10Furniture specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L1/00Enclosures; Chambers
    • B01L1/52Transportable laboratories; Field kits

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Description

Die Erfindung betrifft ein medizinisch-diagnostisches Untersuchungslabor mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Ein typisches Labor dieser Art weist eine erste Gruppe von Diagnosemitteln, nämlich Diagnosechemikalien auf. Zum zweiten sind Diagnosegeräte enthalten, die insbesondere elektrisch betrieben werden. Hier ist insbesondere an Zentrifugen u. dgl. gedacht. Eine dritte Gruppe von Diagnosemitteln besteht aus optischen Diagnosegeräten, nämlich Mikroskopen, Blutanalysiergeräten u. dgl. Eine vierte Gruppe von Diagnosegeräten setzt sich aus Behältern und sonstigem Kleinmaterial, nämlich Reagenzgläschen, Röhrchen, Wannen, Kathetern u. dgl. zusammen. Im folgenden wird nur von Gruppe I-IV von Diagnosemitteln gesprochen.
Bei herkömmlichen Labors sind i. d. R. die Gruppen an fest installierten Arbeitsplätzen aufgestellt und/oder in dafür geeigneten Behältnissen untergebracht. Großgeräte stehen auf Tischen, Kleingeräten liegen in Schubläden von Schränken, wobei besagte Möbel i. d. R. in unbeweglichen Räumen untergebracht sind. Sollen Diagnosen einmal an einem Ort durchgeführt werden, der von dem eigentlichen Labor entfernt ist, so werden Gruppen oder Teilgruppen von Geräten in gesonderte Behältnisse verpackt und zu dem Diagnoseort verbracht. Dies ist zeitaufwendig und insbesondere insofern nachteilig, als - bedingt durch den Einzeltransport - am Einsatzort meist das eine oder andere notwendige Glied in der zur Durchführung einer lückenlosen Untersuchung notwendigen Kette von Diagnosemitteln fehlt. Werden die Gruppen von Diagnosemitteln oder -geräten über weitere Entfernungen transportiert, was oftmals ein Umladen von einem Transportmittel auf das andere notwendig macht, so gehen Einzelgruppen verloren oder werden beschädigt und liegen am Einsatzort ebenfalls nicht vor.
Darüber hinaus fehlt es beispielsweise bei Katastropheneinsätzen meist an geeigneten Arbeitsplätzen, die den Anforderungen an medizinische Sauberkeit genügen. Da mit größeren Naturkatastrophen oftmals Seuchen u. dgl. einhergehen, ist eine Verseuchung eines unsachgemäß aufgestellten Diagnoselabors ebenfalls nicht auszuschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Diagnoselabor der vorbezeichneten Art derart weiterzubilden, daß es auf schnelle und flexible Weise zum jeweiligen Einsatzort transportierbar ist, beim Transport geschützt ist, die notwendige Sachgesamtheit der Diagnosemittel immer enthält und vor Ort mit einigen wenigen Handgriffen in einen auch höheren labortechnischen Anforderungen genügenden Arbeitsplatz verwandelt werden kann. Diese Aufgabe wird durch die Kombination der kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, weitere vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes finden sich in den nachfolgenden Unteransprüchen.
Es wird als Kern der Erfindung angesehen, ein medizinisch- diagnostisches Untersuchungslabor derart auszubilden und auszustatten, daß es auch in unwegsamstem Gelände oder unter widrigen Umständen nach wenigen vorbereitenden Handgriffen voll einsatzfähig ist. Beim Einsatz derartiger Labors wird an Katastropheneinsatz beispielsweise in Erdbebengebieten, Sturmflutgebieten, in den Tropen oder im Ewigen Eis gedacht. Mit Vorteil bieten sich auch militärische Anwendungsbereiche an oder der Einsatz in extrem beengten Räumlichkeiten, beispielsweise in Schiffen. Wird z. B. ein Schiff kurzfristig als Truppentransporter umfunktioniert, so kann mit geringem Aufwand das erfindungsgemäße Diagnoselabor "installiert" werden, was i. w. auf das an-Bord-tragen der Transportkiste beschränkt ist.
Die Füllung (Diagnosemittel-Ausstattung) des Diagnoselabors kann vereinheitlicht sein, um einen weiten Bereich der in Katastrophenfällen erforderlichen Untersuchungen durchzuführen. Es ist aber auch denkbar, die Ausstattung auf unterschiedliche Einsatzbereiche und Einsatzgebiete speziell abzustimmen, wobei sich Unterschiede ergeben können beispielsweise zwischen einer Tropenausstattung und einer Polarausstattung.
Von wesentlicher Bedeutung ist die Ausbildung der Transportbehälter. Diese sollen wasserfest, schlagfest, staubdicht ausgebildet sein und - was bereits durch den Begriff Transportbehälter ausgedrückt wird - leicht transportierbar sein. Unter Umständen sind Rollen oder Kufen an den Behältern vorgesehen, um diese z. B. in Laderäumen von Schiffen oder Flugzeugen leicht hin- und herbewegen zu können. Es ist auch denkbar, die Behältergröße oder Containergröße zu standardisieren oder - wie das heute bei Fluggepäckbehältern ist - formmäßig auf einen bestimmten Flugzeugtyp abzustimmen, so daß das Labor mit automatischen Belademitteln in ein Flugzeug eingebracht werden kann.
Ein weiteres erfindungstragendes Merkmal ist die Fähigkeit der Transportbehälter, nach einigen wenigen Handgriffen als tatsächlich brauchbarer Arbeitsplatz in Form eines Arbeitstisches und daran angeordneten regalartigen Behältnissen zu dienen. Dies kann auf unterschiedliche Weise geschehen, meist dadurch, daß durch Aufklappen des Containers mindestens eine tischartige Arbeitsplattform freigelegt wird, in deren unmittelbarer Nähe Behälterausfachungen angeordnet sind, die die Gruppen oder Teilgruppen von Diagnosemitteln enthalten. Die Anordnung soll so geschaffen sein, daß sich die Zugänglichkeit nach der durchschnittlichen Benutzungshäufigkeit richtet, beispielsweise selten benötigte Diagnosechemikalien in unteren oder hinteren Schubbereichen untergebracht sein können, wohingegen sehr häufig benötigte Diagnosemittel in Griffnähe des Laboranten sind. Elektrische oder optische Geräte, beispielsweise Zentrifugen oder Mikroskope o. dgl. sind in Brust- oder Augenhöhe angeordnet, wenn der Transportbehälter in Arbeitsstellung aufgestellt und ein Teil des Transportbehälters als Arbeitstisch ausgeklappt ist.
Um das Labor tatsächlich in kürzester Zeit einsatzbereit zu machen, empfiehlt es sich, die zweite und dritte Gruppe von Diagnosemitteln auf einer in Arbeitsstellung ebenen Plattform fest zu montieren. Dadurch ist nicht nur sichergestellt, daß die entsprechenden Geräte beim Transport bereits fest und unverrückbar mit der eingeklappten Plattform verbunden sind, sondern auch, daß die Geräte bei Seegang oder Nachbeben (beim Erdbebeneinsatz) nicht von der relativ kleinen Plattform herabfallen können.
Durch Anspruch 3 ist sichergestellt, daß das Untersuchungslabor nicht unmittelbar mit dem Erdboden in Verbindung gerät, der in Katastrophengebieten oftmals schlammbedeckt oder verschmutzt ist. Auch wird durch die Beine oder Füße eines wie auch immergearteten Gestells zumindest teilweise sichergestellt, daß Ungeziefer, beispielsweise Termiten u. dgl. nur begrenzt in das Untersuchungslabor eindringen können.
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, die Transportbehälter herzustellen. An tiefgezogene Kunststoffschalenbauweise mit Ausschäumung ist ebenso gedacht wie an besonders leichte, textile, taschenartige Behälter mit Polsterungen, die vor Ort in zugehörige ggf. zusammensteckbare Gestelle eingehängt werden oder durch solche aufgespannt werden. Auch die taschenartigen Transportbehälter müssen am Einsatzort den Zweck eines gut handhabbaren, arbeitsergonomischen Laborarbeitsplatzes erfüllen.
Im Extremfall kann auch daran gedacht sein, den Transportbehälter so groß auszubilden, daß er als durch eine Person begehbarer Conainer ausgebildet ist. Mit Vorteil haben die Transportbehälter eine fest eingebaute, vorzugsweise nachladbare Stromquelle, ggf. in Form eines Kleingenerators, sind thermisch isoliert, um Extremtemperaturen von den Diagnosemitteln abzuhalten und können u. U. mit einer Klimatisierungsanlage versehen sein, die zumindest Teile der Behälter auf i. w. konstanter Temperatur regelt.
Da bei manchen Untersuchungen sehr aggressive Chemikalien verwendet werden, ist es zweckdienlich, die Transportbehälter mit einem Chemikaliensammelbehälter (einem Chemikalienabfallsammler) zu versehen.
Optische und elektronische Geräte sind stoßempfindlich. Nun ist der Laborant i. d. R. nicht in der Lage, aufwendige optische und elektronische Geräte nachzujustieren oder neu zu kalibrieren. Insbesondere ist dies zu zeitaufwendig, wenn ein sehr rascher Einsatz des Untersuchungslabors geboten ist. Deswegen ist es vorteihaft, die schlag- und stoßempfindlichen Gerätegruppen auf Bauteilen innerhalb der Transportbehälter anzuordnen, die stoßgedämpt mit den Behälteraußenbereichen verbunden sind. Dadurch wird a priori vermieden, daß derartige Geräte beschädigt oder dejustiert werden.
Eine besonders leicht handhabbare und arbeitsergonomische Ausbildung eines Transportbehälters mittlerer Größe wird durch Ansprüche 12 und 13 gelehrt.
Anspruch 14 beschreibt eine weitere Ausbildungsform des transportablen Labors, das sich durch eine problemlose Aufstellbarkeit auszeichnet.
An größeren Labors ist es zweckdienlich, ein Wasserzuführungs- und Ableitungssystem mit einer Filtereinrichtung vorzusehen, um dem Laboranten die Möglichkeit zu geben, gewissen hygienischen Mindestanforderungen zu genügen.
In Verbindung mit kleineren Labors kann es vorteihaft sein, anstatt der in das Wasserleitungssystem integrierten Filteranlage gesonderte Filterbeutel für Handfilterung vorzusehen. Derartige Filtertücher sind ansich bekannt.
Die Erfindung ist anhand vorteilhafter Ausführungsbeispiele in den nachfolgenden Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines tragbaren diagnostischen Untersuchungslabors;
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines mit einem Gestell versehenen Labors;
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform eines Labors in geöffneter Stellung;
Fig. 4 das Labor gemäß Fig. 3 in geschlossener Stellung;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des diagnostischen Untersuchungslabors;
Fig. 6 zwei Seitenansichten (a und b) des Labors gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform des diagnostischen Untersuchungslabors, das aus mehreren, in einem Gestell angeordneten Transportbehältern besteht;
Fig. 8 eine Detailansicht gemäß Fig. 7;
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform eines diagnostischen Untersuchungslabors;
Fig. 10 eine weitere Ansicht eines diagnostischen Untersuchungslabors ähnlich Fig. 9.
Ein medizinisch-diagnostisches Untersuchungslabor 1 ist mit einer Mehrzahl von Gruppen von Diagnosemitteln 2-5 ausgestattet, unter denen sich Diagnosechemikalien, Zentrifugen, Mikroskope und Kleinlabormaterialien, beispielsweise Reagenzgläser, Röhrchen, Wannen, Pinzetten, Thermometer u. dgl. mehr befinden. Die Gesamtheit der Gruppen von Diagnosemitteln I-IV ist in einem gemeinsamen Transportbehälter 6 angeordnet, der als wasserfester, schlagfester, staubdichter Behälter ausgebildet ist und unterschiedliche Form haben kann. Bei dem in Fig. 1-4 gezeigten Ausführungsbeispielen handelt es sich bei den Transportbehältern um taschen- oder kastenartige Gebilde, die entweder in Tornisterform auf dem Rücken zu transportieren sind oder mit Transportgriffen 7 manipuliert werden können. Die in Fig. 2 und 3 gezeigten Transportbehälter 6 sind mit Aufstellbeinen 8 versehen, wobei die Transportbehälter 6 in der dargestellten Arbeitsstellung einen Abstand 9 zur Aufstellfläche 10 einnehmen.
Die Gruppen von Diagnosemitteln 2-5 sind innerhalb der Transportbehälter 6 in ausgewählten Halte- und Lagerplätzen angeordnet. In Arbeitsstellung dient ein jeder der Behälter 6 als Arbeitstisch/Arbeitsregal, wobei auch mehrere Behälter zu einer Arbeitsplatzeinheit zusammengefügt werden können.
Um den Arbeitstisch zu bilden, weisen die Behälter mindestens eine ebene Plattform 10 auf, auf der die zweite und dritte Gruppe von Diagnosemitteln (diese Mittel enthalten elektrische und optische Geräte wie beispielsweise Zentrifugen und/oder Mikroskope) fest montiert sind. In ausgeklappter Stellung (vgl. Fig. 3) sind die auf der Plattform 10 befindlichen Geräte sodann gleich in Arbeitsstellung. Wird die Plattform 10 in die Transportstellung eingeklappt, so tauchen die Geräte (diese sind in Fig. 3 nicht gesondert dargestellt) in Ausfachungen 11 des Transportbehälters 6 ein.
Bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Verschlußklappen 12 konvex nach außen gewölbt, um den Stauraum innerhalb des Transportbehälters 6 noch weiter zu vergrößern.
Diese in Fig. 3 und 4 gezeigten Behälter bestehen aus tiefgezogenen, zumindest teilweise ausgeschäumten Kunststoffschalenbehältern.
Es ist ebenso möglich, die Transportbehälter 6 aus texilem Material herzustellen, wobei dann eine Polsterung 13 vorgesehen ist, innerhalb welcher starre Einzelbehälter 14 angeordnet sind. Um den Taschen in Arbeitsstellung die gewünschte Form zu geben, können sie durch ein nicht näher dargestelltes Gestell straff aufgespannt werden oder in ein Gestell 14 eingehängt werden.
Fig. 5 und 6 zeigen einen Transportbehälter etwas gehobenerer Ausbildung und Ausstattung. Der dort gezeigte Transportbehälter 20 ist als relativ hoher rechteckiger Koffer ausgebildet, der aus einem Unterteil 21, einem Mittelteil 22 und einem Oberteil 23 besteht. Die Frontecken 24, 25 des Mittelteils 22 sind als Türen ausgebildet und können in die in Fig. 5 näher dargestellte Arbeitsstellung ausgeklappt werden, so daß sich ein relativ breit ausladendes Arbeitsregal ergibt. Im Unterteil 21 des Transportbehälters 20 ist eine Klimatisierungsanlage 26, eine fest eingebaute Stromquelle 27 und ggf. ein Chemikaliensammelbehälter 28 angeordnet. Die Anordnung dieser Teile im Unterteil 21 des Transportbehälters 22 ist aus Schwerpunktsgründen sinnvoll.
Die Bereiche des Transportbehälters 20, die von der Klimatisierungsanlage 26 auf i. w. konstanter, regelbarer Temperatur gehalten werden, sind mit einer thermischen Isolierschicht 29 ausgeschlagen. Die thermische Isolierung kann auch durch die bereits vorstehend erwähnte Ausschäumung von Behälterteilen gebildet werden.
In Fig. 5 ist mit 30 die Plattform bezeichnet, auf der elektrische und optische Diagnosegeräte (z. B. 31) fest angebracht sind. Die Plattform 30 ist mit den sie tragenden Behälteraußenbereichen (Wandungen 32) durch Dämpfungselemente (angedeutet durch 33) verbunden, wodurch beim Transport des Behälters Schläge und harte Stöße nicht auf die empfindlichen Geräte 31 übertragen werden.
Die Plattform 30 bildet die Oberfläche des mit Ausfachungen versehenen Behältermittelteils 22, die Außenwandung des Behälteroberteils ist als die Plattform 30 und die Geräte 31 im Transportzustand überdeckende und umschließende Haube 34 ausgebildet.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Ausfachungen leer dargestellt, außer dem Gerät 31 sind keine Diagnosemittel 2-5 gezeigt. Um die Zugänglichkeit zu den Ausfachungen zu verbessern, sind sie teilweise mit gleitschienengelagerten schubladenartigen Auszügen 35 versehen, die in Pfeilrichtung 36 ausgezogen werden können.
Der Transportbehälter 20 ist ferner mit einem Wasserleitungssystem mit einer Frischwasserzuführungsvorrichtung 37 und einer Schmutzwasserableitungsvorrichtung 38 versehen, das nicht näher dargestellte Wasserleitungssystem kann einen kleinen Wasserhahn und ein kleines Wasserbecken umfassen.
Fig. 7-10 zeigen weitere Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Transportbehältern, wobei die Transportbehälter 40-42 gemäß Fig. 7 als tiefgezogene Kunststoffbehälter ausgebildet sind, die ein wannenartiges Unterteil 40 a, 41 a, 42 a und ein haubenartiges Oberteil 40 b, 41 b, 42 b aufweisen und gemeinsam in einem Gestell 43 befestigt sind. Aus Fig. 8 ist zu entnehmen, daß Teile des Gestells, nämlich Querstangen 44 bei zerlegtem Gestell als Transportgriff fest mit den Transportbehältern 40-42 verbunden sind.
Betreffend die nicht näher dargestellte Innenausstattung der Transportbehälter 40-42 gilt in etwa dasselbe wie bei den vorstehend näher beschriebenen Transportbehältern.
Die in Fig. 9 und 10 dargestellten Transportbehälter 50, 51 bestehen ebenfalls aus tiefgezogenem Kunststoffmaterial, weisen eine Vielzahl von Ausfachungen auf, die ebenfalls teilweise als schubladenartige Auszüge ausgebildet sind. Ferner sind die die Klimatisierungsanlage, den Chemikaliensammelbehälter und die Isolierung darstellenden Ausstattungsmerkmale ebenfalls vorgesehen. Die Arbeitsplattform 52 ist bei beiden dargestellten Arbeitsplätzen mit einer Halbschale 50 a bzw. 51 a so verbunden, daß sie ausgehängt und beim Transport der Transportbehälter in der Trennebene 53 untergebracht ist.
Eine Zusammenstellung der möglichen Laboruntersuchungen und dazu notwendigen Probenentnahmen ergibt sich aus der nachfolgenden stichwortartigen Aufstellung:
Im Bereich der Harnuntersuchungen:
- allgemeine Untersuchung,
- Ph,
- Protein,
- Harnzucker,
- Aceton,
- Bilirubin,
- Blut,
- Nitrit,
- VGP,
- spezifisches Gewicht,
- Urinniederschlag,
- Trichomonas-Untersuchung,
- Schwangerschaftsuntersuchung.
Im Bereich der Haematologie:
- Blutungszeit,
- Gerinnungszeit,
- Haematokrit,
- Zählung der weißen Blutkörperchen,
- Zählung der roten Blutkörperchen,
- Zählung der Thrombozyten,
- Zählung der Reticulozyten,
- Zählung der Eosinophil-Granozyten,
- Blutkörperchensenkung,
- Blutbilduntersuchung,
- Osmotischer Widerstand.
Im Bereich der chemischen Untersuchungen:
- Blutzucker,
- Urea-Stickstoff,
- Gamma GT,
- Haemoglobin,
- Chloesterin,
- Triglicerid,
- SGOT,
- SGPT,
- Serum Kreatinin,
- Harnsäure,
- Wassermann-Reaktion.
Im Bereich der Stuhluntersuchungen:
- Stuhlblut,
- Amöben Nachweis,
- Wurmeier Nachweis.
Im Bereich der Absonderungsuntersuchungen:
- Nachweis von Trichomonas,
- Nachweis von Soor,
- Nachweis von Gonorrhöe.
  • Bezugszeichenliste  1 Untersuchungslabor
     2 Diagnosemittel
     3 Diagnosemittel
     4 Diagnosemittel
     5 Diagnosemittel
     6 Transportbehälter
     7 Transportgriffe
     8 Aufstellbein
     9 Aufstellfläche
    10 Plattform
    11 Ausfachungen
    12 Verschlußklappen
    13 Polsterung
    14 Gestell
    15
    16
    17
    18
    19
    20 Transportbehälter
    21 Unterteil
    22 Mittelteil
    23 Oberteil
    24 Frontecken
    25 Frontecken
    26 Klimatisierungsanlage
    27 Stromquelle
    28 Chemikaliensammelbehälter
    29 Isolierungsschicht
    30 Plattform
    31 Geräte
    32 Wandungen
    33 Dämpfungselemente
    34 Haube
    35 Auszüge
    36 Pfeilrichtung
    37 Frischwasserzuführungsvorrichtung
    38 Schmutzwasserableitungsvorrichtung
    39
    40 Transportbehälter
    41 Transportbehälter
    42 Transportbehälter
    43 Gestell
    44 Querstangen
    45
    46
    47
    48
    49
    50 Transportbehälter
    51 Transportbehälter
    52 Arbeitsplattform
    53 Trennebene

Claims (16)

1. Medizinisch-diagnostisches Untersuchungslabor mit
- einer ersten Gruppe von Diagnosemitteln, nämlich Diagnosechemikalien,
- einer zweiten Gruppe von Diagnosemitteln, nämlich elektrisch betriebenen Diagnosegeräten (Zentrifuge),
- einer dritten Gruppe von Diagnosemitteln, nämlich optischen Diagnosegeräten (Mikroskope, automatische Blutanalysiergeräte), sowie
- einer vierten Gruppe von Diagnosemitteln, die i. w. aus Kleinlabormaterialien und Behältnissen besteht (Reagenzgläser, Röhrchen, Wannen, Pinzetten, Thermometer, Teststreifen für Urin, Stuhl, Blut, Handzentrifugen, Trockenmittel)
gekennzeichnet durch folgende Merkmalskombination:
- Die Gruppen (Gruppen I-IV) von Diagnosemitteln sind sämtliche entweder in einem gemeinsamen Transportbehälter (6, 20) oder in einer auf die Zahl der Gruppen (I-IV) begrenzten Anzahl von Transportbehältern (40-42, 50-51) angeordnet,
  • - der/die als wasserfeste, schlagfeste, staubdichte Behälter ausgebildet sind,
    - die Gruppen von Diagnosemitteln (I-IV) an geordnet ausgewählten Halte- und Lagerplätzen in sich aufnehmen und
    - in Arbeitsstellung als Arbeitstisch/Arbeitsregal dienen oder zu einem solchen miteinander fest verbindbar sind.
2. Diagnostisches Untersuchungslabor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der/die in Arbeitsstellung befindlichen Behälter mit mindestens einer ebenen Plattform versehen ist/sind, auf der die zweite und dritte Gruppe von Diagnosemitteln fest montierbar ist.
3. diagnostisches Untersuchungslabor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Transportbehälter in Arbeitsstellung auf einen Abstand zur Aufstellfläche herstellenden Aufstellbeinen ruhen oder auf einem mit Füßen oder Fußleisten versehenen gemeinsamen Gestell (14) angeordnet sind.
4. Diagnostisches Untersuchungslabor nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbehälter aus tiefgezogenen, aufklappbaren, mit Ausfachungen versehenen, teilweise ausgeschäumten Kunststoffschalenbehältern bestehen.
5. Diagnostisches Untersuchungslabor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbehälter (6) als Transporttaschen aus textilem Material ausgebildet sind, die mit einer Polsterung (13) versehen sind, innerhalb welcher starre Einzelbehälter angeordnet sind, wobei die Taschen in Arbeitsstellung zur Bildung des Arbeitsplatzes durch ein Gestell straff aufspannbar oder in ein Gestell (14) einhängbar sind.
6. Diagnostisches Untersuchungslabor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälter als durch eine Person begehbarer Container ausgebildet ist.
7. Diagnostisches Untersuchungslabor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälter mit einer fest eingebauten Stromquelle (27) versehen ist.
8. Diagnostisches Untersuchungslabor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälter mit einer thermischen Isolierschicht (29) versehen ist.
9. Diagnostisches Untersuchungslabor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälter mit einer Klimatisierungsanlage (26) (Kühlanlage, Heizanlage) versehen ist, die zumindest Teile des Behälters auf konstanter, regelbarer Temperatur hält.
10. Diagnostisches Untersuchungslabor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälter mit einem Chemikaliensammelbehälter (28) (Abfallsammler) versehen ist.
11. Diagnostisches Untersuchungslabor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die optischen und/oder elektrisch betriebenen Geräte halternden Bauteile (Plattform 30) stoßgedämpft mit den Behälteraußenbereichen (Wandungen 32) verbunden sind.
12. Diagnostisches Untersuchungslabor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Instrumente, insbesondere das Mikroskop fest auf einer in Arbeitsstellung freiliegenden Abdeckplatte (Plattform 30) im oberen Bereich des Transportbehälters (20) angeordnet sind.
13. Diagnostisches Untersuchungslabor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (30) die Oberfläche eines mit Ausfachungen versehenen Behältermittelteils (22) bildet und das Behälteroberteil als im Transportzustand die Plattform (30) und darauf befestigte Diagnosegeräte (31) überdeckende und umschließende Haube (34) ausgebildet ist.
14. Diagnostisches Untersuchungslabor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälter um eine etwa mittig verlaufende vertikale Trennebene (53) aufklappbar ist und mit einer ausklappbaren Tischplatte (52) versehen ist, die in Transportstellung in der Trennebene (53) liegt.
15. Diagnostisches Untersuchungslabor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfachungen mit gleitschienengelagerten, schubladenartigen Auszügen (35) versehen sind.
16. Diagnostisches Untersuchungslabor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälter mit einem Wasserleitungssystem mit einer Frischwasserzuführungsvorrichtung (37) (filtrierbar) und einer Schmutzwasserableitungsvorrichtung (38) versehen ist.
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