DE29603941U1 - Vorrichtung zur Lagerung von Aufnahmebehältern für individuell definierte Blutmengen - Google Patents

Vorrichtung zur Lagerung von Aufnahmebehältern für individuell definierte Blutmengen

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Description

Vorrichtung zur Lagerung von Aufnahmebehältern für individuell
definierte Blutmengen
Unser Zeichen / Our Reference G 966688 DE
Ihr Zeichen / Your Reference Datum / Date
29. Februar 1996/Io
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung von Aufnahmebehältern für individuell definierte Blutmengen.
Es ist bekannt, von Blutspendern gespendetes Blut in Blutkonserven zu sammeln, um es bei Bedarf Personen zukommen zu lassen, die einer externen Blutzufuhr bedürfen. Derartige Blutkonserven haben jedoch den Nachteil einer nur begrenzten Haltbarkeit. Außerdem sind diese Blutkonserven lediglich nach der Blutgruppe individuell definiert. Für den Blutempfänger besteht ein weiterer Nachteil darin, daß die Herkunft des Blutes der Blutkonserve nicht bekannt ist und die Gefahr besteht, daß das Blut der Blutkonserve verseucht sein und deshalb zu Gesundheitsschäden führen kann. Es besteht daher seit langem das Bedürfnis;, für den Notfall sein eigenes Blut zur Blutzufuhr verwenden zu können. Aufgrund der begrenzten Lagerfähigkeit von Blut war dieses Bedürfnis aber bisher nicht zu befriedigen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels der eine Langzeitlagerung von nach Blutspendern individuell definierten Blutmengen möglich ist, wobei ein einfacher Zugriff zu einer jeweils bestimmten Blutmenge möglich sein soll.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
G966688.DOC
Nach der Erfindung ist ein Beutel aus einem tieftemperaturbeständigen Material vorgesehen, der zur Einlagerung von Erythrozyten bei -196° C geeignet ist und die für eine Wiederverwendbarkeit von Blut erforderliche Menge Hydroxyethylstärke (HES) aufnehmen kann. Hydroxyethylstärke dient als Gefrierschutzadditiv zum Schutz der Erythrozyten vor schädigenden thermischen Einflüssen und ist besonders vorteilhaft, da es weder toxisch ist noch in Zeilen eindringt. Der Beutel ist so ausgebildet, daß er eine Gefrierschichtdicke der im Blut enthaltenen Blutmischung von 5 mm ermöglicht, was sich für die Langzeitlagerung von Blut als notwendig erwiesen hat. Der Beute! läßt sich hängeregisterartig in Schubrahmen von Hängeschränken lagern, die in angepaßten Lagerräumen aufgestellt sind. Die Hängeschränke sind modular so aufgebaut, daß sie aus Schrankmodulen als Grundmoduien mit übereinander angeordneten Schubrahmen bestehen, die zur Erzielung vorbestimmter Schranklängen aneinander gereiht werden können. In den Hängeschränken können die Beutel mit bei -1960C eingefrorenen Erythrozyten sowie ggf. einer angepaßten von gleichem Blut stammenden Menge Blutplasma bei Temperaturen von -196°C bis -13O0C gelagert werden. Die Kühlung erfolgt hierbei durch Kühlmitteldämpfe, die die Schrankmodule durchströmen. Vorteilhafterweise weist jeder Beutel Lagertaschen auf, in denen Rückstellmuster des im Beutel befindlichen tiefgefrorenen Blutes aufbewahrt werden können. Aufgrund der Tieftemperaturkühlung der in den Beutel eingelagerten Erythrozyten ist eine Langzeitiagerung des in dem Beutel befindlichen Blutes möglich, so daß für jeden Blutspender durch entsprechende Registraturlagerung und Dokumentation bei Bedarf das eigene Blut wieder zur Verfugung gestellt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Vorrichtung zur Lagerung von Aufnahmebehältern für Blut in einer Ansicht von vorn,
Fig. 2 eine mögliche Anordnung von Aufnahmebehältern nach Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 3 ein Schrankmodul der Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 4 eine Ansicht auf ein Anzeigetablo eines Schubrahmens eines Schrankmoduls,
Fig. 5 einen a!s Beutel ausgebildeten Aufnahmebehälter für Blut in einer Ansicht von vorn,
Fig. 6 die Anordnung von Beuteln nach Fig. 5 in einem Schubrahmen der Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Ansicht von vorn.
Die Vorrichtung 1 besteht aus einem hängeregisterartig ausgebildeten Schrank 3, in dem Schubrahmen 4 zur Aufnahme von Aufnahmebehältern 2 angeordnet sind, wobei die Aufnahmebehälter 2 zur Aufnahme des zu lagernden Blutes dienen. Die Vorrichtung 1 kann jeweils als einzelner Schrank 3 in einem angepaßten Raum 25 aufgestellt werden. EEs ist aber auch möglich, mehrere als Schrank 3 ausgebildete Vorrichtungen 1 miteinander zu kombinieren (Fig. 1 und 2). Jeder Schrank 3 besteht aus Schrankmodulen 21, die jeweils übereinander angeordnet fünf Schubrahmen 4 aufweisen. In jedem Schubrahmen 4 sind zwei Fächer 22 vorgesehen, die zur Aufnahme der Aufnahmebehälter 2 dienen. Der Boden 23 eines jeden Schrankmoduls 21 weist eine Wanne 24 für z. B. tiefgekühlten Flüssigstickstoff auf. Die aus diesem entweichenden Dämpfe dienen zur Gefrierkühlung der Aufnahmebehälter 2, die in den Schubrahmen 4 abgehängt sind. Es ist möglich, jedes Schrankmodul 21 mit einer Verschlußtür zu versehen, die zur besseren Wärmedämmung und damit zur Minimierung der Kälteverluste dient. Bei Anordnungen von Schränken 3 wie in Fig. 2 dargestellt, können Wannen 24 einzelner Schränke 3 durch auf dem Boden 23 des Raumes 25 unter der Trittfläche 27 angeordnete wärmegedämmte Leitungen 28 miteinander verbunden sein.
Fig. 3 zeigt ein Schrankmodul 21 in einer Seitenansicht im Schnitt. Der Boden 23, die Wände 31 und die Decke 32 sind mittels einer Isolierschicht 33 isoliert. In das Schrankmodul 21 eingeschobener Stellung der Schubrahmen 4 ist zwischen deren Rückseite und der hinteren Wand 31 ein Schacht 35 ausgebildet. In der Decke 32 ist ein Lüfter 34 angeordnet, der mit zwei Temperaturwächtern 36 verbunden ist. Der eine Temperaturwächter 36 ist am deckenseitigen Endabschnitt des Schachtes 35 und der andere Temperaturwächter 36 an dem vorderseitigen Abschnitt der Decke 32 angeordnet. In jedem Schrankmodul 21 ist auf dem Boden 23 eine Wanne 24 für flüssiges verdampfungsfähiges Kältemittel wie Flüssigstickstoff angeordnet, die mit einer Füllstandsanzeige 29 verbunden ist. Die Füllstandsanzeige 29 ist sichtseitig unter dem unteren Schubrahmen 4 angeordnet. Jeder Schubrahmen 4 weist sichtseitig ein Anzeigetableau 30 auf, das in Fig. 4 schematisch dargestellt ist. Das Anzeigetableau 30 enthält ein rechnergestütztes Anzeigedisplay 37 und ein Feld für manuelle Anzeigen 38. Dem Anzeigedisplay 37 ist ein Umschalter 41 und eine Temperaturanzeige 42 zugeordnet. Oberhalb des Anzeigedisplays 37 befindet sich ein
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Handgriff 40, der zur manuellen Öffnung der Schubrahmen 4 dient. Desweiteren isst auf dem Anzeigetableau 30 ein Betreibersymbol 39 vorgesehen.
Die Aufnahmebehälter 2 sind als Beutel 5 aus tieftemperaturbeständigem Material ausgebildet, die zur Einlagerung der tiefgekühlten Erythrozyten dienen (Fig. 5). Vorteilhafterweise werden die Erythrozyten bei mindestens -196° C in den Beuteln 5 gelagert. Vor der Blutbefüilung sind die Beutel 5 mit HES gefüllt, wobei die Menge des in dem Beutel 5 eingebrachten HES der Menge der einzulagernden Erythrozyten entsprechen muß.
An den oberen seitlichen Eckabschnitten 6, 7 des Beutels 5 ist jeweils ein hakenförmiges Hängeglied 8 ausgebildet, das durch am Beutel 5 ausgeformte Materialverdickungen gebildet wird. Im oberen Endabschnitt 9 des Beutels 5 sind taschenartige Ausnehmungen 11 vorhanden, die eine Lagertasche 10 bilden und zur Aufnahme von Blutrückstellmustem 12 dienen. Über der Lagertasche 10 ist auf der Außenfläche des Beutels 5 ein temperatur- und wasserbeständiges Etikett 13 angeordnet, cas als Datenträger dient.
Am oberen Endabschnitt 9 des Beutels 5 ist ferner ein Schlauchstutzen 14 ausgebildet, der zur Befüllung des Beutels 5 mit der aufzunehmenden Blutmenge bzw. dem einzufüllenden HES dient. Vor Tieftemperaturgefrierung des Blutes, das bis in den Schlauchstutzen 14 hineinragt, werden von dem Schlauchstutzen 14 Schlauchabschnitte 15 als Blutrückstellmuster 12 verschlossen und abgetrennt und in die taschenartigen Ausnehmungen 11 eingelagert. Die so vorbereiteten Beutel 5 werden dann in einem der Fächer 22 eines Schubrahmens 4 abgehängt (Fig. 6). Seitlich des Schlauchstutzens 14 sind am oberen Endabschnitt 9 zwei verschlossene Dockungen 16 ausgebildet, die der späteren Blutentnahme dienen. Hierzu muß jeweils eine Dockung 16 geöffnet werden.

Claims (23)

-5-Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Lagerung von Aufnahmebehältern für individuell definierte Blutmengen, gekennzeichnet durch einen hängeregisterartig ausgebildeten Schrank (3), in dessen Schubrahmen (4) die Aufnahmebehälter (2) abgehängt sind, die als Beutel (5) aus tieftemperaturbeständigem Material zur Einlagerung tiefgekühlter Erythrozyten ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blutbeutel (5) zur Einlagerung von Erythrozyten bei mindestens -196° C ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen seitlichen Eckabschnitten (6, 7) des Beutels (5) jeweils ein hakenförmiges Hängeglied (8) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängeglieder (8) als am Beutel (5) ausgeformte Materialverdickungen ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Endabschnitt (9) des Beuteis (5) taschenartige Ausnehmungen (11) zur Aufnahme von Blutrückstellmustern (12) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die taschenartigen Ausnehmungen (11) eine Lagertasche (10) bilden, über der auf der Außenseite des Beutels (5) als Datenträger ein temperatur- und wasserbeständiges Etikett (13) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Endabschnitt (9) des Beutels (5) ein Schlauchstutzen (14) zur Befüllung des Beutels (5) mit der aufzunehmenden Blutmenge ausgebildet ist, von dem vor Tieftemperaturgefrierung des Blutes Blutrücksteilmuster (12) als Schlauchabschnitte (15) abtrennbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (5) vor Blutbefüllung mit Hydroxyethyistärke (HES) befüllt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der in dem Beutel (5) eingebrachten HES der Menge der einzulagernden Erythrozyten entspricht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Endabschnitt (9) des Beutels (5) mindestens eine Dockung (16) als verschlossene Austrittsöffnung für den Beutelinhalt ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig des Schlauchstutzens (14) mindestens jeweils eine Dockung (16) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schrank (3) aus modular ausgebildeten Schrankmodulen (21) besteht, die miteinander verbindbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Schrankmodul (21) übereinander Schubrahmen (4) angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schrankmodul (21) eine Verschlußtür aufweist, mittels der die Schubrahmen (4) abdeckbar sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußtür wärmegedämmt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (23), die Wände (31) und die Decke (32) mittels einer Isolierschicht (33) isoliert sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schubrahmen (4) und der hinteren Wand (31) ein Schacht (35) ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in der Decke (32) ein Lüfter (34) angeordnet ist, dessen Steuerungsglied mit mindestens einem Temperaturwächter (36) verbunden ist, der im Bereich der Decke (32) angeordnet ist
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Temperaturwächter (36) am deckenseitigen Endabschnitt des Schachtes (35) und ein weiterer Temperaturwächter (36) an dem vorderseitigen Abschnitt der Decke (32) angeordnet ist.
-7-
20. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Schrankmodul (21) auf dem Boden (23) eine Wanne (24) für flüssiges verdampfungsfähiges Kältemittel angeordnet ist, die mit einer Füllstandsanzeige (29) verbunden ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstandsanzeige (29) unter dem unteren Schubrahmen (4) angeordnet ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schubrahmen (4) sichtseitig ein Anzeigetableau (30) aufweist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigetableau (30) ein rechnergestütztes Anzeigedisplay (37) und ein Feld für manuelle Anzeigen (38) aufweist.
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