DE2933054A1 - Einrichtung zum leichten transport von labormaterial - Google Patents

Einrichtung zum leichten transport von labormaterial

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DE2933054A1 DE19792933054 DE2933054A DE2933054A1 DE 2933054 A1 DE2933054 A1 DE 2933054A1 DE 19792933054 DE19792933054 DE 19792933054 DE 2933054 A DE2933054 A DE 2933054A DE 2933054 A1 DE2933054 A1 DE 2933054A1
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Ernst Thoene
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    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/02Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L1/00Enclosures; Chambers
    • B01L1/52Transportable laboratories; Field kits
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Non-Biological Materials By The Use Of Chemical Means (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum leichten Trans-
  • port von Labormaterial zu einer zur Durchführung von Versuchen geeigneten Örtlichkeit. Bei Flüssigkeiten und Flssigkeitsgemischen kommt es in vielen Verwendungsfällen darauf an, ob sie einen Anteil an Verschmutzung enthalten und wie hoch dieser gegebenenfalls ist. So muß beispielsweise beim Betrieb von Verbrennungsmotoren sorgfältig darauf geachtet werden, daß der Wasseranteil im Motorenoel nicht so hoch wird, daß die Schmiereigenschaften de:; Oels darunter leiden. Zu diesem Zweck wird es als besonders vorteilhaft angesehen, durch ständige Kontrollen die Viskosität sowie den Grad der Verschmutzung des Motorenoels und Kühlwassers zu überwachen, um gegebenenfalls rechtzeitig die Flüssigkeit auswechseln zu können.
  • Eine solche Überwachung vor Ort ist bei Motoren, die Uber einen längeren Zeitraum einer Dauerbelastung unterworfen sind, wie z.B. Schiffsmotoren oder Antrieben von schweren Fahrzeugen besonders notwendig. Denn Schäden an der Maschine, die aufgrund mangelnder Schmierung oder Kühlung entstanden sind, können z.B. auf See häufig nur durch Unterstüizung von Land her behoben werden, dieses ist in den meisten Fällen mit einem großen Kostenaufwand verbunden.
  • Bekannt sind Einrichtungen, die mit ausgewählten Prüfverfahren und Geräten die Durchführung von Verschmutzungsmessungen bei Flüssigkeiten vor Ort erlauben. Die Anordnung der einzelnen Laborgeräte innerhalb der Einrichtung erfolgt jedoch in der Regel immer unter dem Gesichtspunkt einer möglichst kompakten Verpackung. Hierdurch werden zwar im Umfang kleine Einrichtungen erreicht, jedoch liegt das Labormaterial, da es nur nach dem Zusammenpassen äusserer Formen geordnet ist, im Prinzip regellos verteilt. Mit einer Versuchsdurchführung kann daher in der Regel erst dann begonnen werden, wenn im vorhinein eine funktionelle Aufstellung und Ordnung des benötigen Materials außerhalb der Einrichtung vorgenommen wird. Dieses hat zur Folge, daß diese Routineuntersuchungen nur an Orten mit ausreichender Helligkeit und von geschultem Personal durchgeführt werden kann. Doch gerade diese Notwendigkeit der Analysendurchführung durch Fachpersonal führt bei der heutigen angespannten Kosten- und Personalsituation zu einer erheblichen Kostensteigerung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung für verfahrensbedingte Gerätschaften sowie Chemikalien als leicht transportierbare Einheit zu schaffen, die in ihrer Gesamtheit eine zeitintensive Analysenauswertung durch Hilfskräfte gestattet.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Labormaterial zur Analysenvorbereitung mit dem Labormaterial zur Analysendurchführung zu Kombinationsversuhen verfahrensfunktional ausgerichtet ist.
  • Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß vor jeder Analyse keine umfangreiche Ausrichtung des Analysenmaterials erforderlich ist, da durch diese Anordnung ein Laborieren innerhalb der Anordnung ermöglicht wird. Zum anderen wird durch die verfahrensfunktionale Ausrichtung die Gefahr der Verwechslung von bestimmten Reagenzien in der Reihenfolge weitgehend ausgeschlossen. Hierdurch können diese Routineprüfverfahren, die trotz ihrer einfachen und schnellen Durchführbarkeit noch ein hinreichend genaues Prüfungsergebnis erbringen, von angelernten Kräften durchgeführt werden Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und der beigefügten Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • In den Zeichnungen zeigen:.
  • Figur 1 : Draufsicht auf eine Einrichtung im aufgekiappten Zustand mit eingeordnetem Labormaterial, Figur 2 : perspektivische Ansicht einer aufgeklappten Einrichtung ohne eingelagertes Labormaterial, Figur 3 : Längsschnitt durch eine Einrichtung entlang der Schnittlinie III-III in Figur 2 und Figur 4 : Ansicht eines Ablesebildes eines Handrefrakt,ometers mit gespreizter Skala.
  • Die Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem aufklappbaren Koffer 1, in dessen Unterteil 2 und Deckel 3 Labormaterial für Kontrolluntersuchungen bei Oel und Kühlwasser eingelagert ist. Als Material für die Außenhaut des Koffers wird bevorzugt Aluminium verwendet. Zum Zwecke des Transportes ist der Koffer an einer Seite mit einer Transportvorrichtung 4 versehen und durch eine Verschlußmöglichkeit 5 sind Unterteil 2 und Deckel 3 miteinander verschließbar. Durch ein in einem Verschlußprofil 6 zwischen Unterteil 2 und Deckel 3 eingelagertes gummiartiges Material wird der Inhalt vor eindringender Feuchtigkeit bewahrt und gleichzeitig eine stramme Passung erzeugt. An den Deckelseiten 8 ist die Einrichtung mit einer Be- und Entlüftungseinrichtung 9 versehen, die im wesentlichen aus Nieten mit einem-durchgehenden Hohlraum besteht. Der Deckel 3 ist seitlich mit einer Aufklappsperre 10 versehen, die ihn bei ca. 1000 sperrt.
  • Diese Aufkdappsperre 10 kann z.B. aus einem elastischen Material z.B. Ledergurt, bestehen, das zwischen Unterteil 2 und Deckel 3 im hinteren Teil des Koffers angebracht ist, oder aus einer Metallschiene 11, die z.B. an den Seiten des Unterteils 2 fest aber drehbar und am Deckel 3 in Form einer Langlochverbindung 12 beim Zuklappen einschiebbar angeordnet ist.
  • An der Innenseite des Deckels 3 sind in der Hauptsache Klemmen 13, Schlaufenbänder 14 und Taschen 15 angebracht.
  • Die Klemmen 13 sowie die Taschen 15 dienen in erster Linie zum Befestigen sowie Aufbewahren von z.B. Tabellenmaterial Anleitungskatalogen und Farbvergleichsskalen, während sich die Schlaufenbänder 14 als gut sichtbarer Ort zum Aufhängen von Reagenzgläsern eignen, in denen eine Reaktion stattfindet.
  • Die Laborgerätschaften für die Analyse sind im Unterteil 2 des Koffers angebracht. Er ist mit einem Schaumstoffeinsatz 16 ausgefüllt, der der Form der zu lagernden Gerätschaften entsprechende Ausbuchtungen aufweist. Durch diese Maßnahme wird das gesamte Material örtlich fixiert und bruchsicher transportabel.
  • Der Schaumstoffeinsatz 16 besteht aus mehreren aufeinandergelegten Lagen, wovon die Oberfläche der obersten Lage mit einer feuchtigkeitsabweisenden Substanz versiegelt ist. Aus Gründen einer kostengünstigeren Montage ist der Einsatz 16 in zweigeteilter Form vorgesehen.
  • Um die Geräte gut und vor allen Dingen sicher greifen zu können, sind bei Materialien, die nicht über den Schaumstoffeinsatz 16 hinausragen, an bestimmten Stellen Greifausnehmungen 36, 37, 38 vorgesehen. Diese sind weitgehend in Form und Lage nach der für die jeweilige Analyse notwendigen Handlage des Gerätes ausgerichtet. Daher sind die Ausnehmungen 10, 11 für die Herausnahme von z.B. Viskosimeter 601, Handrefraktometer 901 Jeweils auf beiden Seiten in der Mitte angebracht, während sie z.B. bei der Pipette 203 in Höhe ihrer Aufsteckspitze 17 angeordnet ist. In der Anordnung dieser Lage wurde der Erfahrung Rechnung getragen, daß die Spitze des Gerätes während der Versuchsdurchführung oft mehrfach gewechselt werden muß, daß aber durch den Ablauf der Analyse bedingt, nur eine Hand zur Verfügung steht. Hierzu wird die Pipette 203 aus ihrer momentanen Handlage in ihren Lageplatz zurückgelegt. Durch Unterhaken mit einem Finger an dieser Aufsteckspitze 17 wird das Gerät in Auswechselposition in die Handfläche gedrückt, wobei dann mit z.B. Zeigefinger und Daumen der Auswechselvorgang vollzogen werden kann.
  • Das eingelagerte Labormaterial ist in folgende Funktioncgruppen eingeteilt: 1. Quantitative Wasserbestimmung, 2. Vergleichsmessung auf Verschmutzung, 3. PH-Wert-Messung, 4. Chlorid-Bestimmung, 5. Gesamthärtebestimmung, 6. Viskositätsmessung, 7. Wasser / Salzwassermessungen, 8. Alkalitätsmessung, 9. Korrosionsschutzoel-Messung.
  • Die Funktionsgruppen 100, 200, 600, 700, 800 sind für die Untersuchungen von Frisch- und Gebrauchtoel auf SüßwassE-.rgehalt, Schmutzvergleich, Zähflüssigkeit, Seewasscrgehalt und Alkaj ität bestimmt. Wahrend mit den Gruppen 3007 400, 500, 900 Untersuchungen des Kühlwassers auf Säuregehalt, Chlorite, Härte und Schutzoelgehalt durchgeführt werden.
  • Die Gesamtanordnung der einzelnen Gruppen wurde in der Art vorgenommen, daß die der Oeluntersuchung dienenden in Form eines nach hinten offenen Vierecks parallel zu den Rändern placiert sind und die für die Wasseranalyse vorgesehenen das Viereck am hinteren Rand 19 abschließen.
  • Die Anordnung der Gruppen ergibt sich wie folgt, wobei davon auszugehen ist, daß am vorderen Rand 18 der Einrichtung die Transportvorrichtung 4 und die Verschlußmechanik 5 vorgesehen sind, während der dem vorderen Rand 18 gegenüberliegende hintere Rand 19 der Befestigung von Deckelscharnieren 20 dient und zwei seitliche Ränder 21, 22 den vorderen mit dem hinteren verbinden.
  • Die Gruppe 200 liegt am linken Rand 21. In der weiteren Reihenfolge liegen die Gruppen 100 und 800 am vorderen Rand 18 entlang. In der Folge sind mit paralleler Versetzung zum rechten Rand 22 die Gruppen 600 und 700 nebeneinander angeordnet. An die Gruppe 700 schließen sich am hinteren Rand 19 entlang die Wasseranalysengruppen 900, 400, 500 an.
  • Die Funktionsgruppe 700 ebenso die Funktionsgruppe 300 sind in ihrer Eignung wahlweise nutzbar für Oel- und Wassertestverfahren. Sie bilden daher einen Übergang von den der reinen Oeluntersuchung dienenden Funktionsgruppen 200, 100, 800, 600, zu denen, die der Wasseruntersuchung 900, 400, 300 dienen. Dieser zweifachen Verwendbarkeit wird dadurch Rechnung getragen, daß diese Funktionsgruppen 700, 300 zwischen den beiden anderen Funktionsgruppen liegen.
  • Bei der Anordnung des Materials der einzelnen Funktionsgruppen wurde nochmals eine funktionsgerechte Unterteilung nach Grund und Zusatzmaterial vorgenommen. Dieses Zusatzmaterial ist wegen seiner Verwendung bei allen Untersuchungen als Block 23 zentral innerhalb des Grundmaterials der Funktionsgruppen placiert und somit bei jeder Untersuchung gut erreichbar und kombinativ nutzbar. Der Block 23 besteht aus den Materialien: Destilliertes Wasser 39, Reagenzgläser 24 mit und o'ine Verschluß, Einmalspritzen 25, Tropfpipetten 26. Diese Materialien sind vom linken Rand 21 in der beschriebenen Reihenfolge aufgestellt. Aufgrund des hier verwendeten Ordnungsprinzips der gleichen Anwendbarkeit ist diese Anordnung gut übersehbar und daher auch einprägsam. Die zur Versuchsdurchführung notwendigen speziellen Materialien wie Glasschalen 804, Spitzenbehälter 202, Glasrührstäbe 803, Leerbehälter 27, Schraubenzieher 28, Reinigungsbürste 29, Spiegel 30, Bleistifte 31, Aluminiumbehälter 40 und Pinzette 42 sand den entsprechenden Funktionsgruppen 800, 200, 300, 600, 100 zur kombinativen Nutzung direkt zugeorndet.
  • In der Regel beginnt eine Untersuchung des Oels mit der Prüfung auf Gesamtverschmutzung und Zähflüssigkeit. Das Ergebnis dieser Untersuchung entscheidet über die N(Jtwendigkeit von quantitativen Analysen. Aus diesem Grund sind die für diese Anfangsanalysen vorgesehenen Funktionsgruppen 200, 600 am Ende des offenen Vierecks angeordnet.
  • Hiermit beginnend können dann entsprechend dem Ergebnis die für die quantitativen Analysen vorgesehenen Funktionsgruppen 100, 700, 800 durchlaufen werden.
  • Die Funktionsgruppe 200 besteht aus dem Komperator 201, der Pipette 203 und dem Behälter 202 zur Spitzenlagrung.
  • Die Pipette 203 ist aus Gründen der kombinativen Nutzung mit den Funktionsgruppen 500, 400 zwischen ihnen angeordnet. Aus den gleichen Erwägungen wurde bei der Funktionsgruppe 600, bestehend aus Viskosimeter 601 und Stoppuhr 602, die Stoppuhr 602 am linken Rand 21 positioniert, denn sie wird auch bei der Versuchsreihe zur Oellecksuche in Verbindung mit dem Leckoelbehälter 27 angewendet.
  • Die Materialien der Funktionsgruppen 100, 800, 700 sind am vorderen Rand 18 links außen beginnend in folgender Reihenfolge placiert: Funktionsgruppe 100 : Gasoel 101, Wassertestgerät (Reaktionsbombe) 102, Schwimmbehälter (Plastikschwimmer) 103, Meßzylinder 104 und Reagenz B. 105, Funktionsgruppe 800 : Reagenz F 801 und E 802, ClasrUhrstäbe 803 und Glasschale 804, Funktionsgruppe 700 : Seewassertestgerät 701, Seewassertestbesteck 702.
  • In der Anwendung der Funktionsgruppe 100 liegt das Labormaterial in der Reihenfolge, die bei der Durchführung des Versuchs durchlaufen wird, wie folgt: Reagenz-B 105, Meßzylinder 104, Schwimmer 103, Gasoel 101, Wassertestgerät 102 mit unmittelbarer Ablesung.
  • Bei der Durchführung dieses Versuchs wird Gasoel 101 verwendet, das daher in unmittelbarem räumlichen Zusammenhang mit dem übrigen Labormaterial dieses Versuches liegt. Die Verwendung von Gasoel 101 beim Wassertest empfiehlt sich, da es vergleichsweise ungefährlich gegen-Uber anderen Reagenzien ist. In der Anwendung der Funktionsgruppe 800 wird die entsprechende Reihenfolge: Glasschale 804, Reagenz E 803, Glasrührstäbe 802, Reagenz F 801 durchlaufen.
  • Die Funktionsgruppen 900, 400, 500 sind in ihrer Anwendung für Untersuchungen am Kühlwasser geeignet.
  • Mit der Funktionsgruppe 900, bestehend aus einem Hanilrefaktometer 901, wird eine Schnellbestimmung und Kontrolle des prozentualen Anteils des Korrosionsschutzoels im Kühlwasser durchgeführt. Zum Zwecke der genauen Ablesung teilt sich die kreisförmige Ableseflache 32 entsprechend dem Wert in zwei Zonen verschiedener Farben, z.B. weiß und blau oder weiß und schwarz. Die Trennlinie 33 der beiden Zonen bildet den Anzeiger, mit dessen Hilfe <tuf einer gespreizten Skala 34 der Wert abgelesen werden kann. Die Spreizung der Skala 34 erfolgt im Bereich der Werte, die üblicherweise bei der Bestimmung des Anteils von Korrosionsschutzoel im Kühlwasser auftreten.
  • Quantitative Analysen stellen die Funktionsgruppen 400, 500, 700 dar bezüglich ihrer Eignung zur Bestimmung des Chloridgehaltes, der Gesamthärte des Wassers und des Salzgehaltes. Von diesen Gruppen sind, besonders bei der Funktionsgruppe 400, wegen der Vielzahl der zu verwendenden Reagenzien Blöcke durch Unteranordnungen erreicht.
  • Jeder Block wird in entsprechender Reihenfolge z.B. von hinten nach vorne durchlaufen. Um die Anwendung bzw.
  • Auswertung der Funktionsgruppe 700 möglichst einfach und schnell zu gewährleisten, sind die Pipetten 203 im Seewassertestbesteck 702 mit den entsprechenden Reagenzien betriebsfertig eingelagert. Zu diesem Zwecke der Bestimmung des Gehaltes an Seewasser wird ein Seewassertestgerät 701 verwendet, das im wesentlichen als ein zylindrischer Behälter ausgebildet ist. Dieser.läuft an seinem einen Ende kegelförmig in einer Spitze aus und ist an seinem anderen Ende mit einem Deckel verschlossen. In der Mitte des kreisförmigen Deckels ist eine Öffnung vorgesehen, die der Spitze des Behälters genau gegenüberliegt.
  • Der Behälter weist zwei Füllungsmarken auf, von denen die erste sich am Übergang des zylindrischen Teils in den kegelförmigen Teil und die andere sich etwa in der Hälfte des zylindrischen Teils befindet. Zur Durchführung des Versuchs wird der Behälter bis zur ersten Füllungsmarke mit der zu prüfenden Flüssigkeit aufgefüllt, bei der es sich im Regelfall um Kühlwasser handelt. Sodann wird auf diese Flüssigkeit eine Verdünnung, beispielsweise destilliertes Wasser aufgefüllt, bis die zweite Füllungsmarke erreicht ist. Nun wird der Behälter mit dem Deckel verschlossen. Eine der bereits mit dem Reagenz gefüllten Pipetten wird so durch die Öffnung 35 eingeführt, daß sie bis in die Spitze des kegelförmigen Teils hineinragt.
  • Nachdem die Pipette einige Zeit in die Flüssigkeiten eingetaucht ist, schlägt die Farbe des Reagenz um. Je nachdem auf welcher Länge der Farbumschlag erfolgt, kann eine Aussage darüber getroffen werden, ob der Anteil an Seewasser oder an Leitungswasser überwiegt. Für den Fall, daß der Anteil an Leitungswasser überwiegt, erfolgt ein Farbumschlag nur im unteren Teil der Pipette. War indessen ein hoher Anteil von Seewasser in der zu prüfenden Flüssigkeit, so schlägt die Farbe auf der ganzen Länge der Pipette um.
  • Diese verfahrensfunktionale Ausrichtung der Materialien innerhalb der einzelnen Funktionsgruppen, die Anordnung der Funktionsgruppen insgesamt in ihrer Einteilung nach den Kriterien des zu untersuchenden Stoffes und dem Feinheitsgrad der Analyse sowie die Anordnung des Blockes 23 für die Analysenvorbereitung benötigten Gerätschaften innerhalb der Funktionsgruppenordnung ermöglichen als Gesamtheit die kombinative Nutzung sämtlicher Einzelteile.
  • Dies zeigt sich neben dem Oeltestverfahren besonders deutlich bei den Wassertestverfahren; denn hier sind in der Regel zum Teil umfangreiche, nebeneinander herlaufende Analysenvorbereitungen notwendig, wie z.B. das abmessende Probeziehen, Abmessen der verschiedenen zuzuführenden Reagenzien mit Gerätschaften wie Tropfpipette 26, Einmalspritze 25, Pipette 203.
  • Die entsprechende Auswertung kann in Anlehnung an das im Deckel 3 angebrachte Tabellenmaterial dadurch gesihehen, daß die Analysendurchführung in der Regel innerhalb des "Kompaktlabors" ausführbar ist, so daß eine Tabelle bzw. der die Analysenphasen beschreibende Katalog schon im vorhinein diesbezüglich ortsfest in Versuchshöhe fixiert werden kann.
  • Der Katalog erleichtert die Durchführung der verschiedenen Versuche dadurch, daß die einzelnen Versuchsschritte stufenweise beschrieben und in Bildern dargestellt sind.
  • Der Benutzer kann anhand des Katalogs die einzelnen Schritte durchlaufen, um zu dem gewünschten Testergebnis zu gelangen. Dabei wird ihm die Durchführung der einzelnen Versuchsschritte dadurch erleichtert, daß er sie im Ablauf der Versuchsdurchführung abgebildet sieht.
  • Mit der Anordnung der Schutzbrille am rechten oberen Rand soll durch die gut sichtbare Placierung auf der rechten oberen Seite die Notwendigkeit unterstrichen werden, daß vor jeder Untersuchung als,erstes die Augen zu schützen sind.

Claims (39)

  1. Einrichtung zum leichten Transport von Labormaterial Patentansprüche: 1) Einrichtung zum leichten Transport von Labormaterial zu einer zur Durchführung von Versuclicn geeigneten ()rtlichkeit, dadurch gekennzeichnet, daß das Labormaterial (23) zur Analysenvorbereitung mit dem Labormaterial (100, 200, 30(), 400, 500, 600, 700, 800, 900) zur Analysendurchfütlrung zu Kombinationsversuchen verfahrensfunktional ausgerichtet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen mit einer Aufklappsperre (10) versehenen Decken Deckel (3) aufweist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Deckel (3) und einem ihm gegenüber angeordneten Unterteil (2) ein Verschlußprofil vorgesehen ist, das mit Dichtmaterial (7) ausgebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Deckel (3) Klemmen (13), Schlaufenbänder (14) und Taschen (15) abgebracht sind.
  5. 5, Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) mit einem Unterteil (2) durch eine Ver-8chlußmdglichkeit (5) verbunden werden kann.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (3) eine BelUftungseinrichtung (9) angeordnet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) mit einer Aufklappsperre (10) versehen ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Transportvorrichtung (4) versehen ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurcb gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) mit einem Schaumstoffeinsatz (16) versehen ist.
  10. 10.Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffeinsatz (16) zweigeteilt ist.
  11. 11.Einrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffeinsatz (16) aus mehreren Lagen besteht und die Oberfläche der obersten Lage mit einer feuchtigkeitsundurchlässigen Substanz versiegelt ist.
  12. 12.Einrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffeinsatz (16) mit Ausnehmungen versehen ist.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffeinsatz (16) zur Herausnahme bestimmten Labormaterials Greifausnehmungen (36, 37) hat.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffeinsatz (16) an einer Pipette (203) die Greifausnehmungen (38) hat.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Labormaterialien in Funktionsgruppen 100 bis 900 eingeteilt sind.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsgruppen nach den zu untersuchenden Stotfen Oel und Wasser angeordnet sind.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsgruppen für die Oeluntersuchungen in Form eines offenen Vierecks am Rand des Unterteils (2) entlang angeordnet sind.
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsgruppen(200, 600) zur Grobanalyse am oberen Ende des offenen Vierecks angeordnet sind.
  19. 19. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsgruppen (100, 700, 800) zur Feinanalyse im Anschluß im unteren Teil des offenen Vierecks angeordnet sind.
  20. 20. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsgruppen (900, 400, 500) zur Wasseruntersuchung das offene Viereck abschließen.
  21. 21. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsgruppen (700, 300) die sich zum Oeltest sowie zum Wassertestverfahren eignen, den Übergang in dieser Anordnung bilden.
  22. 22. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsgruppe (100) Gasoel (101) als Reagenz beinhaltet,
  23. 23. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsgruppe (200) aus einem Seewassertestbesteck (702 und einem Seewassertestgerät (701) besteht.
  24. 24. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Seewassertestbesteck (702) aus mit Reagenzien gefUllten Pipetten (203) zusammensetzt.
  25. 25. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Seewassertestgerät (701) als ein im wesentlichen zylindrischer Behälter ausgebildet, der an seinem Ende kegelförmig in einer Spitze endet und der an seinem anderen Ende mit einem Deckel verschlossen ist, der in seiner Mitte eine Öffnung (35) aufweist, die der Spitze genau gegenüberliegt.
  26. 26. Einrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Behälter zwei Fullungsmarken aufweist, von denen die erste sich am Übergang des zylindrischen Teils in dem kegelförmigen Teil und die andere sich etwa in der Hälfte des zylindrischen Teils befindet.
  27. 27. Einrichtung nach Anspruch 25 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelförmige Teil von der Spitze bis zur ersten Marke mit der zu prüfenden FlUssigkeit und der Raum zwischen den beiden FUllungsmarken mit einer Verdünnungsflüssigkeit gefUllt ist und Je eine Pipette (203) durch die Öffnung (35) bis in die Spitze hineinragt.
  28. 28. Einrichtung nach Anspruch 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Pipette (203) vorhandene Reagenz nach dem Einführen der Pipette (203) in das Seewassertestgerät (01) einen Farbumschlag auf der ganzen Länge der Pipette (20;) bei Vorhandensein von Seewasser und einem Farbumschlag nur im unteren Teil bei Vorhandensein von Leitungswasser aufweist.
  29. 29. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung des prozentualen Anteils von Korrosionsschutzoel im Kühlwasser ein Refraktometer (901) vorgesehen ist, dessen Anzeige als eine kreisförmige Ablesefläche (32) ausgebildet ist, die durch eine Trennlinie (33) in verschieden gefärbte Kreissektoren unterteilt ist und die Lage der Trennlinie auf einer durch die Ablesefläche (32) verlaufende Skala (34) als Maß für den prozentualen Anteil ablesbar ist.
  30. 30. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala (34) im Bereich der üblicherweise im Kühlwasser auftretenden Werte des Anteils an Korrosionsschutzocl gespreitzt ist.
  31. 31. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzgeräte in einem Block (23) zwischen den Funktionsgruppen (100, 200, 300, 400, 500) angeordnet sind.
  32. 32. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Block (23) gleiche Materialien einander zugeordnet sind.
  33. 33. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 32, dadurch gekennzeichriet, daß spezielle Zusatzmaterialien den ihnen entsprechenden Funktionsgruppen direkt zugeordnet sind.
  34. 34. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß spezielle Zusatzgeräte wie Stoppuhr (602), Glasschalen (804), Pipetten (203) im Bereich ihrer Funktionsgruppen angeordnet sind.
  35. 35. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß ständig benötigte Materialien wie destilliertes Wasser (39), Aluminiumbehälter (40), Schutzbrille (41) am Rand des Unterteils (2) untergebracht sind.
  36. 36. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialien innerhalb der Funktionsgruppen (100, 200, 300, 400, 500, 600, 700, 800, 900) ablauffunktional angeordnet sind.
  37. 37, Einrichtung nach Anspruch 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Analysenphasen in einem Katalog beschrieben sind.
  38. 38. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Analysenphasen ihrem Ablauf entsprechend stufenweise im Katalog dargestellt sind.
  39. 39. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet; daß zur Belüftung des Innenraumes Hohlbohrungen in Nieten vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3532370A1 (de) * 1985-09-11 1987-03-19 Lasis Handelsgesellschaft Mbh Medizinisch-diagnostisches untersuchungslabor
DE102018004281A1 (de) * 2018-05-29 2019-12-05 Hochschule Rhein-Waal Laboranordnung

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DE102018004281A1 (de) * 2018-05-29 2019-12-05 Hochschule Rhein-Waal Laboranordnung

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