DE1911763U - Tragbarer mitfaellungskoffer. - Google Patents

Tragbarer mitfaellungskoffer.

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DE1911763U
DE1911763U DEB59360U DEB0059360U DE1911763U DE 1911763 U DE1911763 U DE 1911763U DE B59360 U DEB59360 U DE B59360U DE B0059360 U DEB0059360 U DE B0059360U DE 1911763 U DE1911763 U DE 1911763U
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/06Details of, or accessories to, the containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

PArB113944 16.1(164
Anm.i Pa. Franz Bergmann KG. 5292 Κ/Ηη.
Dipf.-fng. Georg Kalep 12.10.1964
Patentanwalt
© Berlin 3S
AJtvaterstr. 31
Stichwort: "Mitfällungskoffer"
Tragbarer Mitfällungskoffer.
Die Erfindung bezieht sich auf einen tragbaren Mitfällungskoffer zur Aufbereitung radioaktiver Wasserproben Ar die Brutto-Aktivitätsmessung*
Hach der Erfindung werden in einem Gerätekoffer die jeweils für die Aufbereitung und Messung der erforderlichen Geräteteile und Ingredienzien in Gruppen zusammengefaßt und übersichtlich untergebracht sowie, falls erforderlich, durch geeignete Haltevorrichtungen leicht herausnehmbar befestigt, um beim Tragen des Koffers ein Durcheinanderfallen der betreffenden Teile zu verhindern und so beim Öffnen des Koffers für die Aufbereitung und Messung die Übersichtlichkeit nicht zu verlieren»
Einzelheiten der Erfindung sowie ein Ausführungsbeispiel seien anhand der Zeichnung näher erläutert«,
Der Mitfällungskoffer besteht aus zwei kastenförmigen Kofferhälften 27j 16, die durch Scharniere 18 miteinander verbunden und durch YerschJ-üsse 19 am Auseinanderklappen gehindert sind, damit der Koffer mittels des an der einen Kofferhälfte 16 befestigten Handgriffes 20 transportiert werden kann.
Die eine Kofferhälfte 27 ist durch ein Zwischenband 28 in ein oberes und unteres Fach unterteilt. Im unteren Fach ist eine Bodenplatte 29 vorgesehen, die mehrere kreisförmige Aussparungen zur Aufnahme einer Kautex-Spritzflasche von 250 ml und zweier Weithals-Kautex-Flaschen mit Eichmarken von 1 1 Inhalt aufweist.
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Während die kleine Flasche strammsitzend in die kreisförmige Aussparung hineingezwängt wird, sind die beiden großen Flaschen mit Spiel in den kreisförmigen Aussparungen untergebracht und werden oben am Hals durch einen Zwischenboden 10 gehalten, der halbkreisförmige Aussparungen hat. Oberhalb der Flaschenhälse sind Vorreiber 13 angeordnet die ein Herauskippen der Haschen aus den halbkreisförmigen Aussparungen verhindern» Im unteren Fach sind rechts von den drei Flaschen Strahlenmagß-Schalen 33 mehrere übereinandergeschichtet. Sie werden durch drei gleichmäßig im Kreise verteilte Stäbchen 17 gehalten, die in der Platte 29 befestigt sind. Ganz rechts ist ein über beide Fächer sich erstreckender Entnahmestab/nach KOLKWITZ angeordnet, der durch eine nach außen hin offene Aussparung im Zwischenboden 28 hindurchgeführt und mittels eines Vorreibers 30 gegen Herausfallen gesichert ist. Im oberen Fach, auf dem Zwischenboden 28 ruhend, sind fünf Aufbewahrungsflaschen 36 für Heagentien vorgesehen, die ebenfalls in kreisförmige Vertiefungen im Zwischenboden 28 strammsitzend eingezwängt werden, damit diese Flaschen beim Transport nicht innerhalb des Kofferfaches durcheinanderfallen. Rechts von den Flaschen sind pH-Papier, ein pH-Meter und ein Taschen-pH-Meter mit Elektrode untergebracht.
In der anderen Kofferhälfte 16 sind am Boden Anschlagleisten 6, 7 vorgesehen, zwischen denen eine 1-liter-große SaugSasehe/aufgestellt ist, deren Hals durch eine halbkreisförmige Aussparung im Zwischenboden 8 der linken Kofferhälfte 16 hindurchgeführt und durch einen Vorreiber am Herauskippen gehindert wird. In einem Korken der Saugflasche ist eine Porzellan-Mutsche^mit Dichtungsring von 60 mm Durchmesser vorgesehen. Rechts von der Futsche ist eine Eonsole 37 mit zwei seitlich nach oben gerichteten Rändern an der Rück- und Seitenwand der einen Kofferhälfte 16 befestigt, in die
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der mit Präzisions-Messinggewichten ausgerüstete Gewichtskasten 35 einsteckbar ist.
links von der lutsche ist an einem an der oberen Kofferwand angeordneten Haken eine Präzisions-Handwaage für 20 g angehängt» links von dieser Waage ist, anstoßend an die eine Seitenwand der Kofferhälfte 16, ein Fach vorgesehen das durch eine Zwischenwand 9 gebildet wird« Dieses Fach ist durch einzelne Nuten für die Aufnahme von Strahlenmeß-Schalen 39 eingerichtet, die in diese Nuten einschiebbar sind. Nach unten zu ist das Fach für die Meßschalen durch den Zwischenboden 8 abgegrenzt. Unterhalb dieses laches ist die Spezial-Vakuumpumpe mit ihrem Anschlußschlauch 5 untergebracht, die sich zwischen Anschlagleisten 40„ 41 abstützt«, Schließlich ist ein Gewindering 2 für den Entnahmestab und ein notizbuch 4 mit Kugelschreiber vorgesehen« Diese beiden Teile werden an einer beliebigen Stelle in der rechten oder linlcen Kofferhälfte untergebracht«
für die ambulante Entnahme und Aufbereitung radioaktiver Wasserproben wurde ein Mitfällungskoffer entwickelt, der eine schnelle und ausreichend genaue Überwachung und Kontrolle der vorliegenden künstlichen Radioaktivität ermöglicht. Die Aufbereitung bzw« Anreicherung der in der Untersuchungslösung enthaltenen radioaktiven Isotope wird durch chemische Fällung, Mitfällung und Adsorption erzielt. Nach Aufbereitung und Präparation der Proben können diese sofort der Brutto-alpha-, beta- oder gamma-Aktivitätsmessung oder einer gamma-spektrometrisehen Untersuchung zugeführt werden. Das Verfahren ist rasch und ohne größeren Aufwand durchführbar, es setzt keine speziellen Fachkenntnisse voraus·
Die notwendig gewordene und in den letzten Jahren ständig weiter ausgebaute Überwachung und Kontrolle der Radioaktivität in
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Regen-j, Grund-, Trink-, Oberflächen- und Abwasser verlangt auch die Möglichkeit der Aufbereitung entommener Wasserproben außerhalb des Laboratoriums» Besonders im Ernstfall ist es empfehlenswert, die für die Untersuchung notwendigen Geräte und Chemikalien in übersichtlicher Ordnung und leichter Transportmöglichkeit schnell bereit zu haben. Der nach diesen Gesichtspunkten entwikkelte Mitfällungskoffer erfüllt diese Anforderungen und ermöglicht auch ohne aufwendige Transportmittel x^ie ζ «Β« einem fahrbaren Labor,, eine schnelle ambulante Aufbereitung radioaktiver Wasserproben.
las zur Anwendung gebrachte modifizierte Verfahren (ein Terfahren zur Bestimmung kleiner alpha- und beta-Aktivitäten in Meerwasser von H.Kautsky und Dr.E.Schmitt) stellt eine Kombination spezifischer Fällungs-. Mitfällungs- und Adsorptionsreaktionen dar. Wie bekannte ergibt Cs bei Anwesenheit verschiedener zweiwertiger Kationen mit Kaliumhexacyanoferrat (II) in saurem oder neutralem Medium eine fällung als Cs J1IeII (Fe. CIiJg) bzw. als Cs2Me3II(Ie^CIj6)2»
Bei Zusatz geringer Mengen inaktiven Cs~Trägers zur Untersuchungslösung können gute Ausbeuten von 137-Cs in der Fällung erhalten werden. Darüber hinaus ist Kaliumhexacyanoferrat II ein gutes Pällungsreagens für Schwermetallionens so daß die entsprechenden aktiven Isotope mit ausfallen» Um die bei diesem Arbeitsgang noch nicht gefällten Radionuklide ebenfalls zu erfassen, wird unmittelbar anschließend eine Berliner Blau- und danach eine Eisenhydroxydfällung vorgenommen« Dabei erhält man sowohl durch Mitfällungs- als auch durch Adsorptionseffekte eine befriedigende Ausbeute der durch die Hexacyanoferratfällung noch nicht erfaßten aktiven Isotope« Kalium und Rubidium werden bei vorstehendem
Arbeitsgang nur in unbedeutender Menge mitgefällt (1 bis 2&)„
Das Verfahren, G-esamtdauer etwa 10 Minuten, liefert einen Trockenrückstand von etwa 300 mg (bei Wasser mittleren Salzgehaltes) und für ein normal vorliegendes Pallout»G-emisch eine Ausbeute von etwa 90$*
Tabelle
Ergebnisse der Versuche nach der im folgenden beschriebenen Aufbereitungsvorschrift (an jeweils 1 1 Untersuchungslösung):
Isotop Auswaage (g) Mittelwert Ausbeute {f>) Mittelweg!
90 78 80 96 82 91 98 92 76
Durch erhöhten Zusatz von Fällungsmitteln ist es möglich, die Ausbeute zu verbessern. Dabei fallen jedoch größere Niederschlagsmengen an, die zu hohen Flächenbelegungen des Präparates führen und bei der Strahlenmessung störende und das Ergebnis stark verfälschende Strahlenselbstabsorption hervorrufen können«
Arbeitsvorschrift.
1· Probeentnahme.
Auf den sich im Mitfällungskoffer befindlichen Probeentnahmestab nach Kolkwitz wird der beiliegende Gewindering aufgesteckt» Die Probeflaschen können in diesen Sing eingeschraubt werden»
fallout-Gemisch 280
Cs-137 305
Sr-9O~Y-9O 290
Os-114 295
Mn-56 315
Zn-6 5 305
Fe-55 285
Co-60 300
P-32 310
Durch Ausziehen des Stabes wird die Entnahme von Wasserproben auch bei ungünstigen Ortsverhältnissen ermöglicht.
II* Aufbereitung*
Zu der sich in der Probeentnahmeflasche befindlichen Untersuchungslösung (1 Liter, Eichmarke) gibt man unter Rühren mit einem Glasstab 3 blL der gesättigten Ammoniumacetatlösung (Flasche 1 mit geeichter Pipette) und 1 ml mit der inaktiven Ms-Trägerlösung (30 mg Os, Flasche 2 mit geeichter Pipette),» Fun werden 2 ml Kaliumhexacyanoferratlösung (300 mg K4(Fe^CHJ6 * HpO) (Flasche 3 mit geeichter Pipette) zugegeben und etwa 1 Minute gerührt« Man setzt 2 ml der Eisen-III-Chloridlösung (600 mg PeCl5 · 6H2OS Flasche 4 mit geeichter Pipette) zu, es bildet sich Berliner Blau· Man rührt kurz und stellt dann den pH-Wert der Probe durch Zugabe von etwa 3»0 ml 30$iger Natronlauge (Flasche 5 mit geeichter Pipette) auf etwa 10f2 ein. Bei der pH-Einstellung genügt Indikatorpapiergenauigkeit.
III. Filtration.
lach erfolgter Fällung kann sofort filtriert werden. Man kann jedoch auch die Probe bis zum nächsten Probeentnahmeort ruhen lassen. Der Niederschlag hat sich bis dahin gut abgesetzt und der größte Teil der überstehenden lösung kann dekantiert werden»
In die Porzellanfilternutsche legt man ein Filter ein,, das sich durch Anfeuchten mit destilliertem Wasser aus der Kautex« spritzflasche gut an die lutsche anlegt. Man gießt die Nutsche mit der Untersuchungslösung zur Hälfte voll und läßt ohne Unteräruck abtropfen. Dann wird die Spezialvakuumpumpe durch Schlauchverbindung mit der Saugflasche verbunden und betätigt» Man saugt vom Niederschlag ab und spült die leere Probeentnahmeflasche mit
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destilliertem Wasser aus· lach beendeter Filtration wird der auf dein Filter gesammelte Niederschlag samt Filter mit dem Spatel aus der Mutsche genommen und in ein Strahlenmeß-Schälchen gelegt» Es kann sofort oder erst nach dem Trocknen gemessen werden (Trocknen z.B. über der Spiritusflamme möglich).
Die Niederschlagsmenge kann vor oder nach dem Trocknen mit
Hilfe der sich im !Coffer befindlichen Waage gewogen werden.

Claims (14)

  1. Schutζanspräche»
    1« Tragbarer Mitfällungskoffer zur Aufbereitung radioaktiver Wasserproben für die Brutto-Äktivitätsmessung, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gerätekoffer die jeweils für die Aufbereitung und Messung erforderlichen Geräteteile und Ingredienzien in Behältnissen in Gruppen zusammengefaßt und übersichtlich in den beiden aufklappbaren Kofferhälften derart untergebracht sindj daß sie durch Haltevorrichtungen leicht herausnehmbar festgehalten werden, so daß nach Schließen beim Tragen des Koffers und Hochkantsteilen für die Aufbereitung und Messung die Übersichtlichkeit gewährleistet ist.
  2. 2. Tragbarer Mitfällungskoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitfällungskoffer aus zwei kastenförmigen Eofferhälften (27? 16) besteht, die durch Scharniere (18) miteinander verbunden und durch Verschlüsse (19) am Auseinanderklappen gehindert sind, so daß der Koffer mittels des an der einen Kofferhälfte (16) befestigten Handgriffes (20) transportierbar ist.
  3. 3« Tragbarer Mitfällungskoffer nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kofferhälfte (27) durch eine Zwischenwand (28) in ein oberes und ein unteres !Fach unterteilt ist, wobei im unteren lach eine Bodenplatte (29) vorgesehen istj die mehrere kreisförmige Aussparungen zur Aufnahme einer Kautex-Spritzflasche und zweier Weithals-Kautex-Flaschen mit Eichmarken aufweist»
  4. 4. Tragbarer Mitfällungskoffer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kleine Flasche strammsitzend in die
    zugehörige kreisförmige Aussparung an der Bodenplatte (29) einzwängbar ist, während die beiden großen Flaschen (3) mit Spiel in den kreisförmigen Aussparungen ruhen und oben am Hals durch einen weiteren Zwischenboden (10) gehalten sind, der halbkreisförmige Aussparungen zum Umgreifen des jeweiligen Halses hat, und außerdem Vorreiber (13) an diesem Zwischenboden (10) vorgesehen sind, um das Herauskippen der Flaschen aus den kreisförmigen Aussparungen zu verhindern.
  5. 5. Tragbarer Mitfällungskoffer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Fach Strahlenmeßschalen (33) mehrfach übereinandergeschichtet angeordnet sind, die durch drei gleichmäßig im Kreise verteilte Stäbchen (17) am Herausfallen gehindert werden.
  6. 6. Tragbarer Mitfällungskoffer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein über die beiden Fächer der einen Kofferhälfte (27) sich erstreckender Entnahmestab (1) nach Kolkwitz angeordnet ist, der durch eine nach außen hin offene Aussparung im Zwischenboden (28) hindurchgeführt und mittels eines Vorreibers (30) gegen Herausfallen gesichert ist.
  7. 7· Tragbarer Mitfällungskoffer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Fach, auf dem Zwischenboden (28) ruhend, fünf Aufbewahrungsflaschen (36) für Reagenzien vorgesehen sind, die in kreisfärmige Vertiefungen im Zwischenboden (28) strammsitzend einzwängbar sind.
  8. 8, Tragbarer Mitfällungskoffer nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß rechts von den Flaschen (36) pH-Papier, ein pH-Meter und ein Taschen-pH-Meter mit Elektrode untergebracht sind.
    - 10 -
  9. 9* Tragbarer Mitfällungskoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der anderen Kofferhälfte (16) am Boden Anschlagleisten (6, 7) vorgesehen sind, zwischen denen eine große Saugflasche (21) aufgestellt ist, deren Hals durch eine halbkreisförmige Aussparung im Zwischenboden (8) der linken Kofferhälfte (16) hindurchgeführt und durch einen Vorreiber am Herausfallen gehindert ist.
  10. 10. Tragbarer Mitfällungskoffer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Korken der Saugflasche (21) eine Porzellan-Nutsche mit Dichtungsring vorgesehen ist.
  11. 11. Tragbarer Mitfällungskoffer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß rechts von der Nutsche (22) eine Eonsole (37) mit zwei seitlich nach oben gerichteten Rändern an der Rückwand und Seitenwand der einen Kofferhälfte (16) befestigt ist, in die der mit Präzisions-Messinggewichten ausgerüstete Gewichtskasten (35) einsteckbar ist.
  12. 12. Tragbarer Mitfällungskoffer nach Anspruch 1 und 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß links von der Nutsche (22) an einem an der oberen Kofferwand angeordneten Haken eine Präzisions -Handwaage angehängt ist.
  13. 13· Tragbarer Mitfällungskoffer nach Anspruch 1 und 9 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, daß links von dieser Waage, anstoßend an die eine Seitenwand der Kofferhälfte (16), ein Fach vorgesehen ist, das durch eine Zwischenwand (9) gebildet wird, in das in einzelne Nuten Strahlenmeßschalen (39) einschiebbar sind.
  14. 14. Tragbarer Mitfällungskoffer nach Anspruch 1 und 9 bis
    13, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb eines Zwischenbodens (8) eine Spezial-Yakuumpumpe mit einem Anschlußschlauch (5)
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    ■ Λ/ - 11 -
    untergebracht ist, die sich zwischen Anschlagleisten (4-0, 41) am Boden der Kofferhälfte (16) abstützt·
    15· Tragbarer Mitfällungskoffer nach Anspruch 1 und 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewindering (2) für den Entnahmestab und ein Notizbuch (4) mit Kugelschreiber in der Kofferhälfte (16) untergebracht ist.
DEB59360U 1964-10-16 1964-10-16 Tragbarer mitfaellungskoffer. Expired DE1911763U (de)

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DE (1) DE1911763U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3532370A1 (de) * 1985-09-11 1987-03-19 Lasis Handelsgesellschaft Mbh Medizinisch-diagnostisches untersuchungslabor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3532370A1 (de) * 1985-09-11 1987-03-19 Lasis Handelsgesellschaft Mbh Medizinisch-diagnostisches untersuchungslabor

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