DE3531522A1 - Drehfedernde verbindung zwischen einem ueber seine nabe mit einer zu einem turbinenrad frei drehbeweglichen ausgangswelle kuppelbaren antriebsspeichenrad und einem pumpenrad eines hydrodynamischen drehmomentwandlers - Google Patents
Drehfedernde verbindung zwischen einem ueber seine nabe mit einer zu einem turbinenrad frei drehbeweglichen ausgangswelle kuppelbaren antriebsspeichenrad und einem pumpenrad eines hydrodynamischen drehmomentwandlersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine drehfedernde Verbindung nach
dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei einer bekannten drehfedernden Verbindung dieser Art (US-PS
31 01 011) weist der Außenring des zum Zwecke einer Leistungs
teilung mit einer zur Turbinenradwelle zusätzlichen zweiten
Ausgangswelle kuppelbaren Antriebsspeichenrades fingerartige
Stegteile auf, die sich parallel zur Wandlerdrehachse erstrecken
und als Federanschläge für die wirkungsmäßig zwischen Pumpen
rad und zweiter Ausgangswelle eingeschalteten Dämpferfedern ver
wendet sind. Die Stegteile greifen jeweils mittig zwischen
paarweise auf verschiedenen Radien am Innenmantel der Innen
schale vorgesehenen Ansätzen ein, die als Federanschläge auf
die anderen Federenden der Dämpferfedern arbeiten.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht im wesent
lichen darin, eine drehfedernde Verbindung der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, die einen mehrstufigen Einsatz der
Dämpferfedern ermöglicht, ohne daß die drehbeweglichen Teile
und ihre Mittel zur Zentrierung die Durchströmung der durch die
Speichen unterteilten Strömungskanäle des Antriebsspeichenrades
zur Aufrechterhaltung des hydrodynamischen Arbeitskreislaufes
beeinträchtigen.
Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung mit den kenn
zeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst.
Bei der drehfedernden Verbindung nach der Erfindung sind
die zur Erzielung der Mehrstufigkeit verwendeten Scheiben für
die Halterung der Federn in vorteilhafter Weise an mehreren in
gleichmäßigen Abständen über den Umfang des Außenringes ver
teilten Lagerbolzen zentriert bzw. befestigt, so daß alle Mittel
der drehfedernden Verbindung trotz der größeren Anzahl von Bau
teilen im Innentorus des Drehmomentwandlers untergebracht sind.
Die Patentansprüche 2 bis 5 haben vorteilhafte Ausgestaltungen
der drehfedernden Verbindung nach der Erfindung zum Gegenstand,
um die Drehsteifigkeit der Verbindung für kleine Drehwinkelaus
schläge zwischen Antriebsspeichenrad und Pumpenrad niedriger
als für größere Drehwinkelausschläge auslegen zu können.
Um lediglich für kleinere Drehwinkelausschläge zu verwendende
Dämpferfedern bei Erreichen größerer Drehwinkelausschäge mittels
einer starrer Überbrückung ausschalten zu können, ist die
Ausgestaltung von Patentanspruch 6 getroffen.
Bei Erreichen eines maximalen Drehwinkelausschlages ist es vor
teilhaft, auch die bei größeren Drehwinkelausschlägen noch
arbeitenden Dämpferfedern nach der Ausgestaltung von Patentan
spruch 7 starr zu überbrücken.
Mit der Ausgestaltung von Patentanspruch 8 ist eine kurze Bau
weise in den Richtungen der Wandlerdrehachse erreicht.
Eine günstige Halterung und Montage der bereits bei kleinen
Drehwinkelausschlägen arbeitenden Dämpferfedern ist durch die
Ausgestaltung von Patentanspruch 9 erreicht.
Eine vorteilhafte axiale Fixierung der Zwischenscheiben gegen
über dem Außenring des Antriebsspeichenrades unter Vermittlung
der Lagerbolzen ist durch die Ausgestaltung nach Patentan
spruch 10 ermöglicht.
Um einen großen Außendurchmesser für als Dämpferfedern verwen
dete Schraubenfedern vorsehen zu können, ist die Ausgestaltung
nach Patentanspruch 11 vorgesehen.
Auch die Ausgestaltung nach Patentanspruch 12 trägt dazu bei,
die Baulänge der drehfedernden Verbindung nach der Erfindung in
die Richtungen der Wandlerdrehachse kurz zu halten.
Auch die Anordnung nach Patentanspruch 13 stellt eine vorteil
hafte Fixierung der Zwischenscheiben in den Richtungen der
Wandlerdrehachse gegenüber dem Außenring des Antriebsspeichen
rades unter Vermittlung der Lagerbolzen dar.
Die Ausgestaltung nach Patentanspruch 14 erlaubt es, alle Dämpfer
federn mit ihren Federachsen in einer drehachsnormalen Be
zugsebene anordnen zu können.
Zur Zentrierung und/oder Drehwinkelbegrenzung der Zwischenschei
ben relativ zur Antriebsscheibe ist die Ausgestaltung nach
Patentanspruch 15 vorteilhaft.
Zur Verringerung der Reibung zwischen den zueinander drehbe
weglichen Dämpferteilen ist es vorteilhaft, die Ausgestaltung
nach Patentanspruch 16 vorzusehen.
Zur Vermeidung von Verkantungen und dergleichen ist es vor
teilhaft,die Antriebsscheibe an sich axial beweglich sowohl
gegenüber den Lagerbolzen des Antriebsspeichenrades als auch
gegenüber der Innenschale des Pumpenrades anzuordnen. Für
diesen Fall ist es günstig, eine axiale Führung für die An
triebsscheibe gemäß Patentanspruch 17 vorzusehen.
Um Verklemmungen durch einen unbeabsichtigten doppelten Zen
triereingriff der Antriebsscheibe an Pumpenrad und Antriebs
speichenrad zu vermeiden, ist es vorteilhaft,die Ausgestaltung
nach Patentanspruch 18 vorzunehmen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist eine Einstellbe
weglichkeit der Antriebsscheibe durch die Ausgestaltung nach
Patentanspruch 19 gewährleistet. Für diese Ausführungsform wird
eine vorteilhafte Kupplungsverbindung zwischen Antriebsscheibe
und Pumpenrad mit dem Gegenstand von Patentanspruch 20 vor
geschlagen.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der drehfedernden
Verbindung nach der Erfindung ist eine Einstellbeweglichkeit
der Antriebsscheibe durch die Anordnung gemäß Patentanspruch
21 sichergestellt.
Für diese Ausführungsform ist die Axialbeweglichkeit der Lager
bolzen in vorteilhafter Weise durch die Ausgestaltung nach
Patentanspruch 22 gegeben.
Schließlich hat Patentanspruch 23 eine vorteilhafte Ausgestal
tung für die axialfeste Halterung der Antriebsscheibe an der
Innenschale bei der letztgenannten Ausführungsform zum Gegenstand.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand von zwei in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsformen näher beschrieben.
In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen hydrodynamischen
Drehmomentwandler mit einer drehfedernden
Verbindung nach der Erfindung,
Fig. 2a und 2b in der Zusammensetzung nach Fig. 2 einen
Schnitt durch die drehfedernde Verbindung
von Fig. 1 nach Linie II-II,
Fig. 3 einen Schnitt durch die drehfedernde Verbin
dung von Fig. 1 nach Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch die drehfedernde Verbin
dung von Fig. 1 nach Linie IV-IV von Fig. 2,
Fig. 5 einen Teil der Antriebsscheibe in Einzeldar
stellung der drehfedernden Verbindung von Fig.
1 in einer Stirnansicht,
Fig. 6 einen Teil einer Zwischenscheibe in Einzeldar
stellung der drehfedernden Verbindung von
Fig. 1 in einer Stirnansicht,
Fig. 7 einen Teil einer Seitenscheibe in Einzeldar
stellung der drehfedernden Verbindung von Fig. 1
in einer Seitenansicht,
Fig. 8 einen Schnitt durch einen hydrodynamischen Dreh
momentwandler mit einer drehfedernden Verbin
dung nach der Erfindung in einer zweiten Aus
führungsform in einer die Wandlerdrehachse ent
haltenden Ebene,
Fig. 9 einen Schnitt durch die drehfedernde Ver
bindung von Fig. 8 nach Linie IX-IX in Ab
wicklung gezeichnet, und
Fig. 10 eine Stirnansicht eines Teiles der drehfedern
den Verbindung von Fig. 9, gesehen in Pfeil
richtung X.
Nach den Fig. 1 bis 7 besteht ein hydrodynamischer Drehmoment
wandler 2 aus einem zur Wandlerdrehachse 11-11 zentrischen Pum
penrad 6, einem ebenfalls zentrischen Turbinenrad 51, einem
zentrischen Antriebsspeichenrad 4 und einem zentrischen Leitrad
66.
Eine Beschaufelung 70 des Pumpenrades 6 ist mittels einer Innen
schale und einer Außenschale 68 gehaltert. An ihrem radial
äußeren Ende ist die Außenschale 68 mit einem Anschlußflansch 67
versehen, mit dem in üblicher Weise eine das Turbinenrad 51
übergreifende Antriebsschale verschweißt wird, die mit einer
Antriebswelle - beispielsweise einer Kurbelwelle einer Brenn
kraftmaschine - in drehfeste Verbindung gebracht werden kann.
Das radial innere Ende der Außenschale 68 ist mit einer Nabe 69
verschweißt, die unter anderem zur Lagerung desPumpenrades 6
verwendet ist.
Eine Beschaufelung 71 des Turbinenrades 51 ist in einer Innen
schale 72 und in einer Außenschale 73 gehaltert, wobei die Außen
schale 73 mit einer radial inneren Nabe 74 verschweißt ist, die
mittels einer Keilnutenverzahnung 75 mit einer nicht mehr dar
gestellten ersten Ausgangswelle des Drehmomentwandlers 2 in
drehfeste Verbindung gebracht werden kann.
Das Leitrad 66 weist Leitradschaufeln 76 auf, die an einer Leit
radnabe 77 feststehend gehaltert sind. Eine innerhalb der
L-förmigen Leitradnabe 77 und einer zu letzteren drehfesten
Anlaufscheibe 81 angeordnete Freilaufkupplung 78 ist wir
kungsmäßig zwischen das Leitrad 66 und eine Statornabe 79
eingeschaltet, die mittels einer inneren Keilnutenverzahnung
80 mit einer nicht mehr dargestellten gegen Gehäuse undrehbar
festlegbaren Statorwelle drehfest verbunden werden kann.
Die Nabe 50 des Antriebsspeichenrades 4 ist in Bezug auf die
Wandlerdrehachse 11-11 über eine Gleitlagerung 87 an der Nabe
74 des Turbinenrades 51 zentriert. Eine axiale Fixierung der
Nabe 50 des Antriebsspeichenrades 4 ist in der einen Richtung
der Wandlerdrehachse 11-11 durch eine mit der Nabe 74 des Tur
binenrades 51 zusammenarbeitende Anlaufscheibe 88 und in der
entgegengesetzten Richtung durch die Anlaufscheibe 81 sicher
gestellt, wobei sich die Anlaufscheibe 81 ihrerseits in dieser
Richtung über den Außenlaufring 89 der Freilaufkupplung 78, die
Leitradnabe 77 und ein Axial-Wälzlager 90 an der Nabe 69 des
Pumpenrades 6 abstützt.
Das zwischen Turbinenrad 51 und Leitrad 66 angeordnete Antriebs
speichenrad 4 weist in seinem im Bereich des hydrodynamischen
Arbeitskreislaufes liegenden mittleren Abschnitt Strömungs
durchtritte 82 für das hydraulische Arbeitsmittel und an seinem
radial inneren Ende die Nabe 50 mit einer Keilnutenverzahnung
83 zur drehfesten Verbindung mit einer nicht mehr dargestellten
zweiten Ausgangswelle des Drehmomentwandlers auf. An seinem
radial äußeren Abschnitt ist das Antriebsspeichenrad 4 mit einem
Außenring 3 versehen, der in dem im wesentlichen durch die Innen
schalen 5, 72 und die Leitradbeschaufelung 76 begrenzten Innen
torus 1 des Drehmomentwandlers 2 liegt. Der Außenring 3 ist mit
drei gleichmäßig über seinen Umfang verteilt angeordneten Be
festigungsaugen 84 zur Halterung je eines Lagerbolzens 10 ver
sehen.
Jeder Lagerbolzen 10 weist einen eine Lagerhülse 31 drehbar
aufnehmenden mittleren Lagerabschnitt 86 und endseitig je
einen Stirnzapfen 52 und 85 auf. Mit dem Stirnzapfen 85 ist
eine ringförmige Seitenscheibe 16 in zentrischer Anordnung
zur Wandlerdrehachse 11-11 bewegungsfest vernietet. Der andere,
entgegesetzt zur Innenschale 5 liegende Stirnzapfen 52 ist mit
dem Befestigungsauge 84 unter Zwischenschaltung einer weiteren
zentrisch zur Wandlerdrehachse 11-11 angeordneten ringförmigen
Seitenscheibe 16 bewegungsfest vernietet.
Ein zur Wandlerdrehachse 11-11 zentrischer und die Leitrad
schaufeln 76 mit Spiel umschließender Mitnehmerring 60 ist an
seinem einen Ende mit dem radial inneren Ende der Innenschale 5
drehfest verschweißt und an seinem Außenumfang 61 mit einer Keil
nutenverzahnung 46 versehen.
Die Lagerhülse 31 durchsetzt mit radialem Spiel 14 eine in Umfangs
richtung verlaufende schlitzartige Ausnehmung 12 einer ring
förmigen Antriebsscheibe 13, welche in Bezug auf die Wandler
drehachse 11-11 am Außenumfang 61 des Mitnehmerringes 60 zen
triert ist und zu ihrer drehfesten Verbindung mit der Innenschale
5 mit einer korrespondierenden Keilnutenverzahnung 45 an ihrem
Innenumfang 62 in die Keilnutenverzahnung 46 des Mitnehmerringes
60 eingreift.
Zwischen der Antriebsscheibe 13 und den beiden Seitenscheiben
16 ist je eine Zwischenscheibe 15 angeordnet, welche mit in
Umfangsrichtung verlaufenden Führungsschlitzen 53 versehen ist,
die jeweils von einer der Lagerhülsen 31 zur Zentrierung der
Zwischenscheibe 15 in Bezug auf die Wandlerdrehachse 11-11
durchsetzt sind.
Die Antriebsscheibe 13 und beide Zwischenscheiben 15 sind
mit jeweils einer Fensteröffnung 56 bzw. 57 versehen, in die
eine Dämpferfeder 7 unter Zwischenschaltung je eines Feder
tellers 36 lösbar eingesetzt ist, so daß bei einer Relativ
drehung der Antriebsscheibe 13 in der Antriebsdrehrichtung 20
des Pumpenrades 6 relativ zu den Zwischenscheiben 15 die hin
tere radiale Begrenzung der Fensteröffnung 56 als zur Innen
schale 5 drehfester Federanschlag 8 für das hintere Federende 22
und die vordere radiale Begrenzung der jeweiligen Fensteröffnung
57 als Federanschlag 9 zur Abstützung des vorderen Federendes
23 der Dämpferfeder 7 gegenüber dem Außenring 3 arbeitet. Die
beiden Zwischenscheiben 15 sind durch drei über ihren Umfang
gleichmäßig verteilt angeordnete Verbindungsbolzen 29 miteinan
der starr verbunden, die jeweils eine Lagerhülse 32 drehbar
tragen, die eine in Umfangsrichtung verlaufende schlitzartige
Ausnehmung 28 der Antriebsscheibe 13 durchsetzen. Die Dämpfer
feder 7 ist nach einem Drehwinkelausschlag 54 starr überbrückt,
weil dann das hintere Ende 49 der Ausnehmung 28 an der Lager
hülse 32 in Anlage gelangt ist. Die Dämpferfeder 7 ragt mit
ihrer Außenkontur in je eine in Umfangsrichtung sich erstrecken
de Ausnehmung 43 der Seitenscheiben 16 hinein, wobei die Länge
91 der Ausnehmung 43 größer ist als die Länge 92 der Fenster
öffnungen 56 und 57, um die Relativdrehungen der Scheiben 13
und 15 zu ermöglichen.
Die Zwischenscheiben 15 sind jeweils mit fünf Fensteröffnungen
58 versehen, wobei jeweils eine Fensteröffnung 58 der einen
Zwischenscheibe 15 mit einer Fensteröffnung 58 der anderen
Zwischenscheibe 15 fluchtend ausgerichtet ist.
In gleicher Weise sind die Seitenscheiben 16 jeweils mit fünf
Fensteröffnungen 59 versehen, wobei jeweils eine Fensteröffnung
59 der einen Seitenscheibe 16 mit einer Fensteröffnung 59
der anderen Seitenscheibe 16 fluchtend ausgerichtet ist.
Schließlich sind zwei zueinander fluchtende Fensteröffnungen
58 in je einer der Zwischenscheiben 15 mit zwei zueinander
fluchtenden Fensteröffnungen 59 in je einer der Seitenscheiben
16 fluchtend ausgerichtet.
Auf diese Weise sind fünf Dämpferfedern 18 in jeweils vier zu
einander fluchtende Fensteröffnungen 58, 59 eingesetzt und da
bei wirkungsmäßig zwischen die Seitenscheiben 16 einerseits und
die Zwischenscheiben 15 andererseits eingeschaltet.
Die Dämpferfedern 18 durchsetzen jeweils eine in Umfangsrichtung
sich erstreckende Ausnehmung 39 der Antriebsscheibe 13 mit Spiel,
wobei die jeweilige Länge 93 der Fensteröffnungen 58 bzw. 59
kleiner ist als die Länge 94 einer Ausnehmung 39.
Die Dämpferfedern 18 sind unter Vorspannung gesetzt, wobei sich
ihr jeweils in Antriebsdrehrichtung 20 hinten liegendes Feder
ende 24 über einen Federteller 36 an den hinteren radialen Be
grenzungen 17 der Fensteröffnungen 58 bzw. 27 der Fensteröffnungen
59 abstützen, während das andere Federende 25 an den vorderen
radialen Begrenzungen 26 der Fensteröffnungen 58 bzw. 19 der
Fensteröffnungen 59 über jeweils einen Federteller 37 abge
stützt sind. Die genannten Begrenzungen 17, 27 und 26, 19 arbei
ten dabei als Federanschläge.
Die Dämpferfedern 18 sind nach einem größeren Drehwinkelausschlag
55 starr überbrückt, wenn die Zwischenscheiben 15 in Antriebs
drehrichtung 20 eine Drehbewegung gegenüber den Seitenscheiben 16
ausführen und dabei die hinteren Enden der Schlitzführungen
53 an der jeweiligen Lagerhülse 31 der Lagerbolzen 10 in An
lage gelangen.
Die Dämpferfedern 18 sind nach einem kleineren Drehwinkelaus
schlag 95 starr überbrückt, wenn die Seitenscheiben 16 in An
triebsdrehrichtung 20 relativ zu den Zwischenscheiben 15 eine
Drehbewegung ausführen und dabei die vorderen Enden der Schlitz
führungen 53 in Anlage an der jeweiligen Lagerhülse 31 der
Lagerbolzen 10 gelangen.
In montiertem Zustand weist die Dämpferfeder 7 eine geringe
Vorspannung bei einer kleinen Federlänge 41 und die Dämpfer
federn 18 eine größere Federlänge 42 auf. Dabei hat die Dämpfer
feder 7 bereits eine kleinere Grundlänge und damit kleinere
Masse als eine Dämpferfeder 18. Deshalb ist es zweckmäßig, in
wenigstens einer der Scheiben 13, 15, 16 wenigstens eine in den
Fig. 5 bis 10 jeweils strichpunktiert angedeutete Material
aussparung 33 bzw. 34 bzw. 35 für den Massenausgleich vor der
Endmontage vorzusehen.
Alle Dämpferfedern 7 und 18 sind mit ihren Federachsen 21 zu
sammen mit der Antriebsscheibe 13 in einer drehachsnormalen
Bezugsebene 40-40 angeordnet, zu der die beiden Zwischenscheiben
15 und die beiden Seitenscheiben 16 symmetrisch liegen.
Die Federanschläge 36 weisen jeweils zwei Distanzlappen 38 auf,
die zwischen eine Seitenscheibe 16 und die benachbarte Zwischen
scheibe 15 eingreifen.
Die Zwischenscheiben 15 sind beidseitig mit Anlaufnocken 44 ver
sehen, um einerseits die auf ihren benachbarten Stirnseiten
liegenden Anlaufnocken 44 zur axialen Fixierung der gegenüber
dem Mitnehmerring 60 axial beweglich angeordneten Antriebs
scheibe 13 zu verwenden und andererseits beide Zwischen
scheiben 15 identisch ausbilden und dadurch einfacher mon
tieren zu können.
Bei der zweiten Ausführungsform der Fig. 8 bis 10 ist die
zeichnerische Darstellung des hydrodynamischen Drehmoment
wandlers 2 insofern ergänzt, daß nunmehr ersichtlich ist, daß
die Außenschale 68 des Pumpenrades 6 über ihren Anschlußflansch
67 mit einer das Turbinenrad 51 übergreifenden Antriebsschale
96 bei 97 dreh- und druckfest verschweißt ist. Diese zweite
Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungs
form der Fig. 1 bis 7 nur in zweierlei Hinsicht, und zwar
einmal durch die Befestigung und Fixierung der Antriebsscheibe
13 an der Innenschale 5 des Pumpenrades 6 und zum anderen durch
die Befestigung der Lagerbolzen 10 am Außenring 3 des Antriebs
speichenrades 4.
So sind die Antriebsscheibe 13 an ihrem Außenumfang 63 und die
Innenschale 5 an ihrem radial äußeren Stirnende 64 mit korres
pondierenden schlitzartigen Ausnehmungen 47 und 48 zur Bildung
einer Mitnehmerverzahnung 65 versehen, durch die die beiden
Teile 5 und 13 starr miteinander verbunden sind.
Die die beiden Seitenscheiben 16 starr miteinander verbindenden
Lagerbolzen 10 sind jeweils mit ihrem einen Stirnzapfen 52 mit
dem einen Ende eines Blattfederpaketes 30 vernietet, dessen
anderes Ende mittels einer Nietverbindung 98 an einem der Be
festigungsaugen 84 festgelegt ist. Um in den Richtungen der
Wandlerdrehachse 11-11 kurz zu bauen, weist der Außenring 3 im
Drehwinkelbereich der Lagerbolzen 10 Ausnehmungen 99 auf.
Zwischen Seitenscheiben 16 und Antriebsscheibe 13 sind wiederum
Zwischenscheiben 15 angeordnet, die durch mit Lagerhülsen 32
bestückte Verbindungsbolzen 29 starr miteinander verbunden sind.
Wegen der axial festen Anordnung der Antriebsscheibe 13 gegen
über der Innenschale 5 sind bei dieser Ausführungsform keine
Anlaufnocken in den Zwischenscheiben 15 vorgesehen.
Die in Fig. 8 strichpunktiert angeordneten Dämpferfedern 7, 18
sind in genau der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungs
form zwischen Antriebsscheibe 13 und den Zwischenscheiben 15
einerseits bzw. Seitenscheiben 16 und Zwischenscheiben 15
andererseits unter Zwischenfügen von Federtellern 36 (37 nicht
dargestellt) abgestützt.
Die Vorspannkraft der Dämpferfedern 18 kann so groß ausgelegt
sein, daß bei kleineren Drehwinkelausschlägen des Pumpenrades
6 relativ zum Antriebsspeichenrad 4 - beispielsweise bis zu
5° - nur die Dämpferfeder 7 arbeitet und die Zwischenscheiben
15 relativ zum Antriebsspeichenrad 4 bewegungsfest abgestützt
sind. Bei größeren Drehwinkelausschlägen sind die Verbindungs
bolzen 29 am jeweiligen Rand der zugehörigen Ausnehmung 28 der
Antriebsscheibe 13 in Anlage und somit die Dämpferfeder 7 starr
überbrückt, so daß nunmehr die Dämpferfedern 18 arbeiten. Über
steigen die Drehwinkelausschläge des Pumpenrades 6 relativ zum
Antriebsspeichenrad 4 einen Maximalwert - beispielsweise 12,5° -
dann gelangen die Lagerbolzen 10 am jeweiligen Rand der zuge
hörigen Schlitzführung 53 in Anlage , so daß auch die Dämpfer
federn 18 starr überbrückt sind.
Im übrigen stimmen beide Ausführungsformen miteinander überein.
So ist bei beiden Ausführungsformen auch die Axialbeweglich
keit der mit dem Außenring 3 verbundenen Teile gegenüber den
mit der Innenschale 5 verbundenen Teilen vorgesehen, und zwar
deswegen, um bei unter der Wirkung von hydraulischen Druck
kräften auftretenden, von einander weggerichteten Spreizbewegungen
der Nabe 69 der Außenschale 68 relativ zu der die Nabe 74
des Antriebsspeichenrades 4 über eine Anlaufscheibe 101 abstützen
den Nabe 100 der Antriebsschale 96 zu vermeiden, daß Verkan
tungen innerhalb der jeweiligen drehfedernden Verbindung auf
treten können.
Anstatt nur einer einzigen können auch zwei Dämpfungsfedern,
vorzugsweise in symmetrischer Anordnung, wirkungsmäßig zwischen
die Antriebsscheibe 13 und die Zwischenscheiben 15 eingeschaltet
sein.
Ebenso sind die Lagerhülsen 31 und 32 nicht unbedingt erfor
derlich; eine Zentrierung der betreffenden Scheiben kann auch un
mittelbar durch die Lagerbolzen 10 erfolgen.
Claims (23)
1. Drehfedernde Verbindung zwischen einem in einem Innentorus
eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers angeordneten Außen
ring eines über seine Nabe mit einer gegenüber einem Turbinen
rad frei drehbeweglichen Ausgangswelle kuppelbaren Antriebs
speichenrades und einer den Innentorus begrenzenden Innenschale
eines Pumpenrades unter Zwischenschaltung von Dämpferfedern,
die jeweils mit ihrem einen Federende an der Innenschale zuge
ordneten Federanschlägen und mit ihrem anderen Federende an
dem Außenring zugeordneten Federanschlägen abstützbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens drei Lagerbolzen (10) achsparallel zur Wandler
drehachse (11-11) angeordnet und an ihren der Innenschale (5)
abgewendeten Bolzenenden (52) mit dem Außenring (3) drehfest
verbunden sowie wenigstens fünf zur Wandlerdrehachse (11-11)
zentrische ringförmige Scheiben (13, 15, 16) derart im Bereich
der Lagerbolzen (10) angeordnet sind, daß wenigstens eine mit
Ausnehmungen (12) für den Durchgang der Lagerbolzen (10) ver
sehene mittlere Antriebsscheibe (13) mit der Innenschale (5)
drehfest verbunden ist und wenigstens einen der Innenschale (5)
zugeordneten Federanschlag (8) aufweist, und wenigstens zwei
beiderseits der Antriebsscheibe (13) angeordnete Zwischen
scheiben (15) sowohl mit Schlitzführungen (53) für ihre
Zentrierung an den Lagerbolzen (10) als auch mit jeweils min
destens einem dem Außenring (3) und einem der Innenschale (5)
zugeordneten Federanschlag (9 und 17) versehen sowie wenig
stens zwei zu den Zwischenscheiben (15) axiale Seitenscheiben
(16) mit den Lagerbolzen (10) drehfest und axial im wesent
lichen unbeweglich verbunden und mit wenigstens einem dem
Außenring (3) zugeordneten Federanschlag (19) versehen sind.
2. Drehfedernde Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl (fünf) der wirkungsmäßig zwischen die Zwischen
scheiben (15) einerseits und die Seitenscheiben (16) anderer
seits eingeschalteten Dämpferfedern (18) größer ist als die
Anzahl (eins) der wirkungsmäßig zwischen die Antriebsscheibe
(13) einerseits und die Zwischenscheibe (15) andererseits ein
geschalteten Dämpferfedern (7).
3. Drehfedernde Verbindung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen die Antriebsscheibe (13) einerseits und die Zwi
schenscheiben (15) andererseits lediglich eine Dämpferfeder (7)
wirkungsmäßig eingeschaltet ist.
4. Drehfedernde Verbindung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine wirkungsgemäß zwischen die Antriebsscheibe (13) und
die Zwischenscheiben (15) eingeschaltete Dämpferfeder (7) ge
genüber einer wirkungsmäßig zwischen die Zwischenscheiben (15)
einerseits und die Seitenscheiben (16) andererseits einge
schalteten Dämpferfeder (18) eine kleinere Masse (Federlänge
41 kleiner als Federlänge 42) aufweist.
5. Drehfedernde Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der Scheiben (Antriebsscheibe 13 bzw.
Zwischenscheiben 15 bzw. Seitenscheiben 16) wenigstens eine
Aussparung (33 bzw. 34 bzw. 35) für den Massenausgleich auf
weist.
6. Drehfedernde Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsscheibe (13) einerseits und die Zwischenscheibe
(15) andererseits korrespondierende starre Anschlagmittel (Be
grenzungswand 49 und Verbindungsbolzen 29) mit einem gegen
seitigen Drehwinkelversatz (54) aufweisen.
7. Drehfedernde Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenscheiben (16) einerseits und die Zwischenscheiben
(15) andererseits korrespondierende starre Anschlagmittel
(Lagerbolzen 10 und Schlitzführung 53) mit einem gegenseitigen
Drehwinkelversatz (55) aufweisen.
8.Drehfedernde Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpferfedern (7 und 18) mit ihren Federachsen (21)
in und eine Antriebsscheibe (13) mittig sowie jeweils zwei Zwi
schenscheiben (15) und Seitenscheiben (16) symmetrisch zu einer
drehachsnormalen Bezugsebene (40-40) angeordnet sind.
9. Drehfedernde Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Antriebsscheibe (13) und zwei Zwischenscheiben (15)
je eine Fensteröffnung (56 bzw. 57) zum Einsetzen einer zuge
hörigen Dämpferfeder (7) unter Zwischenschaltung von zwei
Federtellern (36) aufweist.
10. Drehfedernde Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federteller (36) jeweils einen zwischen Seitenscheibe
(16) und Zwischenscheibe (15) eingreifenden Distanzlappen (38)
aufweist.
11. Drehfedernde Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenscheiben (16) je eine in Umfangsrichtung verlau
fende Ausnehmung (43) für den Arbeitsbereich der zwischen An
triebsscheibe (13) und Seitenscheiben (15) abgestützten Dämpfer
feder (17) aufweisen.
12.Drehfedernde Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß Seitenscheiben (16) und Zwischenscheiben (15) je eine kor
respondierende Fensteröffnung (59 bzw. 58) zum Einsetzen einer
zugehörigen Dämpferfeder (18) unter Zwischenschaltung von
Federtellern (36 bzw. 37) aufweisen.
13. Drehfedernde Verbindung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Distanzlappen (38) eines Federtellers (36) zwischen eine
Seitenscheibe (16) und eine benachbarte Zwischenscheibe (15)
eingreift.
14. Drehfedernde Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsscheibe (13) je eine in Umfangsrichtung ver
laufende Ausnehmung (39) für den Arbeitsbereich einer zwischen
Seitenscheiben (16) und Zwischenscheiben (15 ) abgestützten
Dämpferfeder (18) aufweist.
15. Drehfedernde Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenscheiben (15) durch korrespondierende Ausnehmungen
(28) der Antriebsscheibe (13) durchsetzende Verbindungsbolzen
(29) miteinander verbunden sind.
16. Drehfedernde Verbindugn nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf Lagerbolzen (10) und/oder Verbindungsbolzen (29) je
weils eine Lagerhülse (31 bzw. 32) drehbeweglich aufgesteckt ist.
17. Drehfedernde Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenscheiben (15) beidseitig Anlaufnocken (44) für
die Antriebsscheibe (13) aufweisen.
18. Drehfedernde Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsscheibe (13) mit radialem Spiel (14) gegenüber
dem Lagerbolzen (10)
19. Drehfedernde Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Bezug auf die Richtungen der Wandlerdrehachse (11-11) der
Außenring (3) relativ zum Lagerbolzen (10) unbeweglich und die
Innenschale (5) relativ zur Antriebsscheibe (13) beweglich ange
ordnet sind.
20. Drehfedernde Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zentrisch zur Wandlerdehachse (11-11) und bewegungsfest
zur Innenschale (5) angeordneter Mitnehmerring (60) an seinem
Außenumfang (61) und die Antriebsscheibe (13) an ihrem Innen
umfang (62) korrespondierende Keilnutenverzahnungen (46 bzw. 45)
aufweisen.
21. Drehfedernde Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Bezug auf die Richtungen der Wandlerdrehachse (11-11)
der Außenring (3) relativ zum Lagerbolzen (10) beweglich und die
Innenschale (5) relativ zur Antriebsscheibe (13) unbeweglich
angeordnet sind.
22. Drehfedernde Verbindung nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Außenring (3) und Lagerbolzen (10) wenigstens eine
drehsteife Blattfeder (30) eingeschaltet ist.
23. Drehfedernde Verbindung nach Anspruch 21 oder 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenumfang (63) der Antriebsscheibe (13) und das radial
äußere Stirnende (64) der Innenschale (5) korrespondierende
schlitzartige Ausnehmungen (47, 48) zur Bildung einer Mit
nehmerverzahnung (65) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853531522 DE3531522A1 (de) | 1985-09-04 | 1985-09-04 | Drehfedernde verbindung zwischen einem ueber seine nabe mit einer zu einem turbinenrad frei drehbeweglichen ausgangswelle kuppelbaren antriebsspeichenrad und einem pumpenrad eines hydrodynamischen drehmomentwandlers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853531522 DE3531522A1 (de) | 1985-09-04 | 1985-09-04 | Drehfedernde verbindung zwischen einem ueber seine nabe mit einer zu einem turbinenrad frei drehbeweglichen ausgangswelle kuppelbaren antriebsspeichenrad und einem pumpenrad eines hydrodynamischen drehmomentwandlers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3531522A1 true DE3531522A1 (de) | 1987-03-12 |
DE3531522C2 DE3531522C2 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=6280077
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853531522 Granted DE3531522A1 (de) | 1985-09-04 | 1985-09-04 | Drehfedernde verbindung zwischen einem ueber seine nabe mit einer zu einem turbinenrad frei drehbeweglichen ausgangswelle kuppelbaren antriebsspeichenrad und einem pumpenrad eines hydrodynamischen drehmomentwandlers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3531522A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19752187C2 (de) * | 1997-11-25 | 2003-04-03 | Zf Sachs Ag | Drehmomentwandler |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1475445A1 (de) * | 1964-08-04 | 1969-05-14 | Ferodo Sa | Reibscheibe mit stossabsorbierender Nabe |
US4043223A (en) * | 1975-03-25 | 1977-08-23 | Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha | Overdrive mechanism for automatic power transmission |
DE3104181A1 (de) * | 1980-02-06 | 1981-12-10 | Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho, Neyagawa, Osaka | Daempfungsscheibe fuer drehmomentuebertragung |
DE3337302A1 (de) * | 1982-10-13 | 1984-04-19 | Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho, Neyagawa, Osaka | Daempfungsscheibe |
-
1985
- 1985-09-04 DE DE19853531522 patent/DE3531522A1/de active Granted
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3531522C2 (de) | 1987-07-23 |
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