DE3531522C2 - - Google Patents

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DE3531522C2
DE3531522C2 DE19853531522 DE3531522A DE3531522C2 DE 3531522 C2 DE3531522 C2 DE 3531522C2 DE 19853531522 DE19853531522 DE 19853531522 DE 3531522 A DE3531522 A DE 3531522A DE 3531522 C2 DE3531522 C2 DE 3531522C2
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Gunter Dipl.-Ing. 7050 Waiblingen De Juergens
Juergen Dipl.-Ing. 7314 Wernau De Pickard
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H41/00Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H41/24Details

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine drehfedernde Verbindung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei einer bekannten drehfedernden Verbindung dieser Art (US-PS 40 43 223) sind die mittlere Scheibe mit dem Außen­ ring und die beiden seitlichen Scheiben mit der Innenschale verbunden. Die der Innenschale zugeordneten Federanschläge für die einstufig arbeitenden Dämpferfedern sind als platten- und rechteckförmige Querlappen ausgebildet, welche am Außen­ umfang der mittleren Scheibe vorgesehene Aussparungen durch­ setzen und an ihren Enden mit jeweils einer der beiden seit­ lichen Scheiben verbunden sind.
Aus der DE-OS 14 75 445 ist eine gattungsfremde Reibschei­ ben-Kupplung bekannt, bei der fünf ringförmige Scheiben der­ art zwischen einer radial äußeren Reibscheibe und einer ra­ dial inneren Kupplungsnabe angeordnet sind, daß alle Schei­ ben an der Kupplungsnabe zentriert und letztere mit der mittleren Scheibe, die Kupplungsreibscheibe mit den beiden äußeren seitlichen Scheiben und die anderen seitlichen Scheiben gegenseitig jeweils drehfest verbunden sind. Alle Scheiben weisen zueinander fluchtende Fensteröffnungen für die Aufnahme von einem Satz weicher und einem Satz steifer Torsionsfedern auf. Die beiden seitlichen Scheibenpaare ar­ beiten gegenseitig als Reibungsdämpfer in Abstimmung zu den Torsionsfedern so, daß bei von Null ausgehenden kleineren Drehwinkelausschlägen zwischen Kupplungsreibscheibe und Kupplungsnabe allein der Satz weicher Torsionsfedern in die Drehmomentübertragung eingeschaltet und der Reibungsdämpfer unwirksam ist, während in einem sich anschließenden Bereich größerer Drehwinkelausschläge sowohl alle Torsionsfedern als auch der Reibungsdämpfer wirksam sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht im wesent­ lichen darin, eine drehfedernde Verbindung der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, die einen mehrstufigen Einsatz der Dämpferfedern ermöglicht, ohne daß die drehbeweglichen Teile und ihre Mittel zur Zentrierung die Durchströmung der durch die Speichen unterteilten Strömungskanäle des Antriebsspeichenrades zur Aufrechterhaltung des hydrodynamischen Arbeitskreislaufes beeinträchtigen.
Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung mit den kenn­ zeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst.
Bei der drehfedernden Verbindung nach der Erfindung sind die zur Erzielung der Mehrstufigkeit verwendeten Scheiben für die Halterung der Federn in vorteilhafter Weise an mehreren in gleichmäßigen Abständen über den Umfang des Außenringes ver­ teilten Lagerbolzen zentriert bzw. befestigt, so daß alle Mittel der drehfedernden Verbindung trotz der größeren Anzahl von Bau­ teilen im Innentorus des Drehmomentwandlers untergebracht sind.
Die Patentansprüche 2 bis 5 haben vorteilhafte Ausgestaltungen der drehfedernden Verbindung nach der Erfindung zum Gegenstand, um die Drehsteifigkeit der Verbindung für kleine Drehwinkelaus­ schläge zwischen Antriebsspeichenrad und Pumpenrad niedriger als für größere Drehwinkelausschläge auslegen zu können.
Um lediglich für kleinere Drehwinkelausschläge zu verwendende Dämpferfedern bei Erreichen größerer Drehwinkelausschläge mittels einer starren Überbrückung ausschalten zu können, ist die Ausgestaltung von Patentanspruch 6 getroffen.
Bei Erreichen eines maximalen Drehwinkelausschlages ist es vor­ teilhaft, auch die bei größeren Drehwinkelausschlägen noch arbeitenden Dämpferfedern nach der Ausgestaltung von Patentan­ spruch 7 starr zu überbrücken.
Mit der Ausgestaltung von Patentanspruch 8 ist eine kurze Bau­ weise in den Richtungen der Wandlerdrehachse erreicht.
Eine günstige Halterung und Montage der bereits bei kleinen Drehwinkelausschlägen arbeitenden Dämpferfedern ist durch die Ausgestaltung von Patentanspruch 9 erreicht.
Eine vorteilhafte axiale Fixierung der Zwischenscheiben gegen­ über dem Außenring des Antriebsspeichenrades unter Vermittlung der Lagerbolzen ist durch die Ausgestaltung nach Patentan­ spruch 10 ermöglicht.
Um einen großen Außendurchmesser für als Dämpferfedern verwen­ dete Schraubenfedern vorsehen zu können, ist die Ausgestaltung nach Patentanspruch 11 vorgesehen.
Auch die Ausgestaltung nach Patentanspruch 12 trägt dazu bei, die Baulänge der drehfedernden Verbindung nach der Erfindung in die Richtungen der Wandlerdrehachse kurz zu halten.
Auch die Anordnung nach Patentanspruch 13 stellt eine vorteil­ hafte Fixierung der Zwischenscheiben in den Richtungen der Wandlerdrehachse gegenüber dem Außenring des Antriebsspeichen­ rades unter Vermittlung der Lagerbolzen dar.
Die Ausgestaltung nach Patentanspruch 14 erlaubt es, alle Dämpfer­ federn mit ihren Federachsen in einer drehachsnormalen Be­ zugsebene anordnen zu können.
Zur Zentrierung und/oder Drehwinkelbegrenzung der Zwischenschei­ ben relativ zur Antriebsscheibe ist die Ausgestaltung nach Patentanspruch 15 vorteilhaft.
Zur Verringerung der Reibung zwischen den zueinander drehbe­ weglichen Dämpferteilen ist es vorteilhaft, die Ausgestaltung nach Patentanspruch 16 vorzusehen.
Zur Vermeidung von Verkantungen und dergleichen ist es vor­ teilhaft, die Antriebsscheibe an sich axial beweglich sowohl gegenüber den Lagerbolzen des Antriebsspeichenrades als auch gegenüber der Innenschale des Pumpenrades anzuordnen. Für diesen Fall ist es günstig, eine axiale Führung für die An­ triebsscheibe gemäß Patentanspruch 17 vorzusehen.
Um Verklemmungen durch einen unbeabsichtigten doppelten Zen­ triereingriff der Antriebsscheibe an Pumpenrad und Antriebs­ speichenrad zu vermeiden, ist es vorteilhaft, die Ausgestaltung nach Patentanspruch 18 vorzunehmen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist eine Einstellbe­ weglichkeit der Antriebsscheibe durch die Ausgestaltung nach Patentanspruch 19 gewährleistet. Für diese Ausführungsform wird eine vorteilhafte Kupplungsverbindung zwischen Antriebsscheibe und Pumpenrad mit dem Gegenstand von Patentanspruch 20 vor­ geschlagen.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der drehfedernden Verbindung nach der Erfindung ist eine Einstellbeweglichkeit der Antriebsscheibe durch die Anordnung gemäß Patentanspruch 21 sichergestellt.
Für diese Ausführungform ist die Axialbeweglichkeit der Lager­ bolzen in vorteilhafter Weise durch die Ausgestaltung nach Patentanspruch 22 gegeben.
Schließlich hat Patentanspruch 23 eine vorteilhafte Ausgestal­ tung für die axialfeste Halterung der Antriebsscheibe an der Innenschale bei der letztgenannten Ausführungsform zum Gegenstand.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand von zwei in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsformen näher beschrieben.
In der Zeichnung bedeutet
Fig. 1 einen Schnitt durch einen hydrodynamischen Drehmomentwandler mit einer drehfedernden Verbindung nach der Erfindung,
Fig. 2a und 2b in der Zusammensetzung nach Fig. 2 einen Schnitt durch die drehfedernde Verbindung von Fig. 1 nach Linie II-II,
Fig. 3 einen Schnitt durch die drehfedernde Verbin­ dung von Fig. 1 nach Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch die drehfedernde Verbin­ dung von Fig. 1 nach Linie IV-IV von Fig. 2,
Fig. 5 einen Teil der Antriebsscheibe in Einzeldar­ stellung der drehfedernden Verbindung von Fig. 1 in einer Stirnansicht,
Fig. 6 einen Teil einer Zwischenscheibe in Einzeldar­ stellung der drehfedernden Verbindung von Fig. 1 in einer Stirnansicht,
Fig. 7 einen Teil einer Seitenscheibe in Einzeldar­ stellung der drehfedernden Verbindung von Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 8 einen Schnitt durch einen hydrodynamischen Dreh­ momentwandler mit einer drehfedernden Verbin­ dung nach der Erfindung in einer zweiten Aus­ führungsform in einer die Wandlerdrehachse ent­ haltenden Ebene,
Fig. 9 einen Schnitt durch die drehfedernde Ver­ bindung von Fig. 8 nach Linie IX-IX in Ab­ wicklung gezeichnet, und
Fig. 10 eine Stirnansicht eines Teiles der drehfedern­ den Verbindung von Fig. 9, gesehen in Pfeil­ richtung X.
Nach den Fig. 1 bis 7 besteht ein hydrodynamischer Drehmoment­ wandler 2 aus einem zur Wandlerdrehachse 11-11 zentrischen Pum­ penrad 6, einem ebenfalls zentrischen Turbinenrad 51, einem zentrischen Antriebsspeichenrad 4 und einem zentrischen Leitrad 66.
Eine Beschaufelung 70 des Pumpenrades 6 ist mittels einer Innen­ schale und einer Außenschale 68 gehaltert. An ihrem radial äußeren Ende ist die Außenschale 68 mit einem Anschlußflansch 67 versehen, mit dem in üblicher Weise eine das Turbinenrad 51 übergreifende Antriebsschale verschweißt wird, die mit einer Antriebswelle - beispielsweise einer Kurbelwelle einer Brenn­ kraftmaschine - in drehfeste Verbindung gebracht werden kann. Das radial innere Ende der Außenschale 68 ist mit einer Nabe 69 verschweißt, der unter anderem zur Lagerung des Pumpenrades 6 verwendet ist.
Eine Beschaufelung 71 des Turbinenrades 51 ist in einer Innen­ schale 72 und in einer Außenschale 73 gehaltert, wobei die Außen­ schale 73 mit einer radial inneren Nabe 74 verschweißt ist, die mittels einer Keilnutenverzahnung 75 mit einer nicht mehr dar­ gestellten ersten Ausgangswelle des Drehmomentwandlers 2 in drehfeste Verbindung gebracht werden kann.
Das Leitrad 66 weist Leitradschaufeln 76 auf, die an einer Leit­ radnabe 77 feststehend gehaltert sind. Eine innerhalb der L-förmigen Leitradnabe 77 und einer zu letzteren drehfesten Anlaufscheibe 81 angeordnete Freilaufkupplung 78 ist wir­ kungsmäßig zwischen das Leitrad 66 und eine Statornabe 79 eingeschaltet, die mittels einer inneren Keilnutenverzahnung 80 mit einer nicht mehr dargestellten gegen Gehäuse undrehbar festlegbaren Statorwelle drehfest verbunden werden kann.
Die Nabe 50 des Antriebsspeichenrades 4 ist in bezug auf die Wandlerdrehachse 11-11 über eine Gleitlagerung 87 an der Nabe 74 des Turbinenrades 51 zentriert. Eine axiale Fixierung der Nabe 50 des Antriebsspeichenrades 4 ist in der einen Richtung der Wandlerdrehachse 11-11 durch eine mit der Nabe 74 des Tur­ binenrades 51 zusammenarbeitende Anlaufscheibe 88 und in der entgegengesetzten Richtung durch die Anlaufscheibe 81 sicher­ gestellt, wobei sich die Anlaufscheibe 81 ihrerseits in dieser Richtung über den Außenlaufring 89 der Freilaufkupplung 78, die Leitradnabe 77 und ein Axial-Wälzlager 90 an der Nabe 69 des Pumpenrades 6 abstützt.
Das zwischen Turbinenrad 51 und Leitrad 66 angeordnete Antriebs­ speichenrad 4 weist in seinem im Bereich des hydrodynamischen Arbeitskreislaufes liegenden mittleren Abschnitt Strömungs­ durchtritte 82 für das hydraulische Arbeitsmittel und an seinem radial inneren Ende die Nabe 50 mit einer Keilnutenverzahnung 83 zur drehfesten Verbindung mit einer nicht mehr dargestellten zweiten Ausgangswelle des Drehmomentwandlers auf. An seinem radial äußeren Abschnitt ist das Antriebsspeichenrad 4 mit einem Außenring 3 versehen, der in dem im wesentlichen durch die Innen­ schalen 5, 72 und die Leitradbeschaufelung 76 begrenzten Innen­ torus 1 des Drehmomentwandlers 2 liegt. Der Außenring 3 ist mit drei gleichmäßig über seinen Umfang verteilt angeordneten Be­ festigungsaugen 84 zur Halterung je eines Lagerbolzens 10 ver­ sehen.
Jeder Lagerbolzen 10 weist einen eine Lagerhülse 31 drehbar aufnehmenden mittleren Lagerabschnitt 86 und endseitig je einen Stirnzapfen 52 und 85 auf. Mit dem Stirnzapfen 85 ist eine ringförmige Seitenscheibe 16 in zentrischer Anordnung zur Wandlerdrehachse 11-11 bewegungsfest vernietet. Der andere, entgegengesetzt zur Innenschale 5 liegende Stirnzapfen 52 ist mit dem Befestigungsauge 84 unter Zwischenschaltung einer weiteren zentrisch zur Wandlerdrehachse 11-11 angeordneten ringförmigen Seitenscheibe 16 bewegungsfest vernietet.
Ein zur Wandlerdrehachse 11-11 zentrischer und die Leitrad­ schaufeln 76 mit Spiel umschließender Mitnehmerring 60 ist an seinem einen Ende mit dem radial inneren Ende der Innenschale 5 drehfest verschweißt und an seinem Außenumfang 61 mit einer Keil­ nutenverzahnung 46 versehen.
Die Lagerhülse 31 durchsetzt mit radialem Spiel 14 eine in Umfangs­ richtung verlaufende schlitzartige Ausnehmung 12 einer ring­ förmigen Antriebsscheibe 13, welche in bezug auf die Wandler­ drehachse 11-11 am Außenumfang 61 des Mitnehmerringes 60 zen­ triert ist und zu ihrer drehfesten Verbindung mit der Innenschale 5 mit einer korrespondierenden Keilnutenverzahnung 45 an ihrem Innenumfang 62 in die Keilnutenverzahnung 46 des Mitnehmerringes 60 eingreift.
Zwischen der Antriebsscheibe 13 und den beiden Seitenscheiben 16 ist je eine Zwischenscheibe 15 angeordnet, welche mit in Umfangsrichtung verlaufenden Führungsschlitzen 53 versehen ist, die jeweils von einer der Lagerhülsen 31 zur Zentrierung der Zwischenscheibe 15 in bezug auf die Wandlerdrehachse 11-11 durchsetzt sind.
Die Antriebsscheibe 13 und beide Zwischenscheiben 15 sind mit jeweils einer Fensteröffnung 56 bzw. 57 versehen, in die eine Dämpferfeder 7 unter Zwischenschaltung je eines Feder­ tellers 36 lösbar eingesetzt ist, so daß bei einer Relativ­ drehung der Antriebsscheibe 13 in der Antriebsdrehrichtung 20 des Pumpenrades 6 relativ zu den Zwischenscheiben 15 die hin­ tere radiale Begrenzung der Fensteröffnung 56 als zur Innen­ schale 5 drehfester Federanschlag 8 für das hintere Federende 22 und die vordere radiale Begrenzung der jeweiligen Fensteröffnung 57 als Federanschlag 9 zur Abstützung des vorderen Federendes 23 der Dämpferfeder 7 gegenüber dem Außenring 3 arbeitet. Die beiden Zwischenscheiben 15 sind durch drei über ihren Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Verbindungsbolzen 29 miteinan­ der starr verbunden, die jeweils eine Lagerhülse 32 drehbar tragen, die eine in Umfangsrichtung verlaufende schlitzartige Ausnehmung 28 der Antriebsscheibe 13 durchsetzen. Die Dämpfer­ feder 7 ist nach einem Drehwinkelausschlag 54 starr überbrückt, weil dann das hintere Ende 49 der Ausnehmung 28 an der Lager­ hülse 32 in Anlage gelangt ist. Die Dämpferfeder 7 ragt mit ihrer Außenkontur in je eine in Umfangsrichtung sich erstrecken­ de Ausnehmung 43 der Seitenscheiben 16 hinein, wobei die Länge 91 der Ausnehmung 43 größer ist als die Länge 92 der Fenster­ öffnungen 56 und 57, um die Relativdrehungen der Scheiben 13 und 15 zu ermöglichen.
Die Zwischenscheiben 15 sind jeweils mit fünf Fensteröffnungen 58 versehen, wobei jeweils eine Fensteröffnung 58 der einen Zwischenscheibe 15 mit einer Fensteröffnung 58 der anderen Zwischenscheibe 15 fluchtend ausgerichtet ist.
In gleicher Weise sind die Seitenscheiben 16 jeweils mit fünf Fensteröffnungen 59 versehen, wobei jeweils eine Fensteröffnung 59 der einen Seitenscheibe 16 mit einer Fensteröffnung 59 der anderen Seitenscheibe 16 fluchtend ausgerichtet ist.
Schließlich sind zwei zueinander fluchtende Fensteröffnungen 58 in je einer der Zwischenscheiben 15 mit zwei zueinander fluchtenden Fensteröffnungen 59 in je einer der Seitenscheiben 16 fluchtend ausgerichtet.
Auf diese Weise sind fünf Dämpferfedern 18 in jeweils vier zu­ einander fluchtende Fensteröffnungen 58, 59 eingesetzt und da­ bei wirkungsmäßig zwischen die Seitenscheiben 16 einerseits und die Zwischenscheiben 15 andererseits eingeschaltet.
Die Dämpferfedern 18 durchsetzen jeweils eine in Umfangsrichtung sich erstreckende Ausnehmung 39 der Antriebsscheibe 13 mit Spiel, wobei die jeweilige Länge 93 der Fensteröffnungen 58 bzw. 59 kleiner ist als die Länge 94 einer Ausnehmung 39.
Die Dämpferfedern 18 sind unter Vorspannung gesetzt, wobei sich ihr jeweils in Antriebsdrehrichtung 20 hinten liegendes Feder­ ende 24 über einen Federteller 36 an den hinteren radialen Be­ grenzungen 17 der Fensteröffnungen 58 bzw. 27 der Fensteröffnungen 59 abstützen, während das andere Federende 25 an den vorderen radialen Begrenzungen 26 der Fensteröffnungen 58 bzw. 19 der Fensteröffnungen 59 über jeweils einen Federteller 37 abge­ stützt sind. Die genannten Begrenzungen 17, 27 und 26, 19 arbei­ ten dabei als Federanschläge.
Die Dämpferfedern 18 sind nach einem größeren Drehwinkelausschlag 55 starr überbrückt, wenn die Zwischenscheiben 15 in Antriebs­ drehrichtung 20 eine Drehbewegung gegenüber den Seitenscheiben 16 ausführen und dabei die hinteren Enden der Schlitzführungen 53 an der jeweiligen Lagerhülse 31 der Lagerbolzen 10 in An­ lage gelangen.
Die Dämpferfedern 18 sind nach einem kleineren Drehwinkelaus­ schlag 95 starr überbrückt, wenn die Seitenscheiben 16 in An­ triebsdrehrichtung 20 relativ zu den Zwischenscheiben 15 eine Drehbewegung ausführen und dabei die vorderen Enden der Schlitz­ führungen 53 in Anlage an der jeweiligen Lagerhülse 31 der Lagerbolzen 10 gelangen.
In montiertem Zustand weist die Dämpferfeder 7 eine geringe Vorspannung bei einer kleinen Federlänge 41 und die Dämpfer­ federn 18 eine größere Federlänge 42 auf. Dabei hat die Dämpfer­ feder 7 bereits eine kleinere Grundlänge und damit kleinere Masse als eine Dämpferfeder 18. Deshalb ist es zweckmäßig, in wenigstens einer der Scheiben 13, 15, 16 wenigstens eine in den Fig. 5 bis 10 jeweils strichpunktiert angedeutete Material­ aussparung 33 bzw. 34 bzw. 35 für den Massenausgleich vor der Endmontage vorzusehen.
Alle Dämpferfedern 7 und 8 sind mit ihren Federachsen 21 zu­ sammen mit der Antriebsscheibe 13 in einer drehachsnormalen Bezugsebene 40-40 angeordnet, zu der die beiden Zwischenscheiben 15 und die beiden Seitenscheiben 16 symmetrisch liegen.
Die Federanschläge 36 weisen jeweils zwei Distanzlappen 38 auf, die zwischen eine Seitenscheibe 16 und die benachbarte Zwischen­ scheibe 15 eingreifen.
Die Zwischenscheiben 15 sind beidseitig mit Anlaufnocken 44 ver­ sehen, um einerseits die auf ihren benachbarten Stirnseiten liegenden Anlaufnocken 44 zur axialen Fixierung der gegenüber dem Mitnehmerring 60 axial beweglich angeordneten Antriebs­ scheibe 13 zu verwenden und andererseits beide Zwischen­ scheiben 15 identisch ausbilden und dadurch einfacher mon­ tieren zu können.
Bei der zweiten Ausführungsform der Fig. 8 bis 10 ist die zeichnerische Darstellung des hydrodynamischen Drehmoment­ wandlers 2 insofern ergänzt, daß nunmehr ersichtlich ist, daß die Außenschale 68 des Pumpenrades 6 über ihren Anschlußflansch 67 mit einer das Turbinenrad 51 übergreifenden Antriebsschale 96 bei 97 dreh- und druckfest verschweißt ist. Diese zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungs­ form der Fig. 1 bis 7 nur in zweierlei Hinsicht, und zwar einmal durch die Befestigung und Fixierung der Antriebsscheibe 13 an der Innenschale 5 des Pumpenrades 6 und zum anderen durch die Befestigung der Lagerbolzen 10 am Außenring 3 des Antriebs­ speichenrades 4.
So sind die Antriebsscheibe 13 an ihrem Außenumfang 63 und die Innenschale 5 an ihrem radial äußeren Stirnende 64 mit korres­ pondierenden schlitzartigen Ausnehmungen 47 und 48 zur Bildung einer Mitnehmerverzahnung 65 versehen, durch die die beiden Teile 5 und 13 starr miteinander verbunden sind.
Die die beiden Seitenscheiben 16 starr miteinander verbindenden Lagerbolzen 10 sind jeweils mit ihrem einen Stirnzapfen 52 mit dem einen Ende eines Blattfederpaketes 30 vernietet, dessen anderes Ende mittels einer Nietverbindung 98 an einem der Be­ festigungsaugen 84 festgelegt ist. Um in den Richtungen der Wandlerdrehachse 11-11 kurz zu bauen, weist der Außenring 3 im Drehwinkelbereich der Lagerbolzen 10 Ausnehmungen 99 auf.
Zwischen Seitenscheiben 16 und Antriebsscheibe 13 sind wiederum Zwischenscheiben 15 angeordnet, die durch mit Lagerhülsen 32 bestückte Verbindungsbolzen 29 starr miteinander verbunden sind. Wegen der axial festen Anordnung der Antriebsscheibe 13 gegen­ über der Innenschale 5 sind bei dieser Ausführungsform keine Anlaufnocken in den Zwischenscheiben 15 vorgesehen.
Die in Fig. 8 strichpunktiert angeordneten Dämpferfedern 7, 18 sind in genau der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungs­ form zwischen Antriebsscheibe 13 und den Zwischenscheiben 15 einerseits bzw. Seitenscheiben 16 und Zwischenscheiben 15 andererseits unter Zwischenfügen von Federtellern 36 (37 nicht dargestellt) abgestützt.
Die Vorspannkraft der Dämpferfedern 18 kann so groß ausgelegt sein, daß bei kleineren Drehwinkelausschlägen des Pumpenrades 6 relativ zum Antriebsspeichenrad 4 - beispielsweise bis zu 5° - nur die Dämpferfeder 7 arbeitet und die Zwischenscheiben 15 relativ zum Antriebsspeichenrad 4 bewegungsfest abgestützt sind. Bei größeren Drehwinkelausschlägen sind die Verbindungs­ bolzen 29 am jeweiligen Rand der zugehörigen Ausnehmung 28 der Antriebsscheibe 13 in Anlage und somit die Dämpferfeder 7 starr übebrückt, so daß nunmehr die Dämpferfedern 18 arbeiten. Über­ steigen die Drehwinkelausschläge des Pumpenrades 6 relativ zum Antriebsspeichenrad 4 einen Maximalwert - beispielsweise 12,5° - dann gelangen die Lagerbolzen 10 am jeweiligen Rand der zuge­ hörigen Schlitzführung 53 in Anlage, so daß auch die Dämpfer­ federn 18 starr überbrückt sind.
Im übrigen stimmen beide Ausführungsformen miteinander überein.
So ist bei beiden Ausführungsformen auch die Axialbeweglich­ keit der mit dem Außenring 3 verbundenen Teile gegenüber den mit der Innenschale 5 verbundenen Teilen vorgesehen, und zwar deswegen, um bei unter der Wirkung von hydraulischen Druck­ kräften auftretenden, von einander weggerichteten Spreizbewegungen der Nabe 69 der Außenschale 68 relativ zu der die Nabe 74 des Antriebsspeichenrades 4 über eine Anlaufscheibe 101 abstützen­ den Nabe 100 der Antriebsschale 96 zu vermeiden, daß Verkan­ tungen innerhalb der jeweiligen drehfedernden Verbindung auf­ treten können.
Anstatt nur einer einzigen können auch zwei Dämpfungsfedern, vorzugsweise in symmetrischer Anordnung, wirkungsmäßig zwischen die Antriebsscheibe 13 und die Zwischenscheiben 15 eingeschaltet sein.
Ebenso sind die Lagerhülsen 31 und 32 nicht unbedingt erfor­ derlich; eine Zentrierung der betreffenden Scheiben kann auch un­ mittelbar durch die Lagerbolzen 10 erfolgen.

Claims (23)

1. Drehfedernde Verbindung zwischen einem in einem Innentorus eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers angeordneten Außen­ ring eines über seine Nabe mit einer gegenüber einem Turbinen­ rad frei drehbeweglichen Ausgangswelle kuppelbaren Antriebs­ speichenrades und einer den Innentorus begrenzenden Innen­ schale eines Pumpenrades unter Zwischenschaltung von Dämpfer­ federn, die jeweils mit ihrem einen Federende an der Innen­ schale zugeordneten Federanschlägen und mit ihrem anderen Fe­ derende an dem Außenring zugeordneten Federanschlägen ab­ stützbar sind, und bei der Federanschläge für die Dämpfer­ federn an drei zur Wandlerdrehachse zentrischen ringförmigen Scheiben ausgebildet sind, von denen eine Scheibe als An­ triebsscheibe mit der Innenschale und eine Scheibe mit dem Außenring jeweils drehfest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei von den dem Außenring (3) zugeordneten Federanschlägen (19) unabhängige Lagerbolzen (10) achsparallel zur Wandlerdrehachse (11-11) angeordnet und an ihren der Innen­ schale (5) abgewendeten Bolzenenden (52) mit dem Außenring (3) drehfest verbunden sind und die mittlere Scheibe als Antriebs­ scheibe (13) verwendet und mit Ausnehmungen (12) für den Durchgang der Lagerbolzen (10) versehen ist und wenigstens zwei beiderseits der Antriebsscheibe (13) angeordnete zu­ sätzliche Scheiben als Zwischenscheiben (15) sowohl mit Schlitzführungen (53) für ihre Zentrierung an den Lager­ bolzen (10) als auch mit jeweils mindestens einem dem Außen­ ring (3) und einem der Innenschale (5) zugeordneten Feder­ anschlag (9 und 17) versehen sowie wenigstens zwei zu den Zwischenscheiben (15) axial außenliegende Scheiben als Sei­ tenscheiben (16) mit den Lagerbolzen (10) drehfest und axial im wesentlichen unbeweglich verbunden sind.
2. Drehfedernde Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl (fünf) der wirkungsmäßig zwischen die Zwischen­ scheiben (15) einerseits und die Seitenscheiben (16) anderer­ seits eingeschalteten Dämpferfedern (18) größer ist als die Anzahl (eins) der wirkungsmäßig zwischen die Antriebsscheibe (13) einerseits und die Zwischenscheibe (15) andererseits ein­ geschalteten Dämpferfedern (7).
3. Drehfedernde Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Antriebsscheibe (13) einerseits und die Zwi­ schenscheiben (15) andererseits lediglich eine Dämpferfeder (7) wirkungsmäßig eingeschaltet ist.
4. Drehfedernde Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine wirkungsgemäß zwischen die Antriebsscheibe (13) und die Zwischenscheiben (15) eingeschaltete Dämpferfeder (7) ge­ genüber einer wirkungsmäßig zwischen die Zwischenscheiben (15) einerseits und die Seitenscheiben (16) andererseits einge­ schalteten Dämpferfeder (18) eine kleinere Masse (Federlänge 41 kleiner als Federlänge 42) aufweist.
5. Drehfedernde Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Scheiben (Antriebsscheibe 13 bzw. Zwischenscheiben 15 bzw. Seitenscheiben 16) wenigstens eine Aussparung (33 bzw. 34 bzw. 35) für den Massenausgleich auf­ weist.
6. Drehfedernde Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe (13) einerseits und die Zwischenscheibe (15) andererseits korrespondierende starre Anschlagmittel (Be­ grenzungswand 49 und Verbindungsbolzen 29) mit einem gegen­ seitigen Drehwinkelversatz (54) aufweisen.
7. Drehfedernde Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenscheiben (16) einerseits und die Zwischenscheiben (15) andererseits korrespondierende starre Anschlagmittel (Lagerbolzen 10 und Schlitzführung 53) mit einem gegenseitigen Drehwinkelversatz (55) aufweisen.
8. Drehfedernde Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpferfedern (7 und 18) mit ihren Federachsen (21) in und eine Antriebsscheibe (13) mittig sowie jeweils zwei Zwi­ schenscheiben (15) und Seitenscheiben (16) symmetrisch zu einer drehachsnormalen Bezugsebene (40-40) angeordnet sind.
9. Drehfedernde Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsscheibe (13) und zwei Zwischenscheiben (15) je eine Fensteröffnung (56 bzw. 57) zum Einsetzen einer zuge­ hörigen Dämpferfeder (7) unter Zwischenschaltung von zwei Federtellern (36) aufweist.
10. Drehfedernde Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federteller (36) jeweils einen zwischen Seitenscheibe (16) und Zwischenscheibe (15) eingreifenden Distanzlappen (38) aufweist.
11. Drehfedernde Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenscheiben (16) je eine in Umfangsrichtung verlau­ fende Ausnehmung (43) für den Arbeitsbereich der zwischen An­ triebsscheibe (13) und Seitenscheiben (15) abgestützten Dämpfer­ feder (17) aufweisen.
12. Drehfedernde Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenscheiben (16) und Zwischenscheiben (15) je eine kor­ respondierende Fensteröffnung (59 bzw. 58) zum Einsetzen einer zugehörigen Dämpferfeder (18) unter Zwischenschaltung von Federtellern (36 bzw. 37) aufweisen.
13. Drehfedernde Verbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Distanzlappen (38) eines Federtellers (36) zwischen eine Seitenscheibe (16) und eine benachbarte Zwischenscheibe (15) eingreift.
14. Drehfedernde Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe (13) je eine in Umfangsrichtung ver­ laufende Ausnehmung (39) für den Arbeitsbereich einer zwischen Seitenscheiben (16) und Zwischenscheiben (15) abgestützten Dämpferfeder (18) aufweist.
15. Drehfedernde Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenscheiben (15) durch korrespondierende Ausnehmungen (28) der Antriebsscheibe (13) durchsetzende Verbindungsbolzen (29) miteinander verbunden sind.
16. Drehfedernde Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf Lagerbolzen (10) und/oder Verbindungsbolzen (29) je­ weils eine Lagerhülse (31 bzw. 32) drehbeweglich aufgesteckt ist.
17. Drehfedernde Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenscheiben (15) beidseitig Anlaufnocken (44) für die Antriebsscheibe (13) aufweisen.
18. Drehfedernde Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe (13) mit radialem Spiel (14) gegenüber dem Lagerbolzen (10) angeordnet ist.
19. Drehfedernde Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in bezug auf die Richtungen der Wandlerdrehachse (11-11) der Außenring (3) relativ zum Lagerbolzen (10) unbeweglich und die Innenschale (5) relativ zur Antriebsscheibe (13) beweglich ange­ ordnet sind.
20. Drehfedernde Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentrisch zur Wandlerdrehachse (11-11) und bewegungsfest zur Innenschale (5) angeordneter Mitnehmerring (60) an seinem Außenumfang (61) und die Antriebsscheibe (13) an ihrem Innen­ umfang (62) korrespondierende Keilnutenverzahnungen (46 bzw. 45) aufweisen.
21. Drehfedernde Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in bezug auf die Richtungen der Wandlerdrehachse (11-11) der Außenring (3) relativ zum Lagerbolzen (10) beweglich und die Innenschale (5) relativ zur Antriebsscheibe (13) unbeweglich angeordnet sind.
22. Drehfedernde Verbindung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Außenring (3) und Lagerbolzen (10) wenigstens eine drehsteife Blattfeder (30) eingeschaltet ist.
23. Drehfedernde Verbindung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang (63) der Antriebsscheibe (13) und das radial äußere Stirnende (64) der Innenschale (5) korrespondierende schlitzartige Ausnehmungen (47, 48) zur Bildung einer Mit­ nehmerverzahnung (65) aufweisen.
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