DE3531394A1 - Wohnmobil mit ausziehbarer verlaengerungskoje - Google Patents
Wohnmobil mit ausziehbarer verlaengerungskojeInfo
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- B60P3/32—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
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- B60P3/36—Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
- B60P3/38—Sleeping arrangements, e.g. living or sleeping accommodation on the roof of the vehicle
Description
Die Erfindung betrifft ein als Wohnmobil ausgebildetes Fahr
zeug, insbesondere Kleinbus oder Kombifahrzeug, mit ver
schließbarer Hecköffnung und einer durch die Hecköffnung
hindurch ausziehbaren Verlängerungskoje der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei einem bekannten Wohnmobil dieser Art (DE-OS 29 18 138)
ist die Verlängerungskoje im Heckteil auf handelsüblichen
Längsschienen geführt. Zum Herausziehen der Koje muß zunächst
die an der Fahrzeugkarosserie belassene Heckklappe geöffnet
werden. An ihrem oberen Öffnungsrand weist die Koje einen
starren, relativ breiten Bord auf, der in der ausgezogenen
Stellung den Rand der Hecköffnung an der Innenseite des
Fahrzeugs überlappt und dadurch als Anschlag wirkt. Um bei
großer Belastung der Koje ein Abknicken ihres aus dem Fahr
zeug herausragenen Teils zu verhindern, ist dort außerdem
ein Stützfuß oder dgl. beigegeben, den man in den Boden
einhängt und gegen das Erdreich oder die Straße abstützt.
Für die hochschwenkende Heckklappe oder eine Hecktür ist
außerdem eine Fixierungsvorrichtung vorgesehen, die diese
bei herausgezogener Koje in ihrer Öffnungsstellung festhält.
Die Koje besitzt unabhängig von der Hecktür eine geschlossene
Rückwand, in der ein Rückfenster eingelassen sein kann,
das mit der Heckscheibe des Fahrzeugs ungefähr fluchtet.
Im eingeschobenen Zustand kann die Verlängerungskoje allen
falls als Stauraum, nicht jedoch als Sitzraum genutzt werden.
Im herausgezogenen Zustand kann sie zwar als Schlafstelle
dienen. Diese muß jedoch bei jedem Verwandlungsvorgang als
solche von neuem eingerichtet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Wohn
mobil dahingehend zu verbessern, daß die Verlängerungskoje
eine bessere Raumausnutzung innerhalb des Wohnmobils gewähr
leistet, eine zusätzliche Sitzmöglichkeit innerhalb der
Verlängerungskoje schafft und beim Ausziehen der Koje eine
automatische Verwandlung der Sitzmöglichkeit in eine Schlaf
stelle gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Kennzeichenteil des
Anspruchs 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus, daß
durch eine Teleskopanordnung, die sich über die gesamte
Kojenlänge erstreckt, eine stabile Führung erhalten wird,
die eine unmittelbare paßgenaue Verbindung der Hecktür mit
der Koje unter gleichzeitiger Bildung der Rückwand der Koje
ermöglicht und dadurch eine bessere Raumausnutzung gewähr
leistet. Damit bietet die Koje genügend Platz für eine kom
binierte Sitz- und Liegeanordnung, die aus drei bis vier
gelenkig miteinander verbundenen Platten zur Aufnahme von
Sitz- bzw. Liegepolstern besteht. Die Plattenanordnung ist
am einen Ende im Bereich der rückwärtigen Bodenbegrenzung
der Koje mit dem Kojenboden und am anderen Ende mit einem
fahrzeugfesten Querträger verbunden. Der an vorgegebenen
Fixpunkten des Fahrzeugsrahmens oder der Karosserie be
festigte Querträger kann außerdem zur Verankerung der nach
hinten weisenden Standwellen dienen, die unter Bildung der
Teleskopanordnungen in die im unteren Bereich der Koje ange
ordneten Laufrohre eingreifen. Die sowohl an der Koje als
auch am Querträger befestigte Plattenanordnung hat die zu
sätzliche Aufgabe, im gestreckten Zustand den Ausziehvor
gang der Koje zu begrenzen.
Die erfindungsgemäße Verlängerungskoje kann mit relativ
geringem Aufwand nachträglich in einen serienmäßigen Klein
bus oder ein Kombifahrzeug eingebaut werden. Auch die Her
stellung der Koje selbst, die aus einer aus Stahlrohren
zusammengesetzten Rahmenkonstruktion mit einer Außenhaut
aus Karosserieblech bestehen kann, an der lediglich noch
die Hecktür oder Heckklappe des Fahrzeugs als Rückwand aufge
schraubt werden muß, ist relativ einfach.
Die Abdichtung des Spalts zwischen dem Fahrzeugheckteil
und der in ihrer Kontur dem Heckteil angepaßten Koje erfolgt
zweckmäßig durch eine im Öffnungsbereich der Koje an der
Außenhaut angeordnete, nach hinten weisende, teilweise oder
ganz umlaufende Lippendichtung, die beim Herausziehen durch
Reibung an der Fahrzeugkarosserie selbsttätig aufgestellt
wird und dadurch eine Dichtwulst bildet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des Heckteils eines Wohnmobils
mit Verlängerungskoje im eingeschobenen Zustand
in teilweise geschnittener Darstellung;
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 mit ausge
zogener Verlängerungskoje;
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung des vom Fahrzeug
getrennten Kojenrahmens.
Die in der Zeichnung dargestellte Verlängerungskoje 10 ist
zum nachträglichen Einbau in den Heckteil 12 eines Klein
busses oder eines Kombifahrzeugs mit verschließbarer Heck
öffnung 14 bestimmt. In der eingeschobenen Stellung ist
die Koje vollständig im Fahrzeug untergebracht, während
sie in der ausgezogenen Stellung zum überwiegenen Teil nach
hinten aus dem Fahrzeug herausragt. Sie ist durch einen
Boden 16, zwei Seitenwände 18, eine Rückwand 20 und ein
Dach begrenzt und einseitig zum Fahrzeuginneren hin offen.
An den Seitenrändern des Kojenbodens 16 sind parallel zur
Fahrzeuglängsachse ausgerichtete, sich über die gesamte
Länge der Koje 10 erstreckende und nach vorne offene Lauf
rohre 24 angeordnet. Weiter ist an nicht dargestellten seit
lichen Fixpunkten des Fahrzeugrahmens oder der Fahrzeug
karosserie auf der Höhe der Laufrohre 24 ein Querträger
26 befestigt, an dem zwei frei nach hinten überstehende
Standwellen 28 befestigt sind, die unter Bildung einer Teles
kopführung in die Laufrohre 24 mit geringem Spiel eingreifen.
Als Fixpunkte für die Befestigung des Querträgers 26 mit
seinen Laschen 30 können beispielsweise die Befestigungs
punkte für eine serienmäßig eingebaute Rückbank verwendet
werden, die im Falle eines Einbaus der Verlängerungskoje
zu entfernen ist.
Die Koje wird durch eine aus Stahlrohren 32 zusammenge
schweißte Rahmenkonstruktion 33 gebildet, auf deren Außen
seite im Bereich der Seitenwände 18 und des Daches 22 eine
dünnwandige Außenhaut 34 aus Metallblech oder Kunststoff
aufgeschweißt und/oder aufgeklebt ist und deren Rückwand
20 durch die serienmäßige Hecktür oder Heckklappe des Fahr
zeugs gebildet ist. Die Hecktür 20 wird zu diesem Zweck
aus ihrer Aufhängung an der Fahrzeugkarosserie entfernt
und fest mit dem Kojenrahmen verschraubt und verklebt. Die
Paßgenauigkeit der Hecktür 20 im geschlossenen Zustand sowie
die annähernd spielfreie Führung und die Aufnahme der an
der Koje angreifenden Kraftmomente beim Herausziehen und
im ausgezogenen Zustand werden durch die langhubige Teles
kopanordnung 24, 28 gewährleistet. Die Laufrohre 24 sind
zu diesem Zweck außerdem in einer nichtdargestellten Gleit
führung in der Nähe des Fahrzeughecks gelagert. An den Lauf
rohren 24 und an den vorderen und rückwärtigen Begrenzungs
rohren des Kojenbodens 16 sind nach dem Kojeninneren weisende
Winkelträger angeschweißt, die sich zu einem rechteckigen
Rahmen 36 zur Aufnahme der die Koje nach unten hin ver
schließenden Bodenplatte 16 ergänzen.
Auf der Innenseite der Außenhaut 34 ist der Kojenrahmen
mit Wärmedämmstoffen isoliert und nach innen hin vorzugs
weise mit einer Kunststoffolie oder Kunststofftapete be
spannt.
Auf der Außenhaut 34 ist in der Nähe des vorderen Öffnungs
randes der Koje 10 eine sich über die Seitenwände 18 und
das Dach 22 erstreckende, nach hinten um mehrere Zentimeter
frei überstehende Dichtungslippe 38 angeordnet, die beim
Herausziehen der Koje durch Reibung an der Karosserieinnen
wand selbsttätig aufgerichtet wird und dadurch eine den
Spalt 40 zwischen dem Heckteil 12 und der Koje 10 überbrück
ende Dichtungswulst 38′ bildet. Die Dichtungslippe kann
beispielsweise aus Gummi oder einem kunststoffbeschichteten
Textilgewebe bestehen.
An der Oberseite des Querträgers 26 sind vier im Abstand
voneinander angeordnete, vorzugsweise aus Gummipuffern be
stehende Distanzstücke 42 angeordnet, auf denen die Vorder
kante einer ersten, sich über die Kojenbreite erstreckenden
Platte 44 aufsetzbar ist, die mit Hilfe mindestens einer
durch eine der Distanzstücke 42 hindurchgreifenden Schraub
verbindung am Querträger 26 lösbar befestigbar ist. Am rück
wärtigen Ende dieser ein Sitzpolster 46 tragenden Platte
44 ist im Abstand der Sitztiefe das vordere Ende einer
zweiten sich über die Kojenbreite erstreckenden Platte 48
zur Aufnahme eines Rückenpolsters 50 angelenkt, während
an dem oberen bzw. rückwärtigen Ende der zweiten Platte
48 das vordere Ende einer dritten sich über die Kojenbreite
erstreckenden Platte 52 zur Aufnahme eines weiteren Polsters
54 angelenkt ist. Das rückwärtige Ende der dritten Platte
ist in der Nähe der hinteren Bodenbegrenzung 56 auf Boden
höhe der Koje angelenkt. Zwischen dieser Gelenkstelle 58
und der hinteren Bodenbegrenzung 56 befindet sich eine vierte
sich über die Kojenbreite erstreckende, am Kojenboden be
festigte Platte 60 zur Aufnahme eines weiteren Polsters
62. In der eingeschobenen Stellung der Verlängerungskoje
10 bilden die beiden ersten Platten 44, 48 eine Rückbank
mit Lehne, während die dritte Platte 52 die Rückenlehne
in ihrer schräg nach hinten geneigten Lage festhält und
zusammen mit der vierten Platte 60 und der Rückwand 20 einen
Stauraum 64, beispielsweise zur Aufnahme von Bettzeug, be
grenzt. Beim Herausziehen der Koje werden die zweite und
dritte Platte 48, 52 nach unten in eine mit der ersten und
vierten Platte 44, 60 fluchtende Lage geklappt. Die Auszieh
strecke wird dabei durch die mit dem Querträger 26 einer
seits und dem Kojenboden 16 andererseits sowie an Scharnieren
miteinander verbundenen Platten begrenzt. Das Laufrohr 24
und die Standwelle 28 der Teleskopanordnung greifen im aus
gezogenen Zustand noch mit etwa einem Drittel bis zu einem
Viertel ihrer Länge ineinander. Die vier Platten bilden
hierbei mit ihren Polstern eine Liegefläche, die sich vom
Querträger bis zum hinteren Kojenende sowie über die gesamte
Kojenbreite erstreckt. Die Abmessungen der einzelnen ge
polsteren Platten weisen in Längsrichtung der Liegefläche
gesehen ein Verhältnis von 50 : 60 : 55 : 35 cm zueinander
auf. Im herausgezogenen Zustand erhält man dadurch eine
Liegefläche von 2 m × 1,5 m.
Bei dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel eines
Kleinbusses mit Heckmotor ist die Verlängerungskoje 10 mit
ihrem Boden 16 und ihrer Teleskopführung 24, 28 unmittelbar
über dem Motorgehäuse angeordnet. Zur Motorwartung kann
die Koje unter Freilegung der Motorabdeckung mit wenigen
Handgriffen nach hinten aus dem Fahrzeugheck vollständig
herausgezogen werden, nachdem zuvor die Schraubverbindung
der ersten Platte 44 mit dem Querträger 26 gelöst worden
ist.
Grundsätzlich ist es auch möglich, die Verlängerungskoje
in ein Fahrzeug mit Front- oder Mittelmotor einzubauen.
Dort kann unter der Koje ein zusätzlicher Stauraum für Ge
päck geschaffen werden.
Claims (10)
1. Als Wohnmobil ausgebildetes Fahrzeug, insbesondere
Kleinbus oder Kombifahrzeug, mit verschließbarer Heck
öffnung und einer durch die Hecköffnung hindurch aus
ziehbaren, durch einen Boden, zwei Seitenwände, eine
Rückwand und ein Dach begrenzten, einseitig zum Fahr
zeuginneren hin offenen Verlängerungskoje, die in der
eingeschobenen Stellung vollständig im Fahrzeug unter
gebracht ist und in der ausgezogenen Stellung zum über
wiegenden Teil aus dem Fahrzeug herausragt, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Seitenrändern des Kojenbodens
(16) parallel zur Fahrzeuglängsachse ausgerichtete,
sich über die gesamte Länge der Koje (10) erstreckende
und nach vorne offene Laufrohre (24) angeordnet sind,
daß an seitlichen Fixpunkten des Fahrzeugrahmens oder
der Fahrzeugkarosserie etwa auf der Höhe der Laufrohre
(24) ein Querträger (26) befestigt ist, an dem zwei
frei nach hinten überstehende Standwellen (28) befestigt
sind, die unter Bildung einer Teleskopführung in die
Laufrohre (24) mit geringem Spiel eingreifen, daß an
dem Querträger (26) außerdem eine als Unterlage für
ein Sitzpolster (46) ausgebildete, erste sich über
die Kojenbreite erstreckende Platte (44) befestigbar
ist, an deren rückwärtigen Ende im Abstand der Sitztiefe
das vordere Ende einer zweiten sich über die Kojenbreite
erstreckenden Platte (48) zur Aufnahme eines Rücken
polsters (50) angelenkt ist, daß an dem oberen bzw.
rückwärtigen Ende der zweiten Platte (48) das vordere
Ende einer dritten sich über die Kojenbreite er
streckenden Platte (52) zur Aufnahme eines Polsters
(54) angelenkt ist, deren rückwärtiges Ende in der
Nähe der hinteren Bodenbegrenzung (56) der Koje (10)
angelenkt ist, daß die Platten (44, 48, 52) beim Ausziehen
der Koje durch die Hecköffnung in eine ebene, sich
über den Kojenboden (16) erstreckende Liegefläche
schwenkbar sind, und daß die mit den Seitenwänden (18),
dem Dach (22) und dem Kojenboden (16) dicht verbundene
Rückwand (20) der Koje zugleich als Tür mit einem über
den Kojenrand überstehenden Türflansch oder -falz ausge
bildet ist, die im eingeschobenen Zustand der Koje
(10) die Hecköffnung (14) des Fahrzeugs unmittelbar
verschließt.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an den Laufrohren (24) sowie an der vorderen und rück
wärtigen Begrenzung des Kojenbodens (16) nach innen
weisende Winkelträger angeordnet, vorzugsweise ange
schweißt sind, die sich zu einem rechteckigen Rahmen
(36) zur Aufnahme einer Bodenplatte (16′) ergänzen.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Koje einen käfigartigen Rohrrahmen (33) auf
weist, an dessen Seitenwand- und Dachbereichen eine
dünnwandige Außenhaut (34) aus Blech oder Kunststoff
angeordnet, vorzugweise aufgeschweißt oder aufgeklebt
ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen (33) auf der Innenseite der Außenhaut (34)
mit Wärmedämmstoffen isoliert und nach innen hin mit
einer Kunststoffolie oder Kunststofftapete bespannt
ist.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß am Außenrand der Kojenöffnung eine
nach hinten weisende umlaufende Dichtungslippe (38)
angeordnet ist, die beim Herausziehen der Koje durch
Reibung an der Karosserieinnenfläche unter Bildung
einer ausgewölbten Wulst (38′) selbsttätig aufrichtbar
ist.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laufrohre (24) im rückwärtigen
Abschlußbereich der Karosserie in je einer Gleitführung
gelagert sind.
7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laufrohre (24) und die Stand
wellen (28) im ausgezogenen Zustand der Koje (10) über
eine Teilstrecke ineinandergreifen, die etwa einem
Drittel bis zu einem Viertel ihrer Gesamtlänge ent
spricht.
8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischem dem rückwärtigen Ende
der dritten Platte (52) und der hinteren Bodenbegrenzung
(56) eine vierte sich über die Kojenbreite erstreckende,
vorzugsweise am Kojenboden (16) befestigte Platte (60)
zur Aufnahme eines Polsters (62) angeordnet ist.
9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abmessungen der ersten, zweiten
und dritten Platte (44, 48, 52) in Längsrichtung der
Koje (10) im Verhältnis von etwa 50 : 60 : 55 zueinander
stehen.
10. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abmessungen der vier Platten (44, 48, 52, 60) in Längs
richtung der Koje im Verhältnis von etwa 50 : 60 :
55 : 35 zueinander stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853531394 DE3531394A1 (de) | 1985-09-03 | 1985-09-03 | Wohnmobil mit ausziehbarer verlaengerungskoje |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853531394 DE3531394A1 (de) | 1985-09-03 | 1985-09-03 | Wohnmobil mit ausziehbarer verlaengerungskoje |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3531394A1 true DE3531394A1 (de) | 1987-03-12 |
Family
ID=6280005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853531394 Withdrawn DE3531394A1 (de) | 1985-09-03 | 1985-09-03 | Wohnmobil mit ausziehbarer verlaengerungskoje |
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