DE3530962C1 - Selbstbedienungs-Lichtschutzschrank für Angelschnüre - Google Patents

Selbstbedienungs-Lichtschutzschrank für Angelschnüre

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DE3530962C1
DE3530962C1 DE19853530962 DE3530962A DE3530962C1 DE 3530962 C1 DE3530962 C1 DE 3530962C1 DE 19853530962 DE19853530962 DE 19853530962 DE 3530962 A DE3530962 A DE 3530962A DE 3530962 C1 DE3530962 C1 DE 3530962C1
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Germany
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wall
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DE19853530962
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English (en)
Inventor
Walter Dipl.-Ing. 1000 Berlin Kummerow
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/002Devices for protection against sunlight or theft
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • A47F1/12Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack
    • A47F1/121Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack made of tubes or wire

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  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)

Description

  • F i g. 2 zeigt eine als Rohr mit rundem Querschnitt ausgeführte Aufnahmevorrichtung (1), die in der Rückwand (14) fest eingelassen ist. Eine Druckfeder (3) ist mit Spiel auf der Aufnahmevorrichtung (1) gelagert und stützt sich beim Zusammenschieben an der Rückwand (14) ab. Der Druckfeder (3) ist eine Scheibe (9) vorgelagert, die mit Spiel auf der Aufnahmevorrichtung (1) gleitet und im Zusammenwirken mit einer Sperre (4) verhindert, daß die Druckfeder (3) nach Entnahme der letzten Spule (2) über die Sperre (4) hinausrutscht. Die Sperre (4) besteht aus einem Federdraht und wird durch einen Stift (10) und durch den Rohrinnendurchmesser fixiert. Die beiden Arme der Sperre (4) ragen über den Durchmesser der Aufnahmevorrichtung (1) hinaus, wodurch die auf der Aufnahmevorrichtung (1) befindlichen Spulen (2) am Abrutschen gehindert werden.
  • Zwar werden die Spulen (2) infolge der Kraft der
  • Druckfeder (3) gegen die Sperre (4) gepreßt, jedoch ist die Sperre (4) im Zusammenwirken mit der Druckfeder (3) so dimensioniert, daß sie der Federkraft standhält.
  • Erst eine zusätzliche Kraft, die bei Abnahme der Spüle (2) von Hand eingeleitet wird, drückt die Sperre (4) zusammen und gibt die Spule (2) frei. Nach Überfahren der Sperre (4) springt diese selbsttätig wieder auf und arretiert die durch Federkraft nachgedrückten Spulen (2) wieder in dieser Abnahmeposition.
  • F i g. 3 zeigt eine Aufnahmevorrichtung (1), welche als Rohr mit einer Schlüsselfläche (7) ausgeführt ist. Bei einer konturgleichen Gestaltung der Spulenbohrung verhindert diese Ausführung, daß sich die Spulen (2) unbeabsichtigt auf der Aufnahmevorrichtung (1) drehen und somit die Lesbarkeit auf dem Spulenetikett erschweren können.
  • F i g. 4 zeigt eine Aufnahmevorrichtung (1), welche als Rohr ausgeführt ist, und welche zwecks Erleichterung der Bestückung mit einer Fügefase (8) ausgestattet ist.
  • F i g. 5 zeigt einen Schnitt durch eine Aufnahmevorrichtung (1), welche als Rohr ausgeführt ist, und in welche zwecks Bestückung derselben, die Sperre (4) in das Rohr hineingedrückt wurde. Hier verharrt die Sperre (4), selbsttätig am Rohrinnendurchnmesser klemmend, bis der Bestückungsvorgang abgeschlossen ist. Dann wird die Sperre (4) mit einem Haken (18) wieder hervorgezogen. Sie springt beim Verlassen des Rohres auf und übernimmt wieder die Sperrfunktion für die Spulen (2).

Claims (30)

  1. Patentansprüche: 1. Selbstbedienungs-Lichtschutzschrank für die Bevorratung und Abgabe von Angelschnur auf Verkaufsspulen in Angelgerätegeschäften und Angelgeräte-Verkaufsabteilungen, bestehend aus einer Rückwand, mit entsprechen gestalteten Aufnahmevorrichtungen für die Spulen, einer Vorderwand (Schranktür), zwei Seitenwänden und je einer Boden- und einer Deckenwand, d a d u r c h ge ke n nz e ich n e t, daß alle Wände aus UV-Licht undurchlässigem Material bestehen, daß die Schranktür (5) vorzugsweise aus einem durchsichtigen, leicht getönten UV-Licht und Licht absorbierenden Glas-oder Kunststoff-Material besteht, welches dennoch die Betrachtung der hinter der Schranktür (5) befindlichen Spulen (2) gestattet, daß die Aufnahmevorrichtungen (1) für die Spulen (2) mit Druckfedern (3) zum automatischen Nachdrücken der Spulen (2) in die Abnahmepositionen versehen sind und daß die Aufnahmevorrichtungen (1) am abnahmeseitigen Ende jeweils mit Sperren (4) zum Arretieren der Spulen (2) in dieser Position ausgerüstet sind.
  2. 2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schranktür (5) aus undurchsichtigem Material besteht, welches auf der Vorderseite, zwecks Hinweis auf die dahinter befindliche Ware beschriftet, oder vorzugsweise mit den gleichen Spulen-Etiketten versehen wird, die jeweils die direkt dahinter befindlichen Spulen (2) ebenfalls tragen.
  3. 3. Schrank nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schranktür (5) mittels Anbringung von Scharnieren (6) horizontal oder vertikal klappbar ist.
  4. 4. Schrank nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schranktür (5) mittels Anbringung von Schienen oder Führungen schiebbar ist.
  5. 5. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtungen (1) aus Rundstäben bestehen.
  6. 6. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtungen (1) aus Rohren mit kreisförmigem Querschnitt bestehen.
  7. 7. Schrank nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundstäbe oder Rohre mit einer Schlüsselfläche (7) zur Sicherung der Spulen (2) gegen axiales Verdrehen versehen sind.
  8. 8. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtungen (1) aus Dreikant-, Vierkant-, Sechskant- oder Mehrfachkant- Profilen in hohler oder voller Ausführung zur Sicherung der Spulen gegen axiales Verdrehen bestehen.
  9. 9. Schrank nach Anspruch 5, 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtungen (1) an ihrem abnahmeseitigen Ende mit einer Fügefase (8) zur einfacheren Nachladung von Spulen (2) versehen sind.
  10. 10. Schrank nach Anspruch 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtungen (1) zwecks Aufnahme möglichst vieler Spulen (2) auf kleinstem Raum, auf der Bodenplatte platzsparend, vorzugsweise im »Rohrstapel-Prinzip«, montiert werden.
  11. 11. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Druckfedern (3) eine Scheibe (9) oder eine Leerspule (9) zur Sicherung gegen ungewünschtes Hinausschnellen der Druckfeder (3) über die Sperre (4), nach Abnahme der letzten Spule, vorgeschaltet wird.
  12. 12. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (4) der Druckfederkraft einerseits sicher standhält und andererseits ein leichtes Abziehen der Spule gestattet.
  13. 13. Schrank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (4) aus einem im Rohrende gelagerten und durch einen Stift (10) fixierten Federdraht besteht.
  14. 14.-Schrank nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (4) sich von Hand zusammendrücken und in das Rohr schieben läßt, um so die Bestückung mit neuen Verkaufsspulen zu gestatten.
  15. 15. Schrank nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sperre (4) wieder mit einem Haken (18) herausziehen läßt, um so wieder die Sperrfunktion zu übernehmen.
  16. 16. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank auf seiner Bodenwand (12) steht.
  17. 17. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank auf einer Seitenwand (13) steht.
  18. 18. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank auf seiner Rückwand (14) steht und somit gleichsam als Verkaufstresen genutzt wird.
  19. 19. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank in einem Regal steht.
  20. 20. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank an einer Wand befestigt ist.
  21. 21. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank hängend an einem Kragarm oder an der Decke befestigt ist.
  22. 22. Schrank nach Anspruch 16,17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schränke auf ihren jeweiligen Fußteilen drehbar gelagert sind.
  23. 23. Schrank nach Anspruch 16, 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schränke, mit Rollen versehen, rollbar sind.
  24. 24. Schrank nach Anspruch 16, 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schränke, mit Schienen oder Führungen versehen, schiebbar sind.
  25. 25. Schrank nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank an seiner Aufhängung jeweils drehbar ist.
  26. 26. Schrank nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank an seinem Kragarm schwenkbar ist.
  27. 27. Schrank nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank in seiner Höhenposition jeweils verstellbar ist.
  28. 28. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufnahme einer größeren Anzahl von Angelschnur-Stärken und Qualitäten die Schrankkapazität durch baukastenprinzipmäßige Kombination mehrerer gleichartiger Schränke (nebeneinander, übereinander oder auch würfelähnliche Zusammenstellung) erweitert werden kann.
  29. 29. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen freien Flächen für Werbezwecke genutzt werden.
  30. 30. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den jeweiligen freien Flächen, Taschen, Körbe, Kästen o. ä. zur Aufnahme, Bevorra- tung und Abgabe von Prospekt- und Werbematerial angebracht sind.
    Die Erfindung betrifft einen Selbstbedienungs-Lichtschutzschrank für die Bevorratung und Abgabe von Angelschnur auf Verkaufsspulen in Angelgerätegeschäften und Angelgeräte-Verkaufsabteilungen, bestehend aus einer Rückwand, mit entsprechend gestalteten Aufnahmevorrichtungen für die Spulen, einer Vorderwand (Schranktür), zwei Seitenwänden und je einer Boden-und einer Deckenwand.
    Aus der Praxis bekannt ist der Verkauf von Angelschnüren aus einem Karton heraus, in dem die Angelschnüre zum Schutz gegen UV-Licht und Lichteinwirkung aufbewahrt werden und die Auslage an sogenannten Selbstbedienungs-Steckwänden.
    Angelschnüre bestehen aus Polyamid, einem Kunststoff, der relativ anfällig gegen Licht- und UV-Einwirkung ist. Bei Sonnen- und Lichteinwirkung kann eine Angelschnur schon nach ca. 3 Monaten bis zu 25% ihrer Festigkeitseigenschaften verlieren, während dunkel gelagert, auch nach 5 Jahren noch keine Minderung der Festigkeitswerte gemessen werden. Aus diesem Grund bewahrt der Angelgerätehändler die Angelschnur-Verkaufsspulen häufig in stapelbaren Kartons auf. Das Heraussuchen, ggf. das Abstapeln der Kartons, das Öffnen, die Entnahme der Spule, das Schließen und das Zurückstellen der Kartons ist relativ zeitaufwendig und zudem von der Präsentation her wenig verkaufsfördernd. Verkaufsfördernder und in der Verkaufs abwicklung auch schneller, ist das ebenfalls bekannte Anbieten der Angelschnur-Spulen auf Selbstbedienungs-Steckwänden.
    Da aber die Angelschnüre häufig nicht in wenigen Tagen umgeschlagen werden (nicht so gängige Durchmesser liegen oft monatelang), setzt man die Angelschnur frühzeitiger Alterung infolge von Licht-und UV-Einwirkung aus. Viele Fachhändler verzichten deshalb auf diese Form der Präsentation. Häufig werden Angelschnur-Spulen, wie andere Artikel auch, auf Karton geblistert und dann an SB-Steckwänden angeboten. Die Verblisterung mag im Vergleich zur »nackten« Spule, der Angelschnur etwas mehr Schutz bieten, ist jedoch ebenfalls keine zufriedenstellende Lösung. Hinzu kommen weitere Nachteile: Die Einzelverpackung (Verblisterung) ist teurer als die zu 10 oder 20 Spulen im Karton verpackte Einheit. Die Verblisterung ist eine wenig umweltschonende Verpackungsart. Und schließlich wird aufgrund der relativ großen Kartonformate an der Steckwand relativ viel Platz benötigt. Außerdem müssen bei den geblisterten Verpackungen, wie auch bei den »nackten« auf SB-Wänden angebotenen Spulen, relativ große Zwischenräume an der Steckwand vorgesehen werden, weil sonst bei stark unterschiedlich geräumten Vorräten ein bequemer Zugriff nicht mehr möglich wäre.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, Angelschnur auch über einen längeren Zeitraum vor Alterung zu schützen, sie raumsparend und verkaufszeitminimierend anzubieten und sie dennoch verkaufsfördernd in preisgünstiger, umweltschonender, für den Kunden übersichtlicher und bequem zugänglicher Auslage zu präsentieren.
    Die Lösung dieser Aufgabe geht von dem angegebenen Selbstbedienungs-Lichtschutzschrank aus und kennzeichnet sich dadurch, daß alle Wände aus UV-Licht undurchlässigem Material bestehen, daß die Schranktür vorzugsweise aus einem durchsichtigen, leicht getönten UV-Licht und Licht absorbierenden Glas- oder Kunststoff-Material besteht, welches dennoch die Betrachtung der hinter der Schranktür befindlichen Spulen gestattet. daß die Aufnahmevorrichtungen für die Spulen mit Druckfedern zum automatischen Nachdrücken der Spulen in die Abnahmeposition versehen sind und daß die Aufnahmevorrichtungen am abnahmeseitigen Ende jeweils mit Sperren zum Arretieren der Spulen in dieser Position ausgerüstet sind.
    In dem erfindungsgemäß ausgebildeten Schrank lassen sich die Angelschnur-Spulen auch auf sehr lange Zeit verpackungsfrei und somit umweltschonend, und dennoch geschützt vor frühzeitiger Alterung, optimal raumsparend, übersichtlich und bequem zugänglich präsentieren und bevorraten. Die immer gleichmäßig gefüllte Vorderfront vermittelt, im Vergleich zur unterschiedlich geräumten Steckwand, den Eindruck einer regelmäßig gut bevorrateten Füllung, und zusammen mit der Schranktür aus getöntem Material wirkt diese Präsentation sehr verkaufsfördernd. Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung stehen an dem Schrank mehrere Flächen zur Verfügung, die zu Werbezwecken genutzt werden können und sich somit zusätzlich verkaufsunterstützend gestalten lassen. Der Fachhändler kann die Angelschnur auf kleinstem Raum präsentieren und selbst wenn akute Raumnot besteht, wird sich nach weiteren Ausbildungen der Erfindung, stehender, liegender, hängender, im Regal befindlicher oder an der Wand befestigter Schrank, immer eine Möglichkeit finden, die den individuellen Wünschen und örtlichen Verhältnissen gerecht wird. Die Verkaufszeit wird minimiert und auch die Neubeschickung ist durch eine weitere Ausbildung der Erfindung, eindrückbare und wieder lösbare Sperre, absolut problemlos.
    Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Perspektivansicht des Ausführungsbeispieles, F i g. 2, 3, 4, 5 in Seitenansicht verschiedene Ausführungen einer Einzelheit des Ausführungsbeispieles.
    Gemäß Fig.1 besteht der Selbstbedienungs-Lichtschutzschrank aus einer Rückwand (14), darauf montierten Aufnahmevorrichtungen (1) für die Angelschnur-Verkaufsspulen (2), zwei Seitenwänden (13), einer Dekkenwand (15), einer Bodenwand (12) und einer Tür (5).
    Die Tür (5) ist in zwei Scharnieren (6) klappbar gelagert und über einen Türöffner (16) auf- und zuzuziehen. Zur besseren Abdichtung gegen Lichteinfall ist der Schrank zusätzlich mit einer umlaufenden Abdichtung (17) versehen.
DE19853530962 1985-08-27 1985-08-27 Selbstbedienungs-Lichtschutzschrank für Angelschnüre Expired DE3530962C1 (de)

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