DE6905939U

DE6905939U - Behaelter zur aufnahme gerollter baender

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Publication number: DE6905939U
Application number: DE6905939U
Authority: DE
Original assignee: Eastman Kodak Co
Current assignee: Eastman Kodak Co
Priority date: 1968-02-16
Filing date: 1969-02-14
Publication date: 1969-06-19
Also published as: GB1262884A; US3487919A; FR2002024A1

Description

48/73' 15.-^Tanuar

PATENTANWÄLTE

OR.-!MC. V/O'.F F, H. BARTELS, Reg.-Nr. 121 ?6θ

3R. ε?./ ;i:-;*, on.-!HG. held

7 STUTTGART-H, LAl^c SYkASSE Sl

Sastman Kodak Company, Bochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika

Behälter zur Aufnahme gerollter Bänder

.Die .Erfindung bezieht .sich auf einen Behälter zur Aufnahme gerollter Bänder mit einem Lagerunesteil für die Bandrollen, der durch mindestens ein'bewegbares Deckelteil verschließbar ist.

Behälter der obengenannten Art sind bekannt und dienen im sroi3en Umfang zur Aufbewahrung von Spuleakörpern iait kinsmatοgraphischem Film oder Tonband.

Bei der Aufbewahrung von derartigen Bandrollen treten Schwierigkeiten auf, Sind die Bandrollen lose in einem schachtelartisren Lairerungsteil unterr£bracht,_ dann tritt auf Grund der Fora und des Gewichts der Bandrollen und deren Spulenkörper "bereits cei gerintrfüViger Bewegung des Behälters ein. Verrutschen der Hollen ein. ^eim andererseits die Bollen in eimern genau passendem Behältnis 32ntergebi'aeht sinä₅ Γ<=;τνη lsi; nur die jeweils äußerste Holle becraeia zugänglich.

Als Versuch zixr Xösung dieser· unti antiefer und Nachteile "siurde Ijer-eits ein behälter zur Änfnahae ^

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Spulenkörpern für Filme und dergleichen in Buchform ge- -schaffen, bei dem ein rechteckiger kastenförmiger Lagerungsteil mit einer schwenkbar angelenkten Verschlußklappe vor- gesehen ist. Der Boden des kastenförmigen Lagerungsteils bildet den hinteren Buchdeckel eines Buchs, an den sich einden Buchrücken bildender Ansatz anschließt, der sich über die Höhe des Lagerungsteils erstreckt und an dem sich wiederum ein. Deckelteil anschließt, das als vorderer Buchdeckel ausgebildet ist.

Es ist auch ein weiterer, dem eben erwähnten Behälter ähn-r licher Behälter in Buchform bekannt, bei dem die beiden Buchdeckel gegeneinander/vorgespannt sind und. einander gegenüberstehende Vertiefungen bilden, die in Zusammenwirkung eine Lagerung für' ...Spulenkörper bilden, die durch das federnde Aneinanaerliegen der Buchdeckel gesichert sind.

Ein weiterer Behälter in Buchform ist bekannt, bei dem an den Innenseiten der Buchdeckel Kaltestifte angeordnet sind, auf die Spulenkörper mit ihren zentralen Nabenbohrüngen aufsteckbar sind.

Die bekannten Behälter lösen das Problem des Aufbewahrens * von Bandrollen nur sehr unvollkommen. Bei Verwendung des erwähnten kastenartigen, rechteckigen Lagerungsteils tritt beispielsv/eise ein Klappern und ein Anstoßen der Bandrollen an. die Jnnenwandungen ein, sobald der Behälter bewegt wird. Außerdem sammeln, .sich in dem verhältnismäßig großen Innenraum Staub und andere Fremdstoffe an, die ein Verkratzen des im Behälter aufbewahrten Films bei der Projektion desselben bewirken können. Außerdem muß das äußere Filmende hierbei auf irgendeine Weise an der Rolle befestigt ■werden, da scmsi; ein Aufspringen des Filmwickels eintreten

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würde.

Der "bekannte Behälter, bei dem die buchdeckelartigen Deckelteile federnd aneinander^epreßt werden, um die Bandrollen zu sichern, ist ebenfalls nachteilig, wenn mehr als eine Bandrolle aufgenommen werden soll. Es ist hierbei nämlich schwierig, wenn mehrere Bandrollen in einem einzigen Las:erungsteil aufgenommen vjerden sollen, .iede Bsndrolle in dem zugehörigen Hohlraum auszurichten, der erst bei aneinander-^ f geklappten Deckelteilen vervollständigt wird. Außerdem ist auch bei diesem Behälter kein Schutz gegen Verstauben und gegen ein Aufspringen des Bandwickels gegeben.

Bei dem Haltestifte aufweisenden,bekannten Behälter sind die bereits vorstehend* genannten Nachteile ebenfalls vor-_;. handen, und es kommt noch der weitere Nachteil hinzu, daß kein kernloser Bandwickel wesren der fehlenden Stabilität des zentralen Teils der Bandrolle aufgenommen werden kann.

Der Erfindung liegt die Aufgrabe zugrunde, einen Behälter der in Rede stehenden Art zu schaffen, bei c'ei sowohl ein verbesserter Schutz gegen Verschmutzung gegeben ist als ( auch größere Bequemlichkeit beim Einsetzen und Herausnehmen der Spulenkörper erreicht ist.

Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als Lagerungsteil für die Aufnahme der Bsndrollen zumindest ein Tragkörper, mit Vertiefungen in Form kreisrunder, einseitig offener Hohlzylinder vorgesehen ist, deren Tiefe im Yiesentlichen der axialen Breite der aufzunehmenden Bollen entspricht. Dadurch wird für .iede Bandrolle ein srenau in Form und Abmessung passender Hohlraums bereitgestellt, der nicht erst durch das Schließen des Behälters vervollständigt

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wird. Da die Tiefe der Vertiefungen der Breite der Bandrollen angepaßt ist, ergibt sich eine staubsichere Lagerung·, Insbesondere v;enn Randrollen Verwendung finden, die auf " Spulenkörpern mit Seitenflanschen angeordnet sind, deren Planschdurchmesser dem Durchmesser der Vertiefungen angepaßt ist.

Die Erfindung läßt sich gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel auch derart verwirklichen, daß zur Bildung ;-- eines Behälters in Buchform zwei Deckelteile vorgesehen "' sind, die über ein einen BuchrücKen bildendes Zwischenteil

schwenkbar miteinander verbunden sind, so daß die Deckelteile in der Art von Buchdeckeln zwischen einer aufgeschlagenen Stellung und einer geschlossenen Stellung:, in der die Deckelteile im Abstand zueinander parallel verlaufen, bewegbar sind, und daß an der Innenseite zumindest; eines Deckelteils ein Tragkörper vorgesehen ist. Dadurch lassen sich auf einfache "Weise die Vorteile des erfindungsgemäßen Behälters auch in einer ansprechenden Buchform verwirklichen.

Die Deckelteile können aus billigem Pappkarton hergestellt sein, der in vorteilhafter "Weise einfach bedruckbar ist. An der Innenseite eines oder beider Deckeltelle kann ein ü?ragkörper vorgesehen sein, der aus Kunststoff sprltzgeirossen sein kann. Ss können auch die Innenflächen der Deckelteile bedruckt sein, beispielsweise mit Kennzeichnungen „versehen sein, öle Angaben über die Art der ±n den einzelnen Vertiefungen aufzunehnenden Bandvollen vermitteln.

Sie SriIzämg relied Ie folgenden anhand eines In der

dargestellten AusfSimeassbelsx>Iels is einzelnen erläutert.

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"Ss zeigen:

Pig. 1 eine perspektivisch und abgebrochen dargestellte Ansicht eines Ausführunirsbeispiel in Buehfona in geöffneten Zustand;

51k· 2 eine abgebrochen gezeichnete perspektivische Ansicht des Ausfübar-inssbeispiels gemäß Pisc. 1 mit geschlossenen Zwischenklappen;

Fiir. 3 eine perspektivische Ansicht des Ausführunesbeispiels in beschlossenea Zustand;

Fig. h einen Teilschnitt läncs der Linie IV-IV - I von Fig. 1 und * |

1 Fig. 5 einen Teilquerschnitt durch das Ausführunp:s-

beispiel in pres chi ossenem Zustand.

Das dargestellte bevorzugte Ausführung"ceispiel ist als langgestreckter, faltbarer Körper 10 ausgebildet, der eine Deckelteile bildende Umhüllung 11 sov/ie Tragkörper 12, Ik für die Aufnahme der aufzubewahrenden Bandrollen aufweist. Jeder der Tragkörper 12 und IH- kann beispielsweise in einem Vakuumformverfahren aus einem undurchbrochenen Kunststoff'blatt hergestellt sein, wobei .iedes Blatt in die Form eines rechteckigen Klotzes gecrächt wird, der obere Oberflächen 16 und untere Oberflächen 18 bildet (Fig. 4) sowie Seltenwände 20 und 22. In ,iedera Tragkörper 12 und I^ sind eine Vielzahl von Lasrerkammern für die Aufnahme der Bandrollen ausgebildet (im vorliegenden Fall 6 Kammern in jedem j?ragkörr>er), die die Form von kreisrunden Vertiefungen 24 aufweisen, deren Tiefe im wesentlichen der axialen Breite von Spulenkörpern 26 gleich

ist, die aufbewahrt werden sollen, -jede der Vertiefungen -24 weist eine Abschrägen?· 2? auf, die dazu dient, den bequemen Zugang: zu einer Seitenkante der Spulenkörper zn ermöglichen, um diese bequem herausnehmen zu können. Die Abschrägung 27 bildet außerdem eine Ausnehmung, in der ein Ende 28 eines Gummibandes oder eines anderen Halteiaittels zum Sichern des äußeren VJickelendes aufgenommen werden kann. Ss fet jedoch ersichtlich, daß ein solches Kältemittel für das äußere vJickelende normal erweise unnÖtiir ist, da jede der kreisrunden Vertiefungen 24 den Umfang des Spulenkörpers eng umschließt und daher ein Aufspringen des-Wickels der in der Vertiefung befindlichen Bandrolle verhindert. Außerdem wirken, views. Film auf einem Spulenkörper mit Seitenflanschen 21 aufgewickelt ist, die Uände der kreisrunden Vertiefung und die Seitenflansche so zusammen, daß der FiIm-T/ickel im wesentlichen völlig eingeschlossen ist und daß kein Staub oder andere Fremdpartikel in die Vertiefung eintreten können, so daß daher bei späterer Projektlonkeine Beschädigung des Films eintreten kann.

Die Umhüllung: 11, die aus Karton oder anderem geeigneten Werkstoff hergestellt sein kann, bildet eine innere Ober- ( fläche 30 und eine äußere Oberfläche 32. Die Umhülluriir 11 * ist lanes Knifflinien a, b, c, d, e und f faltbar, so daß vordere und hintere Deckelteiis hZ czw. h-H-, ein buchrückenartiges Gelenkteil ^6 sowie 2wischenklappen 43 und 50 gebildet werden. Die Tragkörper 12 und 14 können mittels eines geeigneten Klebstoffes an den inneren Oberflächen 30 der vorderen und hinteren Deckelteile wie ^ezeip-t befestigt sein, so daß alle P^ndrollen für eine Auswahl gleichzeitig zugänglich sind, viemi der Behälter im reöffneten Zustand ist.

Zum Verschließen des Behälters werden die Zwischenklappen und 50iber die oberen Oberflächen 16 der Tragkörper 12 und

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gefaltet-(wie in Fig. 2 gezeigt) und vorderes und hinteres Deckelteil 42 und 44 werden längs der Knifflinien c und d gefaltet.(siehe Pig. 3)· Um den Behälter im geschlossenen Zustand zu halten, sind als Verschlußeinrichtung Haftbänder 52 und 54 an den Trairkörpern 12 ivnä. 14 vorgesehen, die sich durch Öffnungen 5o und 58 der Zwischenklappen 48 und 50 hindurci)£rstrecken können. Die Hafttänder 52 bilden eine Vielzahl feingewebter Kyloneinzei£>den, die zu. "bleibenden Haken geformt sind, wohingegen die Haftcänder

r- weiche Nylonschlingen "bilden. Derartige Haftbänder sind an sich bekannt, so daß eine nähere Beschreibung: des Kaken- und Schlingenaufbaus nicht erforderlich erscheint, herm. die Haftbänder 52 und 54 miteinander in Berührung gebracht und zusammengerückt werden-,· dann halten äeibungskräfte beim Zusammenwirken der Haken und Schlingen den Behälter so lange in geschlossenem Zustand, bis eine ausreichend große Kraft aufgebracht wird, die groß genus: ist, um die Haftbänder auseinander su ziehen. Ss ist ersichtlich, daß der Behälter in geschlossenem Zustand einen kompakten Buchrücken bildet, so daß er bequem mit anderen derartigen Behältern aufeinandergestapelt oder Seite an Seite im Regal eines Bücherschranks

aufgereiht werden kann. Jede in Behälter

■( aufbewahrte B&ndrolle ist gegen Schlau und Stoß sowien Zutritt von Fremdpartikeln allseits einwandfrei geschützt.

Die Deckelteile können außen mit geeignetem Buchschmuck verziert sein, und es können Etiketten 60 und c2 vorgesehen sein, auf denen Titel oder andere kennzeichnende Markierungen aufgebracht sind. Außerdem können die inneren 0.erflachen der Zwischenklappen 48 und 50 mit Kennzeichnunsren versehen sein, beispielsweise in Form von Aufdrucken oder Etiketten, " wobei diese Markierungen in solcher Zuordnung relativ zu den Vertiefungen 24 angeordnet sein können, daß iede Markierung augenfällig eins normalerweise in der zugeordneten

Vertiefung befindliche Bandrolle kennzeichnet.

Die TJmhüllims: Ii kann, da sie reehteckir mit reradlini»-en Beprrenzunsren ist. in einem einfachen Geradsehnitt zugeschnitten werden. Jeder der Tragkörper 12 und 14 kann aus einem einzelnen undurclibrocnenen Blatt aus fonsbareia h'erkstoff unter Verwendunir bekannter Gießtechniken hei^estellt vieräen und kann an der Umhüllung beispielsweise durch Ankleben befestigt werden, Viobei der Grund der einzelnen Vertiefungen Klebestellen bildet.

Obwohl die Erfindung am Ausführunesbeispiel eines Behälters für die Aufnahme \'on sntv:i ekel tem kinematoe-raphischem ?iln beschrieben vrurde, der.üblichen-reise auf Spulenkörpem auffrex?iekelt ist, ist es' ersichtlich, daß die Erfindung ecensojÄut für die Aufnahme kernloser Filmwickel oder für die Aufnahme von Eandrollen anderer Art, beispielsweise für Tonband Verwenduncr finden könnte.

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Claims

Schutzana ρ r ü ehe

Behälter zur Aufnahme gerollter Bänder mit einem Laererungsteil für die Bandrollen, der durch mindestens ein "bewegbares Deckelteil verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Lagerunsrsteil für die Aufnahme der Bandroll en (26) zumindest ein '.Tragkörper (12, 14) mit Vertiefungen (24) in Form kreisrunder,,einseitig· offener Hohlzylinder vorgesehen ist, deren Tiefe im-vies entlichen der axialen Breite der aufzunehmenden Rollen (26) entspricht»
2. Benälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Bildung eines Behälters in Buchform zwei Deckelteile (42,44) vorgesehen sind, die über ein einen Buchrücken "bildendes Zwischenteil (46) schwenkbar miteinander verbunden sind,

so daß die Deckelteile in der Art von Buchdeckeln zwischen einer aufgeschlagenen Stellung und einer geschlossenen Stellung, in der die Deckelteile im Abstand zueinander parallel verlaufen, bewegbar sind, und daß an der ·- Innenseite (30) zumindest eines Deckelteils ein Tragkörper (12, 14) vorgesehen ist.
3. Behälter nach Ansnruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der Deckelteile/w5rtsätze (48, 50) vorgesehen sind, die über die Offerseite der Vertiefungen (24) der zugehörigen Tragköroer (12, 14) faltbar sind und in geschlossener Stellung des Benälters zueinander parallel verlaufende ^r/.wischenklaO7oen (48, 50) bilder».

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4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenklappen (48, 50) Markierungen zur Kennzeichnung

-ΙΟΙ des Inhalts zugehöriger Vertiefungen (2k-) des Jeweils

"benachbarten Tragkörpers (12, 14) trasen.

5» Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Verriegelungsvorrichtung· zum lösbaren Halten des
Behälters in geschlossener Stellung vorgesehen, ist, daß die Verriegelungsvorrichtung an den Trairkörpern (12, 14 angeordnete zusammenwirkende Halteeinrichtuneren (52, 5^ aufweist und daß die Zwischenklappen (^8, 50) öffnungen - (56, 5'8) für den Durchgriff der Halteeinrichtunsen (52, aufweisen.

6. Behälter nach Anspruch 6» dadurch gekennzeichnet, daß als Ralteeinrichtungen aus .ie zwei zusammenvjirkenden Teilen gebildete Haftbänder (52, 5^^ vorgesehen sind, von denen ein Teil (52) aus f eingewebten Nyloneinzelfä'detibest Vnt,

die zu bleibenden Haken geformt sind und von denen der

andere Teil (5^) aus vieichen Nylon-Schlingen gebildet ist,

7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß e-r mindestens teilweise aus gießbareip. Werkstoff gebildet ist.

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