DE3530817A1 - Deichselkraftmesseinrichtung - Google Patents

Deichselkraftmesseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Deichselkraftmeßeinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Deichselkraftmeßeinrichtung ist aus der DE 27 52 641 A 1, dort insbesondere Fig. 2, bekannt. Diese weist im Kraftfluß der Deichselschiebekraft eine Feder auf, die unter der Einwirkung der Deichselschiebe­ kraft einfedert. Beim Erreichen vorgegebener, gegenein­ ander abgestufter Werte des Federweges (und damit der Deichselschiebekraft) werden nacheinander verschiedene Leitungswege eines Schalters geschaltet.
Nachteilig ist an der bekannten Deichselkraftmeßein­ richtung, daß sie infolge ihrer Federwegabhängigkeit Arbeit aufnimmt und dadurch eine Erfassung der Deichsel­ schiebekraft nur mit stark eingeschränkter Genauigkeit ermöglicht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Deichselkraftmeßeinrichtung der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln derart zu verbessern, daß sie eine genauere Erfassung der Deichselschiebekraft ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 ange­ gebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen und vorteil­ hafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen ange­ geben.
Die Erfindung verwirklicht, vereinfacht ausgedrückt, den Gedanken, die federwegabhängige Überwachung der Deichselschiebekraft des Stands der Technik durch eine Umsetzung der Deichselschiebekraft in den Druck eines Fluid-Volumens mit einem praktisch inkompressiblen Fluid und die Überwachung dieses Druckes zu ersetzen.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß sie die Über­ wachung der Deichselschiebekraft je nach Ausbildung der Sensoreinrichtung kontinuierlich unter Gewinnung stetiger druckabhängiger Signale oder nach einem oder mehreren Deichselschiebekraft-Schwellwerten, aber auch in Kombination beider Verfahren ermöglicht. Im letzteren Fall könnte eine kombinierte stetig arbeitende und gleichzeitig Schwellwertsignale liefernde Sensorein­ richtung, aber auch eine Aufteilung dieser Funktionen auf getrennte Sensoreinrichtungen vorgesehen sein.
Die Erfindung arbeitet mit kurzen Meßwegen, d. h. Rela­ tivwegen zwischen den gekuppelten Fahrzeugen.
Die Erfindung bietet auch den Vorteil, daß sie praktisch hysteresefrei arbeitet.
Auch die Meßgeschwindigkeit wird durch die Erfindung er­ höht. Als Fluid gestattet die Erfindung die Verwendung jedes bekannten flüssigen inkompressiblen Mediums wie Wasser, Hydrauliköl, Bremsflüssigkeit, Schmieröl, aber auch von Elastomeren oder Plastomeren, sofern nicht andere seiner chemischen und physikalischen Eigenschaf­ ten dieser Verwendung entgegenstehen.
In einer Ausführungsform sind der Kolben und die Gehäu­ sekammer in der Deichsel angeordnet.
In einer Ausführungsform sind der Kolben und die Gehäu­ sekammer in der zugfahrzeugseitig vorgesehenen Deichsel­ kupplung angeordnet, die in bekannter Weise einen Kupp­ lungsbolzen aufweist, welcher in gekuppeltem Zustand der Fahrzeuge die Deichselöse der Deichsel durchdringt. In diesem Fall kann der Kolben derart angeordnet sein, daß er in Wirkverbindung mit der Deichsel steht. Eine ein­ fache Ausführung des Kolbens ergibt sich in diesem Fall, wenn diese Wirkverbindung nur in Wirkrichtung der Deich­ selschiebekraft besteht. Zur Herstellung einer sicheren Wirkverbindung kann in diesem Fall der Kolben in Zug­ richtung der Deichselkraft, nachstehend Deichselzugkraft genannt, durch eine Feder gegen die Deichsel vorgespannt sein. Um eine Verschlechterung der Funktion der Erfin­ dung zu vermeiden, sollte diese Feder nur so stark aus­ gebildet sein, daß sie gerade die erwähnte Wirkverbin­ dung unter allen statischen und dynamischen Einflüssen aufrecht erhält. Die Feder hat also nur den Charakter einer Rückstellfeder. Die Feder kann raumsparend untergebracht sein, indem sie in der auch das Fluid- Volumen aufnehmenden Gehäusekammmer angeordnet ist. Die Feder kann nach jedem bekannten Prinzip ausge­ bildet sein, nur beispielsweise seien Schraubenfeder und Tellerfeder erwähnt.
In einer an eine spielfreie Anhängerkupplung angelehn­ ten Ausführungsform ist der Kolben derart angeordnet und ausgebildet, daß er von der Feder gegen die Deich­ selöse vorgespannt wird, daß er also über diese mit der Deichsel in Wirkverbindung steht.
In einer Ausbildung mit flüssigem Fluid kann für den Fall des Verlustes von Fluid aus der Gehäusekammer zur Sicherung der Funktion der Erfindung ein Hydraulikfluid- Vorrat vorgesehen sein, der über ein die Richtung vom Vorrat zur Gehäusekammer freigebendes und die Gegenrich­ tung sperrendes Rückschlagventil mit der Gehäusekammer verbindbar ist. Dadurch sind etwaige Verluste von Fluid aus der Gehäusekammer aus dem Vorrat ersetzbar.
Das die Gehäusekammer enthaltende Gehäuse kann bei Ver­ wendung flüssigen Fluids besonders leicht und damit ko­ stengünstig ausgebildet werden, wenn an der Gehäusekammer ein Druckbegrenzungsventil vorgesehen ist, welches den Druck in der Gehäusekammer auf einen vorbestimmten zu­ lässigen Höchstdruck begrenzt. Das Abblasen durch das Druckbegrenzungsventil kann in die Atmosphäre oder einen Auffangbehälter, aber auch in den Hydraulikfluid-Vorrat erfolgen. Ist in diesem Fall auch das vorstehend erwähnte Rückschlagventil vorgesehen, bilden Hydraulikfluid-Vorrat und Fluid-Volumen in der Gehäusekammer praktisch ein wartungsfreies Hydrauliksystem.
Die Sensoreinrichtung besteht wenigstens aus einem Drucksensor und/oder einem ein- oder mehrstufigen Druck­ schalter bzw. einem kombinierten Drucksensor und Druck­ schalter und kann noch eine Auswerteschaltung enthalten, welch letztere räumlich mit dem Sensor vereinigt oder diskret, auch mit anderen Einrichtungen vereinigt, aus­ gebildet sein kann.
Der Drucksensor bzw. der Druckschalter oder die Kombi­ nation beider können nach allen bekannten Prinzipien wirken, beispielsweise als die druckbedingte Gehäuse­ verformung erfassendes Dehnungsmeßinstrument.
In einer Ausführungsform ist der Drucksensor bzw. der Druckschalter bzw. die Kombination beider an dem die Gehäusekammer enthaltenden Gehäuse angeordnet, beispiels­ weise in dieses eingeschraubt, und druckseitig mit dessen Gehäusekammer verbunden.
Im Falle der oben erwähnten Ausbildung der Erfindung mit Druckbegrenzungsventil an der Gehäusekammer kann die Sensoreinrichtung, insbesondere deren Auswerteschaltung, so ausgebildet sein, daß sie nach Erreichen des zuläs­ sigen Höchstdrucks aus dem vorangegangenen zeitlichen Verlauf des Druckanstiegs den ohne die Druckbegrenzung erreichbaren Verlauf extrapoliert und entsprechend modulierte Signale liefert. Dadurch kann die Erfindung auch dann einsatzfähig bleiben, wenn die Deichselschiebe­ kraft über den dem zulässigen Höchstdruck entsprechenden Wert hinausgeht.
In einer anderen Ausgestaltung ist die Erfindung auch zur Erfassung der Deichselzugkraft geeignet. In dieser Ausgestaltung ist die Sensoreinrichtung, insbesondere deren Auswerteschaltung, so ausgebildet, daß sie bei einem Abbau der Deichselschiebekraft aus dessen zeit­ lichen Verlauf einen zu erwartenden Verlauf der Deich­ selzugkrat extrapoliert und entsprechende Signale ab­ gibt.
In den zuletzt genannten Ausgestaltungen wird also das dynamische Verhalten des gezogenen Fahrzeugs und/oder des Zugfahrzeugs ausgewertet. Zur Realisierung dieser Ausgestaltungen kann die Sensoreinrichtung, insbeson­ dere deren Auswerteschaltung, einen oder mehrere ge­ gebenfalls kombinierte, Speicher mit versuchsmäßig er­ mittelten Zuordnungen des Verlaufs des Druckanstiegs bzw. des Druckabbaus und des Verlaufs der Deichsel­ schiebekraft bzw. des Verlaufs der Deichselzugkraft sowie heranzuziehender Parameter wie beispeilsweise Fahrzeugmassen und/oder Fahrzeuggeschwindigkeiten, und gegebenenfalls erforderliche Rechnerfunktionen aufwei­ sen.
Die Sensoreinrichtung, insbesondere deren Auswerteschal­ tung, kann auch so ausgebildet sein, daß sie im Falle der Messung eines Unterdrucks im Fluid-Volumen über einen vorbestimmten Zeitraum ein Driften des Null­ punktes fingiert und den gemessenen Unterdruckwert als neuen Nullpunkt setzt. Als Unterdruck wird hier ein Druck verstanden, der unter dem Öffnungsdruck des Rück­ schlagventils liegt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Die Zeichnung stellt schematisch im Längsschnitt eine Anordnung einer Deichselkupplung mit einem Fangmaul 1 und einem Kupplungsbolzen 12 an einer Anhängertraverse 2 eines Zugfahrzeuges dar. Der Kupplungsbolzen 12 durch­ dringt die Deichselöse 13 einer generell mit 14 bezeich­ neten Deichsel, die an ihrem nicht dargestellten Ende wenigstens zug- und druckfest mit einem gezogenen Fahr­ zeug, im folgenden Anhänger genannt, verbunden ist.
Derartige, üblicherweise automatisch ausgebildete, Kupp­ lungen zwischen Zugfahrzeug und Anhänger sind einschließ­ lich ihrer Befestigungen am Zugfahrzeug bzw. am Anhänger nach Aufbau und Eigenschaften bekannt und bedürfen an dieser Stelle keiner näheren Erläuterung.
Die Deichsel 14 kann über ihre Deichselöse 13 in Rich­ tung des Pfeils S eine Deichselkraft in Aufschieberich­ tung des Anhängers, im folgenden Deichselschiebekraft, und in Richtung des Pfeils Z eine Deichselkraft in Zug­ richtung des Anhängers, im folgenden Deichselzugkraft, auf die Deichselkupplung und damit auf das Zugfahrzeug übertragen. Wie ersichtlich, wird die Deichselzugkraft (Pfeil Z) über den Kupplungsbolzen 12 auf das in der Ge­ samtheit aller seiner Teile mit 3 bezeichnete Gehäuse der Deichselkupplung und durch dessen nicht näher be­ schriebene Befestigung mittels eines Flansches an der Anhängertraverse 2 auf das Zugfahrzeug übertragen.
In Richtung der Deichselzugkraft (Pfeil Z) wird ein Kolben 11 von einer sich im Gehäuse 3 abstützenden Feder 4 gegen die Deichselöse 13 vorgespannt. Dieser Kolben 11 begrenzt abgedichtet eine mit Hydraulikfluid gefüllte Gehäusekammer 5, die auch die Feder 4 auf­ nimmt. Von der Gehäusekammer 5 durch den Gehäuseboden getrennt, weist das Gehäuse 3 noch in einer nicht näher bezeichneten Vorratskammer einen Hydraulikfluid-Vorrat 7 auf. Aus diesem Vorrat ist die Gehäusekammer 5 über ein in dem Gehäuseboden angeordnetes, die Richtung vom Vor­ rat zur Gehäusekammer 5 öffnendes und die Gegenrichtung sperrendes Rückschlagventil 9 nachfüllbar. Zum Befüllen und Entlüften der Gehäusekammer 5 sind noch in bekannt­ er Weise ausgebildete und deshalb nicht dargestellte Einrichtungen vorgesehen. Die Befüllung der Gehäusekam­ mer 5 kann aber auch in ebenfalls bekannter Weise über den Hydraulikfluid-Vorrat 7 und das Rückschlagventil 9 erfolgen. In dem erwähnten Gehäuseboden ist noch ein in bekannter Weise aufgebautes Druckbegrenzungsventil 6 angeordnet, welches eine Verbindung von der Gehäuse­ kammer 5 zum Hydraulikfluid-Vorrat 7 öffnet, wenn das Hydraulikfluid-Volumen in der Gehäusekammer 5 unter einen am Druckbegrenzungsventil 6 einstellbaren zuläs­ sigen Höchstdruck gesetzt ist.
In das Gehäuse 3 ist ein Drucksensor 10 eingeschraubt, oder in anderer Weise eingebracht, der über eine Ge­ häusebohrung mit der Gehäusekammer 5 kommuniziert und von dem in derselben herrschenden Druck abhängige elektrische Signale abgibt. Diese Signale werden einer durch 8 symbolisierten Auswerteschaltung zugeführt, die an Hand der Signale weiterzuverwendende Ausgangssignale bildet. Drucksensor 10 und Auswerteeinrichtung 8 bilden zusammen eine Sensoreinrichtung 8, 10. Es ist auch mög­ lich, Drucksensor 10 und Auswerteeinrichtung 8 baulich zu vereinigen und auch als Sensoreinrichtung nur einen Drucksensor vorzusehen, dessen Signale in anderen Ein­ richtungen weiter verarbeitet werden.
Anstelle des Drucksensors 10 bzw. zusätzlich dazu kann auch ein ein- oder mehrstufiger Druckschalter vorge­ sehen sein. Beide können auch in einer Baueinheit kom­ biniert sein. Im Falle des Vorhandenseins eines Druck­ schalters gelten die vorstehend hinsichtlich der Aus­ bildung der Sensoreinrichtung mit Drucksensor gemachten Ausführungen entsprechend.
Die beschriebene Deichselkupplung wirkt wie folgt:
Im Normalbetrieb herrscht während der ungebremsten Fahrt eine Deichselzugkraft (Pfeil Z). Diese wird, wie oben erläutert, auf das Zugfahrzeug übertragen. Der Kolben 11 wird bei druckloser Gehäusekammer 5 von der Feder 4 in Richtung der Deichselzugkraft gegen die Deichselöse 13 vorgespannt. Die Feder 4 ist so schwach ausgebildet, daß sie gerade die Wirkverbindung zwischen Kolben 11 und Deichselöse 13 aufrechterhält. In vielen Fällen kann auf die Feder 4 auch verzichtet werden.
In bestimmten Betriebszuständen, insbesondere beim Bremsen bei entsprechender Bremsauslegung in Zugfahr­ zeug und Anhänger, wird aus der Deichselzugkraft eine Deichselschiebekraft (Pfeil S). Diese wird vom Kolben 11 auf das Hydraulikfluid-Volumen in der Gehäusekammer 5 und von diesem über das Gehäuse 3 auf die Anhänger­ traverse 2 und damit das Zugfahrzeug übertragen. Dabei wird das Hydraulikfluid-Volumen in der Gehäusekammer 5 von dem Kolben 11 unter Druck gesetzt, der, solange das Druckbegrenzungsventil 6 nicht öffnet, der Größe der Deichselschiebekraft im wesentlichen proportional ist. Dieser Druck wird vom Drucksensor 10 gemessen und in elektrische Signale umgesetzt, die in der Auswerteschal­ tung 8 zu Ausgangssignalen verarbeitet werden.
Aufgrund dieser Funktion stellen der Kolben 11, das Hydraulikfluid-Volumen in der Gehäusekammer 5 und die Sensoreinrichtung 8, 10 eine Deichselkraftmeßeinrich­ tung für die Deichselschiebekraft dar.
Da das Hydraulikfluid-Volumen in der Gehäusekammer 5 aus einem inkompressiblen Medium besteht, erfolgt die beschriebene Übertragung der Deichselschiebekraft auf das Zugfahrzeug praktisch arbeitsfrei und damit die Funktion der Deichselkraftmeßeinrichtung äußerst empfindlich und hysteresefrei. Wegen der erwähnten In­ kompressibilität des verwendeten Hydraulikfluids bleibt das in der Zeichnung mit "a" bezeichnete Spiel in allen Betriebszuständen im wesentlichen erhalten. Dadurch wer­ den auch Stöße zwischen Deichselöse 13 und Kupplungsbol­ zen 12 vermieden.
Die beschriebene Deichselkraftmeßeinrichtung ist auch zur Messung dynamischer Deichselzugkraft verwendbar. In diesem Fall müßte die Sensoreinrichtung, wie weiter oben ausführlich beschrieben, zur Auswertung des zeit­ lichen Verlaufs des Abbaus der Deichselschiebekraft ausgebildet sein.
Das Druckbegrenzungsventil 6 dient zum Überlastschutz der Bauteile des Gehäuses 3 und des Kolbens 11. Kann eine relativ schwere Bauweise dieser Teile und/oder eine große Dimensionierung der Wirkfläche des Kolbens 11 und damit des Gehäuses 3 in Kauf genommen werden, so kann das Druckbegrenzungsventil 6 derart ausgebil­ det bzw. eingestellt sein, daß bei allen im praktischen Einsatz auftretenden Deichselschiebekräften der zuläs­ sige Höchstdruck im Hydraulikfluid-Volumen nicht er­ reicht wird.
Kommt es jedoch auf kostengünstige und/oder leichte Bau­ weise besonders an, kann das Druckbegrenzungsventil 6 so ausgebildet bzw. eingestellt sein, daß der zulässige Höchstdruck auch im praktischen Einsatz erreicht wird.
In diesem Fall kann also der Meßbereich der Deichsel­ kraftmeßeinrichtung begrenzt sein.
Auch in dem zuletzt erwähnten Fall kann die Deichsel­ kraftmeßeinrichtung dazu ausgebildet sein, die Deich­ selschiebekraft auch außerhalb des vorstehend er­ wähnten Meßbereichs zu messen. In diesem Fall ist die Sensoreinrichtung 8, 10, insbesondere die Auswerteschal­ tung 8, wie weiter oben ausführlich beschrieben, zur Auswertung des zeitlichen Verlaufs des Aufbaus der Deichselschiebekraft ausgebildet.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird dem Fachmann ersichtlich, daß beim Ausführungsbeispiel wegen der dauernden Wirkverbindung zwischen Kolben 11 und Deich­ selöse 13 die Deichselverbindung sich schwierig lösen und nach dem Lösen wegen der Wirkung der Feder 4 kaum wiederherstellen läßt. In der praktischen Ausführung muß deshalb eine Einrichtung vorgesehen werden, mit der wilkürlich, beispielsweise gekoppelt mit dem Löse­ und/oder Kupplungsvorgang, der Kolben 11 ohne Druckauf­ bau im Hydraulikfluid-Volumen in Richtung der Gehäuse­ kammer 5 zurückschiebbar ist. Derartige Einrichtungen sind bekannt und bedürfen hier keiner weiteren Erläu­ terung. Die Feder 4 entfaltet ihre Hauptwirkung beim Kuppeln der Deichselverbindung, indem sie den dabei in Richtung der Gehäusekammer 5 zurückgeschobenen Kolben 11 wieder in die beschriebene Wirkverbindung mit der Deichselöse 13 bringt.
Ein nicht näher bezeichneter Anschlag im Gehäuse 3 sorgt dafür, daß bei entkuppelter Deichselverbindung der Kol­ ben 11 von der Feder 4 nicht aus dem Gehäuse 3 heraus­ geschoben werden kann.
Im übrigen gelten für das Ausführungsbeispiel alle eingangs gemachten Ausführungen entsprechend.
Für den Fachmann ist offenbar, daß mit dem Ausführungs­ beispiel der Anwendungsbereich der Erfindung nicht er­ schöpfend beschrieben ist.

Claims (16)

1. Deichselkraftmeßeinrichtung, die in dem Kraftfluß der Deichselkraft in Aufschieberichtung des nor­ malerweise gezogenen Fahrzeugs, im folgenden Deich­ selschiebekraft genannt, einer zwei Fahrzeugen kuppelnden Deichsel anbringbar ist, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • a) im Kraftfluß der Deichselschiebekraft ist ein eine Gehäusekammer (5) begrenzender Kolben (11) angeordnet, der beim Wirken einer Deichselschie­ bekraft (Pfeil S) ein in der Gehäusekammer (5) eingeschlossenes Fluid-Volumen unter von der Deichselschiebekraft (Pfeil S) abhängigen Druck setzt;
  • b) es ist eine den Druck überwachende Sensorein­ richtung (8, 10) vorgesehen, die druckabhängige Signale abgibt.
2. Deichselkraftmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (11) und die Gehäuse­ kammer (5) in der zugfahrzeugseitig vorgesehenen Deichselkupplung angeordnet sind, die einen Kupp­ lungsbolzen (12) aufweist, welcher im gekuppelten Zustand die Deichselöse (13) der Deichsel (14) durch­ dringt.
3. Deichselkraftmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (11) derart angeordnet ist, daß er im gekuppelten Zustand mit der Deichsel (14) in Wirkverbindung steht.
4. Deichselkraftmeßeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (11) mit der Deichsel (14) nur in Richtung der Deichselschiebekraft (Pfeil S) in Wirkverbindung steht.
5. Deichselkraftmeßeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (4) vorgesehen ist, die den Kolben (11) in Zugrichtung der Deichselkraft (Pfeil Z) gegen die Deichsel (14) rückstellt.
6. Deichselkraftmeßeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (4) in der Gehäusekam­ mer (5) angeordnet ist.
7. Deichselkraftmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (11) derart angeordnet und ausgebildet ist, daß er von der Feder (4) gegen die Deichselöse (13) vorgespannt wird.
8. Deichselkraftmeßeinrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hydraulik- Fluid-Vorrat (7) vorgesehen ist, der über ein die Richtung vom Vorrat (7) zur Gehäusekammer (5) freigebendes und die Gegenrichtung sperrendes Rück­ schlagventil (9) mit der Gehäusekammer (5) verbind­ bar ist.
9. Deichselkraftmeßeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckbegrenzungsventil (6) vorgesehen ist, mittels dessen der Druck in der Ge­ häusekammer (5) auf einen vorbestimmten zulässigen Höchstdruck begrenzt wird.
10. Deichselkraftmeßeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsventil (6) beim Auftreten des zulässigen Höchstdruck die Ge­ häusekammer (5) mit dem Hydraulik-Fluid-Vorrat (7) verbindet.
11. Deichselkraftmeßeinrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (8, 10) einen stetige druck­ abhängige Signale abgebenden Drucksensor (10) auf­ weist.
12. Deichselkraftmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorein­ richtung einen ein- oder mehrstufigen Schwellwert­ schalter aufweist.
13. Deichselkraftmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck­ sensor (10) bzw. der Schwellwertschalter an dem die Gehäusekammer (5) enthaltenden Gehäuse angeordnet und druckseitig mit dieser Gehäusekammer (5) ver­ bunden sind.
14. Deichselkraftmeßeinrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Die Sensoreinrichtung (8, 10) weist eine Auswerte­ schaltung (8) auf, die so ausgebildet ist, daß sie bei einem Abbau der Deichselschiebekraft (Pfeil S) aus dem zeitlichen Verlauf des Druckabbaus einen zu erwartenden Verlauf der Deichselkraft in Zugrichtung extrapoliert und entsprechende Signale abgibt.
15. Deichselkraftmeßeinrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Die Sensoreinrichtung (8, 10) weist eine Auswerte­ schaltung (8) auf, die so ausgebildet ist, daß sie, wenn der Druck den zulässigen Höchstwert erreicht, aus dem zeitlichen Verlauf des vorangegangenen Druckanstiegs den ohne die Druckbegrenzung erreich­ baren Druckverlauf extrapoliert und die Signale der Sensoreinrichtung (8, 10) entsprechend modu­ liert.
16. Deichselkraftmeßeinrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (8, 10) derart ausgebildet ist, daß sie bei Messung eines Unterdrucks über einen vorbestimmten Zeitraum diesen als Nullpunkt ihrer Messung der Deichselschiebekraft (Pfeif S) setzt.
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