DE3530817A1 - Deichselkraftmesseinrichtung - Google Patents
DeichselkraftmesseinrichtungInfo
- Publication number
- DE3530817A1 DE3530817A1 DE19853530817 DE3530817A DE3530817A1 DE 3530817 A1 DE3530817 A1 DE 3530817A1 DE 19853530817 DE19853530817 DE 19853530817 DE 3530817 A DE3530817 A DE 3530817A DE 3530817 A1 DE3530817 A1 DE 3530817A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drawbar
- pressure
- measuring device
- force measuring
- housing chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L5/00—Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
- G01L5/13—Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring the tractive or propulsive power of vehicles
- G01L5/136—Force sensors associated with a vehicle traction coupling
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/01—Traction couplings or hitches characterised by their type
- B60D1/02—Bolt or shackle-type couplings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/48—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
- B60D1/50—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting resiliently mounted
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/58—Auxiliary devices
- B60D1/62—Auxiliary devices involving supply lines, electric circuits, or the like
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L1/00—Measuring force or stress, in general
- G01L1/02—Measuring force or stress, in general by hydraulic or pneumatic means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Deichselkraftmeßeinrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Deichselkraftmeßeinrichtung ist aus der
DE 27 52 641 A 1, dort insbesondere Fig. 2, bekannt.
Diese weist im Kraftfluß der Deichselschiebekraft eine
Feder auf, die unter der Einwirkung der Deichselschiebe
kraft einfedert. Beim Erreichen vorgegebener, gegenein
ander abgestufter Werte des Federweges (und damit der
Deichselschiebekraft) werden nacheinander verschiedene
Leitungswege eines Schalters geschaltet.
Nachteilig ist an der bekannten Deichselkraftmeßein
richtung, daß sie infolge ihrer Federwegabhängigkeit
Arbeit aufnimmt und dadurch eine Erfassung der Deichsel
schiebekraft nur mit stark eingeschränkter Genauigkeit
ermöglicht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Deichselkraftmeßeinrichtung der eingangs genannten Art
mit einfachen Mitteln derart zu verbessern, daß sie eine
genauere Erfassung der Deichselschiebekraft ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 ange
gebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen und vorteil
hafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Die Erfindung verwirklicht, vereinfacht ausgedrückt,
den Gedanken, die federwegabhängige Überwachung der
Deichselschiebekraft des Stands der Technik durch eine
Umsetzung der Deichselschiebekraft in den Druck eines
Fluid-Volumens mit einem praktisch inkompressiblen
Fluid und die Überwachung dieses Druckes zu ersetzen.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß sie die Über
wachung der Deichselschiebekraft je nach Ausbildung
der Sensoreinrichtung kontinuierlich unter Gewinnung
stetiger druckabhängiger Signale oder nach einem oder
mehreren Deichselschiebekraft-Schwellwerten, aber auch
in Kombination beider Verfahren ermöglicht. Im letzteren
Fall könnte eine kombinierte stetig arbeitende und
gleichzeitig Schwellwertsignale liefernde Sensorein
richtung, aber auch eine Aufteilung dieser Funktionen
auf getrennte Sensoreinrichtungen vorgesehen sein.
Die Erfindung arbeitet mit kurzen Meßwegen, d. h. Rela
tivwegen zwischen den gekuppelten Fahrzeugen.
Die Erfindung bietet auch den Vorteil, daß sie praktisch
hysteresefrei arbeitet.
Auch die Meßgeschwindigkeit wird durch die Erfindung er
höht. Als Fluid gestattet die Erfindung die Verwendung
jedes bekannten flüssigen inkompressiblen Mediums wie
Wasser, Hydrauliköl, Bremsflüssigkeit, Schmieröl, aber
auch von Elastomeren oder Plastomeren, sofern nicht
andere seiner chemischen und physikalischen Eigenschaf
ten dieser Verwendung entgegenstehen.
In einer Ausführungsform sind der Kolben und die Gehäu
sekammer in der Deichsel angeordnet.
In einer Ausführungsform sind der Kolben und die Gehäu
sekammer in der zugfahrzeugseitig vorgesehenen Deichsel
kupplung angeordnet, die in bekannter Weise einen Kupp
lungsbolzen aufweist, welcher in gekuppeltem Zustand der
Fahrzeuge die Deichselöse der Deichsel durchdringt. In
diesem Fall kann der Kolben derart angeordnet sein, daß
er in Wirkverbindung mit der Deichsel steht. Eine ein
fache Ausführung des Kolbens ergibt sich in diesem Fall,
wenn diese Wirkverbindung nur in Wirkrichtung der Deich
selschiebekraft besteht. Zur Herstellung einer sicheren
Wirkverbindung kann in diesem Fall der Kolben in Zug
richtung der Deichselkraft, nachstehend Deichselzugkraft
genannt, durch eine Feder gegen die Deichsel vorgespannt
sein. Um eine Verschlechterung der Funktion der Erfin
dung zu vermeiden, sollte diese Feder nur so stark aus
gebildet sein, daß sie gerade die erwähnte Wirkverbin
dung unter allen statischen und dynamischen Einflüssen
aufrecht erhält. Die Feder hat also nur den Charakter
einer Rückstellfeder. Die Feder kann raumsparend
untergebracht sein, indem sie in der auch das Fluid-
Volumen aufnehmenden Gehäusekammmer angeordnet
ist. Die Feder kann nach jedem bekannten Prinzip ausge
bildet sein, nur beispielsweise seien Schraubenfeder
und Tellerfeder erwähnt.
In einer an eine spielfreie Anhängerkupplung angelehn
ten Ausführungsform ist der Kolben derart angeordnet
und ausgebildet, daß er von der Feder gegen die Deich
selöse vorgespannt wird, daß er also über diese mit der
Deichsel in Wirkverbindung steht.
In einer Ausbildung mit flüssigem Fluid kann für den
Fall des Verlustes von Fluid aus der Gehäusekammer zur
Sicherung der Funktion der Erfindung ein Hydraulikfluid-
Vorrat vorgesehen sein, der über ein die Richtung vom
Vorrat zur Gehäusekammer freigebendes und die Gegenrich
tung sperrendes Rückschlagventil mit der Gehäusekammer
verbindbar ist. Dadurch sind etwaige Verluste von Fluid
aus der Gehäusekammer aus dem Vorrat ersetzbar.
Das die Gehäusekammer enthaltende Gehäuse kann bei Ver
wendung flüssigen Fluids besonders leicht und damit ko
stengünstig ausgebildet werden, wenn an der Gehäusekammer
ein Druckbegrenzungsventil vorgesehen ist, welches den
Druck in der Gehäusekammer auf einen vorbestimmten zu
lässigen Höchstdruck begrenzt. Das Abblasen durch das
Druckbegrenzungsventil kann in die Atmosphäre oder einen
Auffangbehälter, aber auch in den Hydraulikfluid-Vorrat
erfolgen. Ist in diesem Fall auch das vorstehend erwähnte
Rückschlagventil vorgesehen, bilden Hydraulikfluid-Vorrat
und Fluid-Volumen in der Gehäusekammer praktisch ein
wartungsfreies Hydrauliksystem.
Die Sensoreinrichtung besteht wenigstens aus einem
Drucksensor und/oder einem ein- oder mehrstufigen Druck
schalter bzw. einem kombinierten Drucksensor und Druck
schalter und kann noch eine Auswerteschaltung enthalten,
welch letztere räumlich mit dem Sensor vereinigt oder
diskret, auch mit anderen Einrichtungen vereinigt, aus
gebildet sein kann.
Der Drucksensor bzw. der Druckschalter oder die Kombi
nation beider können nach allen bekannten Prinzipien
wirken, beispielsweise als die druckbedingte Gehäuse
verformung erfassendes Dehnungsmeßinstrument.
In einer Ausführungsform ist der Drucksensor bzw. der
Druckschalter bzw. die Kombination beider an dem die
Gehäusekammer enthaltenden Gehäuse angeordnet, beispiels
weise in dieses eingeschraubt, und druckseitig mit dessen
Gehäusekammer verbunden.
Im Falle der oben erwähnten Ausbildung der Erfindung mit
Druckbegrenzungsventil an der Gehäusekammer kann die
Sensoreinrichtung, insbesondere deren Auswerteschaltung,
so ausgebildet sein, daß sie nach Erreichen des zuläs
sigen Höchstdrucks aus dem vorangegangenen zeitlichen
Verlauf des Druckanstiegs den ohne die Druckbegrenzung
erreichbaren Verlauf extrapoliert und entsprechend
modulierte Signale liefert. Dadurch kann die Erfindung
auch dann einsatzfähig bleiben, wenn die Deichselschiebe
kraft über den dem zulässigen Höchstdruck entsprechenden
Wert hinausgeht.
In einer anderen Ausgestaltung ist die Erfindung auch
zur Erfassung der Deichselzugkraft geeignet. In dieser
Ausgestaltung ist die Sensoreinrichtung, insbesondere
deren Auswerteschaltung, so ausgebildet, daß sie bei
einem Abbau der Deichselschiebekraft aus dessen zeit
lichen Verlauf einen zu erwartenden Verlauf der Deich
selzugkrat extrapoliert und entsprechende Signale ab
gibt.
In den zuletzt genannten Ausgestaltungen wird also das
dynamische Verhalten des gezogenen Fahrzeugs und/oder
des Zugfahrzeugs ausgewertet. Zur Realisierung dieser
Ausgestaltungen kann die Sensoreinrichtung, insbeson
dere deren Auswerteschaltung, einen oder mehrere ge
gebenfalls kombinierte, Speicher mit versuchsmäßig er
mittelten Zuordnungen des Verlaufs des Druckanstiegs
bzw. des Druckabbaus und des Verlaufs der Deichsel
schiebekraft bzw. des Verlaufs der Deichselzugkraft
sowie heranzuziehender Parameter wie beispeilsweise
Fahrzeugmassen und/oder Fahrzeuggeschwindigkeiten, und
gegebenenfalls erforderliche Rechnerfunktionen aufwei
sen.
Die Sensoreinrichtung, insbesondere deren Auswerteschal
tung, kann auch so ausgebildet sein, daß sie im Falle
der Messung eines Unterdrucks im Fluid-Volumen
über einen vorbestimmten Zeitraum ein Driften des Null
punktes fingiert und den gemessenen Unterdruckwert als
neuen Nullpunkt setzt. Als Unterdruck wird hier ein
Druck verstanden, der unter dem Öffnungsdruck des Rück
schlagventils liegt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Die Zeichnung stellt schematisch im Längsschnitt eine
Anordnung einer Deichselkupplung mit einem Fangmaul 1
und einem Kupplungsbolzen 12 an einer Anhängertraverse
2 eines Zugfahrzeuges dar. Der Kupplungsbolzen 12 durch
dringt die Deichselöse 13 einer generell mit 14 bezeich
neten Deichsel, die an ihrem nicht dargestellten Ende
wenigstens zug- und druckfest mit einem gezogenen Fahr
zeug, im folgenden Anhänger genannt, verbunden ist.
Derartige, üblicherweise automatisch ausgebildete, Kupp
lungen zwischen Zugfahrzeug und Anhänger sind einschließ
lich ihrer Befestigungen am Zugfahrzeug bzw. am Anhänger
nach Aufbau und Eigenschaften bekannt und bedürfen an
dieser Stelle keiner näheren Erläuterung.
Die Deichsel 14 kann über ihre Deichselöse 13 in Rich
tung des Pfeils S eine Deichselkraft in Aufschieberich
tung des Anhängers, im folgenden Deichselschiebekraft,
und in Richtung des Pfeils Z eine Deichselkraft in Zug
richtung des Anhängers, im folgenden Deichselzugkraft,
auf die Deichselkupplung und damit auf das Zugfahrzeug
übertragen. Wie ersichtlich, wird die Deichselzugkraft
(Pfeil Z) über den Kupplungsbolzen 12 auf das in der Ge
samtheit aller seiner Teile mit 3 bezeichnete Gehäuse
der Deichselkupplung und durch dessen nicht näher be
schriebene Befestigung mittels eines Flansches an der
Anhängertraverse 2 auf das Zugfahrzeug übertragen.
In Richtung der Deichselzugkraft (Pfeil Z) wird ein
Kolben 11 von einer sich im Gehäuse 3 abstützenden
Feder 4 gegen die Deichselöse 13 vorgespannt. Dieser
Kolben 11 begrenzt abgedichtet eine mit Hydraulikfluid
gefüllte Gehäusekammer 5, die auch die Feder 4 auf
nimmt. Von der Gehäusekammer 5 durch den Gehäuseboden
getrennt, weist das Gehäuse 3 noch in einer nicht näher
bezeichneten Vorratskammer einen Hydraulikfluid-Vorrat 7
auf. Aus diesem Vorrat ist die Gehäusekammer 5 über ein
in dem Gehäuseboden angeordnetes, die Richtung vom Vor
rat zur Gehäusekammer 5 öffnendes und die Gegenrichtung
sperrendes Rückschlagventil 9 nachfüllbar. Zum Befüllen
und Entlüften der Gehäusekammer 5 sind noch in bekannt
er Weise ausgebildete und deshalb nicht dargestellte
Einrichtungen vorgesehen. Die Befüllung der Gehäusekam
mer 5 kann aber auch in ebenfalls bekannter Weise über
den Hydraulikfluid-Vorrat 7 und das Rückschlagventil 9
erfolgen. In dem erwähnten Gehäuseboden ist noch ein
in bekannter Weise aufgebautes Druckbegrenzungsventil
6 angeordnet, welches eine Verbindung von der Gehäuse
kammer 5 zum Hydraulikfluid-Vorrat 7 öffnet, wenn das
Hydraulikfluid-Volumen in der Gehäusekammer 5 unter
einen am Druckbegrenzungsventil 6 einstellbaren zuläs
sigen Höchstdruck gesetzt ist.
In das Gehäuse 3 ist ein Drucksensor 10 eingeschraubt,
oder in anderer Weise eingebracht, der über eine Ge
häusebohrung mit der Gehäusekammer 5 kommuniziert und
von dem in derselben herrschenden Druck abhängige
elektrische Signale abgibt. Diese Signale werden einer
durch 8 symbolisierten Auswerteschaltung zugeführt, die
an Hand der Signale weiterzuverwendende Ausgangssignale
bildet. Drucksensor 10 und Auswerteeinrichtung 8 bilden
zusammen eine Sensoreinrichtung 8, 10. Es ist auch mög
lich, Drucksensor 10 und Auswerteeinrichtung 8 baulich
zu vereinigen und auch als Sensoreinrichtung nur einen
Drucksensor vorzusehen, dessen Signale in anderen Ein
richtungen weiter verarbeitet werden.
Anstelle des Drucksensors 10 bzw. zusätzlich dazu kann
auch ein ein- oder mehrstufiger Druckschalter vorge
sehen sein. Beide können auch in einer Baueinheit kom
biniert sein. Im Falle des Vorhandenseins eines Druck
schalters gelten die vorstehend hinsichtlich der Aus
bildung der Sensoreinrichtung mit Drucksensor gemachten
Ausführungen entsprechend.
Die beschriebene Deichselkupplung wirkt wie folgt:
Im Normalbetrieb herrscht während der ungebremsten
Fahrt eine Deichselzugkraft (Pfeil Z). Diese wird, wie
oben erläutert, auf das Zugfahrzeug übertragen. Der
Kolben 11 wird bei druckloser Gehäusekammer 5 von der
Feder 4 in Richtung der Deichselzugkraft gegen die
Deichselöse 13 vorgespannt. Die Feder 4 ist so schwach
ausgebildet, daß sie gerade die Wirkverbindung zwischen
Kolben 11 und Deichselöse 13 aufrechterhält. In vielen
Fällen kann auf die Feder 4 auch verzichtet werden.
In bestimmten Betriebszuständen, insbesondere beim
Bremsen bei entsprechender Bremsauslegung in Zugfahr
zeug und Anhänger, wird aus der Deichselzugkraft eine
Deichselschiebekraft (Pfeil S). Diese wird vom Kolben
11 auf das Hydraulikfluid-Volumen in der Gehäusekammer
5 und von diesem über das Gehäuse 3 auf die Anhänger
traverse 2 und damit das Zugfahrzeug übertragen. Dabei
wird das Hydraulikfluid-Volumen in der Gehäusekammer 5
von dem Kolben 11 unter Druck gesetzt, der, solange das
Druckbegrenzungsventil 6 nicht öffnet, der Größe der
Deichselschiebekraft im wesentlichen proportional ist.
Dieser Druck wird vom Drucksensor 10 gemessen und in
elektrische Signale umgesetzt, die in der Auswerteschal
tung 8 zu Ausgangssignalen verarbeitet werden.
Aufgrund dieser Funktion stellen der Kolben 11, das
Hydraulikfluid-Volumen in der Gehäusekammer 5 und die
Sensoreinrichtung 8, 10 eine Deichselkraftmeßeinrich
tung für die Deichselschiebekraft dar.
Da das Hydraulikfluid-Volumen in der Gehäusekammer 5
aus einem inkompressiblen Medium besteht, erfolgt die
beschriebene Übertragung der Deichselschiebekraft auf
das Zugfahrzeug praktisch arbeitsfrei und damit die
Funktion der Deichselkraftmeßeinrichtung äußerst
empfindlich und hysteresefrei. Wegen der erwähnten In
kompressibilität des verwendeten Hydraulikfluids bleibt
das in der Zeichnung mit "a" bezeichnete Spiel in allen
Betriebszuständen im wesentlichen erhalten. Dadurch wer
den auch Stöße zwischen Deichselöse 13 und Kupplungsbol
zen 12 vermieden.
Die beschriebene Deichselkraftmeßeinrichtung ist auch
zur Messung dynamischer Deichselzugkraft verwendbar.
In diesem Fall müßte die Sensoreinrichtung, wie weiter
oben ausführlich beschrieben, zur Auswertung des zeit
lichen Verlaufs des Abbaus der Deichselschiebekraft
ausgebildet sein.
Das Druckbegrenzungsventil 6 dient zum Überlastschutz
der Bauteile des Gehäuses 3 und des Kolbens 11. Kann
eine relativ schwere Bauweise dieser Teile und/oder
eine große Dimensionierung der Wirkfläche des Kolbens
11 und damit des Gehäuses 3 in Kauf genommen werden,
so kann das Druckbegrenzungsventil 6 derart ausgebil
det bzw. eingestellt sein, daß bei allen im praktischen
Einsatz auftretenden Deichselschiebekräften der zuläs
sige Höchstdruck im Hydraulikfluid-Volumen nicht er
reicht wird.
Kommt es jedoch auf kostengünstige und/oder leichte Bau
weise besonders an, kann das Druckbegrenzungsventil 6
so ausgebildet bzw. eingestellt sein, daß der zulässige
Höchstdruck auch im praktischen Einsatz erreicht wird.
In diesem Fall kann also der Meßbereich der Deichsel
kraftmeßeinrichtung begrenzt sein.
Auch in dem zuletzt erwähnten Fall kann die Deichsel
kraftmeßeinrichtung dazu ausgebildet sein, die Deich
selschiebekraft auch außerhalb des vorstehend er
wähnten Meßbereichs zu messen. In diesem Fall ist die
Sensoreinrichtung 8, 10, insbesondere die Auswerteschal
tung 8, wie weiter oben ausführlich beschrieben, zur
Auswertung des zeitlichen Verlaufs des Aufbaus der
Deichselschiebekraft ausgebildet.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird dem Fachmann
ersichtlich, daß beim Ausführungsbeispiel wegen der
dauernden Wirkverbindung zwischen Kolben 11 und Deich
selöse 13 die Deichselverbindung sich schwierig lösen
und nach dem Lösen wegen der Wirkung der Feder 4 kaum
wiederherstellen läßt. In der praktischen Ausführung
muß deshalb eine Einrichtung vorgesehen werden, mit
der wilkürlich, beispielsweise gekoppelt mit dem Löse
und/oder Kupplungsvorgang, der Kolben 11 ohne Druckauf
bau im Hydraulikfluid-Volumen in Richtung der Gehäuse
kammer 5 zurückschiebbar ist. Derartige Einrichtungen
sind bekannt und bedürfen hier keiner weiteren Erläu
terung. Die Feder 4 entfaltet ihre Hauptwirkung beim
Kuppeln der Deichselverbindung, indem sie den dabei in
Richtung der Gehäusekammer 5 zurückgeschobenen Kolben
11 wieder in die beschriebene Wirkverbindung mit der
Deichselöse 13 bringt.
Ein nicht näher bezeichneter Anschlag im Gehäuse 3 sorgt
dafür, daß bei entkuppelter Deichselverbindung der Kol
ben 11 von der Feder 4 nicht aus dem Gehäuse 3 heraus
geschoben werden kann.
Im übrigen gelten für das Ausführungsbeispiel alle
eingangs gemachten Ausführungen entsprechend.
Für den Fachmann ist offenbar, daß mit dem Ausführungs
beispiel der Anwendungsbereich der Erfindung nicht er
schöpfend beschrieben ist.
Claims (16)
1. Deichselkraftmeßeinrichtung, die in dem Kraftfluß
der Deichselkraft in Aufschieberichtung des nor
malerweise gezogenen Fahrzeugs, im folgenden Deich
selschiebekraft genannt, einer zwei Fahrzeugen
kuppelnden Deichsel anbringbar ist,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- a) im Kraftfluß der Deichselschiebekraft ist ein eine Gehäusekammer (5) begrenzender Kolben (11) angeordnet, der beim Wirken einer Deichselschie bekraft (Pfeil S) ein in der Gehäusekammer (5) eingeschlossenes Fluid-Volumen unter von der Deichselschiebekraft (Pfeil S) abhängigen Druck setzt;
- b) es ist eine den Druck überwachende Sensorein richtung (8, 10) vorgesehen, die druckabhängige Signale abgibt.
2. Deichselkraftmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben (11) und die Gehäuse
kammer (5) in der zugfahrzeugseitig vorgesehenen
Deichselkupplung angeordnet sind, die einen Kupp
lungsbolzen (12) aufweist, welcher im gekuppelten
Zustand die Deichselöse (13) der Deichsel (14) durch
dringt.
3. Deichselkraftmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (11)
derart angeordnet ist, daß er im gekuppelten Zustand
mit der Deichsel (14) in Wirkverbindung steht.
4. Deichselkraftmeßeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben (11) mit der Deichsel
(14) nur in Richtung der Deichselschiebekraft (Pfeil S)
in Wirkverbindung steht.
5. Deichselkraftmeßeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Feder (4) vorgesehen ist,
die den Kolben (11) in Zugrichtung der Deichselkraft
(Pfeil Z) gegen die Deichsel (14) rückstellt.
6. Deichselkraftmeßeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (4) in der Gehäusekam
mer (5) angeordnet ist.
7. Deichselkraftmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche
5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (11)
derart angeordnet und ausgebildet ist, daß er von der
Feder (4) gegen die Deichselöse (13) vorgespannt wird.
8. Deichselkraftmeßeinrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Hydraulik- Fluid-Vorrat (7) vorgesehen ist, der über
ein die Richtung vom Vorrat (7) zur Gehäusekammer (5)
freigebendes und die Gegenrichtung sperrendes Rück
schlagventil (9) mit der Gehäusekammer (5) verbind
bar ist.
9. Deichselkraftmeßeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Druckbegrenzungsventil (6)
vorgesehen ist, mittels dessen der Druck in der Ge
häusekammer (5) auf einen vorbestimmten zulässigen
Höchstdruck begrenzt wird.
10. Deichselkraftmeßeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsventil (6)
beim Auftreten des zulässigen Höchstdruck die Ge
häusekammer (5) mit dem Hydraulik-Fluid-Vorrat (7)
verbindet.
11. Deichselkraftmeßeinrichtung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sensoreinrichtung (8, 10) einen stetige druck
abhängige Signale abgebenden Drucksensor (10) auf
weist.
12. Deichselkraftmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorein
richtung einen ein- oder mehrstufigen Schwellwert
schalter aufweist.
13. Deichselkraftmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche
11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck
sensor (10) bzw. der Schwellwertschalter an dem die
Gehäusekammer (5) enthaltenden Gehäuse angeordnet
und druckseitig mit dieser Gehäusekammer (5) ver
bunden sind.
14. Deichselkraftmeßeinrichtung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Die Sensoreinrichtung (8, 10) weist eine Auswerte schaltung (8) auf, die so ausgebildet ist, daß sie bei einem Abbau der Deichselschiebekraft (Pfeil S) aus dem zeitlichen Verlauf des Druckabbaus einen zu erwartenden Verlauf der Deichselkraft in Zugrichtung extrapoliert und entsprechende Signale abgibt.
Die Sensoreinrichtung (8, 10) weist eine Auswerte schaltung (8) auf, die so ausgebildet ist, daß sie bei einem Abbau der Deichselschiebekraft (Pfeil S) aus dem zeitlichen Verlauf des Druckabbaus einen zu erwartenden Verlauf der Deichselkraft in Zugrichtung extrapoliert und entsprechende Signale abgibt.
15. Deichselkraftmeßeinrichtung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Die Sensoreinrichtung (8, 10) weist eine Auswerte schaltung (8) auf, die so ausgebildet ist, daß sie, wenn der Druck den zulässigen Höchstwert erreicht, aus dem zeitlichen Verlauf des vorangegangenen Druckanstiegs den ohne die Druckbegrenzung erreich baren Druckverlauf extrapoliert und die Signale der Sensoreinrichtung (8, 10) entsprechend modu liert.
Die Sensoreinrichtung (8, 10) weist eine Auswerte schaltung (8) auf, die so ausgebildet ist, daß sie, wenn der Druck den zulässigen Höchstwert erreicht, aus dem zeitlichen Verlauf des vorangegangenen Druckanstiegs den ohne die Druckbegrenzung erreich baren Druckverlauf extrapoliert und die Signale der Sensoreinrichtung (8, 10) entsprechend modu liert.
16. Deichselkraftmeßeinrichtung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sensoreinrichtung (8, 10) derart ausgebildet ist,
daß sie bei Messung eines Unterdrucks über einen
vorbestimmten Zeitraum diesen als Nullpunkt ihrer
Messung der Deichselschiebekraft (Pfeif S) setzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3530817A DE3530817C2 (de) | 1985-08-29 | 1985-08-29 | Deichselkraftmeßeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3530817A DE3530817C2 (de) | 1985-08-29 | 1985-08-29 | Deichselkraftmeßeinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3530817A1 true DE3530817A1 (de) | 1987-03-05 |
DE3530817C2 DE3530817C2 (de) | 1994-05-19 |
Family
ID=6279623
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3530817A Expired - Fee Related DE3530817C2 (de) | 1985-08-29 | 1985-08-29 | Deichselkraftmeßeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3530817C2 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3818126A1 (de) * | 1988-05-27 | 1989-11-30 | Pfister Gmbh | Kraftmesseinrichtung |
DE3833418A1 (de) * | 1988-10-01 | 1990-04-05 | Bosch Gmbh Robert | Druckmesseinrichtung |
DE3918083A1 (de) * | 1989-06-02 | 1990-12-06 | Rockinger Spezial Fab Joh | Anhaengerkupplung stichwort: zugoesenabtastung |
DE4003546A1 (de) * | 1990-02-06 | 1991-08-08 | Rockinger Spezial Fab Joh | Einrichtung zur spielausschaltung an anhaengerkupplungen stichwort: "ansteuerung einer spielausschaltvorrichtung durch eine versorgungsleitung" |
US5060965A (en) * | 1989-10-25 | 1991-10-29 | Pfister Gmbh | Trailer coupling with force sensing means |
DE4014312A1 (de) * | 1990-05-04 | 1991-11-07 | Wabco Westinghouse Fahrzeug | Anordnung zum anschluss einer deichselkupplung |
US5149121A (en) * | 1987-08-05 | 1992-09-22 | Pfister Gbmh | Force measuring device |
US6318326B1 (en) | 1998-01-02 | 2001-11-20 | Volkswagen Ag | Vacuum device for combustion air supply of an internal combustion engine |
US7588089B2 (en) | 2006-10-26 | 2009-09-15 | Cnh America Llc | Implement weight and center of gravity determination based on hitch cylinder pressure |
US7721813B2 (en) | 2006-08-29 | 2010-05-25 | Cnh America Llc | Implement/hitch draft control using hitch cylinder pressure as load feedback |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10359039B4 (de) * | 2003-12-17 | 2008-04-17 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Verfahren zum kupplungskraftabhängigen Korrigieren der Anhängerbremskraft und/oder der Zugfahrzeugbremskraft einer Zugfahrzeug-Anhängerkombination |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3938380A (en) * | 1973-07-12 | 1976-02-17 | Einar Karlsson | Hydraulic load sensing device |
DE2752641A1 (de) * | 1977-11-25 | 1979-05-31 | Bosch Gmbh Robert | Deichselkraftregeleinrichtung |
DE3020823A1 (de) * | 1979-06-07 | 1980-12-18 | Douaisis Mec Atel | Kupplungsstange, insbesondere zum bugsieren von flugzeugen |
DE3302771A1 (de) * | 1983-01-27 | 1984-08-02 | Krauss-Maffei AG, 8000 München | Schleppfahrzeug fuer flugzeuge |
-
1985
- 1985-08-29 DE DE3530817A patent/DE3530817C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3938380A (en) * | 1973-07-12 | 1976-02-17 | Einar Karlsson | Hydraulic load sensing device |
DE2752641A1 (de) * | 1977-11-25 | 1979-05-31 | Bosch Gmbh Robert | Deichselkraftregeleinrichtung |
DE3020823A1 (de) * | 1979-06-07 | 1980-12-18 | Douaisis Mec Atel | Kupplungsstange, insbesondere zum bugsieren von flugzeugen |
FR2458411A1 (fr) * | 1979-06-07 | 1981-01-02 | Mahieu Yves | Barre d'attelage |
DE3302771A1 (de) * | 1983-01-27 | 1984-08-02 | Krauss-Maffei AG, 8000 München | Schleppfahrzeug fuer flugzeuge |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5149121A (en) * | 1987-08-05 | 1992-09-22 | Pfister Gbmh | Force measuring device |
DE3818126A1 (de) * | 1988-05-27 | 1989-11-30 | Pfister Gmbh | Kraftmesseinrichtung |
DE3833418A1 (de) * | 1988-10-01 | 1990-04-05 | Bosch Gmbh Robert | Druckmesseinrichtung |
DE3918083A1 (de) * | 1989-06-02 | 1990-12-06 | Rockinger Spezial Fab Joh | Anhaengerkupplung stichwort: zugoesenabtastung |
US5060965A (en) * | 1989-10-25 | 1991-10-29 | Pfister Gmbh | Trailer coupling with force sensing means |
DE4003546A1 (de) * | 1990-02-06 | 1991-08-08 | Rockinger Spezial Fab Joh | Einrichtung zur spielausschaltung an anhaengerkupplungen stichwort: "ansteuerung einer spielausschaltvorrichtung durch eine versorgungsleitung" |
DE4014312A1 (de) * | 1990-05-04 | 1991-11-07 | Wabco Westinghouse Fahrzeug | Anordnung zum anschluss einer deichselkupplung |
US6318326B1 (en) | 1998-01-02 | 2001-11-20 | Volkswagen Ag | Vacuum device for combustion air supply of an internal combustion engine |
US7721813B2 (en) | 2006-08-29 | 2010-05-25 | Cnh America Llc | Implement/hitch draft control using hitch cylinder pressure as load feedback |
US7588089B2 (en) | 2006-10-26 | 2009-09-15 | Cnh America Llc | Implement weight and center of gravity determination based on hitch cylinder pressure |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3530817C2 (de) | 1994-05-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3530817C2 (de) | Deichselkraftmeßeinrichtung | |
DE2359305C3 (de) | Kombinierter Betriebsbrems- und Federspeicherbremszylinder für Fahrzeugradbremsen mit einer Lösevorrichtung für die Speicherbremse | |
DE102020200386A1 (de) | Anhängerkupplung zum Ankuppeln eines Fahrzeuganhängers an ein Kraftfahrzeug | |
DE2006835A1 (de) | Bremseinrichtung fur Schienenfahr zeuge | |
EP0026306B1 (de) | Hydraulische Bremse, insbesondere für land- und forstwirtschaftliche Anhänger | |
DE4203541A1 (de) | Anfahrhilfe fuer eine fluidbetaetigte bremsvorrichtung eines fahrzeuges | |
DE2750189A1 (de) | Schalteinrichtung fuer die liftachse eines nutzfahrzeugs | |
DE2919539C2 (de) | Hydraulische Anhängerbremsanlage | |
DE3819812A1 (de) | Blockierschutzregelanlage | |
DE564373C (de) | Beim Auflaufen des Anhaengers auf den Zugwagen wirkende Bremsvorrichtung | |
DE705773C (de) | Beim Auflaufen des Anhaengers auf den ziehenden Strassenkraftwagen wirkende Bremsvorrichtung | |
DE632723C (de) | Beim Auflaufen des Anhaengers auf den Zugwagen wirkende Bremsvorrichtung | |
DE4033624C1 (en) | Actuator for motor vehicle clutch - has actuator spring, with housing, pretensioned onto end-stop end wall | |
DE574123C (de) | Druckmittelbremseinrichtung | |
DE3929492C2 (de) | ||
DE19533726B4 (de) | Notbremseinrichtung | |
DE529124C (de) | Beim Auflaufen des Anhaengers auf den Zugwagen wirkende Anhaengerbremse | |
DE3705786C2 (de) | ||
DE3914790A1 (de) | Zug- und stossvorrichtung fuer mittelpufferkupplungen von schienenfahrzeugen | |
DE543348C (de) | Beim Auflaufen des Anhaengers auf den Zugwagen wirkende Bremsvorrichtung | |
DE3824225A1 (de) | Pneumatik-hydraulik-aggregat | |
DE1655474C3 (de) | Hydraulisches Anhängerbremssystem, insbesondere für Sattelauflieger, mit einer Abreißvorrichtung | |
DE2436253C3 (de) | Bremseinrichtung mit änderbarer Bremskraft an Seilbahnfahrzeugen | |
DE590146C (de) | Federnde Zugvorrichtung fuer die Anhaenger von Kraftfahrzeugen | |
DE611134C (de) | Anhaengerkupplung fuer Schleppfahrzeuge, insbesondere Sattelschlepper |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WABCO VERMOEGENSVERWALTUNGS-GMBH, 30453 HANNOVER, |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WABCO GMBH, 30453 HANNOVER, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WABCO GMBH & CO. OHG, 30453 HANNOVER, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |