DE3914790A1 - Zug- und stossvorrichtung fuer mittelpufferkupplungen von schienenfahrzeugen - Google Patents
Zug- und stossvorrichtung fuer mittelpufferkupplungen von schienenfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G9/00—Draw-gear
- B61G9/04—Draw-gear combined with buffing appliances
- B61G9/08—Draw-gear combined with buffing appliances with fluid springs or fluid shock-absorbers; Combinations thereof
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zug- und Stoßvorrichtung für Mittel
pufferkupplungen von Schienenfahrzeugen, welche mit der Anlenkung
eines Mittelpuffer-Kuppelkopfs verbunden ist und aus einer Hydrau
lik- bzw. Elastomer-Patrone mit eintauchendem Kolben und mind.
zwei Reibungsfedersäulen besteht, welche in einem Zugstangenge
häuse gelagert sind.
Aus DE 34 16 749 A1 (BSI) ist eine Zug- und Stoßvorrichtung be
kannt geworden, bei der eine Reibungsfeder und eine Elastomer-
Patrone hintereinander angeordnet sind, wodurch sowohl die Vorteile
der Reibungsfeder als auch der Elastomer-Patrone benutzt werden
sollen. Der Nachteil dieser Vorrichtung liegt aber darin, daß
einerseits immer die volle Kraft der Reibungsfeder zur Anwendung
kommen muß und andererseits wegen der im Anfangsbereich sehr
weichen Elastomer-Patrone das System in diesem Bereich sehr labil
ist, wodurch es zu ungewollten Relativbewegungen zwischen den ein
zelnen gekuppelten Fahrzeugen kommen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
die Nachteile der bekannten Zug- und Stoßvorrichtung zu vermeiden
ohne die Vorteile der Elastomer-Patrone aufgeben zu müssen.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Patrone einerseits
mit einer im Zugstangengehäuse verschiebbar gelagerten Hülse fest
verbunden ist, die sich bei Druck an einer aus zwei hintereinander
geschalteten Säulen bestehenden Reibungsfeder abstützt, wobei
sich die Reibungsfeder an einer mit dem Kolben der Patrone fest
verbundenen Anschlagplatte anlegt, und bei Zug die vordere
Reibungsfedersäule zwischen einem fest an der Patrone angeordneten
Anschlagring und einem Zuganschlag am Zugstangengehäuse eingespannt
ist.
Zweckmäßig besitzt die Patrone einen Innenanschlag für den Kolben,
mit dem der Weg des Kolbens bei Zug begrenzt ist und die Vorspannung
der Reibungsfedersäule (hinterer Teil) erhalten bleibt.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß sich bei Druck einer
seits die Kräfte der Reibungsfedersäulen und der Elastomer-Patrone
addieren, weil der Hub der Reibungsfedersäulen gleich dem Hub der
Elastomer-Patrone ist und die beiden Reibungsfedersäulen mit der
Elastomer-Patrone parallel geschaltet sind. Darüber hinaus bestehen
Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Bereich der quasi
statischen Belastungsfälle. Die eingeblendete Reibungsfeder kom
pensiert und unterstützt die Vorspannung der im Anfangsbereich sehr
weichen Elastomer-Patrone. Ohne diese Einblendung würde das System
in diesem Bereich sehr labil sein und es könnte zu ungewollten
Relativbewegungen zwischen den einzelnen Fahrzeugen kommen.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Er
findung dargestellt, wobei ein teilweiser Schnitt gezeichnet ist.
Die Vorrichtung wird mit dem hinteren Deckel 11 des Zugstangenge
häuses 12 an einer Anlenkung kardanisch angelenkt. Der Kuppelkopf
(nicht dargestellt) wird am Anschlußstück 13 befestigt oder es
wird mit einer Schalenmuffe die gleiche Vorrichtung des anderen
Fahrzeugs angebracht, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung
als Kurzkupplung funktioniert. Das Anschlußstück 13 ist mit einer
topfförmigen Hülse 14 verbunden, welche verschiebbar im Zugstangen
gehäuse 12 gelagert ist. Im Inneren der Hülse 14 ist mit einem Ge
winde 15 eine Elastomer-Patrone 16 befestigt, in die auf der anderen
Seite ein Kolben 17 eintauchen kann. Der Kolben 17 ist fest mit
der Anschlagplatte 18 verbunden, welche sich ihrerseits von innen
an den Deckel 11 anlegen kann. Die Patrone 16 trägt am kolbensei
tigen Ende einen Anschlagring 19, mit dem der Anschlag 20 gebildet
wird. Zwischen dem Anschlaggehäuse 12 und der Elastomer-Patrone 16
ist eine aus einer vorderen Reibungsfedersäule 21 A und einer
hinteren Reibungsfedersäule 21 B bestehenden Reibungsfeder 21 ange
ordnet. Die beiden Reibungsfedersäulen 21 A und 21 B sind über einen
Zwischenring 22 miteinander verbunden, welcher sowohl gegenüber
dem Zugstangengehäuse 12 als auch gegenüber der Elastomer-Patrone
16 verschiebbar gelagert ist. Die hintere Reibungsfedersäule 21 B
stützt sich mit ihrem Ende 23 an der Anschlagplatte 18 ab. Die
vordere Reibungsfedersäule 21 A stützt sich an einem Anschlag 24 im
Zugstangengehäuse 12 ab. Außerdem legt sich die Hülse 14 von vorne
gegen die Reibungsfedersäule 21 A an. Die Feder 21 ist in der in der
Zeichnung dargestellten Null-Lage vorgespannt.
Die Benutzung dieser Zug- und Stoßvorrichtung soll wie folgt be
schrieben werden.
Bei Zug an dem am Anschlußstück 13 angebrachten Kuppelkopf wird
der Anschlagring 19 an der Elastomer-Patrone 16 die Zwischenplatte
22 in Zugrichtung verschieben und die Reibungsfeder 21 A spannen,
da sich diese vordere Reibungsfedersäule 21 A am Anschlag 24 abstützt.
Die Vorspannung der Reibungsfeder 21 hält die Anschlagplatte 18
solange an dem Deckel 11 anliegend, bis der Kolben 17 vom Innen
anschlag der Patrone mitgenommen wird. Dann löst sich die Anschlag
platte 18 vom Deckel 11, wobei jedoch die hintere Reibungsfeder
säule 21 B infolge ihrer Vorspannung nicht lose werden kann. Der
Zughub am Anschlagstück 13 entspricht dem Federweg der vorderen
Reibungsfedersäule 21 A. Normalerweise sind die Reibungsfedersäulen
21 A und 21 B identisch und gleich lang und gleich ausgelegt.
Hört die Zugkraft am Anschlußstück 13 auf, so drückt die
gespannte vordere Reibungsfedersäule 21 A über den Zwischenring 22
und den Anschlagring 19 die Patrone 16 und die Hülse 14 in die in
der Zeichnung dargestellte Null-Lage.
Wird auf das Anschlagstück 13 Druck ausgeübt, so wird die Hülse 14
gegen die vordere Reibungsfedersäule 21 A gedrückt, hebt dadurch
die gesamte aus den Säulen 21 A und 21 B bestehende Reibungsfeder
säule 21 vom Anschlag 24 ab und drückt die Reibungsfeder 21 zusammen.
Da die Patrone 16 gegen den Kolben 17 verschoben wird, dringt der
Kolben 17 in die Patrone 16 ein und dämpft die Bewegung. In diesem
Bereich arbeiten die Reibungsfeder 21 und die Patrone 16 parallel.
Durch unterschiedliche Federsäulenlängen 21 A und 21 B kann die Lage
des Zwischenrings 22 variiert werden und somit der Zughub 21 A
beliebig variiert werden, wobei es vorteilhaft ist, daß der Gesamt
druckhub der Federsäule 21 gleich dem gesamten Arbeitsdruckhub
der Elastomer-Patrone ist.
Claims (5)
1. Zug- und Stoßvorrichtung für Mittelpufferkupplungen von Schienen
fahrzeugen, welche mit der Anlenkung eines Mittelpuffer-Kuppelkopfs
verbunden ist und aus einer Hydraulik- bzw. Elastomer-Patrone
mit eintauchendem Kolben und mind. zwei hintereinander geschalteten
Reibungsfedersäulen besteht, welche in einem Zugstangengehäuse
gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrone (16)
einerseits mit einer im Zugstangengehäuse (12) verschiebbar ge
lagerten Hülse (14) fest verbunden ist, die sich bei Druck an einer
aus zwei hintereinander geschalteten Reibungsfedersäulen (21 A, 21 B)
bestehenden Feder (21) abstützt, wobei sich der Federteil (21 B)
an einer mit dem Kolben (17) der Patrone (16) fest verbundenen
Anschlagplatte (18) anlegt, und bei Zug die vordere Federsäule
(21 A) zwischen einem fest an der Patrone (16) angeordneten An
schlagring (19) und einem Zuganschlag (24) am Zugstangengehäuse
(12) eingespannt ist.
2. Zug- und Stoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Reibungsfedersäulen (21 A) und (21 B) ein Zwischen
ring (22) angeordnet ist.
3. Zug- und Stoßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Patrone (16) einen Innenanschlag für den Kolben
(17) besitzt, mit dem der Weg des Kolbens (17) bei Zug begrenzt
ist und die Vorspannung der Federsäule (21 B) erhalten bleibt.
4. Zug- und Stoßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zugstangengehäuse (12) mit der
Anlenkung am Fahrzeug und der Kuppelkopf an der die Patrone (16)
tragenden Hülse (14) angeordnet ist.
5. Zug- und Stoßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reibfedersäulen (21 A, 21 B) hinter
einander geschaltet sind, deren Gesamtdruckhub mind. so groß ist
wie der gesamte Arbeitsdruckhub der Patrone (16).
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893914790 DE3914790A1 (de) | 1989-05-05 | 1989-05-05 | Zug- und stossvorrichtung fuer mittelpufferkupplungen von schienenfahrzeugen |
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR2646645B1 (de) |
GB (1) | GB2231935B (de) |
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- 1990-05-04 FR FR9005672A patent/FR2646645B1/fr not_active Expired - Fee Related
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GB2231935A (en) | 1990-11-28 |
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FR2646645A1 (fr) | 1990-11-09 |
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