DE3529560C2 - Hohlleiter-Phasenschieber - Google Patents
Hohlleiter-PhasenschieberInfo
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- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/18—Phase-shifters
- H01P1/185—Phase-shifters using a diode or a gas filled discharge tube
Landscapes
- Waveguide Switches, Polarizers, And Phase Shifters (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Hohlleiter-Phasenschieber der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art. Ein
derartiger Hohlleiter-Phasenschieber ist
aus der DE 24 50 009 C2 bekannt.
Derartige Phasenschieber sind von besonderer Bedeutung in
phasengesteuerten Gruppenantennen, wobei im wesentlichen
Ferrit-Phasenschieber oder PIN-Dioden-Phasenschieber zur
Anwendung kommen. PIN-Dioden-Phasenschieber haben gegen
über Ferrit-Phasenschiebern Vorteile hinsichtlich Gewicht,
Stromverbrauch und Preis. Bei den gebräuchlichen Dioden-
Phasenschiebern können vor allem die vier Schaltungstypen
"switched line", "loaded line", "Hybrid" und "High-Pass/-
Low-Pass" unterschieden werden.
Schaltungen für kleine und mittlere Leistungen (bis zu
einigen 100 W Pulsleistung) werden wegen der günstigen
Dämpfungseigenschaften und geringen Dioden-Anzahl meist
mit geschalteten 3 dB-Richtkopplern ("Hybrid") für große
Phasen-Bits (180° und 90°) und mit "loaded line"-Schal
tungen für die kleineren Bits (45°, 22,5° etc.) ausge
führt. Wegen der kosengünstigen Herstellungstechnologie
werden solche Schaltungen zudem durchweg auf Stripline
bzw. Microstrip-Basis aufgebaut.
In gewissen Anwendungsfällen besteht für solche Phasen
schieber der Nachteil, daß die benutzte Streifenleitungs
technik nicht mit der Hohlleitertechnik der Speisenetz
werke und Abstrahlungselemente der Antenne kompatibel ist,
das bedeutet, daß am Ein- und Ausgang des Phasenschiebers
Wellentyp-Wandler angebracht werden müssen.
Phasenschieber-Schaltungen in Hohlleitertechnik, die
diesen Nachteil nicht besitzen, verwenden aber bisher
mechanisch aufwendige (teuer) Koaxial-Leitungstransfor
matoren und Hochfrequenz-Sperren (Bias-Choke) sowie ge
häuste Halbleiter.
Aus der US 4 305 052 ist ein vierstufiger Phasenschieber für den
UHF-Wellenlängenbereich bekannt. Dieser Phasenschieber besteht
aus einer dielektrischen Substratplatte, auf der in planarer
Struktur zwei Phasenschieberelemente angeordnet sind.
Diese enthalten Dioden, mit denen symmetrische und unsymmetrische
Übertragungsleitungen geschaltett werden, so daß davon abhängige
Phasenverschiebungen eingestellt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
Hohlleiter-Phasenschieber dahingehend zu verbessern, daß ein
mechanisch und elektrisch einfacher und kostengünstiger Aufbau
möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des
Patentanspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche
enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen.
Die Erfindung ist nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Abbildungen noch eingehend erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 das Schaltungsprinzip eines Phasenschiebers mit
umschaltbaren Blindleitwerten,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung
(Ausschnitt),
Fig. 4 die Ausführungsform der Fig. 3 in anderer Ansicht,
Fig. 5 ein Ersatzschaltbild der Ausführungsform nach
Fig. 3.
Die Erfindung benutzt eine Kombination von Steghohlleiter
(Finleitung) und Microstrip. Die Finleitung besteht in an
sich bekannter Art aus einem Hohlleiter H, in dessen
E-Ebene ein dünner metallischer Steg 11 angebracht ist.
Der Steg wird von einer dielektrischen Substratplatte P
gehalten, die selbst von den Hohlleiterseiten eingeklemmt
wird. Die Struktur wird vorteilhaft so hergestellt, daß
die Metallisierung einer kupferkaschierten Substratplatte
entsprechend der gewünschten Stegform geätzt wird. Zum
Übergang von dem reinen Hohlleiter auf die Finleitung wird
ein Sprung T in der Steghöhe benutzt, ähnlich wie bei
Wellenwiderstandstransformatoren (λ/4-Transformator) in
Hohlleitertechnik (Fig. 2, Fig. 4).
Die eigentliche Phasenschieberschaltung arbeitet nach dem
"loaded line"-Prinzip, d. h. die Finleitung wird durch
zwei parallel geschaltete Blindleitwerte belastet (Fig.
1), die in ihrer Größe oder im Vorzeichen (induktiv/kapa
zitiv) durch PIN-Dioden zwischen zwei Werten jB1 und jB2
umgeschaltet werden. Zu einem Phasenschiebersegment gehö
ren jeweils zwei gleich geschaltete Blindleitwerte, die im
Abstand von etwa λ/4 auf der Leitung angebracht sind (Fig.
1, Fig. 2) . In dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel sind die
geschalteten Blindleitwerte aus einem induktiven Leiter
streifen als Koppelsonde Si über den Schlitz der Finlei
tung und einer in Microstrip-Technik aufgebauten Lei
tungs-Transformationsschaltung mit Tiefpaß-Struktur zur
Stromzuführung ID für die PIN-Diode D zusammengesetzt.
Dabei befindet sich der geätzte Steg M (Fin) auf der
einen Seite der kupferkaschierten Substratplatte P, wäh
rend die Schaltung zur Realisierung des Blindleitwertes
auf der anderen Seite herausgeätzt ist. Die PIN-Dioden D
können als Chips oder in Beam-Lead-Form in die Schaltung
integriert werden.
Für die Auslegung der Blindleitwerte in den zwei geschal
teten Zuständen sind zwei vorteilhafte Möglichkeiten
vorgesehen:
- 1) die Blindleitwerte sind in den beiden Schaltstellungen betragsmäßig gleich mit umkehrendem Vorzeichen (B1 = - B2)
- 2) in einer Schalterstellung verschwindet der Blindleit wert (z. B. B1 = 0) und nimmt nur in der anderen Schaltstellung einen endlichen Wert an.
Die Dimensionierung der entsprechenden Schaltungen ist
bekannt und unterscheidet sich im wesentlichen nicht von
der Dimensionierung üblicher Streifenleitungs-Phasenschie
ber; der wesentliche Unterschied der Schaltungen besteht
in der Art der Hauptleitung, auf der die durchlaufenden
Wellen in ihrer Phase geschaltet werden sollen:
Bei Streifenleitungs-Phasenschiebern ist die Hauptleitung
selbst eine Streifenleitung und eine einfache direkte,
galvanische Ankopplung der Blindleitwertschaltungen ist
möglich. Bei der vorgestellten Schaltung ist die Hauptlei
tung ein Steg-Hohlleiter (Finleitung) und die Ankopplung
der Blindleitwertschaltungen muß über eine spezielle
Koppelsonde geschehen. In dem Beispiel nach Fig. 2 ist
dies eine induktive Sonde; speziell für kleinere Phasen
schieber-Bits (kleine Blindleitwerte) eignet sich jedoch
eine kapazitive Sonde besser ( Fig. 3). Die Typen der
Koppelsonden unterscheiden sich bezüglich der Auslegung
der Blindleitwertschaltungen in ihrem Impedanz-Transforma
tionsverhalten und ihrer Frequenzabhängigkeit. Phasen
schieberschaltungen nach dem "loaded-line"-Prinzip werden
durchweg durch Aneinanderreihung von gleich aufgebauten
Stufen mit kleiner Phasenverschiebung, etwa 22,5° oder
45° aufgebaut. Stufen mit größerer Phasenverschiebung
weisen gewöhnlich zu hohe Dämpfung und Frequenzabhängig
keit auf. Phasenschieber mit 360° Schaltbereich können
z. B. durch 7 Sektionen à 45° realisiert werden (3 Bit),
wobei vier Sektionen das 180°-Bit bilden, zwei Sektionen
das 90°-Bit und die 7. Sektion das 45°-Bit bildet. Aus
dieser Konfiguration ergibt sich, daß diese Schaltung sehr
viel mehr Schaltdioden benötigt als z. B. "Hybrid"-Phasen
schieberschaltungen, bei denen pro Bit nur zwei Dioden
benötigt werden. Eine Realisierung des "Hybrid"-Phasen
schiebers in Hohlleitertechnik ist allerdings nicht raum
sparend möglich wegen der großen Abmessungen von Hohllei
ter-Hybrid-Kopplern (3 dB-Richtkoppler). Bei einer Reali
sierung in Finleitungstechnik kommt zu der ungünstigen
Baugröße eine relativ hohe Einfügungsdämpfung der Hybrid-
Koppler.
Der Vorteil der "loaded line"-Schaltung besteht darin, daß
hier höhere Hochfrequenzleistungen verarbeitet werden
können als mit "Hybrid"-Schaltungen (bei gleichen Schalt
dioden) oder daß für eine vorgegebene Leistung Dioden
geringerer Durchbruchspannung benutzt werden können.
Die geschalteten Blindleitwerte in Fig. 2, Fig. 3 ver
schwinden im Fall der gesperrten Dioden und nehmen einen
endlichen induktiven oder kapazitiven Wert an im Fall der
in Durchgang geschalteten Dioden. Das Ersatzschaltbild
Fig. 5 gilt für die Schaltung der Fig. 3: Die kapazitive
Sonde SC wird durch eine Transformatorkopplung an den
Hohlleiter mit einer Serienkapazität CS dargestellt. Die
PIN-Diode ist als Schalter zwischen einem Quasi-Kurzschluß
(Serienwiderstand RS ≈1Ω) im Fall der durchgeschalteten
Diode und einer verlustbehafteten Kapazität (CP mit RP) bei
gesperrter Diode dargestellt. Die Radialstichleitung R
wirkt als Kurzschluß gegen Masse für die Hochfrequenz, so
daß die Stromzuführung ID ohne Störung der HF-Eigenschaften
der Schaltung am Eingang der Stichleitung angeschlossen
werden kann.
Bei gesperrter Diode werden die Diodenkapazität CP und die
Sondenkapazität CS, durch die am Ende durch Durchkontak
tierung K zum metallischen Steg M kurzgeschlossene Stich
leitung ST (entsprechend Induktivität LP, Leitungslänge
<λ/4) kompensiert, so daß im wesentlichen nur eine rein
reelle Belastung des Hohlleiters durch den Verlustwider
stand RP der Diode übrigbleibt. Bei durchgeschalteter
PIN-Diode resultiert eine Belastung des Hohlleiters nur
durch den niedrigen Serienwiderstand der Diode in Reihe
mit der Sondenkapazität CS. Zur Einstellung verschieden
großer resultierender Blindleitwerte können Transforma
tionsverhältnis n und Sondenkapazität durch die Breite und
Länge der Sonde gewählt werden.
Claims (7)
1. Hohlleiter-Phasenschieber mit
- - einem in einem Hohlleiter angebrachten metallischem Steg (M), so daß ein Transformator nach Art eines Steghohlleiters entsteht,
- - zwei in Hohlleiterlängsrichtung aufeinanderfolgend angeordne ten PIN-Dioden (D), die jeweils einerseits mit dem metallischen Steg (M) und andererseits mit einer gegenüberliegenden Hohlleiter grundseite elektrisch gekoppelt sind und mittels derer jeweils zwei Blindleitwerte umschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet,
- - daß in dem Hohlleiter (H) eine dielektrische Substratplatte (P) zwischen den Hohlleitergrundseiten angebracht ist,
- - daß auf einer Seite der Substratplatte (P) der metallische Steg (M), der galvanisch mit der einen Hohlleitergrundseite verbunden ist, angebracht ist, so daß eine unilaterale Finlei tung entsteht,
- - daß auf der vom metallischen Steg (M) abgewandten anderen Seite der Substratplatte (P) die zwei PIN-Dioden (D) angeord net sind, wobei bei jeder PIN-Diode (D) der eine Anschluß für Hochfrequenz mit dem metallischen Steg (M) kurzgeschlossen und der andere Anschluß über eine reaktive Koppelsonde (Si, Sc) mit der gegenüberliegenden Hohlleitergrundseite gekoppelt ist.
2. Phasenschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Blindleitwerte, die mittels der PIN-Dioden (D)
umgeschaltet werden, dem Betrag nach gleich, aber ver
schiedenen Vorzeichens sind.
3. Phasenschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß einer der beiden Blindleitwerte gleich Null ist.
4. Phasenschieber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß mit dem koppelsondenseitigen Anschluß jeder Diode (D)
eine an ihrem Ende zu dem metallischen Steg (M) durchkontak
tierte Stichleitung (St) verbunden ist, die so bemessen
ist, daß sie im Sperrzustand der Diode (D) die Reaktanz von
Diode und Koppelsonde kompensiert.
5. Phasenschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der HF-Kurzschluß des jeweils
einen Diodenanschlusses als Radial-Stichleitung (R) aus
geführt ist.
6. Phasenschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stichleitungen (St, R),
die Koppelsonden (S) und die Stromzuführungen (ID) zu den
Dioden (D) in Streifenleitungstechnik (Microstrip) aus
geführt sind.
7. Phasenschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (T) von dem
reinen Hohlleiter auf die Finleitung stufenförmig nach Art
eines Wellenwiderstandstransformators erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529560 DE3529560C2 (de) | 1985-08-17 | 1985-08-17 | Hohlleiter-Phasenschieber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529560 DE3529560C2 (de) | 1985-08-17 | 1985-08-17 | Hohlleiter-Phasenschieber |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3529560A1 DE3529560A1 (de) | 1987-02-19 |
DE3529560C2 true DE3529560C2 (de) | 1994-07-28 |
Family
ID=6278788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853529560 Expired - Fee Related DE3529560C2 (de) | 1985-08-17 | 1985-08-17 | Hohlleiter-Phasenschieber |
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---|---|
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
US5116807A (en) * | 1990-09-25 | 1992-05-26 | The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration | Monolithic MM-wave phase shifter using optically activated superconducting switches |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2450009C2 (de) * | 1974-10-22 | 1985-06-27 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Transmissions-Phasenschieber |
FR2445036A1 (fr) * | 1978-12-22 | 1980-07-18 | Thomson Csf | Dephaseur hyperfrequence a diodes et antenne a balayage electronique comportant un tel dephaseur |
-
1985
- 1985-08-17 DE DE19853529560 patent/DE3529560C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3529560A1 (de) | 1987-02-19 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TELEFUNKEN SYSTEMTECHNIK GMBH, 7900 ULM, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
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8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 8099 |
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Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AG, 85521 OTTOBRUNN, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |