DE2133647B2 - Abschlusswiderstand fuer hoechstfrequenz-uebertragungsleitungen in band- oder streifenleitungstechnik - Google Patents
Abschlusswiderstand fuer hoechstfrequenz-uebertragungsleitungen in band- oder streifenleitungstechnikInfo
- Publication number
- DE2133647B2 DE2133647B2 DE19712133647 DE2133647A DE2133647B2 DE 2133647 B2 DE2133647 B2 DE 2133647B2 DE 19712133647 DE19712133647 DE 19712133647 DE 2133647 A DE2133647 A DE 2133647A DE 2133647 B2 DE2133647 B2 DE 2133647B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- terminating resistor
- stripline
- strip conductor
- hand
- resistor according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/24—Terminating devices
- H01P1/26—Dissipative terminations
- H01P1/268—Strip line terminations
Landscapes
- Non-Reversible Transmitting Devices (AREA)
Description
55
Die Erfindung betrifft einen Abschlußwiderstand für Höchstfrequenz-Übertragungsleitungen in Band- oder
Streifenleitungstechnik, der aus einer auf ebener Fläche eines dielektrischen Trägermaterials niedergeschlagenen,
sehr dünnen Schicht elektrischen Widerstandsmaterials besteht, das an zwei gegenüberliegenden Flächenkanten
einerseits mit einem Ende des Streifenleiters und andererseits mit Masse galvanisch verbunden
ist.
Streifenleitungen eines derartigen Aufbaus werdpn mitunter Microstrip-Leitungen oder Striplines genannt.
An Stelle des dielektrischen Substrats kann in bestimmten Fällen ein ferrimagnetischen Substrat verwendet
647
werden. Neben seiner elektrischen Funktion gewährleistet das Substrat die mechanische Festigkeit der metallischen
Leiter, die im allgemeinen in bekannter Weise durch Fotogravur oder Siebdruck, aufgebracht werden.
Der Wellenwiderstand ist im allgemeinen gleich 50 Ohm und nahezu die gesamte Energie ist zwischen
den beiden Leitern konzentriert und pflanzt sich in dem Substrat, also dem Dielektrikum fort. Als Dielektrikum
kann beispielsweise Polytetrafluorethylen oder ein Gewebe aus Glasfasern oder auch ein Keramikmaterial
Verwendung finden.
Höchstfrequenz-Mikroschaltungen und insbesondere Hybridschaltungen wie Richtkoppler und als Isolatoren
verwendete Zirkulatoren benötigen häufig einen angepaßten Abschlußwiderstand. Der Abschlußwiderstand
soll im Nutzfrequenzbereich ein rein ohmscher Widerstand mit einem dem Wellenwiderstand der Leitung
entsprechenden Wert sein.
Bisher ist es üblich, den Abschlußwiderstand durch flächigen Niederschlag auf einer den Streifenleiter tragenden
Großfläche des Substrats aufzubringen. Der Abschlußwiderstand ist elektrisch mit dem Ende des
Streifenleiters und mit Masse verbunden. Diese letztere Verbindung führt zu einer mehr oder minder ausgeprägten
Begrenzung des nutzbaren Frequenzbereiches bzw. der Nutzbandbreite. Darüber hinaus liegt der Abschlußwiderstand
parallel zur Forpflanzungsrichtung der Energie und senkrecht zur Richtung des elektrischen
Feldes und besitzt eine bestimmte Länge in der Fortpflanzungsrichtung, die gegenüber der Wellenlänge
nicht vernachlässigbar ist. Hieraus ergibt sich eine Änderung der Eigenschaften des Abschlußwiderstandes,
wenn der Nutzfrequenzbereich sehr groß ist.
Der Erfdindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abschlußwiderstand der einleitend genannten Gattung
zu schaffen, der in einem sehr großen Frequenzbereich, der von 1 bis 20GHz reichen kann, einen reinen Wirkwiderstand
konstanten Wertes bildet.
Diese Aufgabe ist bei dem hier vorgeschlagenen Abschlußwiderstand erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Fläche des Abschlußwiderstandes senkrecht zur Fortpflanzungsrichtung der Höchstfrequenz- oder Mikrowellen
verläuft.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß der Abschlußwiderstand parallel zum elektrischen Feld liegt
und daß seine Verbindung mit Masse praktisch die Länge Null hat.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
F i g. 1 und 2 Streifenleitungen mit Abschlußwiderständen gekannter Ausführungsform,
F i g. 3 eine Streifenleitung mit einem angepaßten Abschlußwiderstand nach der Erfindung in einer beispielsweise
gewählten Ausführungsform,
Fig.4 einen Längsschnitt durch die Streifenleitung
nach F i g. 3,
F i g. 5 und 6 eine weitere Ausführungsform des Abschlußwiderstandes
nach der Erfindung in Verbindung mit einer Streifenleitung,
F i g. 7 einen Längsschnitt durch die Streifenleitung nach F i g. 6,
F i g. 8 eine weitere Ausführungsform der Streifenleitung mit Abschlußwiderstand nach F i g. 6 mit zusätzlichen
kapazitiven Kompensationselementen,
Fig.9 das elektrische Ersatzschaltbild der Anordnung
nach F i g. 8.
Die F i g. 1 und 2 beziehen sich auf zwei häufig verwendete Ausführungsformen eines angepaßten Ab-
Schlußwiderstandes bekannter Art in microstrip-Ausführung.
Die Streifenleitung oder microstrip-Leitung besteht aus einem dielektrischen Substrat 1, einem
Streifenleiter 2 und einer leitenden Massefläche 3 sowie dem Abschlußwiderstand 4. Diese Bestandteile
werden auch in den folgenden Figuren mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Der Abschlußwiderstand 4
wird vorzugsweise durch Niederschlag auf dem Substrat ί nach den bei gedruckten Schaltungen üblichen
Verfahren erhalten. Das Material und die Abmessungen dieses Abschiußwiderstandes sind derart bestimmt,
daß der am Ende der Leitung gewünschte Widerstandswert erhalten wird, der im allgemeinen gleich dem Wellenwiderstand
ist, der häufig 50 Ohm beträgt. Der Abschlußwiderstand besitzt meist rechteckige oder quadratische
Form, wobei die Breite derjenigen des Streifenleiters entspricht und eine bestimmte Länge in der
Fortpflanzungsrichtung vorhanden ist. Die Verbindung mit Masse kann entweder durch ein leitendes Element
5 (Fig. 1) oder durch einen Streifenleiterabschnitt 6 (F i g. 2), der eine offene λ/4-Leitung bildet, erfolgen.
Durch die Aufbringung des leitenden Elementes 5 am Ende und der Kante des Substrats entsteht eine Induktivität,
die in Serie mit dem Abschlußwiderstand in der Übertragungsleitung liegt. Die Länge dieses Kurz-Schlusses
erzeugt demzufolge eine Fehlanpassung, die um so größer ist, je höher die Betriebsfrequen^ ist. Die
Anordnung nach F i g. 2 ist auf eine bestimmte Frequenz abgestimmt und besitzt demzufolge eine Selektivität,
die den Betrieb nur in einem sehr begrenzten Frequenzbereich
gestattet.
Nach der Erfindung wird ein ebener oder flächiger Abschlußwiderstand senkrecht zur Fortpflanzungsrichtung
Pder Mikrowellen angeordnet und dadurch Breit
bandigkeit erzielt.
Die perspektivische Darstellung in F i g. 3 und die Schnittdarstellung in F i g. 4 veranschaulichen eine entsprechende
Ausführungsform. Der Abschlußwiderstand 4 ist flächig auf einer ebenen Stirnseite des Substrats 1
niedergeschlagen und befindet sich mit zwei gegenüberliegenden Kanten einerseits mit dem Ende des
Streifenleiters 2, andererseits mit der Massefläche 3 in elektrischer Verbindung. Der Abschlußwiderstand 4
liegt also in einer zum elektrischen Feld E parallelen Ebene, und seine Länge in der Fortpflanzungsrichtung
P ist auf die Dicke des Niederschlages, also, einen sehr geringen Wert vermindert, der mit denen der Metallisierungen
vergleichbar ist und im allgemeinen einige μ beträgt. Die Rückleitung nach Masse hat bei dieser Anordnung
praktisch die Länge Null. Der Abschlußwinkel 4 kann die dargestellte rechteckige Form haben, wobei
die Breite gleich derjenigen des Streifenleiters und die Länge gleich der Dicke der gesamten Streifenleitung
ist.
Es kann der Fall eintreten, daß die Anbringung eines Abschlußwiderstandes an der Stirnseite des Substrats
für die betreffende Schaltung nicht möglich ist. Darüber hinaus muß seine Ausführung in dieser Form je nach
Anforderung, d. h. Stück für Stück, vorgenommen werden, was mit Schwierigkeiten verbunden sein kann und fto
außerdem relativ hohe Herstellkosten bedingt. Um diesen Nachteil abzuhelfen, wird der Abschlußwiderstand
vorzugsweise auf einem gesonderten Element geringer Abmessungen einer Streifenleitung hergestellt, welches
Element dann mit dem aufgebrachten Abschlußwiderstand am gewünschten O, t in die Schaltung eingefügt
wird. Eine derartige Ausführungsform ist in F i g. 5 dargestellt. Das als Träger für den Abschlußwiderstand
dienende Element ist ein Block in Form eines rechtwinkligen Parallelepipedes, vorzugsweise eines Würfeis
und besteht aus einem Dielektrikum 10, das auf zwei einander gegenüberliegenden Flächen mit Metallisierungen
20 und 30 versehen ist, mit denen der Abschlußwiderstand 4 längs zweier sich gegenüberliegender
Kanten desselben elektrisch verbunden ist. Der Abstand zwischen den Metallisierungen entspricht vorzugsweise
der Dicke der Streifenleitung, mit der das Element 10 verbunden werden soll. Hierzu ist die Streifenleitung
gemäß F i g. 6 mit einer senkrecht durch das Substrat hindurchgehenden öffnung wie etwa einem
Loch 7 versehen, in den das Element, z. B. der Würfel nach F i g. 5, eingefügt werden kann.
F i g. 7 veranschaulicht im einzelnen die Verbindungen mit der Streifenleitung, die durch Verlöten mit den
Metallisierungen hergestellt werden. Hierzu wird ein Streifenleiterabschnitt 8 zwischen den Stufenleiter 2
und die Metallisierung 20 gelötet. An der Unterseite wird die zweite Metallisierung 30 mit einer ebenen Fläche
einer leitenden Platte 9 verlötet, die außerdem mit der Massefläche 3 der Streifenleitung verlötet ist oder
diese Massefläche bildet.
Der Abschlußwiderstand nach der Erfindung kann über einen sehr weiten Frequenzbereich von beispielsweise
1 bis 20 GHz mit einem Stehwellenverhältnis von weniger als 1,3 verwendet werden. Im Falle der Einfügung
eines getrennt hergestellten Abschlußwiderstandes in eine Streifenleitung bildet der verbindende Streifenleiterabschnitt
8 nach F i g. 7 eine sehr kleine Induktivität L· nach F i g. 9, die eine Kompensation erforderlich
machen kann, wenn mit sehr hohen Frequenzen gearbeitet wird.
Die in F i g. 8 dargestellte Lösung für dieses Problem besteht darin, am Ende des Streifenleiters 2 und ebenfalls
am Ende der Metallisierung 20 jeweils eine Verbreiterung 21 bzw. 22 herzustellen.
Das Ersatzschaltbild nach F i g. 9 zeigt die entsprechenden Kapazitäten Ci\ und C22, die an den Enden der
Induktivität L· des Streifenleiterabschnittes der Streifenleitung
parallel geschaltet sind. Die Anordnung Za C21, C22 stellt ein Tiefpaßfilter dar, dessen Grenzfrequenz
sehr hoch, beispielsweise bei 20GHz l;egen
kann.
Die Herstellung eines einfügbaren Abschlußwiderstandes nach F i g. 5 kann in großen Serien und zu relativ
niedrigen Kosten bevorzugt in Form von Würfeln geschehen, wobei der Widerstandsniederschlag auf der
beschichteten Würfelfläche so bemessen ist, daß ein Widerstandswert von 50 Ohm erreicht wird. Der
Niederschlag kann beispielsweise aus einer Aluminiumkeramik bestehen.
Der angepaßte Abschlußwiderstand nach der Erfindung kann vorteilhaft für Höchstfrequenz-Mikroschaltungen,
insbesondere mit Zirkulatoren oder Hybridverbindungen, verwendet werden. In Verbindung mit
einem Zirkulator ergibt sich ein nichtreziprokes Bauelement mit bereits darin enthaltenem Abschlußwiderstand.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Abschlußwiderstand für Höchsttrequenz-Übcrtragungsleitungen
in Band- oder Streifenleitungs- s technik, der aus einer auf ebener Fläche eines dielektrischen
Trägermaterials niedergeschlagenen, sehr dünnen Schicht elektrischen Widerstandsmaterials
besteht, das an zwei gegenüberliegenden Fiächenkanten einerseits mit einem Ende des Streifenleiters
und andererseits mit Masse galvanisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fläche des Abschlußwiderstanües (4) senkrecht zur Fortpflanzungsrichtung (P) der Höchstfrequenz-
oder Mikrowellen verläuft.
2. Abschlußwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandsmaterial auf
eine Stirnfläche des Substrats (1) aufgebracht ist.
3. Abschlußwiderstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der mit Wider-Standsmaterial
beschichteten Stirnfläche gleich der Breite des Streifenleiters ist.
4. Abschlußwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandsmaterial auf
einer Fläche eines dielektrischen Elements (10) niedergeschlagen ist, das die Form eines Quaders
oder Würfels hat, und daß es an zwei gegenüberliegenden Kanten mit auf zwei angrenzenden, einander
gegenüberliegenden Flächen des Elements (10) niedergeschlagenen Metallisierungen (20, 30) galvanisch
verbunden ist, und daß dieser Widerstandskörper unter Verbindung seiner metallisierten Flächen
mit den beiden Leitern (2, 3) der Streifenleitung in eine nahe dem Ende der Streifenleitung vorgesehenen
öffnung (7) im Substrat (1) der Streifenleitung eingebracht ist.
5. Abschlußwiderstand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Metallisierung (20) des
dielektrischen Elements (10) mit dem Streifenleiter (2) über einen Streifenleiterabschnitt (8) und die andere
Metallisierung (30) mit einer ebenen Fläche eines Leiters (9) verlötet ist, der seinerseits die Massefläche
(3) der Streifenleitung bildet oder mit dieser verlötet ist.
6. Abschlußwiderstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Streifenleiterabschnitt
(8) verbundenen Enden von Streifenleiter (2) einerseits und Metallisierung (20) andererseits je
eine die von dem Streifenleiterabschnitt (8) gebildete Induktivität im Arbeitsfrequenzbereich kapazitiv
kompensierende Verbreiterung (21,22) aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7025170A FR2096858B1 (de) | 1970-07-07 | 1970-07-07 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2133647A1 DE2133647A1 (de) | 1972-01-13 |
DE2133647B2 true DE2133647B2 (de) | 1976-04-15 |
Family
ID=9058400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712133647 Pending DE2133647B2 (de) | 1970-07-07 | 1971-07-06 | Abschlusswiderstand fuer hoechstfrequenz-uebertragungsleitungen in band- oder streifenleitungstechnik |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2133647B2 (de) |
FR (1) | FR2096858B1 (de) |
GB (1) | GB1326661A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2634812C2 (de) * | 1976-08-03 | 1983-05-05 | Spinner-GmbH Elektrotechnische Fabrik, 8000 München | HF-Leistungsabschlußwiderstand |
FR2779577B1 (fr) * | 1998-06-09 | 2001-01-05 | Deti | Composant passif hyperfrequence a charge resistive comportant des elements d'adaptation hyperfrequence integres |
FR2852738A1 (fr) * | 2003-03-19 | 2004-09-24 | Radiall Sa | Dispositif hyperfrequence destine a la dissipation ou a l'attenuation de puissance. |
DE202005013515U1 (de) | 2005-08-26 | 2005-11-03 | Rosenberger Hochfrequenztechnik Gmbh & Co. Kg | HF-Abschlusswiderstand mit einer planaren Schichtstruktur |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2434560A (en) * | 1943-10-07 | 1948-01-13 | Westinghouse Electric Corp | Termination for transmission lines |
FR1221078A (fr) * | 1958-01-29 | 1960-05-31 | Decca Record Co Ltd | Perfectionnements aux terminaisons de guides d'ondes |
US3209284A (en) * | 1963-06-05 | 1965-09-28 | Charles O Hast | Termination for strip transmission lines |
US3354412A (en) * | 1965-11-01 | 1967-11-21 | Emc Technology Inc | Stripline termination device having a resistor that is shorter than one quarter wavelength |
-
1970
- 1970-07-07 FR FR7025170A patent/FR2096858B1/fr not_active Expired
-
1971
- 1971-06-23 GB GB2952271A patent/GB1326661A/en not_active Expired
- 1971-07-06 DE DE19712133647 patent/DE2133647B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2133647A1 (de) | 1972-01-13 |
FR2096858A1 (de) | 1972-03-03 |
GB1326661A (en) | 1973-08-15 |
FR2096858B1 (de) | 1973-11-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2212735C3 (de) | Hochfrequenz-Übertragungsleitung in Streifenleiterbauweise | |
DE958396C (de) | Anordnung zur Kopplung von Mikrowellenbandleitungen mit Hohlraumresonatoren | |
EP1759438B1 (de) | Antenne | |
DE1956679A1 (de) | Vorrichtung zum Einbau eines Transistors in eine Mikrowellen-Stripline-Schaltung | |
DE2752333A1 (de) | Streifenleitungs-kondensator | |
DE3007580C2 (de) | Oszillator mit einem dielektrischen Resonator | |
DE2338014C2 (de) | Isolator in Mikrostrip-Technik | |
DE2905684C2 (de) | Elektronische Abstimmschaltung | |
EP0683539A1 (de) | Mikrowellenleitungsstruktur | |
EP0063819A2 (de) | Mikrowellen-Gegentaktmischerschaltung in Streifenleitungstechnik | |
DE1944960C3 (de) | Filtereinrichtung | |
DE2062038A1 (de) | Integrierte Hochstfrequenzschaltung | |
DE2133647B2 (de) | Abschlusswiderstand fuer hoechstfrequenz-uebertragungsleitungen in band- oder streifenleitungstechnik | |
DE2503850A1 (de) | Hohlleiterantenne mit aperturschalter | |
DE69935615T2 (de) | Breitbaniger übergang von einem hohlleiter auf eine mikrostreifenleitung | |
DE2908255C2 (de) | Y-Zirkulator | |
DE2719272C2 (de) | Schaltbarer 180°-Diodenphasenschieber | |
DE2264978A1 (de) | Vierpoliges netzwerk fuer mikrowellen | |
DE1929608A1 (de) | Hochfrequenz-Bandfilter | |
DE2833772C2 (de) | Richtkoppler | |
DE602004003717T2 (de) | Substrat mit hoher impedanz | |
EP0101612B1 (de) | Oszillator mit einem Zweipol als aktivem Element | |
DE19837025A1 (de) | Richtkoppler | |
DE3018307C2 (de) | Ringmodulator | |
DE3238806C2 (de) | Symmetriereinrichtung |