DE3528986A1 - Hydraulische fahrzeugbremsanlage mit einer blockierschutzeinrichtung - Google Patents

Hydraulische fahrzeugbremsanlage mit einer blockierschutzeinrichtung

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DE3528986A1
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Holger Von Hayn
Dietmar Gath
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/34Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
    • B60T8/44Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition co-operating with a power-assist booster means associated with a master cylinder for controlling the release and reapplication of brake pressure through an interaction with the power assist device, i.e. open systems
    • B60T8/445Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition co-operating with a power-assist booster means associated with a master cylinder for controlling the release and reapplication of brake pressure through an interaction with the power assist device, i.e. open systems replenishing the released brake fluid volume into the brake piping

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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage mit einem Hauptbremszylinder, einem von einem hydraulischen Energieversorgungssystem gespeisten Bremskraftverstärker zur Betätigung des Hauptbremszylinders, einem Bremsventil zur Steuerung des Betätigungsdrucks in der Verstärkerkammer des Bremskraftverstärkers und Radbremszylindern, die über Steuerventile einer Blockierschutzeinrichtung mit einem drucklosen Behälter des Energieversorgungssystems oder mit wenigstens einer an den Ausgang des Hauptbremszylinders angeschlossenen Bremsleitung verbindbar sind, in der ein druckgesteuertes Einströmventil angeordnet ist, durch das der Ausgang des Hauptbremszylinders schließbar und die Radbremszylinder über ein Steuerventil der Blockierschutzeinrichtung an die Verstärkerkammer des Bremskraftverstärkers anschließbar sind.
Bei Fahrzeugbremsanlagen dieser Art ist es erforderlich, daß während des Betriebs der Blockierschutzeinrichtung, bei dem das zur wiederholten Betätigung der Radbremszylinder erforderliche Druckmittel von dem Energieversorgungssystem und unabhängig vom Hauptbremszylinder gefördert wird, der Hauptbremszylinder in einer Bereitschaftsstellung gehalten wird, durch die bei Ausfall des Energieversorgungssystems oder der Blockierschutzeinrichtung eine weitere Betätigung der Bremse mit Hilfe des Hauptbremszylinders gewährleistet ist.
Bei einer aus der älteren Patentanmeldung P 3 43 92 580 bekannten Fahrzeugbremsanlage ist die Bremsleitung über ein elektromagnetsich betätigbares Steuerventil der Blockierschutzeinrichtung und ein diesem nachgeschaltetes Rückschlagventil mit der Verstärkerkammer des Bremskraftverstärkers verbindbar, um beim Betrieb der Blockierschutzeinrichtung die Radbremszylinder mit Druckmittel aus dem Energieversorgungssystem des Bremskraftverstärkers zu versorgen. Weiterhin ist zwischen dem Hauptbremszylinder und der Anschlußstelle des Steuerventils ein steuerbares Rückschlagventil vorgesehen, das durch den über das Steuerventil eingesteuerten Druck in eine Sperrstellung geschaltet wird, in der nur ein Rückfluß von Druckmittel zum Hauptbremszylinder möglich ist, so daß der Hauptbremszylinder in einer Bereitschaftsstellung gehalten wird. Diese Fahrzeugbremsanlage hat aber den Nachteil, daß bei einer Undichtigkeit an der Bremsleitung oder an den an die Bremsleitung angeschlossenen Aggregaten die Hauptbremszylinder und Radbremszylinder beim Einsetzen der Blockierregelung das Druckmittel aus der Verstärkerkammer über das Steuerventil zur undichten Stelle entweichen kann, so daß der Druck in der Verstärkerkammer zusammenbricht und auch die Betätigng eines unmittelbar an die Verstärkerkammer angeschlossenen intakten Bremskreises nicht mehr möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugbremsanlage der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß bei einer Undichtigkeit an der Bremsleitung oder den an die Bremsleitung angeschlossenen Aggregaten auch beim Betrieb der Blockierschutzeinrichtung der Druck in der Verstärkerkammer und damit die Energieversorgung intakter Bremskreise erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Grundstellung des Einströmventils die Bremsleitung offen und der zur Verstärkerkammer führende Anschluß geschlossen ist und daß das Einströmventil nur durch gleichzeitige Beaufschlagung mit einem Druck in der Verstärkerkammer und mit einem Druck in der Bremsleitung in seine Einströmstellung schaltbar ist, in der der Ausgang des Hauptbremszylinders verschlossen und die Radbremszylinder an die Verstärkerkammer angeschlossen sind. Damit wird erreicht, daß die Verbindung von der Verstärkerkammer zur Bremsleitung und den Radbremszylindern auch bei geöffnetem Steuerventil der Blockierschutzeinrichtung von dem druckgesteuerten Einströmventil nur dann freigegeben wird, wenn in der Bremsleitung ein Druck aufgebaut ist, d. h. wenn die Bremsleitung und die daran angeschlossenen Aggregate intakt sind. Ist die Bremsleitung defekt, so bleibt das Einströmventil geschlossen und es kann nicht zu einer Verbindung zwischen der Verstärkerkammer und der undichten Stelle an der Bremsleitung kommen. Die Funktion eines unmittelbar an die Verstärkerkammer angeschlossenen Bremskreises sowie weiterer Bremskreise einer Mehrkreisbremsanlage und die Funktion der Blockierschutzeinrichtung bleiben erhalten.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Einströmventil besteht erfindungsgemäß darin, daß das Einströmventil zwei gegeneinander bewegbare Schaltkolben hat, die eine zu den Radbremszylindern hin offene Ventilkammer begrenzen und daß beide Schaltkolben Ventilsitze tragen, die durch aneinander abgestützte Ventilkörper gleichsinnig verschließbar sind, wobei der Abstand der Ventilsitze in der Grundstellung der Schaltkolben größer und in der Einströmstellung der Schaltkolben kleiner ist als der Abstand der Ventilsitze. Dieses in seinem Aufbau einfache Ventil hat den Vorteil, daß das Schließen des Ausgangs des Hauptbremszylinders nur vor dem Öffnen des Verstärkerkammeranschlusses möglich ist.
Erfindungsgemäß ist dabei der mit dem Druck am Anschluß des Hauptbremszylinders beaufschlagbare erste Schaltkolben ein Stufenkolben, dessen dem zweiten Schaltkolben zugewandte Stufenstirnfläche einen Raum begrenzt, der an einen drucklosen Behälter angeschlossen ist. Hierdurch wird bei jedem Druckaufbau in der Bremsleitung der erste Schaltkolben in Richtung auf den zweiten Schaltkolben bewegt, wodurch sein Ventilsitz in eine Position gelangt, in der er durch den ihm zugeordneten Ventilkörper bei Druckbeaufschlagung des zweiten Schaltkolbens schließbar ist.
Vorzugsweise ist der Schaltweg der Schaltkolben durch eine gehäusefeste Anschlaghülse begrenzt, die zwischen den Schaltkolben angeordnet ist und in der die kleine Stufe des ersten Schaltkolbens gedichtet geführt ist. Weiterhin kann erfindungsgemäß zwischen den Schaltkolben eine Druckfeder eingespannt sein, durch die die Schaltkolben in ihre Grundstellung bewegt werden.
Ein einfacher Aufbau des Einströmventils wird erfindungsgemäß weiterhin dadurch erreicht, daß beide Ventilkörper in einer Zentalbohrung des mit dem Druck in der Verstärkerkammer beaufschlagbaren zweiten Schaltkolbens gelagert sind und der dem Ventilsatz im ersten Schaltkolben zugeordnete Ventilkörper durch einen Anschlag am zweiten Schaltkolben in Offenstellung gehalten wird. Diese Anordnung hat weiterhin den Vorteil, daß der Schaltweg des Einströmventils nur von wenig Maßtoleranzen abhängt und daher recht klein bemessen werden kann.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß der zweite Schaltkolben in der Grundstellung mit seinem Ventilsitz an dem zugehörigen Ventilkörper abgestützt ist, wobei der Ventilkörper an einem gehäusefesten Anschlagstift anliegt. Hierdurch wird die Schließstellung des Ventildurchgngs im zweiten Schaltkolben zusätzlich durch die zwischen den Schaltkolben angeordnete Druckfeder gesichert.
Schließlich kann der Hauptbremszylinder der Fahrzeugbremsanlage zweckmäßigerweise auch ein Tandemhauptbremszylinder sein, an den über zwei getrennte Bremsleitungen zwei Gruppen von Radbremszylindern angeschlossen sind, wobei in jeder Bremsleitung ein druckgesteuertes Einströmventil angeordnet ist und beide Einströmventile gemeinsam über das Steuerventil der Blockierschutzeinrichtung an die Verstärkerkammer anschließbar sind. Bei dieser Ausgestaltung können die Bremsleitungen beider an dem Tandemhauptbremszylinder angeschlossener Bremskreise über ein Steuerventil der Blockierschutzeinrichtung aus dem Energieversorgungssystem gespeist werden, ohne daß dadurch die Trennung zwischen den Bremskreisen aufgehoben wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt in einer einzigen Figur einen Längsschnitt durch einen Bremskraftverstärker mit Tandemhauptbremszylinder und durch zwei Einströmventile, die Teil einer schematisch dargestellten Fahrzeugbremsanlage sind.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Fahrzeugbremsanlage bildet ein Tandemhauptbremszylinder 1 mit einem hydraulischen Bremskraftverstärker 2 eine bauliche Einheit. Der Tandemhauptbremszylinder 1 ist über Behälteranschlüsse 3, 4 in üblicher Weise an zwei Kammern 5, 6 eines drucklosen Behälters 7 angeschlossen. In eine dritte Kammer 8 des Behälters 7 mündet ein Behälterausgang 9 des Bremskraftverstärkers 2.
Ein hydraulisches Energieversorgungssystem 10 mit einer motorgetriebenen Pumpe 11 und einem Druckspeicher 12 speist den Bremskraftverstärker 2 mit Druckmittel, das aus der Kammer 8 entnommen und einem Druckanschluß 13 des Bremskraftverstärkers 2 zugeführt wird. Der Behälterausgang 9 und der Druckanschluß 13 stehen über Ringnuten und Bohrungen mit einem Bremsventil 14 in Verbindung, das parallel zu einem Verstärkerkolben 15 angeordnet ist. Die Betätigung des Bremsventils 14 wird durch einen Scherenhebel 16 bewirkt, der in einer Verstärkerkammer 17 schwenkbar gelagert ist und eine Relativbewegung zwischen einem an das Bremspedal anschließbaren Betätigungselement 18 und dem Verstärkerkolben 15 auf einen Steuerschieber 19 des Bremsventils 14 überträgt.
An dem Verstärkerkolben 15 ist über einen Stößel 20 der Druckstangenkolben 21 des Tandemhauptbremszylinders 1 abgestützt. Durch einen Schwimmkolben 22 sind im Tandemhauptbremszylinder 1 zwei voneinander getrennte Druckkammern 23, 24 gebildet, die über Zentralventile 25, 26 in dem Schwimmkolben 22 und dem Druckstangenkolben 21, die in der dargestellten Grundstellung offen sind, über Räume 27 und 28 und nicht dargestellte, zu den Behälteranschlüssen 3, 4 führende Verbindungsleitungen mit dem Behälter 7 in Verbindung stehen. Von den Druckkammern 23, 24 führen Bremsleitungen 29, 30 zu Einströmventilen 31, 32 und von dort weiter zu den Radbremszylindern einer linken Vorderradbremse VL und einer rechten Vorderradbremse VR der Fahrzeugbremsanlage. Weiterhin führt von der Verstärkerkammer 17 eine Bremsleitung 33 zu den Radbremszylindern einer linken Hinterradbremse HL und einer rechten Hinterradbremse HR der Fahrzeugbremsanlage. Die Radbremszylinder sind durch Magnetventile 34, 35, 36, die in ihrer Grundstellung offen sind, von den Bremsleitungen 29, 30, 33 abtrennbar und über Magnetventile 37, 38, 39, die in ihrer Grundstellung geschlossen sind, an eine Rücklaufleitung 40 anschließbar, die in die Kammer 8 des Behälters 7 mündet. Die Magnetventile 34 bis 39 sind Teil einer nicht näher dargestellten Blockierschutzeinrichtung und dienen zur Steuerung des Bremsbetätigungsdruckes in den Radbremszylindern bei einer Blockierregelung.
Die in die Bremsleitungen 29, 30 geschalteten Einströmventile 31, 32 sind parallel zueinander an eine Verbindungsleitung 41 angeschlossen, die durch ein Steuerventil 42, das durch die Blockierschutzeinrichtung elektromagnetisch betätigbar ist, in einer Grundstellung an die Rücklaufleitung 40 und in einer geschalteten Stellung über die Bremsleitung 33 an die Verstärkerkammer 17 anschließbar ist. Die Einströmventile 31, 32 sind außerdem unmittelbar an die Rücklaufleitung 40 angeschlossen.
Die beiden Einströmventile 31, 32 sind identisch ausgebildet. Sie bestehen aus einem Ventilgehäuse 43 mit einer gestuften Gehäusebohrung 44, die an den Stirnseiten durch Wände 45, 46 verschlossen ist. Die Gehäusebohrung 44 ist durch einen ersten, in ihrem Abschnitt größeren Durchmessers angeordneten Schaltkolben 47 und einen zweiten, in ihrem Abschnitt kleineren Durchmessers angeordneten Schaltkolben 48 in drei Kammern 49, 50, 51 unterteilt. Die Kammer 49 wird von der Wand 45 und dem Schaltkolben 48 begrenzt und ist bei beiden Ventilen 31 und 32 an die Verbindungsleitung 41 angeschlossen. Die Kammer 51 wird von der Wand 46 und dem Schaltkolben 47 begrenzt. Sie ist bei dem Einströmventil 31 an die zum Tandemhauptbremszylinder 1 führende Bremsleitung 29 und bei dem Einströmventil 32 an die zum Tandemhauptbremszylinder 1 führende Bremsleitung 30 angeschlossen. Die mittlere Kammer 50 wird von beiden Schaltkolben 47, 48 und von einer die kleine Stufe des Schaltkolbens 47 umgebende, gehäusefeste Anschlaghülse 52 begrenzt. Die Kammer 50 ist jeweils an dem zu den Radbremszylindern führenden Zweig der Bremsleitung 29 bei dem Einströmventil 31 und der Bremsleitung 30 bei dem Einströmventil 32 angeschlossen. Durch die Anschlaghülse 52 und die Stufe des Schaltkolbens 47 wird eine Ringkammer 53 gebildet, die bei beiden Einströmventilen 31, 32 an die Rücklaufleitung 40 zum Behälter 8 angeschlossen ist.
Eine mittige Durchgangsbohrung 54 im Schaltkolben 47 verbindet die Kammern 50 und 51 und bildet mit der der Kammer 50 zugewandten Kolbenstirnfläche einen Ventilsitz 55, der durch einen Ventilkörper 56 verschließbar ist. Der Ventilkörper 56 ist in einer Bohrung 57 im Schaltkolben 48 verschiebbar gelagert und wird von einer Ventilfeder 58 in Richtung auf den Schaltkolben 47 gegen einen Anschlag am Schaltkolben 48 gedrückt. Zwischen dem Ventilkörper 56 und einem an der Wand 45 befestigten, in die Bohrung 57 ragenden Anschlagstift 59 befindet sich eine Ventilkugel 60, die mit einem Ventilsitzring 61 zusammenwirkt, der in der Bohrung 57 befestigt ist und das verjüngte Ende des Ventilkörpers 56 mit Abstand umgibt. Die Ventilkugel 60 wird von einer am Schaltkolben 48 abgestützten Ventilfeder 62 gegen den Ventilsitzring 61 gedrückt. Zwischen den Schaltkolben 47, 48 ist weiterhin eine Druckfeder 63 eingespannt, die die Schaltkolben 47, 48 in ihre dargestellte Ruhelage drückt, in der der Schaltkolben 47 an der Wand 46 und der Schaltkolben 48 über den Ventilsitzring 61, die Ventilkugel 60 und den Anschlagstift 59 an der Wand 45 abgestützt ist.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Fahrzeugbremsanlage ist folgende:
In der Zeichnung sind der Tandemhauptbremszylinder 1, der Bremskraftverstärker 2 und die Einströmventile 31, 32 in der Bremslösestellung dargestellt. Zum Betätigen der Bremse wird über ein Bremspedal das Betätigungselement 18 zum Verstärkerkolben 15 hin bewegt und über das Bremsventil 14 Druckmittel aus dem Energieversorgungssystem 10 in die Verstärkerkammer 17 eingesteuert. Der in der Verstärkerkammer 17 ansteigende Druck verschiebt den Verstärkerkolben 15 in Betätigungsrichtung und betätigt hierdurch den Druckstangenkolben 21 und den federnd am Druckstangenkolben 21 abgestützten Schimmkolben 22. Hierbei werden die Zentralventile 25, 26 geschlossen, so daß sich in den Druckkammern 23, 24 ein Druck aufbauen kann, der über die Bremsleitungen 29, 30 und die offenen Zentralbohrungen 54 in den Einströmventilen 31, 32, sowie die ebenfalls offenen Magnetventile 34, 35 zu den Radbremszylindern der Vorderradbremsen VL, VR gelangt. Gleichzeitig gelangt aus der Verstärkerkammer 17 das vom Bremsventil 14 eingesteuerte Druckmittel über die Bremsleitung 33 und das offene Magnetventil 36 zu den Radbremszylindern der Hinterradbremse HR, HL. Der die Radbremszylinder beaufschlagende Betätigungsdruck wird in dieser Phase der Bremsbetätigung durch das Bremsventil 14 entsprechend der am Bremsbetätigungselement 18 ausgeübten Betätigungskraft gesteuert.
Während dieser Betätigungsphase bleiben die Ventilsitzringe 61 in den Schaltkolben 48 geschlossen. Der Druck in den Bremsleitungen 29, 30 ist nur in den Kammern 50, 51 der Einströmventile 31, 32 wirksam und beaufschlagt die unterschiedlich großen Stirnflächen der Schaltkolben 47, so daß diese bereits bei verhältnismäßig geringen Drücken gegen die Kraft der Druckfedern 63 in Richtung auf die Ventilkörper 56 so weit verschoben werden, bis sie an den Anschlaghülsen 52 anliegen. Da der Verschiebeweg der Schaltkolben 47 kleiner ist, als der Schließweg zum Schließen der Ventilsitze 55, bleibt die Verbindung vom Tandemhauptbremszylinder 1 zu den Radbremszylindern weiterhin offen.
Wird von der Blockierschutzeinrichtung eine Blockierneigung festgestellt, so wird das Steuerventil 42 geschaltet, wodurch der Druck in der Verstärkerkammer 17 über die Verbindungsleitung 41 in die Kammern 49 der Einströmventile 31, 32 gelangt. Hierdurch werden die Schaltkolben 48 gegen die Anschlaghülsen 52 bewegt, wobei zunächst die Ventilkörper 56 gegen die Ventilsitze 55 gedrückt werden und die Durchgangsbohrungen 54 verschließen und anschließend die Ventilsitzringe 61 von den sich an den Ventilkörpern 56 abstützenden Ventilkugeln 60 abgehoben und die Kammern 49 mit den Kammern 50 verbunden werden. Die vom Tandemhauptbremszylinder 1 kommenden Bremsleitungen 29, 30 werden dadurch gesperrt, so daß selbst bei einer Steigerung des Betätigungsdrucks der Druckstangenkolben 21 und der Schwimmkolben 22 nicht mehr verschoben werden können, sondern in der zuvor erreichten Betätigungsstellung verbleiben, in der ihnen noch genügend Betätigungsweg zur Verfügung steht, um bei einem Ausfall des Energieversorgungssystems 10 oder der Blockierschutzeinrichtung ein erneuertes Anlegen der Vorderradbremsen VL, VR ohne erneutes Betätigen der Bremse zu ermöglichen. Die Radbremszylinder der beiden Vorderradbremsen VL, VR werden nunmehr über die Einströmventile 31, 32 wie die Radbremszylinder der Hinterradbremsen HL, HR mit Druckmittel aus der Verstärkerkammer 17 versorgt, so daß bei Einsetzen der Blockierregelung durch wechselweises Schalten der Magnetventile 34 bis 39 genügend Druckmittel zur Verfügung steht, um nach jeder Druckabsenkung in den Radbremszylindern einen erneuten Druckaufbau zu ermöglichen.
Kann sich bei einer Bremsbetätigung durch eine undichte Stelle wie eine defekte Dichtung im Tandemhauptbremszylinder oder durch einen Bruch der Bremsleitung beispielsweise in der Bremsleitung 29 kein Druck aufbauen, so bleibt der Schaltkolben 47 in seiner in der Zeichnung dargestellten Positon stehen, in der er an der Wand 46 anliegt. In dieser Stellung ist der Abstand zwischen dem Ventilsitz 55 und dem Ventilkörper 56 so groß, daß durch ein Verschieben des Schaltkolbens 48 bis zur Anlage an die Anschlaghülse 52 der Ventilkörper 56 den Ventilsitz 55 nicht erreicht. Die Ventilkugel 60 kann sich daher in diesem Fall nicht an dem Ventilkörper 56 abstützen, so daß der Ventilsitzring 61 geschlossen bleibt. Wird nun während eines solchen Bremsvorgangs die Blockierschutzeinrichtung aktiviert und das Steuerventil 42 geöffnet, so kann der in die Verbindungsleitung 41 eingesteuerte Druck über das Einströmventil nicht in die defekte Bremsleitung entweichen. Die intakten Bremskreise der Fahrzeugbremsanlage können somit ohne Einschränkung auch mit eingeschalteter Blockierschutzeinrichtung gebremst werden und es kann nicht zu einem Totalausfall der Bremsanlage kommen.
  • Bezugszeichenliste:  1 Tandemhauptbremszylinders
     2 Bremskraftverstärker
     3 Behälteranschluß
     4 Behälteranschluß
     5 Kammer
     6 Kammer
     7 Behälter
     8 Kammer
     9 Behälterausgang
    10 Energieversorgungssystem
    11 Pumpe
    12 Druckspeicher
    13 Druckanschluß
    14 Bremsventil
    15 Verstärkerkolben
    16 Schwenkhebel
    17 Verstärkerkammer
    18 Betätigungselement
    19 Steuerschieber
    20 Stößel
    21 Druckstangenkolben
    22 Schwimmkolben
    23 Druckkammer
    24 Druckkammer
    25 Zentralventil
    26 Zentralventil
    27 Raum
    28 Raum
    31 Einströmventil
    32 Einströmventil
    33 Bremsleitung
    34 Magnetventil
    35 Magnetventil
    36 Magnetventil
    37 Magnetventil
    38 Magnetventil
    39 Magnetventil
    40 Rücklaufleitung
    41 Verbindungsleitung
    42 Steuerventil
    43 Ventilgehäuse
    44 Gehäusebohrung
    45 Wand
    46 Wand
    47 Schaltkolben
    48 Schaltkolben
    49 Kammer
    50 Kammer
    51 Kammer
    52 Anschlaghülse
    53 Rigkammer
    54 Durchgangsbohrung
    55 Ventilsitz
    56 Ventilkörper
    57 Bohrung
    58 Ventilfeder
    29 Bremsleitung
    30 Bremsleitung
    59 Anschlagstift
    60 Ventilkugel
    62 Ventilsitzring
    63 Druckfeder

Claims (8)

1. Hydraulische Fahrzeugbremsanlage mit einem Hauptbremszylinder, einem von einem hydraulischen Energieversorgungssystem gespeisten Bremskraftverstärker zur Betätigung des Hauptbremszylinders, einem Bremsventil zur Steuerung des Betätigungsdrucks in der Verstärkerkammer des Bremskraftverstärkers und Radbremszylindern, die über Steuerventile einer Blockierschutzeinrichtung e mit dem drucklosen Behälter des Energieversorgungssystems oder mit wenigstens einer an den Ausgang des Hauptbremszylinders angeschlossenen Bremsleitung verbindbar sind, in der ein druckgesteuertes Einströmventil angeordnet ist, durch das der Ausgang des Hauptbremszylinders schließbar und die Radbremszylinder über ein Steuerventil der Blockierschutzeinrichtung an die Verstärkerkammer des Bremskraftverstärkers anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundstellung des Einströmventils (31, 32) die Bremsleistung (29, 30) offen und der zur Verstärkerkammer (17) führende Anschluß (41) geschlossen ist und daß das Einströmventil (31, 32) nur durch gleichzeitige Beaufschlagung mit dem Druck in der Verstärkerkammer (17) und mit einem Druck in der Bremsleitung (29, 30) in seine Einströmstellung schaltbar ist, in der der Ausgang des Hauptbremszylinders (1) verschlossen und die Radzylinder an die Verstärkerkammer (17) angeschlossen sind.
2. Fahrzeugbremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einströmventil (31, 32) zwei gegeneinander bewegbare Schaltkolben (47, 48) hat, die eine zu den Radbremszylindern hin offene Ventilkammer (50) begrenzen und daß beide Schaltkolben (47, 48) Ventilsitze (55, 61) tragen, die durch aneinander abgestützte Ventilkörper (56, 60) gleichsinnig verschließbar sind, wobei der Abstand der Ventilsitze (55, 61) in der Grundstellung der Schaltkolben größer und in der Einströmstellung der Schaltkolben kleiner ist als der Abstand der Ventilkörper (56, 60).
3. Fahrzeugbremsanlage nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Druck am Ausgang des Hauptbremszylinders beaufschlagbare erste Schaltkolben (47) ein Stufenkolben ist, dessen dem zweiten Schaltkolben (48) zugewandte Stufenstirnfläche einen Raum (53) begrenzt, der an einen drucklosen Behälter (7) angeschlossen ist.
4. Fahrzeugbremsanlage nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltweg der Schaltkolben (47, 48) durch eine gehäusefeste Anschlaghülse (52) begrenzt ist, in der die kleine Stufe des ersten Schaltkolbens (47) gedichtet geführt ist.
5. Fahrzeugbremsanlage nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schaltkolben (47, 48) eine Druckfeder (63) eingespannt ist.
6. Fahrzeugbremsanlage nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ventilkörper (56, 60) in einer Zentralbohrung (57) des mit dem Druck in der Verstärkerkammer (17) beaufschlagbaren zweiten Schaltkolbens (48) gelagert sind und der dem Ventilsitz (55) im ersten Schaltkolben (47) zugeordnete Ventilkörper (56) von einem Anschlag am zweiten Schaltkolben (48) in Offenstellung gehalten wird.
7. Fahrzeugbremsanlage nach einen vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schaltkolben (48) in der Grundstellung mit seinem Ventilsitz (61) an dem zugehörigen Ventilkörper (60) abgestützt ist, wobei der Ventilkörper (60) an einem gehäusefesten Anschlagstift (59) anliegt.
8. Fahrzeugbremsanlage nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptbremszylinder (1) ein Tandemhauptbremszylinder ist, an den über zwei getrennte Bremsleitungen (29, 30) zwei Gruppen von Radbremszylindern (VL, VR) angeschlossen sind, wobei in jeder Bremsleitung (29, 30) ein druckgesteuertes Einströmventil (31, 32) angeordnet ist und die Einströmventile (31, 32) gemeinsam über das Steuerventil (42) der Blockierschutzeinrichtung an die Verstärkerkammer (17) anschließbar sind.
DE19853528986 1985-08-13 1985-08-13 Hydraulische fahrzeugbremsanlage mit einer blockierschutzeinrichtung Withdrawn DE3528986A1 (de)

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