DE3527407A1 - Tischfussballspiel - Google Patents

Tischfussballspiel

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DE3527407A1
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DE
Germany
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football game
table football
air
player
air outlet
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Withdrawn
Application number
DE19853527407
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English (en)
Inventor
Manfred 8501 Großhabersdorf Frank
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siso Spielwaren & Co GmbH
Original Assignee
Siso Spielwaren & Co GmbH
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Publication date
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Publication of DE3527407A1 publication Critical patent/DE3527407A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/066Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football the playing bodies being projected by means of compressed air

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • "Tischfußballspiel»
  • Die Erfindung betrifft ein Tischfußballspiel gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Bekannte Spiele der vorgenannten Art bestehen darin, daß auf dem Spielfeld befestigte Spieler durch unter dem Spielfeld entlanglaufende Luftleitungen mit einer Luftdruckquelle verbunden sind. Die Spieler haben eine Luftaustrittsöffnung. Durch Betätigen der Luftdruckquelle und durch eine entsprechende Luftsteuerung wird der Spielfigur, die sich im Besitz des "Balles" befindet, Druckluft zugeführt, so daß mittels eines solche pneumatischen Antriebes der "Ball" weggepustet werden kann (siehe z. B.
  • DE-AS 10 12 549, DE-AS 11 06 221 und DE-OS 30 43 142).
  • Solche Spiele verlangen einen erheblichen konstruktiven Aufwand. Sie sind an ein starres Spielfeld gebunden, das mit einer entsprechend großen Anzahl von Spielerfiguren versehen sein muß.
  • Bei anderen Spielen ist es bekannt, daß durch Drücken auf den Kopf des Spielers eines der Spielerbeine ausschwenkt und den vor dem Spieler befindlichen "Ball" wegschleudert.
  • Der "Ball" ist dabei nicht rund sondern eckig, wobei die hiervon gebildeten Seiten unterschiedlich gefärbt sind.
  • Je nachdem welche Farbe die nach dem Schuß oben liegende "Ball"-Seite trägt, kann der Spieler weiterspielen, dem diese Farbe gehört, Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, ein Tischfußballspiel gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend zu verbessern, daß bei Beibehaltung der Luftdruckbetätigung des "Balles" das gesamte Spiel einfacher und damit handlicher wird, insbesondere auch auf sehr kleinem Raum untergebracht werden kann.
  • Der Lösung dieser Aufgabe dienen, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1. Die gesonderten Luftdruckleitungen unterhalb der Spielfläche entfallen. Die Spielfläche muß nicht starr sein, sondern kann aus einer zusammenlegbaren bzw.
  • zusammenrollbaren Bahn bestehen. Die Feldspielerfiguren sind nicht an einer bestimmten Stelle des Spielfeldes fixiert, sondern werden von Hand immer an die Stelle gesetzt, auf der sich der "Ball" gerade befindet. Damit genügt es, wenn für jeden Spieler eine Feldspielerfigur zur Verfügung steht. Auch dies trägt zur Vereinfachung und Raumersparnis bei. Ferner wird der Spieleffekt dadurch erhöht, daß der Luftdruck nicht irgendwo weit weg von den Spielerfiguren erzeugt wird, sondern durch eine entsprechende Betätigung an der Spielerfigur selber. Die Herstellungskosten eines solchen Tischfußballspieles sind wsentlich geringer als die Herstellungskosten der vorstehend erläuterten vorbekannten Tischfußballspiele.
  • Die Merkmale des Anspruch es 2 stellen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar, die sich durch ihre Stabilität bzw. Robustheit, sowie dadurch auszeichnet, daß das Wegschleudern des "Balles" durch einfaches Niederdrücken des oberen Figurenteiles erfolgt.
  • Die Merkmale des Anspruches 4 beinhalten eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Raumformgedankens der Erfindung, nämlich die Lufterzeugungsquelle direkt an die, oder zumindest in die Nachbarschaft der Spielerfiguren zu plazieren, um damit die erläuterten nachteiligen Luftleitungen unterhalb der Spielfläche zu vermeiden.
  • Die Merkmale des Anspruches 5 verwirklichen den Raumformgedanken der Erfindung bei einer Torwartspielerfigur, die unmittelbar wegen der daneben bzw. darüber befindlichen Fußballtornachbildung nicht ohne weiteres erfaßbar ist.
  • Der von Hand verkleinerbare Raum befindet sich aber an der Handhabe dieser Figur selber, so daß auch hierbei nachteilige unterhalb der Spielfläche vorzusehende Druckluftleitungen vermieden sind.
  • Die Merkmale des Anspruches 8 beinhalten eine Ausgestaltung des zugehörigen Spielfeldes, die es ermöglicht, bei Einhaltung der nachstehend kurz erläuterten Spielregeln pro spielender Person mit nur einer Feldspielerfigur auszukommen. Die Spielregel ist einfach die, daß immer die Person am Zuge ist, d. h. den "aall" auf das gegnerische Tor hinpusten kann, wenn sich der "Ball" auf einem Spielfeld befindet, dessen Markierung dieser Person entspricht. Im einfachsten Fall trägt das Spielfeld zwei unterschiedliche Markierungen und es sind zwei Spieler vorgesehen. Wenn der am Zuge befindliche Spieler den Ball wegpustet und er bleibt auf einem Feld stehen, das seine eigene Markierung trägt, so kann er weiter spielen und zwar so lange, bis der Ball auf einem Feld zur Ruhe kommt, dessen Markierung oder Farbe der des anderen Spielers entspricht. Dann ist dieser am Zuge usw. Das Spiel nach der Erfindung kann sinngemäß auch auf mehr als zwei Spieler erweitert werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen, sowie der nachstehenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1: eine Draufsicht auf einen Teil des Spielfeldes, Fig. 2: einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig.l, Fig. 3: in einem gegenüber Fig. 1 und 2 vergrößerten Maßstab ein Ausführungsbeispiel einer Feldspielerfigur nach der Erfindung, Fig. 4: einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5: einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 3, Fig. 6: in einem Maßstab analog den Fig. 3 bis 5 eine weitere Ausführungsmöglichkeit einer Feldspielerfigur nach der Erfindung, Fig. 7: in der Seitenansicht und in einem Maßstab analog den Fig. 3 bis 6 eine Torwartspielerfigur mit Handhabe und Luftbetätigung.
  • Fig. 1 zeigt das Spielfeld 1, bevorzugt in Form einer zusammenrollbaren Bahn mit Verstärkungsendleisten 2. Das Spielfeld ist in eine Reihe von Flächen unterteilt, die abwechselnd unterschiedlich gemäß Ziffer 3 und 4 markiert sind. Die Markierung 3 gehört einem der Spieler und die Markierung 4 dem anderen. Je nachdem auf welcher Markierung der Ball 5 (siehe Fig. 7) zur Ruhe kommt, ist der betreffende Spieler am Zuge (siehe oben).
  • Auf die Endleisten 2 ist eine Halteplatte 6 aufsetzbar und z. B. mit Vorsprüngen 7 in entsprechende Aussparungen 8 der Endleisten 2 einsteckbar. Zum besseren Verständnis der Zeichnung ist die Halteplatte 6 in Fig. 1 nur strichpunktiert angedeutet. Sie hat eine Einstecköffnung 9 für einen Steckzapfen 10 einer Handhabe 11 mit Handgriff 12 (siehe Fig. 7), welche die Torwartspielerfigur 13 trägt.
  • Die Handhabe 11 ist zwischen den beiden Anschlägen 14 hin und her schwenkbar. Auf die Halteplatte 6 ist eine Tornachbildung 15 aufsetzbar bzw. aufsteckbar.
  • Die von Hand beliebig auf eines der Spielfelder 3, 4 setzbare Feldspielerfigur ist in einer ersten Ausführungsform in den Fig. 3 bis 5 dargestellt. Sie ist in einen oberen Teil 16, der im wesentlichen den Rumpf und den Kopf beinhaltet und in einen unteren Teil 17, der im wesentlichen die Beine und die Füße darstellen soll, aufgeteilt. Beide Teile sind, wie insbesondere die Schnittdarstellung der Fig. 4 zeigt, mit Schiebesitz 18 zueinander gegen Wirkung einer Feder 19 in Richtung des Pfeiles 20 zusammendrückbar. Statt der gezeichneten Spiralfeder 19 könnte auch ein elastischer Schaumkunststoffteil vorgesehen sein. Mit dem Niederdrücken des oberen Teiles 16 wird der Raum 21 innerhalb dieser Feldspielerfigur verkleinert und die darin befindliche Luft entweicht über die Luft leitung 22 durch eine düsenartige Luftaustrittsöffnung 23 und pustet damit den davor befindlichen "Eall" 5 in Richtung des Pfeiles 25 weg. Der "Ball" 5 besteht bevorzugt aus leichtem Schaumkunststoff.
  • Nach dem Loslassen des oberen Figurenteiles 16 geht dieses unter Wirkung der Feder 19 wieder in die Ausgangslage zurück. Der Schiebesitz 18 ist annähernd luftdicht, so daß zumindest der wesentliche Teil der im Raum 21 beim Niederdrücken des Figurenteiles 16 komprimierten Luft durch die oeffnung 23 heraustritt. Fig. 5 zeigt in der Draufsicht die Fußnachbildung 26, in der sich die Austrittsöffnung 23 befindet.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 6 beinhaltet eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung. Der Oberteil 27 der Figur ist hohl und hat eine Wandung aus einem elastischen, zusammendrückbaren Werkstoff. Der hohle Innenraum des Oberteiles 27 setzt sich fort in den hohlen Innenraum 28 des Unterteils 29, der eine Luftaustrittsöffnung 30 aufweist. Durch Zusammendrücken des Oberteiles 27 wird die Luft in analoger Weise wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel durch die Oeffnung 30 herausgedrückt.
  • Fig. 7 zeigt die bereits erläuterte Handhabe 11, 12 mit Torwartspielerfigur 13. Hier erfolgt das Wegblasen des "falles" 5 dadurch, daß sich auf der Handhabe ein ebenfalls von Hand zusammendrückbarer Raum 31 befindet. Hierzu ist ein Hohlzylinder 32 an der Handhabe 11 befestigt und ein darüber mit Gleitsitz passender zylinderartiger Topf 33 kann in Richtung des Pfeiles 34 gegen Wirkung der Feder 35 nach unten gedrückt werden. Die im Raum 31 befindliche Luft wird dann über die Leitung 36 der Austrittsöffnung 37 zugeführt. Es versteht sich, daß an die Stelle der Teile 32, 33 und 35 auch ein elastischer Hohlkörper analog dem Teil 27 gemäß Fig. 6 treten könnte.
  • Falls kein Tor 15 vorgesehen sein sollte, bzw. falls ein vorgesehenes Tor 15 ein Angreifen an der Torwartspielerfigur 13 nicht behindert, kann auch diese selber den von Hand verkleinerbaren Raum aufweisen, bzw. bilden, bevorzugt in einer der Ausführungsformen der Fig. 3 bis 6.
  • - Ansprüche -

Claims (8)

  1. Patentanspruché: 1. Tischfußballspiel mit einem Spielfeld, zwei Toren und zwei Torwartspielerfiguren, sowie mindestens zwei Feldspielerfiguren, wobei eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Luftstrahles an einer Luftaustrittsöffnung der Spielerfiguren zwecks Wegschleudern der Nachbildung eines Fußballes vorgesehen ist, die aus einem Werkstoff von geringem spezifischen Gewicht besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Feldspielerfiguren (16, 17; 27, 29) als Druckluftquelle einen von Hand verkleinerbaren Raum (21; 28) aufweisen, der mit der Luftaustrittsöffnung (23; 30) über eine Luftleitung (22) verbunden ist.
  2. 2. Tischfußballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Feldspielerfiguren in einen oberen Teil (16) und einen unteren, die Luftaustrittsöffnung (23) aufweisenden Teil (17) unterteilt sind, daß beide Teile gegeneinander verschiebbar (20) sind, wobei der Schiebesitz (18) zwischen beiden Teilen annähernd luftdicht ist und daß der beim Zusammenschieben der beiden Teile (16, 17) sich verkleinernde Innenraum (21) der Figur über eine Luftleitung (22) pneumatisch mit der Luftaustrittsöffnung (23) verbunden ist.
  3. 3. Tischfußballspiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenschieben der Figurenteile (16, 17) gegen Wirkung einer Feder (19) erfolgt.
  4. 4. Tischfußballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Feldspielerfiguren wenigstens teilweise hohl sind und eine elastische Wandung (27) aufweisen, wobei der Hohlraum (28) mit der Luftaustrittsöffnung (30) pneumatisch in Verbindung steht.
  5. 5. Tischfußballspiel, bei dem die Torwarspielerfigur von Hand über eine Handhabe verschwenkbar ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Handhabe (11, 12) sich ein von Hand verkleinerbarer Raum (31) befindet, der pneumatisch über eine Luftleitung (36) mit der Luftaustrittsöffnung (37) in Verbindung steht.
  6. 6. Tischfußballspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbildung des Balles (5) aus einem Schaumkunststoff besteht.
  7. 7. Tischfußballspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die gekennzeichnet durch eine Halteplatte (6), für die mit Anbringung der Handhabe (11, 12) der Torwartspielerfigur tal3) und gegebenenfalls eines Tores tal5) vorgesehen ist und an Endleisten (2) einer aufrollbaren Spielbahn (1) anbringbar ist.
  8. 8. Tischfußballspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfläche abwechselnd unterschiedliche Markierungen (3, 4) aufweist.
DE19853527407 1984-08-04 1985-07-31 Tischfussballspiel Withdrawn DE3527407A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5344142A (en) * 1993-10-14 1994-09-06 Barreira Jeane K Simulated volleyball game and air bubble scoring system

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