DE430410C - Spiel mit Geblaese - Google Patents

Spiel mit Geblaese

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DE430410C
DE430410C DEP48321D DEP0048321D DE430410C DE 430410 C DE430410 C DE 430410C DE P48321 D DEP48321 D DE P48321D DE P0048321 D DEP0048321 D DE P0048321D DE 430410 C DE430410 C DE 430410C
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DE
Germany
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wheel
chimney
fan
game
ship
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Expired
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DEP48321D
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English (en)
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DR OTTO PETER
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DR OTTO PETER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/28Soap-bubble toys; Smoke toys

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Spiel mit Gebläse.
    Es sind Spielzeuge mit Gebläse bekannt ge-
    worden, bei denen der Luftstrom Teile des
    Spiels in Bewegung setzt. Die Erfindung be-
    dient sich auch dieses -Mittels, und ihr Wesen
    besteht darin, (Maß (las durch Handdruck zu be-
    wegende Gebläse als Deckaufbau eines Schiffes angebracht ist und ein mit Markierungszeichen für Würfel oder ähnliche Spielangaben versehenes, das Steuerrad darstellendes Rad gleichzeitig mit einer Pfeife in Tätigkeit setzt oder gleichzeitig mit der Drehung des Rades durch den Schornstein des Schiffes Pulver in Rauchform ausstößt oder auch Pfeife und Schornstein gleichzeitig mit dem Rade in Tätigkeit setzt. An sich ist es bei Spielzeugen bekannt geworden, durch die Tätigkeit eines Gebläses Pulver in Rauchform auszustoßen.
  • Die Spielenden haben es in der Hand, das Gebläse kräftiger oder weniger kräftig zu drücken und so den Lauf des Markierungsrädchens zu beeinflussen, während gleichzeitig das sichtbare oder hörbare Signal für den Spielvorgang gegeben wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i die Form eines Dampfers; Abb. a ist ein Schnitt nach A-B der Abb. i von links gesehen, Abb. 3 eine Aufsicht, und Abb. 4 zeigt eine Einzelheit.
  • Der Schiffskörper kann hier aus einem einfachen Klotz a bestehen, dem die ungefähre Schiffsform gegeben ist. Auf diesem ist ein Gebläse angeordnet, das beispielsweise aus zwei. Brettern b, c besteht, um welche ein Gummiteil d herumgelegt ist. Dieser Gummimantel d, welcher überall dicht mit b und c verbunden ist, hat eine genügende Steifigkeit, um (las Brett c stets in der gezeichneten Lage zu halten.
  • Auf dein Brett c ist ein Schornstein e aufgesetzt, zu welchem eine oder mehrere ganz kleine Öffnungen f führen, die gegebenenfalls eine kleine Überdachung oder ein kleines einfaches Ventilchen haben können. Man füllt in den Schornstein etwas Mehl oder einen anderen pulverförmigen Stoff hinein, wie dies bei g angedeutet ist, und kann dann oben ein Deckelchen 1a hineinstecken, das an den Rän-<lern gegenüber dem inneren Schornsteinumfang etwas Luft aufweist.
  • Drückt man nun auf das Brett c auf, so geht der Balgen zusammen, und die komprimierte Luft treibt einen kleinen Teil des Staubes g durch den Schornstein heraus, so daß hierdurch der Eindruck von Rauch erregt wird.
  • Neben dein Schornstein ist eine Pfeife i. angeordnet, die in das Innere des Balgens hineinragt und welche in diesem Augenblick ertönt, weil die verdichtete Luft durch sie hindurchströint.
  • Es könnte auch der ganze Schiffsrumpf ausgehöhlt bzw. als Balgen ausgebildet sein. Ferner ist bei k das Steuerrad angedeutet, welches mit Zacken in versehen und leicht drebbar angeordnet ist. Durch ein unter diesem Rade befindliches Loch n, das etwas seitlich von der Mittelachse des Steuerrades angeordnet ist, strömt ebenfalls die komprimierte Luft heraus und setzt .das Rad in Umdrehungen. Dieses Rad kann mit verschiedenen Zahlen versehen sein, wie Abb. q. zeigt, und auf diese Weise kann diese Vorrichtung an Stelle einer Würfelvorrichtung o. d@gl. benutzt werden, z. B. für die üblichen Rennspiele oder Wettfahrtspiele; so kann man neben dem Schiff beispielsweise eine Erdkarte o. dgl. haben, auf welcher in üblicher Weise kleine Schiffchen oder Marken von den einzelnen Personen verschoben werden, die vorher einen Druck auf den Balgen ä ausübten und auf diese Weise das Rad h in eine bestimmte Stellung brachten.
  • Der Reiz des Spieles wird noch dadurch erhöht, daß hinten am Schiff eine leicht bewegbare Schraube o angeordnet ist, zu welcher vom Balgeninnern aus eine Luftleitung p hinführt. Auch diese Schraube setzt sich durch den erzeugten Winddruck in Bewegung und kann gegebenenfalls auch als Markierungsvorrichtung für irgendeine Spieltätigkeit mitbenutzt werden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜciaE: i. Spiel mit Gebläse, dessen Luftstrom Teile des Spieles in Bewegung setzt, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Handdruck zu bewegende Gebläse als Deckaufbau eines Schiffes angebracht ist und ein mit Markierungszeichen für Würfel oder ähnliche Spielangaben versehenes, das Steuerrad darstellendes Rad gleichzeitig mit einer Pfeife in Tätigkeit setzt oder gleichzeitig mit der Drehung des Rades durch den Schornstein des Schiffes in an sich bekannter Weise Pulver in Rauchform ausstößt oder auch Pfeife und Schornstein gleichzeitig mit dem Rade in Tätigkeit setzt. z. Spiel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Brett (c) des als Deckaufbau ausgebildeten Gebläsebalgens ein oder mehrere feine Löcher (f) besitzt, die in das Innere des Schornsteins zum pulverförmigen Material hinführen, welches durch ein nicht dicht schließendes oder mit kleinem Loch versehenes Deckelchen (h) abgedeckt ist.
DEP48321D 1924-06-24 1924-06-24 Spiel mit Geblaese Expired DE430410C (de)

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