DE352675C - Kuenstlicher Porzellanzahn mit Rueckenplatte - Google Patents

Kuenstlicher Porzellanzahn mit Rueckenplatte

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DE352675C
DE352675C DENDAT352675D DE352675DD DE352675C DE 352675 C DE352675 C DE 352675C DE NDAT352675 D DENDAT352675 D DE NDAT352675D DE 352675D D DE352675D D DE 352675DD DE 352675 C DE352675 C DE 352675C
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Germany
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back plate
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porcelain tooth
tooth
peg
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DENDAT352675D
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PAUL ANDRE JOUVELLIER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/10Fastening of artificial teeth to denture palates or the like
    • A61C13/102Fastening of artificial teeth to denture palates or the like to be fixed to a frame
    • A61C13/1023Facing and backing

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  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

  • Künstlicher Porzellanzahn mit Rückenplatte. Die Erfindung betrifft eine Befestigung der Porzellanfacette auf ihrer Rückenplatte.
  • Gemäß der Erfindung erhält die Rückenplatte an einem ganz genau berechneten Punkte einen zylindrischen Zapfen, an den sich in der Richtung der Längsmittelachse des Zahnes zwei Flügel von geringeren Abmessungen beiderseits anschließen. Die Innenfläche der Facette ist von einem zylindrischen Loch durchbohrt und mit einer Nut versehen, die genau durch die Lochachse geht und geringere Breite besitzt als der Lochdurchmesser. Das Loch dient zur Aufnahme des Zapfens der Rückenplatte, und die Nut dient zur Aufnahme der beiden Flügel des Zapfens.
  • Ein großer Vorzug der neuen Anordnung besteht darin, daß man das Loch und die Nut der Facette mechanisch ganz genau kalibrieren kann. Beide können mathematisch genau auf der Facette angebracht werden, und zwar so, daß der Zapfen und die Flügel des Rückenplättchens ohne Spielraum oder Verschiebung in dem Loch und der Nut befestigt werden können. Beispielsweise kann das Loch durch Bohren mittels Diamant und die Nut durch Schleifen mittels kalibrierten Schleifsteins hergestellt oder richtig gestellt werden, und zwarerfolgen diese Operationen mathematisch und nach in der Präzisionsmechanik sehr gebräuchlichen Verfahren.
  • Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform eines künstlichen Zahnes gemäß der Erfindung beispielsweise dar.
  • Abb. i zeigt die Innenfläche der Facette im Aufriß. Abb. 2 ist ein Schnitt nach Linie a-b der Abb. i.
  • Abb.3 zeigt die Innenfläche des Gegenplättchens im Aufriß, und Abb. q. ist ein Schnitt nach Linie c-d der Abb. 3.
  • Das zylindrische Loch e ist so kalibriert, daß es genau den Zapfen f aufnehmen kann, und die mittels runden Schleifsteins hergestellte Nut g, h ist genau kalibriert, um die Flügel i, j aufnehmen zu können, Das Gegenplättchen ist so geschnitten, daß es sich genau den Rändern der Facette anpaßt. Es kann auf jede geeignete Weise mit dem Zapfen und den Flügeln kombiniert werden, z. B. durch Ausschneiden, Ausstanzen, Austiefen, Löten, Schweißen usw. Die Flügel können entweder in der Längsrichtung des Gegenplättchens (Abb.3) oder in der Querrichtung oder sogar in schräger Lage hierzu angebracht werden.- Die Nut der Facette wird natürlich der Anordnung der Flügel entsprechend ausgespart.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUcH: Künstlicher Porzellanzahn mit Rückenplatte, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Mittelzapfen auf der Rückenlatte in deren Längsmittelachse zwei flügelartige Verbreiterungen (i, j) von geringerer Dicke als der Zapfenquerschnitt beiderseits unmittelbar anschließen, mit denen der Zapfen in entsprechend genau nachgebildete Aussparungen auf der Rückseite der Zahnfacette sich einpaßt.
DENDAT352675D Kuenstlicher Porzellanzahn mit Rueckenplatte Expired DE352675C (de)

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