DE352657C - Apparat zum Mischen fester, schuettbarer Stoffe und zur Behandlung solcher mit Gasen - Google Patents

Apparat zum Mischen fester, schuettbarer Stoffe und zur Behandlung solcher mit Gasen

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DE352657C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F29/00Mixers with rotating receptacles
    • B01F29/60Mixers with rotating receptacles rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. drum mixers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Hugo Reinhard in Oberhausen, Rhld.
  • Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Apparat, der die Mischung mehrerer fester, schüttbarer Stoffe, beispielsweise von Graupen- oder Sandform, und ihre Behandlung mit Gasen zu erleichtern und zu verbessern gegestattet Der Apparat besteht aus einer rotierenden, geneigten Trommel, die durch achsenparallele Wände in Einzelzellen zerlegt ist, und zwar derart, daß diese Unterteilung der Trommel, bei der Einlauföffnung beginnend, in ihrer weiteren Erstreckung stufenartig vergrößert wird, so daß sich mit der Entfernung von der Einlaufseite die Anzahl der Einzelzellen vermehrt.
  • An sich ist für die Behandlung von schüttbaren Stoffen mit Gasen die Verwendung rotierender Trommeln bekannt. Sie haben sich indes auf manchen Gebieten wenig bewährt, da insbesondere, zum Beispiel bei der Blenderöstung, die Wechselwirkung zwischen den Röstgasen und dem Mineral unter ungünstigsten Verhältnissen vor sich geht (vgI. Metallurgie, Zeitschrift für die gesamte Hüttenkunde I9I2, Band 9, Heft 9, Seite 290). Der Mangel hat darin seinen Grund, daß das Verhältnis seines Gasraumes zum Erzvolumen ein zu ungünstiges ist. Die lichte Weite der rotierenden Muffel ist im Vergleich zu der zu behandeInden Erzmenge etwa 20 mal zu groß. Daraus ergeben sich als ungünstige Faktoren schlechte Ausnutzung der Röstluft, schlechte Ausnutzung der strahlenden Wärme der Muffelwandungen, geringe Leistungsfähigkeit und hoher Kraftverbrauch.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen, bei Zementrotierern mehrere Teilmuffeln zu einem einzigen rotierenden Ganzen zu vereinigen, so daß der Rotierer aus entsprechend geformten Einzelmuffen, z. B. prismatischen Querschnitts, besteht.
  • Ebenso ist es für Troclrenzwecke bekannt, das Material durch Bündel von Trockenkanälen u. dgl. hindurchzuschicken. Demgegenüber unterscheidet sich der Erffndungsgegenstand einerseits dadurch, daß der Gesamtofenraum durch dünne achsenparallele Wände in Einzelkanäle zerlegt ist, und daß das Maß dieser Zerlegung von der Einlaufstelle an stufenartig sich steigert, und evtl. - in der weiteren Erstreckung des Rotierers z. B. gegen die Auslaufstelle hin wieder verringert oder abwechselnd erhöht und verringert wird. Diese Einrichtung hat insbesondere für das Abrösten von Schwefelerzen wie Zinkblende mit erhitzter Röstluft große Bedeutung. Man kann sagen, daß dadurch die Frage des Röstens sulfidischer Erze durch unmittelbare Einwirkung der Röstluft mit Umgehung der Außenbeheizung der Rösträume (Muffeln) überhaupt erst gelöst werden kann.
  • Man glaubte bisher dieses Verfahren, welches in der Theorie vorgeschlagen worden, aber bisher erfolgreich in die Praxis noch nicht umgesetzt werden kannte, nur so durchführen zu können, daß man die Röstluft außerordentlich hoch, z. B. auf rooo , erhitzte. Diese Notwendigkeit war infolge der schlechten Wärmeleitung des zu röstenden Materials gegeben. Die Verwendung eines in Kanäle unterteilten Rotierers im Sinne der Erfindung dagegen gestattet die gewonnene Temperatur bei der Röstung derart auszunutzen, daß die Röstluft mit wesentlich geringeren Temperaturen zugeführt werden kann, was natürlich von weittragender wirtschaftlicher Bedeutung ist.
  • Ein Apparat nach der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt. In Abb. r ist A eine derartige, mit feuerfestem Material ausgekleidete, geneigte Trommel, welche auf Rollen a ruhende Leitkränze b und den Zahnkranz c besitzt, an welchem der Antrieb erfolgt.
  • Die innere Einrichtung der TrommelA ist außerdem schematisch in den Abb. z bis 6 dargestellt. Das Innere der Trommel zerfällt in der Längsrichtung in verschiedene Stufen.
  • Stufe w besteht aus einem Raum, Stufe x aus vier durch Vierteilung des Raumes w entstandenen Räumen, Stufe y aus I6 durch Vi erteilung jedes Raumes der Stufe x entstandenen Räumen, z aus 64 durch Vierteilung jedes Raumes der Stufe y entstandenen Räumen oder Kanälen.
  • Stufe yl besitzt wiederum I6 durch Vereinigung von je vier Kanälen der Stufe z zu einem Raum entstandene Räume und Stufe xt vier durch Vereinigung von je vier Räumen der Stufe yl zu einem Raum entstandene Räume.
  • Die Trennungswände der Räume x1 sind zweckmäßig bis in den Entleerungsrumpf A1 der Trommel verlängert. Sämtliche Räume oder Kanäle sind in der Längsrichtung der Trommel gegeneinander offen, so daß je vier Räume oder Kanäle einer Stufe in je einem Raum der anschließenden Stufe münden. Der Raum w wird durch die Stirnwand und die vier Räume xl werden durch die Rückwand der Trommel A zum größten Teile abgeschlossen. Die Trennung der Räume oder Kanäle voneinander in der radialen Richtung der Trommel wird durch so dünne feuerfeste Platten bewirkt, als es die Rücksicht auf die Haltbarkeit der Konstruktion zuläßt.
  • Die Räume werden alle in quadratischem Querschnitt, am besten mit abgerundeten Ecken, dargestellt. Es kann aber auch jede andere passende Querschnittsform gewählt werden; auch kann die Anzahl der Stufen eine größere sein, als dargestellt, ebenso kann die Teilungsquote für die Räume von Stufe zu Stufe eine andere als die Zahl 4 sein, sofern alle diese Einrichtungen den weiter unten beschriebenen Zweck erfüllen.
  • B ist ein feststehender Abzug für die Röstgase; er geht zentral durch die Stirnwand der Trommel A und den Dichtungsring f hindurch und mündet im Raum w.
  • C ist die Lademaschine für das Röstgut, bestehend aus Bunker g, Laderohr i undSchneckeAt mit Antrieb h.
  • D ist ein feststehender Kanal zur Zuführung von Röstluft bzw. von Feuergasen, in welchen das verjüngte Ende (Entleerungsrumpf A1) der Trommel A hineinragt. Beide Teile werden durch Dichtungsring e gegeneinander abgedichtet. Von Kanal D zweigt das SammelrohrE ab, welches zur Aufnahme der fertig gerösteten Charge dient.
  • Der Betrieb ist folgender: Nachdem das Innere der Trommeln durch eine geeignete Hitzequelle bei der ersten Inbetriebsetzung vorgeheizt worden ist, wird sowohl die Trommel A als auch die Lademaschine C in Bewegung gesetzt. Die Schnecke lt führt Röstgut in kontinuierlichem Strom in den Raum w.
  • Durch die rotierende Bewegung der Trommel wird die Charge kontinuierlich weiterbefördert, so daß alles Erz nacheinander alle Stufen w-x-yz-yl-xl durchlaufen muß.
  • Die eigenartige Anordnung und Einteilung der Stufen bewirkt nun die gleichmäßige Verteilung der ankommendGn Charge auf die einzelnen Räume oder Kanäle jeder Stufe. Das sich an der Peripherie des Raumes w in der Richtung nach x bewegende Erz muß sich zu annähernd gleichen Mengen in die vier Räume der Stufe x und aus diesen zu annähernd gleichen Mengen in die I6 Räume der Stufe y und endlich von hier aus in derselben Weise in die 64 Kanäle der Stufe z verteilen, da immer vier Räume oder Kanäle einer Stufe in einen Raum der vorhergehenden Stufe münden, an dessen Peripherie sich eine Erzmenge gleichmäßig vorwärts bewegt.
  • Analog findet die gleichmäßige Vereinigung der in den Kanälen z verteilten Charge in den Stufen yl und xt statt.
  • Von beispielsweise 6400 kg in den Raum w geladenen Röstgutes durchlaufen also je r 6oo kg die vier Räume der Stufe x, je 400 kg die I6 Räume der Stufe y und je Ioo kg die 64 Räume oder Kanäle der Stufe z und wiederum je 400 kg die I6 Räume der Stufe yl und je I600 kg die vier Räume der Stufe xl. Das ganze Quantum von 6400 kg wird endlich durch 41 in den Raum E abgeführt.
  • Die Konstruktion der Stufen w-x-y, welche die Verteilungsvorrichtung, und der Stufen yl-xl, welche die Austragsvorrichtung für das Röstgut bilden, gestattet die Anwendung kleiner Querschnitte an den Verbindungsstellen zwischen der rotierenden Trommel und den unbeweglichen Teilen des Apparates, wodurch eine leichte Abdichtbarkeit erzielt wird.
  • Durch den Grad der Neigung der Trommel A, durch die regulierbare Zahl der Umdrehungen dersetben sowie durch die Anpassung der Erzzufuhrmengen hat man es in der Hand, das Erz beliebig schnell und in beliebig dicken Lagen durch die Ofenräume zu führen.
  • Durch den Kanal D wird Luft, welche erforderlichenfalls vorher erwärmt wird, in regulierbarer Menge und unter regulierbarem Druck in die Trommel eingeführt. Die Gase durchströmen gleichmäßig die einzelnen Räume oder Kanäle der Trommel, bewirken die Abröstung der Charge und werden mit schwefliger Säure beladen durch den Abzugskanal B zur weiteren Verwendung aus dem Ofen abgeführt.
  • Die technischen Vorteile der Erfindung gehen aus folgendem hervor: Die Kanäle z, deren lichter Querschnitt ein Quadrat von I50 mm Seitenlänge sei, ergeben bei 20 m Länge der Kanäle eine gesamte Wandungsfläche von je 12 qm, 64 Kanäle z bieten mithin zusammen eine Gesamtwandungsfläche von 768 qm dar. Bei einer Stärke der Trennungswände zwischen den Kanälen z von etwa 20 bis 30 mm läßt sich die Flächenmenge in einem Raum von 1 500 X r 500 X 20 000 mm = 45 cbm unterbringen, so daß also pro I cbm Ofeninhalt zwischen den Umfassungswänden etwa I7 qm Fläche zur Verfügung stehen.
  • Im Vergleich hiermit ergeben die bisher bekannten rotierenden Trommeln, welche nur einen Raum zur Aufnahme des Röstgutes besitzen, ebenfalls auf die Größe von 45 cbm Inhalt berechnet, eine Gesamtwandungsfläche von etwa IIo qm oder pro I cbm Ofeninhalt 2,45 qm; dies ergibt etwa den siebenten Teil der Flächen der vorliegenden Konstruktion.
  • Je größer der Querschnitt der Ofentrommel und je kleiner der Querschnitt der Kanäle - gewählt wird, desto mehr verschiebt sich das Verhältnis der Flächen zum Ofeninhalt zugunsten der beschriebenen Konstruktion.
  • Auf der Entwicklung größtmöglichster Flächenmengen, welche durch sehr dünne Wandungen bzw. durch sehr niedrige und schmale lichte Räume voneinander getrennt sind,. beruht das Wesen der Erfindung.
  • Bei der Behandlung in den beschriebenen Röstöfen bietet die gleiche Menge Röstgut pro 1 cbm Ofeninhalt den Röstgasen eine etwa siebenmal so große Angriffsfläche dar wie bei den Großraumtrommeln. Die nicht von Röstgut bedeckten Ofenflächen wirken durch Ausstrahlung der Hitze auf das Röstgut; auch hierbei ist das Verhältnis der Flächen wie 7 : I zugunsten der beschriebenen Erfindung. Dabei ist die Wirkung der Ausstrahlung eine viel intensivere infolge der kleinen lichten Querschnitte und die Wärmeleitung von einem Kanal zum anderen eine sehr gute infolge der sehr dünnen Trennwände. Die Umwälzung und Durchmischung des Röstgutes durch die rotierende Bewegung der Trommel ist bei der dünnen Lage der Charge in den Kanälen eine äußerst kräftige, so daß die einzelnen Teilchen des Erzes sehr häufig mit den aktiven Röstgasen in Berührung kommen.
  • Alle diese Momente bewirken, worauf es namentlich bei der Erfindung ankommt, eine weitgehende Ausnutzung der durch das Verbrennen des Schwefels des Röstgutes erzeugten Eigenhitze, da für die Wechselwirkung der Wärmeentwicklung, der Wärmestrahlung, der Wärmeleitung und der Wärmeströmung die günstigsten Bedingungen geschaffen sind.
  • Das vorstehend an dem Beispiel der Abröstung von Blenden Erläuterte gilt ganz allgemein für die Behandlung fester schüttbarer Körper mit Gasen. Ebenso ist, ganz abgesehen von der Behandlung mit Gasen, der Apparat zur Herstellung von Mischungen fester Körper vorzüglich geeignet, da die nach dem Durchlaufen des Apparates erzielten Gemische außerordentlich homogen sind. Für die Benutzung des Apparates als Mischapparat empfiehlt es sich, die stufenartige Steigerung und Verringerung der Unterteilung im Verlaufe der Trommellänge mehrfach abzuwechseln.
  • PATENT-ANSPRÜCHE : I. Apparat zum Mischen fester schüttbarer Stoffe oder zum Behandeln solcher mit Gasen in Form einer rotierenden, durch Zwischenwände längsgeteilten Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilung von der Beschickungsstelle beginnend, durch Einbau weiterer Längswände in der weiteren Erstreckung der Trommel stufenartig gesteigert ist.

Claims (4)

  1. ».
  2. Ausführungsform des Apparates nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilung nach dem Auslaufende des Apparates zu stufenartig wieder vermindert wird.
  3. 3. Ausführungsform des Apparates nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der gleichen rotierenden Trommel die Unterteilung mehrfach vermehrt und vermindert wird.
  4. 4. Verfahren zum Rösten von Schwefelerzen, insbesondere von Zinkblende in einem rotierenden Trommelofen, dadurch gekennzeichnet, daß das Erz in einem Ofen nach den Ansprüchen I bis 3 eingeführt und infolge der Unterteilung des Ofens in getrennte Teilströme zerlegt wird, über r die die Röstluft, die erforderlichenfalls vorher erhitzt werden kann, hinwegstreicht.
DE1920352657D 1920-02-21 1920-02-21 Apparat zum Mischen fester, schuettbarer Stoffe und zur Behandlung solcher mit Gasen Expired DE352657C (de)

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