DE3526539C1 - Verfahren zur Praezisionsschnellspannung von rotationssymmetrischen Werkstuecken sowie Praezisionsschnellspannvorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Praezisionsschnellspannung von rotationssymmetrischen Werkstuecken sowie Praezisionsschnellspannvorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE3526539C1 DE3526539A DE3526539A DE3526539C1 DE 3526539 C1 DE3526539 C1 DE 3526539C1 DE 3526539 A DE3526539 A DE 3526539A DE 3526539 A DE3526539 A DE 3526539A DE 3526539 C1 DE3526539 C1 DE 3526539C1
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    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
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Description

3 4
radial positionierte Werkstück in einem schwimmend zangenandruckfeder härtere Federung bildet. Dadurch
und drehbar gelagerten sowie drehkraftübertragenden wird erreicht, daß die Steuerung des mehrstufigen Ver-
zweiten Vorrichtungsteil gespannt wird, und daß end- fahrensablaufs in einfachster Weise durch Abstimmung lieh das radial positionierte und gespannte Werkstück der verschiedenen Federn relativ zueinander realisiert
durch Axialverschiebung bis zum Anschlag an einen ge- 5 wird.
stellfcsten dritten Vorrichtungsteil axial positioniert Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird wird. Dadurch wird erreicht, daß die Verfahrenselemen- vorgeschlagen, daß der gestellfeste Axialanschlag dort, te des Positionierens und die des Spannens weitge- wo das hintere Ende des Werkstücks bei der Axialposihendst voneinander getrennt sind, so daß die beim Span- tionierung an ihn anschlägt, eine feste eingesetzte Kunen und bei der Drehkraftübertragung auftretenden to gelkalotte aus gehärtetem Stahl mit geschliffener Plan-Reaktionskräfte nicht mehr auch auf die Positionierung fläche aufweist. Dadurch wird erreicht, daß der gestelleinwirken, diese verstellen und durch Verschleiß im Po- feste Axialanschlag dort, wo das rotierende Werkstück sitionierungsbereich die Positionierungstoleranzen ver- gleitend anliegt, nur sehr geringem Verschleiß ausgegrößern. Die Folge ist, daß die Werkstücke mit engeren setzt ist, was die Beibehaltung der hohen Positionie-Toleranzen bearbeitet werden können und daß gleich- 15 rungsgenauigkeit für lange Zeit gewährleistet, zeitig der durch Toleranzüberschreitung verursachte Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird Fertigungsausschuß sinkt. So wird mit der Erfindung bei vorgeschlagen, daß auf der sich beim Spreizen der gesenkten Fertigungskosten eine erhebliche Qualitäts- Spannzange an die Wandung des Spannzangengehäuses verbesserung erreicht. Die praktische Erprobung hat gleitend anlegende Vorderseite der Spannzange gehärgezeigt, daß beim Rundschleifen mit der Erfindung ra- 20 tete Stahlkugeln, um ein Geringes vorstehend, fest eindiale und axiale Toleranzen im unteren μπι-Bereich oh- gelassen sind, die beim Spreizen der Spannzange den ne weiteres einhaltbar sind. Berührungskontakt mit der Wandung des Spannzan-Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird gengehäuses herstellen. Dadurch werden Reibung und eine Präzisionsschnellspannvorrichtung für die Durch- Verschleiß auch zwischen Spannzange und Spannzanführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einem 25 gengehäuse gering gehalten, was ebenfalls die Beibehalan sich bekannten und den ersten Vorrichtungsteil bil- tung der hohen Positionierungsgenauigkeit für lange denden gestellfest gelagerten Stützprisma mit hydrau- Zeit gewährleistet.
lisch anstellbarer Andruckrolle für die Radialpositionie- Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführung des Werkstücks vorgeschlagen, weiter mit einem rungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnung näher an sich bekannten und den zweiten Vorrichtungsteil bil- 30 erläutert,
denden, im Gestell drehbar gelagerten Antriebsspindel- In der Zeichnung zeigt
kopf mit einer Spannzange für die drehkraftübertragen- Fig. 1 eine Präzisionsschnellspannvorrichtung, an
de Spannung des Werkstücks, und endlich mit einem an der auch das erfindungsgemäße Verfahren erläutert
sich bekannten und den dritten Vorrichtungsteil bilden- wird, im Schnitt längs der Linie H-II in F i g. 3,
den gestellfesten Axialanschlag für die Axialpositionie- 35 F i g. 2 einen Teil der Vorrichtung gemäß F i g. 1, näm-
rung des Werkstücks, wobei die in einem am Antriebs- lieh die Spannzange und das Spannzangengehäuse, im
spindelkopf befestigten Spannzangengehäuse mittels Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 3,
radial wirkender Zentrierfedern schwimmend gelagerte, Fig. 3 die Spannzange in Seitenansicht und das
über einen Mitnehmer gedrehte und durch eine Spann- Spannzangengehäuse im Schnitt längs der Linie I-I in
zangenschließfeder in Schließstellung gezogene Spann- 40 F i g. 1, und
zange auf ihrer Rückseite an beiden Zangenarmen mit F i g. 4 das Stützprisma mit Andruckrolle in Seitenan-
Hohlkonussegmenten versehen ist, die bei geschlosse- sieht.
ner Spannzange zusammen einen Hohlkonus bilden, Die Präzisionsschnellspannvorrichtung ist im Schleifund wobei weiter auf dem gestellfesten Axialanschlag maschinengestell 1 eingebaut, wobei einige Vorrichein denselben umgreifender manschettenartig ausgebil- 45 tungsteile gestellfest angebracht sind, während andere deter Kolben axial verschiebbar gelagert und hydrau- Vorrichtungsteile drehbar gelagert und angetrieben lisch angetrieben ist, der an seinem vorderen Ende einen sind.
dem Hohlkonus entsprechenden Spannzangenspreizko- Zweck der Spannvorrichtung ist es, das Werkstück 2 nus trägt, und wobei schließlich zwischen dem Kolben zum Rundschleifen radial und axial zu positionieren sound der Spannzange eine die Spannzange nach vorn 50 wie zu spannen.
drückende Spannzangendruckfeder und außerdem zwi- Die Spannvorrichtung besteht aus drei Vorrichtungs-
schen der Spannzange und dem Spannzangengehäuse teilen, nämlich einem ersten Vorrichtungsteil für die Ra-
mehrere in gleichen Winkelabständen voneinander an- dialpositionierung des Werkstücks 2, einem zweiten
geordnete, die Spannzange nach hinten hin drückende Vorrichtungsteil für das Spannen des Werkstücks 2 und
Spannzangenabhebefedern vorgesehen sind. Durch die- 55 einem dritten Vorrichtungsteil für die Axialpositionie-
se Ausbildung der Spannvorrichtung wird erreicht, daß rung des Werkstücks 2. Dadurch, daß die Aufgaben der
das im Grunde dreistufige Positionierungs- und Spann- Radialpositionierung, des Spannens und der Axialposi-
verfahren mittels einer einzigen, kompakten und den tionierung erfindungsgemäß drei verschiedenen, wenn
Verfahrensablauf selbst steuernden Vorrichtung genau auch zusammenwirkenden, Vorrichtungsteilen zuge-
so einfach wie bei den bekannten (aber nachteiligen) 60 wiesen sind, wird die Positionierung des Werkstücks 2
Spannvorrichtungen durchführbar ist, weil der Arbeiter möglich, ohne durch das Spannen desselben Werkstücks
an der Maschine das Werkstück, wie gewohnt, nur »ein- 2 störend beeinflußt zu werden. Die Folge ist eine
legen und spannen« muß. Werkstückspannung in einer Positionierung, die beson-
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ders hohen Genauigkeitsansprüchen gerecht wird,
vorgeschlagen, daß die Spannzangenabhebefedern in 65 Der erste Vorrichtungsteil für die Radialpositionie-
ihrer Gesamtheit eine im Vergleich zur Spannzangen- rung des Werkstücks 2 besteht aus dem gestellfesten
andruckfeder weiche Federung bilden, während die Stützprisma 3 mit der Andruckrolle 4. Diese Anordnung
Spannzangenschließfeder eine im Vergleich zur Spann- ist an sich bekannt, in ihrem Zusammenwirken mit den
5 6
anderen Vorrichtungsteilen aber neu. henden Hohlkonus 18, 19 bilden. Auf dem geslcllfestcn
Der zweite Vorrichtungsteil für das Spannen des Axialanschlag 15 ist ein denselben umgreifender man- n»
Werkstücks 2 besteht im wesentlichen aus der Spann- schettenartig ausgebildeter Kolben 20 axial verschiebzange 5, 6, welche aus dem ersten Spannzangenteil 5 bar gelagert, der an seinem vorderen Ende einen dem und dem daran schwenkbar gelagerten zweiten Spann- 5 Hohlkonus 18, 19 entsprechenden Spannzangenspreizzangenteil 6 gebildet ist. Die beiden Spannzangenteile 5 konus 21 trägt. Zwischen dem Kolben 20 und der Spann- und 6 werden durch eine Spannzangenschließfeder 7 zange 5,6 liegt eine Spannzangenandruckfeder 22, welgegeneinander in die Schließstellung gezogen, welche in ehe den Kolben 20 und die Spannzange 5, 6 auseinanden F i g. 1,2 und 3 dargestellt ist. In der Schließstellung derdrückt, die Spannzange 5, 6 also nach vorn und den umgreifen die Spannbacken der Spannzangenteile 5 und 10 Kolben 20 nach hinten drückt. Weiter liegen zwischen 6 das Werkstück 2 durch federnden Andruck so fest, daß der Spannzange 5, 6 und dem Spannzangengehäuse 9 die beim Rundschleifen am Werkstück 2 notwendige vier Spannzangenabhebefedern 23, 24, 25 und 26, wel-Drehbewegung von der Spannzange 5,6 auf das Werk- ehe die Spannzange 5, 6 von der Vorderwand des stück 2 übertragen werden kann. Derartige Spannzan- Spannzangengehäuses 9 weg nach hinten drücken. Der gen sind an sich bekannt. In ihrer besonderen konstruk- 15 Kolben 20 ist in bekannter Weise als Hydraulikkolben tiven Ausbildung und in ihrem Zusammenwirken mit ausgebildet, der über die Hydraulikkanäle 27 und 28 den anderen Vorrichtungsteilen ist jedoch die erfin- gegen die Spannzangenandruckfeder 22 vorgefahren dungsgemässe Spannzange neu. Die Spannzange 5,6 ist werden kann und durch die Rückstellkraft der Spannüber einen Mitnehmer 8 mit dem Spannzangengehäuse zangenandruckfeder 22 zurückbewegt wird. Die (nicht 9, in welchem die Spannzange 5,6 mittels der Zentrierfe- 20 gezeichnete) Hydrauliksteuerung ist von üblicher Baudern 11,12,13 schwimmend gelagert aufgenommen ist, art.
drehkraftübertragend verbunden. Das Spannzangenge- Das Arbeitsspiel beginnt bei hydraulisch vorgehen-
häuse 9 sitzt fest am Antriebsspindelkopf 10, der über dem Kolben 20. Die über die Spannzangenandruckfeder den Riemen 14 vom (nicht gezeichneten) Antriebsmotor 22 auf die Spannzange 5, 6 ausgeübte Kraft hat die angetrieben wird. 25 Spannzange 5, 6 unter Zusammendrücken der Spann-
Der dritte Vorrichtungsteil für die Axialpositionie- zangenabhebefedern 23, 24, 25, 26 nach vorn bis zum rung des Werkstücks 2 wird durch den gestellfesten Anschlag an die Vorderwand des Spannzangengehäuses Axialanschlag 15 gebildet, der an sich gleichfalls be- 9 geführt, woraufhin sich bei weiter vorgehendem KoI-kannt, in seinem Zusammenwirken mit den anderen ben 20 dessen Spannzangenspreizkonus 21 an die Hohl-Vorrichtungsteilen jedoch neu ist. 30 konussegmente 18, 19 anlegt, diese auseinanderdrückt
Das erfindungsgemäße Spannverfahren besteht nun und dadurch die Spannzange 5, 6 gegen die Kraft der darin, daß das Werkstück 2 zunächst im ersten Vorrich- Spannzangenschließfeder 7 öffnet. Gleichzeitig wird »
tungsteil mit Hilfe des gestellfesten Stützprismas 3 und durch die (nicht gezeichnete) Steuerung über das Stell- '\
der Andruckrolle 4 radial positioniert wird. Sodann wird glied 17 die Andruckrolle 4 vom gestellfesten Stützprisdas bereits radial positionierte Werkstück 2 im zweiten 35 ma 3 abgehoben. In diesem Zustand ist die Spannvor- L
Vorrichtungsteil mit Hilfe der in den Zentrierfedern 11, richtung geöffnet und für das Einlegen eines neuen 12, 13 schwimmend gelagerten Spannzange 5, 6 ge- Werkstücks 2 bereit.
spannt. Wegen der schwimmenden Lagerung der Nach Einlegen des Werkstücks 2 wird die (nicht geSpannzange 5,6 können gegenüber dem Spannzangen- zeichnete) Steuerung, etwa durch Drücken einer Schaltgehäuse 9 beim Spannen keine Reaktionskräfte auftre- 40 taste, für das nun anlaufende Arbeitsspiel aktiviert, ten, welche die Lage der Spannzange 5, 6 und damit Die radiale Positionierung des Werkstückes 2 erfolgt
auch die Lage des Werkstücks 2 und dessen radiale nach dem Einspannen des Werkstücks in radialer und Positionierung störend beeinflussen könnten. Schließ- axialer Richtung als 3.Vorgang. Der Kolben 20 wird lieh wird das bereits radial positionierte und auch schon hydraulisch zurückgefahren; er geht unter dem Druck gespannte Werkstück 2 durch Axialverschiebung bis 45 der Spannzangenabhebefedern 23, 24, 25, 26 und der zum gestellfesten Axialanschlag 15 noch axial positio- Spannzangenandruckfeder 22 zurück. Weil dabei auch niert. Damit ist das Positionieren und Spannen des der Spannzangenspreizkonus 21 zurückgeht, schließt Werkstücks 2 beendet, und die Bearbeitung des Werk- sich zunächst unter der Wirkung der Spannzangenstücks 2 kann beginnen. schließfeder 7 die Spannzange 5,6 und spannt dabei das Bei der in den Zeichnungen beispielsweise dargestell- 50 bereits radial positionierte Werkstück 2. Bei weiterem ten Spannvorrichtung wird der erfindungsgemäße Ver- Zurückgehen des Kolbens 20 hebt sich die Spannzange fahrensablauf durch einfache konstruktive Maßnahmen 5, 6 unter der Wirkung der Spannzangenabhebefedern automatisch gesteuert. 23, 24,25,26 von der Vorderwand des Spannzangenge-Zum automatischen öffnen und Schließen des ersten häuses 9 ab. Dabei nimmt die Spannzange 5,6 das radial Vorrichtungsteils für die radiale Positionierung des 55 positionierte und gespannte Werkstück 2 mit zurück, bis Werkstücks 2 ist die Andruckrolle 4 an einem Ende dessen hinteres Ende an den gestellfesten Axialanschlag eines zweiseitigen Hebels 16 gelagert, an dessen ande- 15 anläuft, womit dann das radial positionierte und gerem Ende ein hydraulisches Stellglied 17 angreift, wel- spannte Werkstück 2 nun auch axial positioniert ist. Der ches nach dem Einlegen des Werkstücks 2 durch eine vollends zurückgehende Kolben 20 entspannt die (nicht gezeichnete) Steuerung üblicher Bauart die An- 60 Spannzangenandruckfeder 22 ganz. Das Werkstück 2 druckrolle 4 an das Werkstück 2 anlegt und damit des- kann nun bearbeitet werden und zu diesem Zweck über sen radiale Positionierung sichert. den Riemen 14, den Antriebsspindelkopf 10, das Spann-Zum automatischen Öffnen und Schließen des zwei- zangengehäuse 9, den Mitnehmer 8 und die Spannzange ten Vorrichtungsteils für das Spannen des Werkstücks 2 5,6 gedreht werden, ohne daß dabei die Drehkraf 1 überist die Spannzange 5, 6 auf ihrer (dem Werkstück 2 65 tragung über die radialen oder axialen Positionierungsabgewandten) Rückseite an beiden Spannzangenteilen elemente liefe. Die Positionierung des Werkstücks 2 und 6 mit Hohlkonussegmenten 18 und 19 versehen, wird von der Drehkraftübertragung nicht berührt und die bei geschlossener Spannzange 5, 6 einen durchge- bleibt deshalb sehr exakt erhalten. Die automatische f:
Abfolge der Verfahrensschritte wird in einfachster Weise durch Abstimmung der verschiedenen Federn aufeinander erzwungen, wenn die Spannzangenabhebefedern 23, 24, 25, 26 in ihrer Gesamtheit eine im Vergleich zur Spannzangenandruckfeder 22 weiche Federung bilden, während die Spannzangenschließfeder 7 eine im Vergleich zur Spannzangenandruckfeder 22 härtere Federung bildet.
Im Anschluß an die Bearbeitung des Werkstücks 2 wird die Spannvorrichtung durch Vorlauf des Kolbens 20 wieder geöffnet, wobei die beim Spannen beschriebenen Verfahrensschritte in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden, bis das Arbeitsspiel voll durchlaufen und die Spannvorrichtung zur Entnahme des bearbeiteten Werkstücks 2 geöffnet ist.
Zur Verringerung der Gleitreibung zwischen dem Werkstück 2 und dem gestellfesten Anschlag 15 ist dieser im Bereich der Berührungsfläche in Form einer eingelassenen und auf ihrer Planseite geschliffenen Kugelkalotle aus gehärtetem Stahl ausgeführt (die in F i g. 1 erkennbar, aber nicht gesondert bezeichnet ist).
Zur Verringerung der Gleitreibung zwischen der Spannzange 5,6 und der Vorderwand des Spannzangengehäuses 9 sind in die Vorderseite der Spannzange 5,6 gehärtete Stahlkugeln 29 fest eingelassen, die um ein Geringes vorstehen und den Berührungskontakt mit der Vorderwand des Spannzangengehäuses 9 herstellen. In der Fertigungspraxis hat es sich als einfach und kostengünstig erwiesen, die Stahlkugeln 29 in Sacklöcher einzulassen und zu verkleben.
Bei den praktischen Ausführungen erfindungsgemäßer Spannvorrichtungen sind verschiedene Abwandlungen möglich. Wesentlich für die Erfindung ist, daß die dem Spannen dienenden Vorrichtungsteile von den der Positionierung dienenden Vorrichtungsteilen praktisch unabhängig sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60
65
- Leerseite -

Claims (3)

1 2 I 4. Präzisionsschnellspannvorrichtung nach An- ψ Patentansprüche: spruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, *. daß der gestellfeste Axialanschlag dort, wo das hin-
1. Verfahren zur Präzisionsschnellspannung eines tere Ende des Werkstücks (2) bei der Axialpositio-
rotationssymmetrischen Werkstücks für den Außen- 5 nierung an ihn anschlägt, eine fest eingesetzte Kurundschliff unter Verwendung einer Spannvorrich- gelkalotte (15) aus gehärtetem Stahl mit geschliffetung für die axiale und radiale Positionierung des ner Planfläche aufweist.
Werkstücks, für dessen Spannung in der Bearbei- 5. Präzisionsschnellspannvorrichtung nach einem
tungsposition und für die Drehkraftübertragung der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
vom Antriebsspindelkopf auf das positionierte und 10 auf der sich beim Spreizen der Spannzange (5,6) an gespannte Werkstück, dadurch gekenn- die Wandung des Spannzangengehäuses (9) gleitend
zeichnet, daß das Werkstück (2) zunächst in ei- anliegenden Vorderseite der Spannzange (5, 6) ge-
nem gestellfesten ersten Vorrichtungsteil (3,4) radial härtete Stahlkugeln (29), um ein Geringes vorste-
positioniert wird, daß sodann das radial positionierte hend, fest eingelassen sind, die beim Spreizen der
Werkstück (2) in einem schwimmend und drehbar 15 Spannzange (5, 6) den Berührungskontakt mit der gelagerten sowie drehkraftübertragenden zweiten Wandung des Spannzangengehäuses (9) herstellen.
Vorrichtungsteil (5, 6, 8, 9) gespannt wird, und daß
endlich das radial positionierte und gespannte Werk-
stück (2) durch Axialverschiebung bis zum Anschlag
an einen gestellfesten dritten Vorrichtungsteil (15) 20
axial positioniert wird. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Prä-
2. Präzisionsschnellspannvorrichtung zum Span- zisionsschnellspannung eines rotationssymmetrischen nen eines rotationssymmetrischen Werkstücks für Werkstücks für den Außenrundschliff unter Verwenden Außenrundschliff nach dem Verfahren gemäß dung einer Spannvorrichtung für die axiale und radiale Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich 25 Positionierung des Werkstücks, für dessen Spannung in bekanntes und den ersten Vorrichtungsteil bilden- der Bearbeitungsposition und für die Drehkraftübertrades, gestellfest gelagertes Stützprisma (3) mit hy- gung vom Antriebsspindelkopf auf das positionierte und draulisch anstellbarer Andruckrolle (4) für die Ra- gespannte Werkstück. Die Erfindung bezieht sich weidialpositionierung des Werkstücks (2) vorgesehen terhin auf eine Präzisionsschnellspannvorrichtung zum ist, daß ein an sich bekannter und den zweiten Vor- 30 Spannen eines rotationssymmetrischen Werkstücks für richtungsteil bildender, im Schleifmaschinengestell den Außenrundschliff nach dem vorgenannten Verfah-(1) drehbar gelagerter Antriebsspindelkopf (10) mit ren. Dabei betrifft die Erfindung eine Verbesserung des .*
einer Spannzange (5,6) für die drehkraftübertragen- Spannverfahrens sowie der dabei verwendeten Spann- \\.
de Spannung des Werkstücks (2) angeordnet ist, daß vorrichtung derart, daß eine bisher unerreichte Genau- f;
ein den dritten Vorrichtungsteil bildender gestellfe- 35 igkeit bei der zum Spannvorgang gehörenden Positio- te
ster Axialanschlag (15) für die Axialpositionierung nierung des Werkstücks erreicht wird und während der des Werkstücks (2) vorgesehen ist, daß die in einem Bearbeitung des Werkstücks erhalten bleibt, am Antriebsspindelkopf (10) befestigten Spannzan- Spannverfahren und Spannvorrichtungen für rota-
gengehäuse (9) mittels radial wirkender Zentrierfe- tionssymmetrische Werkstücke, die während der Audern (11,12, 13) schwimmend gelagerte, über einen 40 ßenbearbeitung rotierend am Werkzeug vorbeigeführt Mitnehmer (8) gedrehte und durch eine Spannzan- werden müssen, sind seit langem bekannt. Das gilt auch genschließfeder (7) in Schließstellung gezogene für Werkstücke, die durch Außenrundschliff bearbeitet Spannzange (5,6) auf ihrer Rückseite an beiden Zan- werden. Solche Werkstücke werden meist in einem auf genarmen (5 und 6) mit Hohlkonussegmenten (18 dem Antriebsspindelkopf sitzenden Dreibackenfutter und 19) versehen ist, welche bei geschlossener Zange 45 gespannt, bei welchem die drei in Richtung auf die (5,6) zusammen einen Hohlkonus (18,19) bilden, daß Drehachse zugestellten Spannbacken das Werkstück in auf dem gestellfesten Axialanschlag (15) ein densel- einer einzigen kombinierten Positionierungs- und ben umgreifender manschettenartig ausgebildeter Spannprozedur radial und axial positionieren und dabei Kolben (20) axial verschiebbar gelagert und hydrau- durch Festklemmen so spannen, daß das Antriebsdrehlisch angetrieben ist, der an seinem vorderen Ende 50 moment von der Antriebsspindel auf das Werkstück einen dem Hohlkonus (18, 19) entsprechenden übertragen wird. Bei dieser bekannten Art des Span-Spannzangenspreizkonus (21) trägt, und daß zwi- nens können Fertigungstoleranzen eingehalten werden, sehen dem Kolben (20) und der Spannzange (5, 6) die für die meisten gewohnten Fertigungsaufgaben auseine die Spannzange (5, 6) nach vorn drückende reichend sind. In neuerer Zeit werden jedoch entspre-Spannzangenandruckfeder (22) und außerdem zwi- 55 chend den von modernen Techniken gesetzten Maßsläschen der Spannzange (5,6) und dem Spannzangen- ben beim Außenrundschleifen engere Fertigungstolegehäuse (9) mehrere in gleichen Winkelabständen ranzen verlangt, weswegen der durch Toleranzenübervoneinander angeordnete, die Spannzange (5, 6) schreitung anfallende Fertigungsausschuß wächst und nach hinten hin drückende Spannzangenabhebefe- die Fertigung verteuert.
dem (23,24,25,26) vorgesehen sind. 60 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Posi-
3. Präzisionsschnellspannvorrichtung nach An- tionierungs- und Spannverfahren zu schaffen, welches spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann- engere Fertigungstoleranzen zuläßt, dadurch den Fertizangenabhebefedern (23,24,25,26) in ihrer Gesamt- gungsausschuß gering hält und eine weitere Fertigungsheit eine im Vergleich zur Spannzangenandruckfe- Verteuerung verhindert.
der (22) weiche Federung bilden, während die 65 Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art Spannzangenschließfeder (7) eine im Vergleich zur wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Spannzangenandruckfeder (22) härtere Federung das Werkstück zunächst in einem gestellfesten ersten ~<*
bildet. Vorrichtungsteil radial positioniert wird, daS sodann das \>
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