DE3526321C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Daten-Treiberschaltungen gemäß den Oberbegriffen
der nebengeordneten Patentansprüche 1 und 3.
Derartige Daten-Treiberschaltungen sind bereits aus der DE-OS 30 05 386 oder aus
DE-Z: ntz Band 33, 1980, Seiten 80 bis 88, bekannt. Die bekannten Daten-Treiber
schaltungen zur Ansteuerung von Datenelektroden einer Flüssigkristall-Anzeigevor
richtung enthalten:
- - ein Abtast-Schieberegister, durch das ein über einen Dateneingang eingege bener einziger Puls D hindurchgeschoben wird, um nacheinander an aufeinanderfol genden Ausgängen jeweils einen Schaltpuls zu erzeugen,
- - Abtastschalter zur Abtastung eines Bildsignals V, die durch die Schaltpulse geschlossen werden und jeweils einen abgetasteten Bildsignalwert in eine Speicher einrichtung übertragen, und
- - eine Steuerschaltung, die Taktpulse Φ₂ zum Verschieben des Pulses D und einen Rücksetzpuls R an das Abtast-Schieberegister liefert, wenn sein Betrieb beendet ist.
Die konventionellen Daten-Treiberschaltungen nehmen bei ihrem Betrieb relativ viel
Leistung auf, so daß es schwierig ist, sehr kleine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen
herzustellen. Wird darüber hinaus bei steigender Bildinformation die Taktfrequenz er
höht, so nimmt die Leistungsaufnahme der Daten-Treiberschaltungen weiter zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Leistungsaufnahme der Daten-Treiber
schaltungen nach den Oberbegriffen der nebengeordneten Patentansprüche 1 und 3
zu verringern.
Eine Lösung besteht darin, daß
- - das Abtast-Schieberegister in mehrere Abtast-Schieberegisterblöcke unterteilt ist, von denen jeweils nur einer zur selben Zeit durch ein Steuersignal einschaltbar ist,
- - für die allen Ausgängen jeweils eines Abtast-Schieberegisterblocks zugeord neten Abtastschalter ein gemeinsamer Schalter vorhanden ist, über den das Bildsignal zu diesen Abtastschaltern übertragbar ist,
- - für jeden Abtast-Schieberegisterblock eine Torschaltung vorhanden ist, die die Taktpulse zum Abtast-Schieberegisterblock weiterleitet, wenn sie an ihrem Eingang das Steuersignal empfängt, durch das gleichzeitig der zugeordnete weitere Schalter einschaltbar ist und
- - der letzte Ausgang jeweils eines Abtast-Schieberegisterblocks zusätzlich mit dem Dateneingang des folgenden Abtast-Schieberegisterblocks verbunden ist.
Vorteilhaft kann ein Inverter zur Erzeugung des Rücksetzpulses aus dem Steuersignal
vorhanden sein.
Eine andere Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß
- - das Abtast-Schieberegister in mehrere Abtast-Schieberegisterblöcke unterteilt ist, von denen jeweils nur einer zur selben Zeit durch ein Steuersignal einschaltbar ist,
- - jedem Ausgang eines jeden Abtast-Schieberegisterblocks mit Ausnahme des jeweils letzten Ausgangs ein Abtastschalter zugeordnet ist,
- - für die den Ausgängen jeweils eines Abtast-Schieberegisterblocks zugeordne ten Abtastschalter ein gemeinsamer Schalter vorhanden ist, über den das Bildsignal zu diesen Abtastschaltern übertragbar ist,
- - für jeden Abtast-Schieberegisterblock ein Flip-Flop vorhanden ist, dessen Setzeingang mit dem Dateneingang, dessen Rücksetzeingang mit dem letzten Aus gang dieses Abtast-Schieberegisterblocks und dessen nichtinvertierter Ausgang mit dem zugeordneten weiteren Schalter verbunden ist, um diesen einzuschalten, wenn der Puls am Dateneingang anliegt und das Flip-Flop gesetzt ist,
- - für jeden Abtast-Schieberegisterblock eine Torschaltung vorhanden ist, deren einer Eingang mit dem invertierten Ausgang des Flip-Flops verbunden ist, und die die Taktpulse an ihrem anderen Eingang empfängt und zu diesem Abtast-Schiebere gisterblock liefert, solange das Flip-Flop gesetzt ist und
- - der vorletzte Ausgang jeweils eines Abtast-Schieberegisterblocks zusätzlich mit dem Dateneingang des folgenden Abtast-Schieberegisterblocks verbunden ist.
Vorteilhaft ist der invertierte Ausgang des Flip-Flops mit dem Rücksetzpulseingang des
Abtast-Schieberegisterblocks verbunden.
Grundsätzlich ist es bereits aus der DE-OS 32 00 122 oder aus US-Z: IBM-TDB Band
16, 1973, Seiten 1087 bis 1089 bekannt, einzelne Blöcke jeweils von Treiberschaltungen
nacheinander einzuschalten, wobei die nicht eingeschalteten Blöcke jeweils isoliert
sind. Der Einsatz von Pufferschaltungen für derartige Daten-Treiberschaltungen ist
allgemein aus der DE-OS 25 21 059 oder ebenfalls aus der DE-OS 32 00 122
bekannt.
Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1(A) und 1(B) ein Schaltdiagramm und Ansteuersignale
einer Spaltenelektroden- bzw. Daten-Treiberschaltung für
eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung.
Fig. 2(A) und 2(B) ein Blockdiagramm und Ansteuersignale
der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung,
die mit Schalttransistoren verbunden ist,
Fig. 3(A) und 3(B) ein Schaltdiagramm und Ansteuersignale
einer Zeilenelektroden-Treiberschaltung für
die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung nach
Fig. 2,
Fig. 4(A) und 4(B) einen genaueren Aufbau und weitere Signal
verläufe in der Spaltenelektroden-Treiber
schaltung nach Fig. 1,
Fig. 5(A) und 5(B) einen tatsächlichen Aufbau der Spalten
elektroden-Treiberschaltung mit zugehörigen Ansteuersignalen und
Fig. 6(A) und 6(B) einen weiteren tatsächlichen Aufbau der
Spaltenelektroden-Treiberschaltung mit zugehörigen Ansteuersignalen.
Die Fig. 2(A) zeigt den grundsätzlichen Aufbau einer ma
trixförmig ausgebildeten Flüssigkristall-Anzeigevorrich
tung, während Fig. 2(B) den zeitlichen Verlauf von An
steuersignalen für die Horizontal- bzw. Zeilenelektroden
und Vertikal- bzw- Spaltenelektroden darstellt.
Das Flüssigkristall-Anzeigefeld 11 der Flüssigkristall-
Anzeigevorrichtung nach Fig. 2(A) besitzt eine Anzahl von
horizontal liegenden bzw. Zeilenelektroden 11-a, die im
rechten Winkel zu einer Anzahl von Vertikallinien-bzw.
Spaltenelektroden 11-b angeordnet sind, wobei im Schnitt
bereich der Zeilenelekroden und Spaltenelektroden je
weils ein Schalttranssistor 11-c liegt. Gate-, Source- und
Drain-Elektroden eines jeden Schalttransistors 11-c sind
jeweils mit einer Zeilenelektrode 11-a, einer Spaltenelek
trode 11-b bzw. einem Bildelement 11-d des Flüssigkristall
Anzeigefeldes 11 verbunden. Eine Zeilenelektroden-Treiber
schaltung 12 liefert einen Abtastpuls P S , der in Fig. 2(B)
gezeigt ist, zu den Horizontal bzw. Zeilenelektroden 11-a.
Dagegen liefert eine Spaltenelektroden-Treiberschaltung 13
Datensignale P D gemäß Fig. 2(B) zu den Vertikalen- bzw. Spalten
elektroden 11-b. Die Zeilenelektroden-Treiberschaltung
12 und Spaltenelektroden-Treiberschaltung 13 werden
durch eine Steuerschaltung 14 gesteuert. Wenn ein Abtast
puls P S an eine bestimmte Zeilenelektrode 11-a des Flüssig
kristall-Anzeigefeldes 11 gelegt wird, so werden die mit
dieser Zeilenelektrode 11-a verbundenen Schalttransistoren
11-c eingeschaltet. Die Spannung des Datensignals P D , das
dieser Zeilenelektrode zugeordnet ist, wird somit über
die Schalttransistoren 11-c zu den entsprechenden Bild
elementelektroden bzw. Bildelementen 11-d geführt. Das
Bildelement 11-d (Flüssigkristallelement) liegt dabei
zwischen den Bildelementelektroden. Wird die genannte
Zeilenelektrode nicht durch einen Abtastpuls P S ausge
wählt bzw. angesteuert, so bleiben die Schalttransisto
ren 11-c ausgeschaltet. Die Bildelementlektroden bzw.
Bildelemente 11-d sind dann von den Vertikal- bzw.
Spaltenelektroden 11-b getrennt. Das bedeutet, daß die
an die Bildelemente 11-d angelegte Spannung gesichert
und nicht weiter durch die Datensignale beeinflußt wird.
Der oben beschriebene Vorgang wird für alle Zeilenelek
troden der Reihe nach wiederholt, so daß ein vollständi
ges Bildmuster ohne Fehler (Nebensprechen, etc.) erhal
ten wird.
Die Spaltenelektroden-Treiberschaltung für die Flüssigkristall-Anzeige
vorrichtung ist in mehrere Blöcke unter
teilt. Zu einem bestimmten Augenblick ist jeweils nur ein
Block in Betrieb, während die restlichen Blöcke isoliert
sind, was zu einer Reduzierung des Leistungsverbrauchs
führt.
Das Flüssigkristall-Anzeigefeld 11 der Flüssigkristall-
Anzeigevorrichtung besitzt einen Elektrodenaufbau, bei dem
Schaltelemente, beispielsweise Dünnfilm- oder MOS-Transisto
ren auf der inneren Seite eines Substrats des Anzeigefeldes
angeordnet sind. Jeweils ein Schaltelement ist mit Bildele
mentelektroden bzw. einem Bildelement verbunden, wobei die
Bildelemente selbst matrixförmig angeordnet sind. Jedes
Schaltelement liegt an einem Schnittpunkt einer Zeilenelek
trode mit einer Spaltenelektrode, die unter rechtem Winkel
zueinander verlaufen. Das Schaltelement ist dabei mit der
Zeilenelektrode und der Spaltenelektrode verbunden. Aus ei
nem anderen Substrat des Flüssigkristall-Anzeigefeldes 11
liegen weitere Elektroden, die den zuerst genannten Bild
elementelektroden jeweils gegenüberliegen. Dieses andere
Substrat trägt ebenfalls Farbfilter der drei Grundfarben
(Rot, Grün und Blau), sofern dies gewünscht wird, und zwar
bezüglich jeder der genannten Bildelementelektroden bzw.
Bildelemente. Zwischen den beiden Substraten liegt eine
Flüssigkristallschicht vomFeldeffekttyp, beispielsweise
eine Flüssigkristallschicht aus einem verdreht-nematischen
Flüssigkristall. Dabei ist der Raum zwischen den beiden
Substraten abgedichtet. In Abhängigkeit des zwischen je
weils zwei einander gegenüberliegenden Bildelementelektro
den erzeugten elektrischen Feldes synchron mit dem Ein/
Aus-Schaltzustand der Schaltelemente werden die optischen
Eigenschaften der Flüssigkristallschicht verändert, so daß
das die Flüssigkristallschicht durchsetzende Licht modu
liert bzw. mehr oder weniger stark abgeschwächt wird.
Durch die genannten Bildelemente wird somit ein optisches
Bild erzeugt. Die Zeilenelektroden und die Spaltenelektro
den sind zur Ein/Aus-Steuerung der Schaltelemente mit der
Zeilenelektroden-Treiberschaltung und der Spaltenelektro
den-Treiberschaltung verbunden.
Der Aufbau der Zeilenelektroden-Treiberschaltung zur Lie
ferung von Abtastpulsen an die Zeilenelektroden ist in
Fig. 3(A) dargestellt. Ihre Wirkungsweise wird nachfolgend
unter Bezugnahme auf die Fig. 3(B) näher beschrieben.
Fig. 3(A) zeigt einen typischen Schaltungsaufbau der Zei
lenelektroden-Treiberschaltung, während Fig. 3(B) den zeit
lichen Verlauf von Signalen bzw. Signalspannungen in der
Treiberschaltung nach Fig. 3(A) darstellt. Die Zeilenelek
troden-Treiberschaltung besitzt ein Schieberegister 21 und
eine Pufferschaltung 22. Das Schieberegister 21 verschiebt
einen Puls S in Übereinstimmung mit einem Taktpuls Φ₁
mit einer ausgewählten Periode H in Abhängigkeit des
Tastverhältnisses. Es liefert daher Abtastpulse Q ₁ bis
Q N der Reihe nach an die Horizontal bzw. Zeilenelek
troden über die Pufferschaltung 22.
Während dieser Zeit liefert die Spaltenelektroden- bzw. Daten-
Treiberschaltung Bild- bzw. Datensignale, einschließlich
Chrominanzsignale, zu den Vertikal- bzw. Spaltenelektroden,
und zwar synchron mit den an die Zeilenelektroden
angelegten Abtastpulsen.
In der Fig. 1(A) ist der Aufbau der Spaltenelektroden-
Treiberschaltung für die Flüssigkristall-Anzeigevorrich
tung dargestellt. Fig. 1(B) zeigt den
zeitlichen Verlauf von Signalen bzw. Signalspannungen
innerhalb der Spaltenelektroden-Treiberschaltung nach
Fig. 1(A), deren Abtastschaltung in vier Blöcke unter
teilt ist. Die Anzahl der Blöcke innerhalb der Abtast
schaltung kann sich dabei ändern.
Die Abtastschaltung 41 besitzt gemäß Fig. 1(A) vier
Blöcke 41 a-41 d. Der Betrieb der Blöcke 41 a bis 41 d
wird durch Steuersignale Ea-Ed gesteuert. Ein Abtast
block 41 a-41 d arbeitet nur dann, wenn das zugeordnete
Steuersignal Ea-Ed den H-Pegel (hohen Pegel) einnimmt,
während er elektrisch von der Spaltenelektroden-Treiber
schaltung getrennt ist, wenn das Steuersignal Ea-Ed
den L-Pegel (niedrigen Pegel) annimmt. Alle Abtastblöcke
41 a-41 d sind ausgansseitig mit einer Halteschaltung 42
und einer nachfolgenden Pufferschaltung 43 verbunden. Nur
einer der vier Abtastblöcke 41 a-41 d führt eine Abtastung
während einer bestimmten Zeit aus, während die restlichen
Abtastblöcke keine Abtastung vornehmen bzw. stillgesetzt
sind. Zum Zeitpunkt t₁ führt gemäß Fig. 1(B) beispiels
weise nur der Abtastblock 41 b eine Abtastung durch.
Werden daher entsprechende Steuersignale Ea-Ed zu
den Abtastblöcken 41 a-41 d geführt, so erscheint es
zwar so, als ob die gesamte Abtastschaltung arbeitet,
während tatsächlich die Anzahl der Abtastblöcke bzw.
Abtastschaltungen auf ein Viertel verringert ist.
Hierdurch läßt sich der Leistungsverbrauch der Abtast
schaltung bzw. der Spaltenelektroden-Treiberschaltung
erheblich verringern. Liegt beispielsweise eine Aus
tast- oder Dunkelsteuerperiode bei der Fernsehbilder
zeugung vor, so ist es möglich, den Betrieb aller Ab
tastblöcke während dieser Austast- bzw. Dunkelsteuer
perioden zu unterbrechen.
Bevor auf weitere Details eingegangen wird, wird das
Prinzip, auf dem die Spaltenelektroden-Treiberschaltung
basiert, anhand der Fig. 4(A) und 4(B) näher beschrieben.
Die Fig. 4(A) zeigt ein Blockschaltbild einer Spalten
elektroden-Treiberschaltung für ein Bild bzw. Halbbild.
In Fig. 4(B) sind dagegen Signalverläufe bzw. Signal
spannungsverläufe der Schaltung nach Fig. 4(A) darge
stellt. Der Schaltungsbereich a dient zum Empfang von
Bildsignalspannungen V, die der Reihe nach entsprechend
des beabsichtigten Bildinhaltes übertragen und zur Bild
darstellung im Schaltungsbereich a abgetastet werden,
und zwar in Übereinstimmung mit dem Bildinhalt für die
Bildelemente in der gewünschten Spaltenelektrode. Der
Schaltungsbereich a enthält ein Abtast-Schieberegister 31, elek
trische Abtastschalter 32 und Abtastkondensatoren 33. Durch das
Abtast-Schieberegister 31 wird ein Puls D mit Hilfe von Taktpulsen Φ₂
der Reihe nach verschoben, und zwar mit einem Zeitzyklus t,
der der Zeit zur Ansteuerung eines jeweiligen Bildelementes
entspricht. Durch den Puls D werden die Abtastschalter 32 der
Reihe nach eingeschaltet, so daß die Kondensatoren 33 die
Spannungen der Bildsignale zu den jeweils geeigneten Zeit
punkten abtasten können.
Im Schaltungsbereich b wird die abgetastete Spannung
für wenigstens eine nachfolgende Auswahl- bzw. An
steuerperiode H zwischengespeichert bzw. gehalten. Der
Schaltungsbereich b enthält Schalter 34 und Haltekon
densatoren 35. Die durch die Abtastkondensatoren 33
abgetastete Spannung wird über die Schalter 34 zu den
Haltekondensatoren 35 übertragen und durch diese ge
halten.
Der Schaltungsbereich c stellt eine Pufferschaltung
zur Ausgabe der durch die Haltekondensatoren 35 gehal
tenen Spannung über Pufferspeicher 36 an die Spalten
elektroden (Vertikal- bzw. Datenelektroden) dar.)
Wie in Fig. 4(B) dargestellt ist, werden die dem Bild
inhalt der Spaltenelektroden entsprechenden Spannungen
über eine Periode 1H zu den Spaltenelektroden ausgegeben.
Anhand der Fig. 5(A) und 5(B) wird ein Abtastblock einer
Spaltenelektroden-Treiberschaltung für die Flüssigkristall-
Anzeigevorrichtung näher beschrieben.
Die Fig. 5(A) zeigt als Beispiel den genauen Aufbau des
Abtastblockes 41 a innerhalb der Abtastschaltung 41 nach
Fig. 1(A). In der Fig. 5(B) sind dagegen die entsprechen
den Signalverläufe innerhalb dieses Abtastblockes 41 a dar
gestellt. Der Abtastblock 41 a enthält ein Abtast-Schieberegister
51 (Abtast-Schieberegisterblock), Abtastschalter 52 und Abtastkondensatoren 53. Im vorliegen
den Beispiel ist der Abtastblock 41 a weiterhin mit einer
Torschaltung 54 zur Unterbrechung bzw. Beendigung der
Taktpulses Φ₂ und einem Schalter 55 zur Blockierung
der Eingabe des Bildsignals V ausgerüstet, um die Bild
darstellung zu steuern. Liegt das Steuersignal Ea auf
L-Pegel (niedriger Pegel), werden der Eingang der Takt
pulse Φ₂ und die Eingabe des Bildsignals V blockiert,
und zwar durch die Torschaltung 54 und den weiteren Schalter 55
so daß der Schaltungs- bzw. Abtastblock gegenüber den
anderen Schaltungen elektrisch isoliert ist. Durch ein
Rücksetzpuls R werden alle Ausgänge q₁-q m des Abtast-Schiebe
registers 51 auf L-Pegel gehalten, wenn der Betrieb
beendet bzw. ausgesetzt ist. Die Anschlüsse der Abtastschal
ter 52 an den mit den Abtastkondensatoren 53 verbundenen
Seiten sind mit der Halteschaltung 42 verbunden. Die
Halteschaltung 42 kann den Bereich b in Fig. 4(A) bilden,
während die Pufferschaltung 43 den Schaltungsbereich c in
Fig. 4(A) darstellen kann.
Die Fig. 6(A) zeigt ein weiteres Beispiel eines Abtast
blockes 41 a der Abtastschaltung 41, wobei in Fig. 6(B)
die zugehörigen Signalverläufe dargestellt sind. Der Ab
tastblock 41 a enthält ein Abtast-Schieberegister 61 (Abtast-Schieberegisterblock), Abtastschalter 62, einen
weiteren Schalter 65, Abtastkondensatoren 63 und eine Torschaltung 64. Im vor
liegenden Fall besitzt der Abtastblock 41 a weiterhin einen
Flip-Flop 66. Das Abtast-Schieberegister 61 besitzt eine weitere
Stufe nach seinem letzten Ausgang, um das Ende der Signal
verschiebung zu detektieren. Wird ein Puls D mit H-Pegel
eingegeben, der verschoben werden soll, so nimmt der Aus
gang Q des Flip-Flops 66 den H-Pegel und der Ausgang den
L-Pegel an. Darüberhinaus werden die Taktpulse Φ₂ und
ein Bildsignal V eingegeben, so daß die Schaltung ihren
Betrieb aufnimmt. Ist der Puls D bis zur vorletzten Stufe q m
verschoben worden, dann dient dieser als Eingangspuls D,
für den nächsten Abtastblock 41 b usw. Nach Empfang des
Pulses D′ nimmt der nächste Abtastblock seinen Betrieb auf.
Mit einem weiteren Taktpuls Φ₂ wird der Puls zum letzten Ausgang q m+1
verschoben. Sobald der Puls D dort vorliegt wird der Aus
gang des Flip-Flops 66 umgekehrt, so daß die Eingabe
der Taktpulse Φ₂ und des Bildsignals V unterbrochen
wird. Das bedeutet, daß das Schieberegister 61 in sei
nen Rücksetzzustand überführt und sein Betrieb beendet
bzw. unterbrochen ist. Die Abtastschaltung der oben be
schriebenen Art wird somit automatisch durch den ein
gegebenen Puls D eingeschaltet und automatisch ausge
schaltet, wenn der Betrieb beendet ist. Hierzu sind
keine weiteren Steuersignale von anderen externen Ein
richtungen erforderlich.
Die oben beschriebene Abtastschaltung ist Teil einer
Spaltenelektroden-Treiberschaltung für eine Flüssig
kristall-Anzeigevorrichtung. Die Abtastschaltung kann
aber auch in anderen Schaltungen Verwendung finden,
beispielsweise in einer Zeilenelektroden-Treiberschal
tung einer Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung. Da die
Abtastschaltung innerhalb der Spaltenelektroden-Trei
berschaltung die höchste Betriebsfrequenz besitzt,
weist sie auch den höchsten Leistungsverbrauch auf. Nach
der Erfindung ist es möglich, den Leistungsverbrauch der
Abtastschaltung erheblich zu senken, so daß damit der
gesamte Leistungsverbrauch der Spaltenelektroden-Treiber
schaltung vermindert werden kann. Dies ist insbesondere
von Vorteil bei Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen, die
innerhalb tragbarer elektronischer Geräte bzw. Taschenge
räte angeordnet sind.
Claims (4)
1. Daten-Treiberschaltung zur Ansteuerung von Datenelektroden (11-b) einer
Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung, mit
- - einem Abtast-Schieberegister (41), durch das ein über einen Dateneingang eingegebener einziger Puls (D) hindurchgeschoben wird, um nacheinander an auf einanderfolgenden Ausgängen jeweils einen Schaltpuls zu erzeugen,
- - Abtastschaltern (52) zur Abtastung eines Bildsignals (V), die durch die Schalt pulse geschlossen werden und jeweils einen abgetasteten Bildsignalwert in eine Speichereinrichtung (53) übertragen, und
- - einer Steuerschaltung, die Taktpulse ( Φ₂) zum Verschieben des Pulses (D) und einen Rücksetzpuls (R) an das Abtast-Schieberegister (41) liefert, wenn sein Betrieb beendet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Abtast-Schieberegister (41) in mehrere Abtast-Schieberegisterblöcke (51) unterteilt ist, von denen jeweils nur einer zur selben Zeit durch ein Steuersignal (Ea, Eb, Ec, Ed) einschaltbar ist,
- - für die allen Ausgängen jeweils eines Abtast-Schieberregisterblocks (51) zugeordneten Abtastschalter (52) ein gemeinsamer Schalter (55) vorhanden ist, über den das Bildsignal (V) zu diesen Abtastschaltern (52) übertragbar ist,
- - für jeden Abtast-Schieberegisterblock (51) eine Torschaltung (54) vorhanden ist, die die Taktpulse (Φ₂) zum Abtast-Schieberegisterblock (51) weiterleitet, wenn sie an ihrem Eingang das Steuersignal (Ea, Eb, Ec, Ed) empfängt, durch das gleichzeitig der zugeordnete weitere Schalter (55) einschaltbar ist und
- - der letzte Ausgang (q m ) jeweils eines Abtast-Schieberegisterblocks (51) zusätzlich mit dem Dateneingang des folgenden Abtast-Schieberegisterblocks verbunden ist.
2. Daten-Treiberschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Inverter zur Erzeugung des Rücksetzpulses (R)
aus dem Steuersingal (Ea, Eb, Ec, Ed) vorhanden ist.
3. Daten-Treiberschaltung zur Ansteuerung von Datenelektroden (11-b) einer
Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung, mit
- - einem Abtast-Schieberegister (41), durch das ein über einen Dateneingang eingegebener einziger Puls (D) hindurchgeschoben wird, um nacheinander an auf einanderfolgenden Ausgängen jeweils einen Schaltpuls zu erzeugen,
- - Abtastschaltern (52) zur Abtastung eines Bildsignals (V), die durch die Schalt pulse geschlossen werden und jeweils einen abgetasteten Bildsignalwert in eine Speichereinrichtung (53) übertragen, und
- - einer Steuerschaltung, die Taktpulse ( Φ₂) zum Verschieben des Pulses (D) und einen Rücksetzpuls (R) an das Abtast-Schieberegister (41) liefert, wenn sein Betrieb beendet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Abtast-Schieberegister ( 41) in mehrere Abtast-Schieberegisterblöcke (61) unterteilt ist, von denen jeweils nur einer zur selben Zeit durch ein Steuersignal (D,D′,D′′,D′′′) einschaltbar ist,
- - jedem Ausgang (q₁, . . ., q m ) eines jeden Abtast-Schieberegisterblocks (61) mit Ausnahme des jeweils letzten Ausgangs (q m+1) ein Abtastschalter (62) zugeordnet ist,
- - für die den Ausgängen jeweils eines Abtast-Schieberegisterblocks (61) zugeordneten Abtastschalter (62) ein gemeinsamer Schalter (65) vorhanden ist, über den das Bildsignal (V) zu diesen Abtastschaltern (62) übertragbar ist,
- - für jeden Abtast-Schieberegisterblock (61) ein Flip-Flop (66) vorhanden ist, dessen Setzeingang (S) mit dem Dateneingang, dessen Rücksetzeingang (R) mit dem letzten Ausgang (q m+1) dieses Abtast-Schieberegisterblocks (61) und dessen nicht invertierter Ausgang (Q) mit dem zugeordneten weiteren Schalter (65) verbunden ist, um diesen einzuschalten, wenn der Puls (D,D',D",D"') am Dateneingang anliegt und das Flip-Flop (66) gesetzt ist,
- - für jeden Abtast-Schieberegisterblock (61) eine Torschaltung (64) vorhanden ist, deren einer Eingang mit dem invertierten Ausgang () des Flip-Flops (66) verbun den ist, und die die Taktpulse ( Φ₂) an ihrem anderen Eingang empfängt und zu diesem Abtast-Schieberegisterblock (61) liefert, solange das Flip-Flop (66) gesetzt ist und
- - der vorletzte Ausgang (q m ) jeweils eines Abtast-Schieberegisterblocks (61) zusätzlich mit dem Dateneingang des folgenden Abtast-Schieberegisterblocks ver bunden ist.
4. Daten-Treiberschaltung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der invertierte Ausgang () des Flip-Flops (66) mit
dem Rücksetzpuls-Eingang des Abtast-Schieberegisterblocks (61) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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