DE3525899A1 - Anordnung zur schalldaempfung in einem tunnel - Google Patents
Anordnung zur schalldaempfung in einem tunnelInfo
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Description
Es ist bekannt, zur Schalldämpfung beispielsweise
in Straßentunneln schallschluckende Elemente an
der Tunnelwandung zu befestigen. Im Stand der
Technik sind die schallschluckenden Elemente aneinandergefügte
Bekleidungstafeln, die über eine
Unterkonstruktion mit der Tunnelwandung befestigt
sind. Die Schallabsorption dieser Bekleidungstafeln
wird dadurch verstärkt, daß man die Tafeln
locht und mit Schallabsorptionsmaterial hinterlegt.
Derartige Tunnelauskleidungen können aber nur für
Straßentunnels verwendet werden.
Für Eisenbahntunnels sind sie nicht geeignet.
Die Ursachen hierfür sind die folgenden:
Ein Eisenbahntunnel wird im allgemeinen, insbesondere bei mit hohen Geschwindigkeiten durchfahrenen Tunnelstrecken, durch den von einem hindurchfahrenden Zug erzeugten Staudruck und den Vibrationen wesentlich stärker beansprucht als dies bei Straßentunneln der Fall ist. Aus Sicherheitsgründen müssen daher die Tunnelwandungen eines Eisenbahntunnels von Zeit zu Zeit im Hinblick auf evtl. Rißbildungen im Beton inspiziert werden. Mit einer vollflächigen Auskleidung eines Eisenbahntunnels, wie das bei Straßentunneln bekannt ist, wäre diese Inspektion mit großen Schwierigkeiten verbunden, weil man hierzu die Auskleidungselemente im wesentliche vollständig abbauen müßten. Dies ist jedoch in der Praxis nicht möglich. Zwar könnten flächenmäßige Auskleidungen verwendet werden, wenn man die einzelnen Auskleidungsflächenelemente verschieblich auf einer Unterkonstruktion anordnet, dies wäre jedoch mit einem hohen Aufwand bei der Montage und bei der Inspektion und entsprechenden Kosten verbunden.
Die Ursachen hierfür sind die folgenden:
Ein Eisenbahntunnel wird im allgemeinen, insbesondere bei mit hohen Geschwindigkeiten durchfahrenen Tunnelstrecken, durch den von einem hindurchfahrenden Zug erzeugten Staudruck und den Vibrationen wesentlich stärker beansprucht als dies bei Straßentunneln der Fall ist. Aus Sicherheitsgründen müssen daher die Tunnelwandungen eines Eisenbahntunnels von Zeit zu Zeit im Hinblick auf evtl. Rißbildungen im Beton inspiziert werden. Mit einer vollflächigen Auskleidung eines Eisenbahntunnels, wie das bei Straßentunneln bekannt ist, wäre diese Inspektion mit großen Schwierigkeiten verbunden, weil man hierzu die Auskleidungselemente im wesentliche vollständig abbauen müßten. Dies ist jedoch in der Praxis nicht möglich. Zwar könnten flächenmäßige Auskleidungen verwendet werden, wenn man die einzelnen Auskleidungsflächenelemente verschieblich auf einer Unterkonstruktion anordnet, dies wäre jedoch mit einem hohen Aufwand bei der Montage und bei der Inspektion und entsprechenden Kosten verbunden.
Um diese Schwierigkeiten und den damit verbundenen
hohen Kosten- und Montageaufwand zu umgehen, bestünde
die Möglichkeit, feststehende schallschluckende
Elemente einzubauen, die nur einen Teil der Tunnelfläche
bedecken. Dabei ist jedoch aus Sicherheitsgründen
gefordert, daß die feststehenden Elemente etwa
80% der Tunnelwandungsfläche frei einsehbar halten,
d. h., diese Fläche nicht abdecken. Bekannterweise
ist aber der Schallabsorptionswirkungsgrad um so
größer, je größer die Schallabsorptionsfläche ist.
Es war daher im Stand der Technik keine Lösung bekannt,
mit der es einerseits möglich ist, einen
hohen Prozentsatz der abzudeckenden Tunnelwandung
frei einsehbar zu halten, andererseits aber noch
auf dem verbleibenden Raum eine ausreichend wirkungsvolle
Schallabsorption herbeizuführen. Dies
gilt um so mehr, als daß insbesondere in Eisenbahntunneln
die Geräuschentwicklung besonders hoch ist
und daher die Anordnung von schallschluckenden Elementen
nur dann sinnvoll ist, wenn diese tatsächlich
spürbar eine Schallminderung herbeiführen können.
Da es bisher hierfür keine befriedigende Lösung gab,
hat man auch schon überlegt, die Zugwaggons insbesondere
bei Hochgeschwindigkeitszügen, die auf
Strecken mit einem relativ hohen Prozentsatz von
Tunneln eingesetzt werden, mit entsprechenden Schallisolierungen
zu versehen. Dies ist jedoch mit einem
sehr hohen Kostenaufwand verbunden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur
Schalldämmung in einem Tunnel zu schaffen, die
einerseits die Tunnelwandung zu Inspektionszwecken
jederzeit in ausreichendem Maße frei einsehbar hält,
andererseits aber eine befriedigende schalldämmende
Wirkung hat. Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung
zur Schalldämmung in einem Tunnel mit schallschluckenden
Elementen, die an der Tunnelwandung gehalten werden,
dadurch gelöst, daß die schallschluckenden Elemente
walzenförmige Einzelabsorber sind, die mit
ihren Achsen im wesentlichen parallel zur Tunnelachse
ausgerichtet und in nebeneinanderliegenden
Reihen mit einem Achsabstand angeordnet sind, der
größer als der Außendurchmesser der Einzelabsorber
ist.
Die Verwendung von walzenförmigen Einzelabsorbern als
schallschluckende Elemente bringt den Vorteil,
daß von den schallschluckenden Elementen einerseits
eine relativ große schallschluckende Oberfläche zur
Verfügung gestellt wird, andererseits aber diese
Fläche nicht die Tunnelwandung abdeckt. Dadurch kann
ein relativ großer Prozentsatz der Tunnelwandungsfläche
frei einsehbar bleiben, ohne daß dies zwangsläufig
die Schallabsorptionsfläche vermindert. Die Anordnung
der Einzelabsorber mit ihren Achsen im
wesentlichen parallel zur Tunnelachse hat zur Folge,
daß die Angriffsfläche der Absorberelemente in Strömungsrichtung
des bei einem hindurchfahrenden Zug
erzeugten Luftstromes liegt, so daß die Einzelabsorber
der durch Druck und Sog hervorgerufenen
Beanspruchung standhalten können. "Im
wesentlichen" parallel schließt dabei einen Winkelbereich
von ± 30° der Einzelabsorberachen zu der Tunnelachse
mit ein.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß
keine Temperaturgefälle entstehen, die zur Durchfeuchtung
der dämpfenden Materialien infolge von Wasserdampfdiffusionen
führen könnten, wie das bei vollflächig
angeordneten Absorptionsschichten der Fall ist.
Die Einzelabsorberreihen liegen dadurch, daß der Achsabstand
zwischen den Reihen größer als der Außendurchmesser
der Einzelabsorber ist, so weit auseinander,
daß die Tunnelwandung zwischen den Reihen hindurch
und ohne Abnahme der Absorber frei einsehbar ist.
Je nach Blickwinkel können dabei auch Wandbereiche
eingesehen werden, die hinter den Absorbern liegen,
so daß insgesamt ein sehr hoher Prozentsatz der
Tunnelwandung frei einsehbar bleibt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Einzelabsorber in nebeneinander
verlaufenden Reihen versetzt angeordnet sind. Die
versetzte Anordnung der Einzelabsorber erhöht einerseits
den Wirkungsgrad der Schallabsorption und erleichtert
andererseits das Erkennen von Rißbildungen.
Als vorteilhaft haben sich Einzelabsorber erwiesen,
die eine Mineralfaserrohrschale aufweisen, die mit
einem Lochblech ummantel ist. Durch die Verwendung
eines Lochbleches, vorzugsweise aus Aluminium, ist
einerseits sichergestellt, daß der Schall in die ummantelte
Mineralfaserrohrschale eindringen kann.
Andererseits wird dadurch die mechanische Festigkeit
der Absorber erhöht, so daß sie sehr hohen
Druck- und Soglasten, die bei Hochgeschwindigkeitszügen
mit Geschwindigkeiten bis V = 250 km/pro Stunde
bis zu 250 kp/m2 anzusetzen sind, ohne weiteres standhalten
können.
Um die mechanische Festigkeit noch weiter zu erhöhen,
kann das Lochblech auch die Walzenenden (Stirnflächen)
abdecken.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform haben die Einzelabsorber
einen Außendurchmesser von ca. 10 cm und sind
in einem Achsabstand von ca. 25 cm angeordnet. Mit
solchen Einzelabsorbern wird erreicht, daß der Tunnelinnenradius
durch die Anbringung der Elemente nur
unwesentlich, nämlich um 10 cm, verringert wird.
Ein Achsabstand von 25 cm hat sich als geeignet
erwiesen, um einerseits eine ausreichende schallabsorbierende
Wirkung zu erzielen, andererseits läßt
dieser Achsabstand auch eine ausreichend gute freie
Einsichtnahme auf die Tunnelwandung zu.
Insbesondere hat es sich als vorteilhaft erwiesen,
derartige Einzelabsorber mit ca. 1 m Länge und einer
Flächenbelegung von 4 Absorbern pro m2 anzuordnen.
Für die Befestigung der Einzelabsorber möglichst
nahe an der Tunnelwandung gibt es verschiedene
Möglichkeiten. So können die Einzelabsorber direkt
an der Tunnelwandung jeweils über Dübel befestigt
sein, in denen durch die Absorber gesteckte Schrauben
verankert sind. Es ist aber auch möglich, die
Einzelabsorber über an den Stirnflächen angreifenden
Tragschienen an der Tunnelwandung zu halten.
Es können aber auch Bandlaschen für die Befestigung
vorgesehen sein. In jedem Fall ist es jedoch erstrebenswert,
die Absorber so dicht wie möglich
unmittelbar auf der Tunnelwandung zu befestigen,
damit die effektive Höhe bzw. Breite der Tunneldurchfahrt
nur unwesentlich bzw. in einem annehmbaren
Maße vermindert wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen
weiter erläutert und beschrieben.
Fig. 1 zeigt in schematischer, perspektiver
Ansicht eine erfindungsgemäße Schalldämpfanordnung
in einem Eisenbahntunnel,
Fig. 2 zeigt die in eine Ebene projizierte Tunnelwand in Pfeilrichtung
II der Fig. 1,
Fig. 3 zeigt einen zur erfindungsgemäßen Schalldämpfung verwendeten
Einzelabsorber und
Fig. 4 erläutert die Möglichkeit zur Befestigung der Einzelabsorber.
In der schematischen Darstellung in Fig. 1 ist eine Tunnel 1 gezeigt,
in dem Eisenbahnschienen 2 verlegt sind. Zur Schalldämpfung sind an
der Tunnelwand walzenförmige Einzelabsorber 3 angebracht. Der größte
Lärmpegel ist in Höhe der Gleise durch Reibungsgeräusche mit den
Rädern. Der Pegel nimmt nach oben ab. Deshalb ist es sinnvoll und
möglich, den Achsabstand a zwischen den Einzelabsorbern von unten,
d. h. beginnend im Bereich der Schienen, nach oben hin zunehmend
größer werden zu lassen. Die Einzelabsorber sind in einzelnen Reihen
R 1, R 2, R 3 angeordnet, wobei ihre Achsen im wesentlichen parallel
zur Tunnelachse verlaufen. Der Achsabstand a zwischen den Achsen
der in einer Reihe liegenden Absorber und denen in einer benachbarten
Reihe ist größer als der Außendurchmesser der Einzelabsorber,
so daß zwischen den einzelnen Reihen Wandflächen verbleiben,
die frei einsehbar sind.
Von Reihe zu Reihe sind die Absorber 3 versetzt (Fig. 2), d. h.
auf Lücke an der Tunnelwand befestigt, so daß zwischen den
einzelnen Reihen jeweils gut einsehbare Flächenelemente der
Tunnelwandung 4 bleiben. Durch die Anordnung der Einzelabsorber 3
in Erstreckungsrichtung des Tunnels bieten diese die geringstmögliche
Angriffsfläche für die bei der Durchfahrt eines Zuges
erzeugten Druck- und Sogkräfte.
Die Absorber könnten auch unter Bildung eines Winkels α (sh. Fig. 2)
zur Erstreckungsrichtung des Tunnels angeordnet werden. Dadurch würden
aber die wirksamen Angriffsflächen für die erwähnten Druck-
und Sogkräfte größer, so daß aus Stabilitätsgründen
der Winkel α nicht größer als 30° gewählt
werden sollte.
Ein erfindungsgemäß verwendetes Einzelabsorberelement
ist in Fig. 3 dargestellt. Ein derartiger
Absorber weist eine Mineralfaserrohrschale 5 auf,
die beispielsweise aus der im Handel unter dem
Warenzeichen "ISOVER" erhältlichen Mineralfaser
geformt ist. Um die Stabilität der Rohrschale zu
erhöhen, wird die Schale von einem Lochblech 6
ummantelt. Das Lochblech 6 besteht beispielsweise
aus einem 1 mm starken Aluminium mit einer 5/7 mm
Lochung 9 und einem Lochflächenanteil von ≦λτ 50%. Dadurch
ist ausreichend sichergestellt, daß der
Schall in die schallschluckenden
Mineralfaserschale 5 eindringen kann und daß dennoch
die mechanische Stabilität ausreichend groß ist.
Das Lochblech 6 deckt zur weiteren Erhöhung auch
die Stirnfläche 3 a eines Einzelabsorbers 3 ab.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt
die Wanddicke d 1 der Rohrschalen 5 ca. 40 mm. Der
Innendurchmesser kann bei etwa 20 mm liegen. Die
Rohdichte der zur Herstellung der Schalen verwendeten
Mineralfaser liegt bei ca. 50 kg pro m3. Damit
beträgt der Außendurchmesser d A eines bei der
Erfindung verwendeten Einzelabsorbers ca. 10 cm,
so daß der Durchfahrradius des Tunnels durch die
Anbringung der Absorber 3 nur unwesentlich verringert
wird. Wenn Einzelabsorber mit den genannten
Maßen und einer Länge von ca. 1 m im Achsabstand
a von 25 cm und einer Belegungsdichte von 4 Arbsorbern/m2
an der Tunnelwandung befestigt werden,
bleiben ca. 80% dieser Wandung frei einsehbar,
so daß die Tunnelwandunginspiziert werden kann,
ohne daß hierzu die Absorber abmontiert oder verschoben
werden müßten.
Die Befestigung der Absorber kann, wie das in Fig. 3
angedeutet ist, mittels durch die Absorberkörper
hindurch gestecke Schrauben 7 erfolgen, die in
Dübeln in der Tunnelwand verankert werden. Alternativ
hierzu wäre auch eine Befestigung über Bandlaschen,
die in den Figuren nicht gezeigt sind,
möglich oder aber eine Befestigung mittels Tragschienen
8, wie das anhnand von Fig. 4 angedeutet
ist. Die Absorber werden hierzu an den Stirnflächen
mit nicht gezeigten Haken oder Schrauben versehen,
die in entsprechende Aussparungen in den Tragschienen
8 eingreifen. Die Tragschienen werden dann mit bekannten
Befestigungsmitteln an der Tunnelwandung
befestigt. Auch bei dieser Befestigung sind die
Einzelabsorber 3 so befestigbar, daß sie an der
Tunnelwand liegen, so daß sie nur um das Maß ihres
Außendurchmessers den Tunnelradius vermindern. Es
versteht sich, daß je nach Anforderungen die Belegungsdichte,
die Länge, die Reihenabstände und die
Außendurchmesser der Absorber variiert werden können.
Ein weiterer Vorteil liegt außerdem noch darin, daß
bei örtlicher Beschädigung einzelne Elemente leicht
auszuwechseln sind, ohne daß Nachbarelemente demontiert
werden müssen.
Claims (9)
1. Anordnung zur Schalldämpfung in einem Tunnel, mit
schallschluckenden Elementen, die an der Tunnelwandung
gehalten werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die schallschluckenden Elemente
walzenförmige Einzelabsorber (3) sind, die
mit ihren Achsen im wesentlichen parallel zur
Tunnelachse ausgerichtet und in nebeneinanderliegenden
Reihen (R 1, R 2, R 3) mit einem Achsabstand
(a) angeordnet sind, der größer als der Außendurchmesser
(d A ) der Einzelabsorber (3) ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelabsorber (3) in
nebeneinanderverlaufenden Reihen (R 1, R 2; R 2, R 3) versetzt
angeordnet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelabsorber
(3) eine Mineralfaserrohrschale (5) aufweisen,
die mit einem Lochblech (6) ummantelt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lochblech (6) aus Aluminium
besteht.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelabsorber
(3) an den Walzenenden (3 a) ebenfalls mit einem
Lochblech (6) abgedeckt sind.
6. Anordnung nach wenigstens einem der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelabsorber einen Außendurchmesser
(d a ) von ca. 10 cm haben und in einem Achsabstand
(a) von ca. 25 cm angeordnet sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß pro m2 vier ca. 1 m lange
Einzelabsorber (3) angeordnet sind.
8. Anordnung nach wenigstens einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelabsorber (3) an der Tunnelwandung
(4) über Dübel befestigt sind, in denen
durch die Absorber gesteckte Schrauben (7) verankert
sind.
9. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelabsorber (3) über an den Stirnflächen
(3 a) angreifende Tragschienen (8) an der
Tunnelwandung (4) befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853525899 DE3525899A1 (de) | 1985-07-19 | 1985-07-19 | Anordnung zur schalldaempfung in einem tunnel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853525899 DE3525899A1 (de) | 1985-07-19 | 1985-07-19 | Anordnung zur schalldaempfung in einem tunnel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3525899A1 true DE3525899A1 (de) | 1987-01-29 |
DE3525899C2 DE3525899C2 (de) | 1993-07-01 |
Family
ID=6276251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853525899 Granted DE3525899A1 (de) | 1985-07-19 | 1985-07-19 | Anordnung zur schalldaempfung in einem tunnel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3525899A1 (de) |
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-
1985
- 1985-07-19 DE DE19853525899 patent/DE3525899A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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---|---|
DE3525899C2 (de) | 1993-07-01 |
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