DE3525292C1 - Kabeltrommelabroller - Google Patents
KabeltrommelabrollerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H49/00—Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
- B65H49/18—Methods or apparatus in which packages rotate
- B65H49/20—Package-supporting devices
- B65H49/24—Rollers
Landscapes
- Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)
- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
- Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kabeltrommel-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kabeltrommel-
65 abroller zum paarweisen Anlegen von Rollen an die Flansche der Kabeltrommeln, bestehend aus zumindest
einer Schiene, an der quer zu deren Längsrichtung zwei Rollen gelagert sind, von denen die eine gegenüber der
anderen in Längsrichtung der Schiene zur Abstandsverkürzung zustellbar ist, vgl. DE-OS 32 39 128.
Kabeltrommelabroller der vorgenannten Art werden zum Anheben von größeren Kabeltrommeln eingesetzt,
die nicht beispielsweise mittels eines Gabelstaplers angehoben und auch nicht leicht gerollt werden können.
An jeden der Kabeltrommel-Flansche wird eine Schiene mit den beiden Rollen angelegt, die zunächst einen solchen
Abstand haben, daß sie den auf dem Untergrund aufstehenden Flansch beidseits untergreifen können.
Dann wird durch die Zustellvorrichtung an der einen Rolle der Abstand beider Rollen solange verkürzt, bis
der betreffende Trommelflansch angehoben und vom Untergrund freigekommen ist, so daß nach dem Anheben
über beide Flansche nach dieser Art die Kabeltrommel auf den Rollen aufgelagert ist und in Umfarigsrichtung
gedreht werden kann.
Ein der Anmelderin aus der Praxis bekannter Kabeltrommelabroller der eingangs genannten Art besteht
aus zwei parallelen Schienen, zwischen denen eine erste Rolle feststehend gelagert ist. Die zweite, veränderbare
Rolle, die in Längsrichtung der beiden parallelen Schienen verschoben werden kann, ist an einem von den
Schienen abnehmbaren Halter angeordnet. Wenn dieser Halter abgenommen ist, kann das gesamte Gebilde
an den betreffenden Flansch der Kabeltrommel angelegt werden, indem man beide Schienen in ihrer Längsrichtung
rechts und links am Kabeltrommelflansch vorbeischiebt, bis die festgelagerte Rolle in Anschlag mit
dem Flansch kommt. Danach setzt man die über den Halter entfernbare Rolle an die beiden parallelen Schienen
an, die mit daran befindlichen Konturen formschlüssig verklinkt werden kann. Über einen an dem Rollenhalter
vorgesehenen Spindelbetrieb kann die lageveränderbare Rolle in der Längsrichtung der beiden parallelen
Schienen dann soweit in Richtung auf die feststehende Rolle zugestellt werden, bis der Trommelflansoh angehoben
und vom Untergrund freigekommen ist. Es versteht sich, daß solche Vorrichtungen immer paarweise
verwendet werden müssen, damit auch der zweite Flansch der Kabeltrommel in gleicher Weise angehoben
werden kann.
Das bekannte Gerät ist dann nicht verwendbar, wenn der Kabelwickel auf der Trommel mit seiner äußeren
Windungslage etwa bündig mit den Kabeltrommelflanschen ist, was gelegentlich bei noch nicht abgewickeltem
Kabel vorkommt. Dann nämlich kommt man mit der Innenschiene nicht unter den Kabelwickel hindurch,
und man muß nach anderen Möglichkeiten suchen, die volle Kabeltrommel anzuheben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kabeltrommelabroller der gattungsgemäßen Art
dadurch zu verbessern, daß die Schiene mit den Tragrollen in der Richtung parallel zur Achse der Kabeltrommel
von außen her an die Flansche angelegt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Kabeltrommelabroller dadurch gelöst, daß die Rollen an
der Schiene seitlich vorspringend an einseitig sich an der Schiene abstützenden Kragvorrichtungen gelagert sind.
Der besondere Vorteil eines erfindungsgemäßen Kabeltrommelabrollers
liegt darin, daß die Handhabung des Gerätes sehr vereinfacht ist, weil man die vorkragenden
Tragrollen an der einzigen Schiene in ihrer
Achsrichtung, die parallel zu der Richtung der Trommelachse ist, von der Außenseite her unter den betreffenden
Trommelflansch schieben kann. In vorteilhafter Ausgestaltung nach der Erfindung ist ein einfacher Hebemechanismus
an der in ihrer Lage relativ zur anderen veränderbaren Tragrolle vorgesehen, um mit einem
Handgriff den Abstand beider Tragrollen so verkürzen zu können, daß der betreffende Kabeltrommelflansch
vom Untergrund freikommt und auf den Tragrollen in Umfangsrichtung gedreht werden kann. Dabei sind die
lageveränderbaren Rollen an einem Schwenkhebel aufgehängt, dessen Schwenkweg so ausgewählt ist, daß bei
der Zustell-Schwenkbewegung die lageveränderbare Rolle einen Kreisbahnabschnitt mit einem Scheitelpunkt
beschreibt, der soweit Überfahrten wird, daß sich in der eingeschwenkten Endlage der lageveränderbaren
Rolle eine Selbstsicherung durch die Auflagerkraft des Trommelflansches ergibt. Die lageveränderbare Rolle
kann also aus der eingeschwenkten Endlage nicht ohne Überwindung dieser Auflagerkraft wieder in ihre ausgeschwenkte
Endlage zurückgewegt werden.
Grundsätzlich können beide Rollen an der einzigen Schiene in deren Längsrichtung verstellbar angeordnet
sein, wobei die nachträglich nicht lageveränderbare Rolle an der Schiene durch geeignete Formschlußvorrichtungen
vorfixiert wird. Eine weitere Lagesicherung ist dann nicht mehr erforderlich, weil sich die Kragvorrichtung,
über die die Rollen einseitig an der Schiene festgemacht sind, infolge der Traglast gegenüber den
Schienenführungen verkanten und dadurch selbst siehern.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht schräg von oben ein an die Flansche einer Kabeltrommel angelegtes KabeltrommenabrollerPaar
und
Fig. 2 eine Seitansicht der schwenkbaren Rolle am einen Ende der Kabeltrommelabroller-Schiene.
Im einzelnen erkennt man in Fig. 1 eine leere Kabeltrommel 1 mit Flanschen 2, die jeweils auf zwei Tragrollen
3 und 4 in Umfangsrichtung wälzbar aufgelagert sind. Die beiden einen der Kabeltrommelflansche 2 aufnehmenden
Rollen 3 und 4 sind an einer einzigen Schiene 5 gelagert, an der einseitig vorstehende Kragvorrichtungen
6, welche die Rollen 3 und 4 tragen, einseitig festgelegt sind. Die Kragvorrichtungen 6 können entlang
der Längsrichtung der Schiene 5, die dafür Längsführungen 7 besitzt, verstellt werden und über Fixiervorrichtungen
8 festgelegt werden.
Bei festgelegter Anordnung der betreffenden Kragvorrichtung 6 an der Schiene 5 läßt sich die in Fig. 1
vordere Rolle 3 immer noch in ihrer Lage relativ zu der rückwärtigen Rolle 4 verändern, um den Abstand verkürzen
oder vergrößern zu können, je nach dem, ob die Kabeltrommel 1 über ihre Flansche angehoben oder
abgesenkt werden soll.
Jede der Kragvorrichtungen 6 besitzt eine Bodenplatte 8, über die die gesamte Schiene 5 aufgelagert werden
kann. Zweckmäßig ist die Bodenplatte 8 deshalb an ihrer Unterseite mit einem rutschfesten Belag oder Reibnocken
versehen. Sowohl an der Befestigungsseite als auch an der gegenüberliegenden Seite stehen an der
Bodenplatte 8 Flansche 9,10 nach oben vor, wobei der zur Schiene 5 hin liegende Flansch 10 noch an der Außenseite
nach außen gerichtete Stege 11 hat, so daß an der Außenseite des Flansches 10 eine U-förmige Aufnahme
für die Schiene 5 gebildet ist.
An den Innenseiten der beiden Flansche 9 und 10 der Kragvorrichtungen 6 sind nahe der Bodenplatte 8 koaxial
zueinander zwei Schwenkhebel 12 und 13 gelagert, die beispielsweise auf einer gemeinsamen, in der Zeichnung
nicht gezeigten Achse sitzen und über eine Abstandshülse 16 auf Distanz gehalten werden. Mit ihren
freien Enden tragenn die Schwenkhebel 12 und 13 jeweils die vordere Tragrolle 3, die somit aufgrund der
Schwenkbewegung der Hebel 12 und 13 eine Kreisbahn um die Lagerachse dieser Hebel 12 und 13 beschreiben
kann.
An dem äußeren, zur Schiene 5 hin liegenden Schwenkhebel 12 ist ein Handhebel 14 fest angebracht,
der nach außen hin gekröpft ist oder über einen geeigneten Distanzbolzen an dem Schwenkhebel 12 so festgelegt
ist, daß er unter Mitnahme der Schwenkhebel 12 und 13 in einer Vertikalebene oberhalb der Schiene 5
verschwenkbar ist. Fig. 1 zeigt die eingeschwenkte Lage der Tragrollen 3, bei der der Handhebel 14 im wesentlichen
parallel zu den Schienen 5 angeordnet ist und nahezu auf deren Oberseite aufliegt. In dieser Lage greift
der Handhebel 14 in eine Klammer 15 ein, die auf der Oberseite der Schiene 5 angebracht ist. Diese Fixierung
des Hebels 14 dient nicht allein der Festlegung der zugehörigen Tragrolle 3 in der eingeschwenkten Endlage
sondern vor allem auch zur Festlegung des Handhebels 14 beim Transport des Gerätes.
Fig. 2 zeigt nun in ausgezogenen Linien die ausgeschwenkte Endlage der Tragrolle 3, an der Schiene 5. In
strichpunktierten Linien ist in Fig. 2 die eingeschwenkte Endlage dieser Rolle 3 wiedergegeben, und man erkennt,
daß zwischen diesen beiden Endlagen die Rolle 3 einen Kreisbahnabschnitt über einen Winkel von fast
180° beschreibt und dabei einen oberen Scheitelpunkt überwindet. Dieser Scheitelpunkt liegt etwa in der Mitte
des Verschwenkweges, wobei es wichtig ist, daß zur eingeschwenkten Endlage hin die Rolle 3 noch eine
deutliche Abwärtsbewegung vollführt, damit bei Belastung durch den Kabeltrommelflansch die Rolle nicht
ohne Überwindung der Auflagerkraft in die ausgeschwenkte Endlage zurückgeschwenkt werden kann.
Dadurch ergibt sich ein Selbstsicherungseffekt, aufgrund dessen die schwenkbare Rolle 3 in der eingeschwenkten
Lage niedergehalten wird.
Der Handhebel 14 ermöglicht es, auch schwere Kabeltrommeln von Hand anzuheben, was auf ein geeignetes
Hebel-Längenverhältnis zurückzuführen ist. Dazu ist der Handhebel 14, der zusammen mit dem zugehörigen
Schwenkhebel 12 um dieselbe Achse schwenkbar ist, um ein Mehrfaches länger als die gleichlangen
Schwenkhebel 12 und 13.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
Claims (10)
1. Kabeltrommelabroller zum paarweisen Anlegen von Rollen an die Flansche der Kabeltrommeln bestehend aus zumindest einer Schiene, an der quer
zu deren Längsrichtung zwei Rollen gelagert sind, von denen die eine gegenüber der anderen in
Längsrichtung der Schiene zur Abstandsverkürzung zustellbar ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Rollen (3,4) an der Schiene (5) seitlich vorspringend
an einseitig sich an der Schiene (5) abstützenden Kragvorrichtungen (6) gelagert sind.
2. Kabeltrommelabroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragvorrichtungen (6)
nach Art von Schlitten an Längsführungen (7) der Schiene (3) verschieblich angeordnet und daran
festlegbar sind.
3. Kabeltrommelabroller nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen der beiden
Kragvorrichtungen (6) die Zustellvorrichtung der betreffenden Rolle (3) angeordnet ist.
4. Kabeltrommelabroller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuteilvorrichtung zumindest
einen Schwenkhebel (12) aufweist, an dem die Rolle (3) gelagert und der um eine quer zur Längsrichtung
der Schiene (5) stehende Achse verschwenkbar ist
5. Kabeltrommelabroller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (12) einen
derart begrenzten Schwenkweg hat, daß die Rolle (3) bei der Verschwenkung einen oberen Scheitelpunkt
soweit überschreitenden Kreisbahnabschnitt beschreibt, daß sich in der Endlage durch die Auflagerkraft
des Trommelflansches eine Selbstsicherung ergibt.
6. Kabeltrommelabroller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die die Zustellvorrichtung
aufweisende Kragvorrichtung (6) eine Bodenplatte (8) mit seitlich daran hochstehenden
Flanschen (9,10) hat, an denen nahe der Bodenplatte (8) der Schwenkhebel (12) und ein weiterer
Schwenkhebel (13) gelagert sind, die die Rolle (3) zwischen sich einschließen.
7. Kabeltrommelabroller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Schiene (5) hin liegende
Flansch (10) der Kragvorrichtung (6) mit an seiner Außenseite nach außen vorspringenden Stegen
(11) eine Aufnahme für die Schiene (5) bildet.
8. Kabeltrommelabroller nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwenkhebel (12) mit einem Handhebel (14) fest verbunden ist, dessen Schwenkbereich in einer Vertikalebene
oberhalb der Schiene (5) liegt.
9. Kabeltrommelabroller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (14) in eingeschwenkter
Lage der zustellbaren Rolle (3) zumindest mit einem Abschnitt im wesentlichen parallel
mit der Schiene (5) und dabei in eine Halteklammer (15), die oberseitig auf der Schiene (5) angeordnet
ist.
10. Kabeltrommelabroller nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Handhebel (14) um ein Mehrfaches länger als der Schwenkhebel (12) ist.
Priority Applications (2)
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DE19853525292 DE3525292C1 (de) | 1985-07-16 | 1985-07-16 | Kabeltrommelabroller |
EP86107237A EP0208884A3 (de) | 1985-07-16 | 1986-05-28 | Kabeltrommelabroller |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853525292 DE3525292C1 (de) | 1985-07-16 | 1985-07-16 | Kabeltrommelabroller |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3525292C1 true DE3525292C1 (de) | 1986-12-04 |
Family
ID=6275851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853525292 Expired DE3525292C1 (de) | 1985-07-16 | 1985-07-16 | Kabeltrommelabroller |
Country Status (2)
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EP (1) | EP0208884A3 (de) |
DE (1) | DE3525292C1 (de) |
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- 1986-05-28 EP EP86107237A patent/EP0208884A3/de not_active Withdrawn
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