DE8511986U1 - Vorrichtung zum Abrollen von aufgerollten Materialbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Abrollen von aufgerollten Materialbahnen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
    • B65H19/18Attaching, e.g. pasting, the replacement web to the expiring web
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    • B65H19/14Accumulating surplus web for advancing to machine while changing the web roll

Description

85.4.BIG
Schwenkarm-Abrollung
18.04.85
1693z
JAGENBERG AKTIENGESELLSCHAFT, Düsseldorf
Vorrichtung zum Abrollen von aufgerollten Materialbahnen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zürn Abrollen von aufgerollten Materialbahnen mit wenigstens einem zwischen Ständern eines Maschinengestells gelagerten Tragrahmen als Rollenträger, der aus zwei mit Abstand parallel zueinander verlaufenden und auf einer quer zur Laufrichtung der Materialbahnen angeordneten Tragachse verschiebbaren Tragbalken besteht, die in Längsrichtung der Tragbalken verschiebbare, die Vorratsrolle tragende Spannköpfe aufweisen und von denen wenigstens einer in eine ein seitliches Zuführen einer neuen Vorratsrolle und zur Entnahme einer leeren Vorratsrolle ermöglichende Stellung verschwenkbar ist.
Vorrichtungen dieser Art dienen insbesondere zum Abrollen von Papierbahnen in der papierverarbeitenden Industrie.
Bei einer bekannten Abrollvorrichtung gemäß der DE-OS 21 17 023 besteht die Vorrichtung aus einem Rollentragrahmen, der in einem Roilengesteil schwenkbar gelagert ist. Wegen der kreuzförmigen Gestalt des Rollentragrahmens wird eine solche Abrollvorrichtung als Drehkreuzabroiiung bezeichnet. Während die Materialbahn von der vollen Vorratsrolle abläuft, wird die leere Vorratsrolle von dem anderen Arm des Rollentragrahmens abgenommen. Anschließend wird eine neue Vorratsrolle eingesetzt und ihr Ende zum Spleißen vorbereitet. Hat der Durchmesser der ablaufenden Vorratsrolle einen vorgegebenen Wert erreicht, so wird die neue Rolle in die Spleißposition gebracht, und mittels einer nachgeschalteten Spleißvorrichtung wird
-2- Pfeiffer-th / 1693z
der Anfang der neuen Materialbahn mit der ablauf enden riaterialbann verbunden.
Das Entfernen der leeren Vorratsrolle aus dem schwenkbaren Tragrahmen und das Beladen der Vorrichtung mit einer neuen Vorratsrolle ist bisher nicht υ ο 11 befriedigt, gelöst. Man bedient sich hierzu bekannter Hubeinrichtungen, mit denen die Vorratsrollen angehoben und in die Aufnahmen der Tragbalken eingelassen werden, Als Hubeinrichtungen sind Kräne, Hubtische oder in die Seitenständer des Traggestel'J κ integrierte Hubsysteme gebräuchlich. Der Einsatz eines Krans ist zwar technisch einfach, aber sehr unhandlich und zeitaufwendig. Die Verwendung eines Hubtisches erfordert den Bau einer Grube zwischen den Ständern des Maschinengestells, und ein in die Ständer des Maschinengestells integriertes Hubsystem entspricht, in seiner Arbeitsbreite dem Hubtisch und erfordert wie dieser bauliche Maßnahmen. Um nun bei möglichst kleinem Raumbedarf eine wesentliche Vereinfachung der Zuführung und Einbringung der neuen Vorratsrollen zu erreichen, ohne daß für die Zu- und Abführung der Vorratsrollen bauliche Veränderungen erforderlich sind, ist in der DE-OS 29 Bl 336 eine Abrolluorrichtung beschrieben, bei der die Tragbalken in Längsrichtung uerschiebbare, die Mittel zur Halterung der Vorratsrollen tragende Endstücke aufweisen und wobei die Tragbalken mit der Hubeinrichtung ausgerüstet sind, mit denen die Endstücke ausfahrbar und einziehbar sind. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist des weiteren wenigstens ein Seitenständer des Traggestells zur seitlichen Zuführung der wollen und zur Entnahme * der leeren Vorratsrollen im Bereich unterhalb der Schwenkachse des Rollenträgers torartig durchbrochen. Wegen dieser Torbogenkonstruktion können die Vorratsrollen seitlich in die Abrolluorrichtung eingeschoben werden, wenn der Tragrahmen in eine entsprechende Position geschwenkt ist. Aber auch bei dieser bekannten Vorrichtung handelt es sich um eine Drehkreuzabrollung, die in ihrem gesamten Aufbau noch recht aufwendig ist und insbesondere wegen der notwendigen drehbaren Halterung won zwei Vorratsrollen besonders viel Raum beansprucht.
-3- Pfeiffer-th / 1693z
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in ihrem Aufbau wesentlich einfacher ist und uor allen Dingen noch universeller einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abrollvorrichtung bzw. mehrere unmittelbar aufeinanderfolgende fibrol'lvorrichtungen zwischen den Ständern des Maschinengestells sowohl in als auch quer zur Laufrichtung der Materialbahnen eine Rollen-Beschickungs- bzw. -Entnahme aufweisen und daß der bzw. die der seitlichen Beschickung zugewandten Tragbalken des Tragrahmens hochschwenkbar sind. Mit den Mitteln nach der Erfindung kommt man zu einer Vorrichtung, bei der die Beschickung sowohl in als auch quer zur Bahnlaufrichtung erfolgen kann, unabhängig davon, ob eine oder mehrere Abrollvorrichtungen hintereinander aufgestellt sind. Durch das seitliche Zuführen der Vorratsrollen können diese gleichzeitig eingefahren und gleichzeitig aufgenommen werden, wodurch sich erheblich geringere Totzeiten ergeben. Da im übrigen nur der jeweils der Beschickungsseite zugewandte Tragbalken schwenkbar ausgebildet, hingegen der jeweils zugeordnete andere Tragbalken nicht schwenkbar ausgebildet ist, ergibt sich auch insofern eine erheblich einfachere bauliche Ausgestaltung.
Die gesamte Beoienung kann vom Boden aus erfolgen, insbesondere das Bahneinführen. Da die Abrollvorrichtungen komplett über Flur aufgestellt sind, entfallen naturgemäß aufwendige Fundamentarbeiten.
Von besonderem Vorteil ist, daß die Abrollvorrichtungen mit einer Vielzahl von Zusatzeinrichtungen ausgerüstet werden können,die vom einfachsten Einsatzfall bis zur vollautomatischen Rollenbeschickung, Verbindung der abgelaufenen Bahn mit der neuen Rolle, Leerhülsenentnahme und Leerhülsenabtransport reichen.
Der bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung vorhandene Raum im oberen Bereich wird in geschickter Weise zur Anordnung und
-4- Pfeiffer-th / 1.693z
Abstützung des Tragrahniens ausgenutzt, So ist vorgesehen, daß die Schwenkachse des oder der verschwenkbaren Tragbalken unmittelbar oberhalb eines die Ständer miteinander verbindenden Längsträgers an dem an seiner einen Seite schwenkbar gelagerten und an seiner anderen Seite an einer Quertraverse abgestützten Tragrahmen angeordnet ist.
ZweckrnäBigerweise sind der oder die schwenkbaren Tragbalken in der hochgeschwenkten Stellung durch eine lösbare Rastklinke gehalten.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 - mehrere hlntereinanderliegende Abrollvorrichtungen in der
Seitenansicht und
Fig. 2 - eine Vorderansicht auf eine Abrollvorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Abrollvorrichtung dargestellt, die genau genommen, aus drei hintereinanderliegenden Abrollvorrichtungen besteht. An Ständern 1 eines im einzelnen nicht dargestellten Maschinengestells ist ein Längsträger 2 befestigt, auf dem ein Lager 3 für die querverschiebliche Lagerung eines über Rollen 4 an einer Quertraverse 5 abgestützten Tragrahmens 6 angeordnet ist. An dem Tragrahmen 6 sind an gegenüberliegenden Seiten Tragbalken 7 angeordnet, von denen einer zum seitlichen Einführen einer Wickelrolle 11 über den strichpunktiert angedeuteten Verstellbereich um eine horizontale Schwenkachse 20 verschwenkbar ist. An den freit , Enden der Tragbalken 7 ist über Stangen 8 und Spannköpfe 9 mittels Spannhülsen eine Vorratsrolle 11 drehbar gelagert. Die davon ablaufende Materialbahn ist mit 13 bezeichnet. Die Materialbahn 13 führt zu einer nicht dargestellten Verarbeitungsmaschine, z.B. einem Querschneider. Der Tragrahmen 6 kann auf der querverlaufenden Tragachse durch Verstellmittel, beispielsweise Ritzel und Zahnstange, über Verstellmotoren quer zur Bahnlaufrichtung verstellt werden, um eine Anpassung an unterschiedlich breite Materialbahnen
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-5- Pfeiffer-th / 1693z"
vornehmen zu können. Zum Halten des Tragbalkens 7 in seiner verschwenkten Stellung ist eine lösbare Rastklinke 21 vorgesehen.
Zum Wechseln der Uorratsrollen wird folgendermaßen vorgegangen:
Der Tragrahmen 6 wird so geschwenkt, daß die Tragbalken 7 senkrecht stehen, wobei die Tragbalken 7 nach unten ausgefahren werden, bis die abgelaufene Uorratsrolle auf einem dort vorgesehenen Förderer zu liegen kommt. Nach dem flblegen und Entfernen der leeren Uorratsrolle werden die Tragbalken wieder eingefahren und in die gestrichelt dargestellte Stellung verschwenkt. In dieser Position wird von der Seite her eine neue Uorratsrolle zugeführt und danach werden die Tragbalken zurückgeschwenkt, d.h. in die senkrechte Stellung, und dann bis auf die entsprechende und notwendige Höhe gebracht, damit die dort vorhandenen Spannköpfe beiderseits in den flchshülsen der neuen Uorratsrolle eingesetzt und befestigt werden können. Danach wird durch Betätigen der Hubeinrichtung die neue Uorratsrolle angehoben, bis sie die vorgegebene Endposition erreicht hat.

Claims (1)

  1. 85.4.51G
    Schwenkarm-Abrollung
    18.04.85
    1719z
    JAGENBERG AKTIENGESELLSCHAFT, Düsseldorf
    SCHUTZ- ANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum Abrollen von aufgerollten Materialbahnen mit wenigstens einem zwischen Ständern eines Maschinengestells gelagerten Tragrahmen als Rollenträger, der aus zwei mit Abstand parallel zueinander verlaufenden und auf einer quer zur Laufrichtung der Materialbahnen angeordneten Tragachse verschiebbaren Tragbalken besteht, die in Längsrichtung der Tragbalken verschiebbare, die Vorratsrolle tragende Spannköpfe aufweisen und von denen wenigstens einer in eine ein seitliches Zuführen einer neuen Vorratsrolle und zur Entnahme einer leeren Vorratsrolle ermöglichende Stellung verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrollvorrichtung bzw. mehrere unmittelbar aufeinanderfolgende Abrollvorrichtungen zwischen den Ständern (1) des Maschinengestells sowohl in als auch quer zur Laufrichtung der Materialbahnen (13) eine Rollen-Beschickung bzw. -Entnahme aufweisen und daß der bzw. die der seitlichen Beschickung zugewandten Tragbalken (7) des Tragrahmens (6) hochschwenkbar sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkachse (20) des oder der verschwenkbaren Tragbalken (7) unmittelbar oberhalb eines die Ständer (1) miteinander verbindenden Längsträgers (2) an dem an seiner einen Seite schwenkbar gelagerten und an seiner anderen Seite an einer Quer-
    ) > 1 I I
    ) 1 I
    ι t I I ti
    -2- Patentansprüche / 1719z
    traverse (5) abgestützten Tragrahmen (6) angeordnet ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet , daß der oder die schwenkbaren Tragbalken (7) in der hochgeschwenkten Stellung durch eine lösbare Rastklinke (21) gehalten sind.
DE19858511986 1984-11-02 1985-04-23 Vorrichtung zum Abrollen von aufgerollten Materialbahnen Expired DE8511986U1 (de)

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EP85112373A EP0183011B1 (de) 1984-11-02 1985-09-30 Verfahren und Vorrichtung zum Spleissen von Bahnen
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FI854027A FI78048C (fi) 1984-11-02 1985-10-16 Foerfarande och anordning foer att foerbinda en foersta, till en bearbetningsmaskin avgaoende materialbana med boerjan av en andra materialbana.
CA000494368A CA1269968A (en) 1984-11-02 1985-10-31 Method and device for attaching a web of material rolling to the beginning of a wound fresh web
US06/793,522 US4681274A (en) 1984-11-02 1985-10-31 Method and device for attaching a web of material rolling to the beginning of a wound fresh web
ES548431A ES8701675A1 (es) 1984-11-02 1985-10-31 Procedimiento y dispositivo para la union de una primera banda de material que se desarrolla hacia una maquina de elaboracion,con el comienzo de una segunda banda de materialenrollada
JP24422885A JPH0725437B2 (ja) 1984-11-02 1985-11-01 繰り出されるウエブ材料の終端部を第二のウエブ材料の始端部に接合するための方法と装置

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3714329A1 (de) * 1987-04-29 1988-12-01 Jagenberg Ag Vorrichtung zum auf- oder abwickeln einer materialbahn
WO1998045197A1 (de) * 1997-04-03 1998-10-15 Jagenberg Papiertechnik Gmbh Abrollvorrichtung für wickelrollen

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US4927091A (en) * 1987-04-29 1990-05-22 Jagenberg Aktiengesellschaft Device for winding and unwinding a web of material
WO1998045197A1 (de) * 1997-04-03 1998-10-15 Jagenberg Papiertechnik Gmbh Abrollvorrichtung für wickelrollen
US6042047A (en) * 1997-04-03 2000-03-28 Jagenberg Papiertechnik Gmbh Unwinder device for reels

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