DE3524857A1 - Einrichtung zur pruefung schwer zugaenglicher oberflaechen - Google Patents
Einrichtung zur pruefung schwer zugaenglicher oberflaechenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Prüfung
schwer zugänglicher Oberflächen, insbesondere Stutzengassen
bei Deckeln von Reaktordruckgefäßen, bei der ein mit einem
Prüfsysten versehener Prüfwagen mittels Rollen auf der zu
prüfenden Oberfläche laufend von einem Seilzug durch die
Stutzengassen gezogen wird und der Seilzug von einem Motor
antreibbar ist, wobei der Seilzug über Umlenkrollen geführt
ist, welche drehbar in Konsolen gelagert sind, wobei die
Konsolen in Bohrungen eines Deckelflansches fixiert sind
und der Prüfwagen seitliche Führungselemente aufweist.
Durch die DE-OS 24 18 001 ist es bekannt, einen Prüfwagen
mittels eines Zugseiles durch die Stutzen einer Stutzengasse
an einem Deckel eines Reaktordruckgefäßes zu ziehen. Der
Prüfwagen weist dabei Rollen auf, mit denen er auf der
Deckeloberfläche läuft, während seitliche Rollen die Füh
rung in Querrichtung beim Durchfahren der Stutzengasse
bewerkstelligen. Der Antrieb für das Zugseil ist außerhalb
der Stutzengasse angeordnet, wobei das Zugseil seitlich über
Umlenkrollen geführt ist, die in Konsolen gelagert sind, welche
ihrerseits im Deckelflansch fixiert sind. Auf einer Seite
wird das Zugseil durch ein Gewicht belastet, das den Prüf
wagen nach der einen Seite zieht, während der Antrieb die
Rückführung des Prüfwagens übernimmt. Zur Prüfung ist eine
Sonde fest mit dem Prüfwagen verbunden. Eine solche Einrich
tung hat den Nachteil, daß der Prüfwagen sich beim Befahren
der Stutzengassen im Randbereich des Deckels immer mehr aus
seiner horizontalen Lage heraus neigt und das Prüfsystem
ebenfalls diese Lage einnimmt, da es fest mit dem Prüfwagen
verbunden ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, zur
Prüfung eines möglichst großen volumetrischen Prüfanteils
am Deckel des Reaktordruckgefäßes das Prüfsystem ohne
stationär am Druckgefäß angeordnete Führungsschienen quer
zu den Stutzengassen stufenlos zu verstellen, wobei der
Prüfwagen quer zur Fahrtrichtung gesehen stets senkrecht
zu den Stutzen steht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Rollen des Prüfwagens motorisch horizontal bzw. vertikal
verschiebbar sind, wobei eine erste in Prüfwagenmitte ge
legene Rolle durch einen ersten Antrieb vertikal verschieb
bar ist, während die an den Enden des Prüfwagens gelegenen
zweiten und dritten Rollen durch einen zweiten Antrieb ho
rizontal verschiebbar sind, daß die Führungselemente des
Prüfwagens als seitliche an Stutzen der Stutzengasse
gleitende Führungsschienen ausgebildet sind, daß der mit
dem Prüfwagen verbundene Seilzug als umlaufender Seilzug
gestaltet ist und dabei der Motor des Seilzuges mit einer
der Konsolen fest verbunden ist, und daß das Prüfsystem in
Prüfwagenmitte gelegen, horizontal, quer zur Fahrtrichtung
des Prüfwagens durch einen Stellmotor verschiebbar ist.
Durch die motorisch vertikal und horizontal verschiebbaren
Rollen bleibt der Prüfwagen stets quer zur Fahrtrichtung
betrachtet in einer zu den Stutzen rechtwinkligen Lage. In
Verbindung mit dem quer zur Fahrtrichtung verschiebbaren
Prüfsystem lassen sich präzise mäanderförmige Prüfspuren
auf der Oberfläche des Deckels abfahren.
Eine vorteilhafte Weiterentwicklung kann Anspruch 2 entnommen
werden.
Durch die Lagerung der Rollen auf einer gemeinsamen Trag
schiene ist gewährleistet, daß die Rollen bei Querverschie
bung stets gleiches Höhenniveau aufweisen.
Ein weiteres Merkmal zeichnet sich dadurch aus, daß die erste
Führungsschiene durch Federn gegen den Prüfwagen abgestützt
ist, daß die erste Führungsschiene auf einer Seite des Prüf
wagens in größtmöglicher Höhe desselben angeordnet ist, und daß je
weils eine zweite und dritte Führungsschiene auf der anderen
Seite des Prüfwagens oben und unten vorgesehen ist und alle
drei Führungsschienen von der Seite gesehen gekrümmt sind.
Die federnd gegen den Prüfwagen abgestützten Führungsschienen
gewährleisten eine zuverlässige Führung des Prüfwagens auf
seinem Weg durch die Stutzengassen, ohne daß dafür Führungs
bahnen erforderlich wären, die dann einer Querbewegung des
Prüfsystems im Wege stehen würden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das
endlose umlaufende Zugseil durch zwei Kupplungskörper trenn
bar ist und durch die Umlenkrollen durch die zu prüfende und
eine benachbarte Stutzengasse geführt wird, daß das Zugseil
als Kernseil mit einer darauf befestigten schraubenförmigen
Drahtwendel ausgebildet ist, und daß in diese Drahtwendel ein
Antriebsschneckenrad des Motors eingreift.
Durch die Kupplungen, die gleichzeitig Anlenkpunkt für den Prüfwagen
sind, kann der Prüfwagen problemlos von einer Stutzengasse in die andere
umgesetzt werden. Die das Zugseil umgebende Drahtwendel ermöglicht eine
präzise Anzeige der jeweiligen Position des Prüfwagens, da ein Schlupf
des Zugseiles am Motor oder eine Dehnung des Zugseils ohne Aus
wirkung bleiben.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist Anspruch 5 zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Prüfeinrichtung ist nachfolgend
in Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Deckel eines Reaktordruck
gefäßes mit den Stutzengassen und der Prüfeinrichtung
Fig. 2 eine Seitenansicht bzw. einen Querschnitt II-II des
Deckels des Reaktordruckgefäßes mit der Prüfein
richtung
Fig. 3 einen Querschnitt III-III durch den Prüfwagen mit ver
stellbaren Rollen
Fig. 4 eine Seitenansicht des Prüfwagens mit höhenverstell
barer erster Rolle und seitenverschiebbaren zweiten
und dritten Rollen
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Prüfwagen mit zweitem Antrieb
zur Seitenverschiebung der zweiten und dritten
Rollen.
Zur Prüfung von Deckeln an Reaktordruckgefäßen ist es erforder
lich, Prüfspuren innerhalb von Stutzengassen mäanderförmig abzu
fahren. Eine Prüfeinrichtung dieser Art ist in den Fig. 1 bis
5 als Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. 1 zeigt in Drauf
sicht einen Deckel 1 eines Reaktordruckgefäßes mit Stutzen 2
für Regel- und/oder Abschaltstäbe. Zur Prüfung der Deckelpartie
ist es notwendig, die Stutzengassen 3 mit einem Prüfsystem
mäanderförmig abzufahren. Erfindungsgemäß wird hierfür ein Prüf
wagen 5 vorgesehen, der mittels eines umlaufenden Seilzuges 6
durch die Stutzengassen 3 gezogen wird. Der Seilzug 6 ver
läuft hierbei durch die zu prüfende und die benachbarte Stutzen
gasse und wird im Bereich eines Deckelflansches 7 durch Umlenk
rollen 8 a bis 8 d an jedem Ende umgelenkt. Der Prüfwagen 5 ist
an das Zugseil gekoppelt und folgt seitlich durch die Stutzen 2
geführt und auf Rollen 9 a bis 9 c (Fig. 4) laufend der Ober
fläche des Deckels 1 zwischen den Stutzen 2. Die Umlenkrollen 8 a
bis 8 d sind drehbar in einer Konsole 10 a und auf der gegenüber
liegenden Seite in Konsole 10 b drehbar gelagert. Die Konsolen
werden in Bohrungen 11 des Deckelflansches 7 fixiert.
Eine der Konsolen 10 a, 10 b hier beispielsweise 10 b trägt,
wie in Fig. 2 dargestellt, einen Motor 12, der den Seilzug 6
über ein hier nicht dargestelltes Antriebsschneckenrad treibt.
Auf der rechten Bildseite ist der Deckel im Schnitt II-II dar
gestellt. Der Seilzug 6 treibt den Prüfwagen 5, der der Deckel
oberfläche durch hier nicht dargestellte Rollen folgt. Der
Zugang zu den Stutzengassen ist in der Regel durch Konsolen 13
versperrt, die auf die Deckeloberfläche aufgeschweißt sind.
In diesen Fällen kann der Prüfwagen durch Montageöffnungen 14
eingebracht werden, um an das Zugseil 6 gekoppelt zu werden.
Der Prüfwagen 5 ist in Fig. 3 im Schnitt III-III dargestellt,
wie er zwischen den Stutzen 2 durch eine der Stutzengassen 3
geführt wird. Die Führung entlang der kugelförmig gewölbten
Oberfläche des Deckels 1 wird durch Rollen 9 a bis 9 c (Fig. 4)
bewerkstelligt, von denen in Fig. 3 nur die höhenverstellbare
erste Rolle 9 c und die zweite seitenverschiebbare Rolle 9 b zu
sehen sind. Die zweite Rolle 9 a und die dritte Rolle 9 b (Fig. 4)
sind auf einer gemeinsamen Tragschiene 16 gelagert, die durch
einen zweiten Antrieb 17 (Fig. 5) beispielsweise eine
Spindel 18 stufenlos quer zur Fahrtrichtung in Richtung eines
Pfeiles 19 verstellt werden kann. Durch die verstellbaren
Rollen bleibt der Prüfwagen 5 beim Abfahren der gewölbten
Deckeloberfläche zwischen den Stutzen 2 stets in einer zu den
Stutzen 2 senkrechten Position. Zur Seitenführung sind seit
liche Führungsschienen 15 a bis 15 c vorgesehen, die sich
federnd an die Stutzen 2 anlegen, so daß weder für die Höhen
noch für die Seitenführung Schienen oder dergleichen benötigt
werden, die für das nicht dargestellte, auf dem Prüfwagen 5
montierte Prüfsystem nur eine unerwünschte Behinderung dar
stellen würden.
Die Führungsschienen teilen sich in eine erste Führungs
schiene 15 a auf der einen Seite und zwei übereinanderliegende
zweite und dritte Führungsschienen 15 b und 15 c auf der anderen
Seite des Prüfwagens 5 auf, welche eine einwandfreie Führung in
den Stutzengassen 3 gewährleisten.
Eine Seitenansicht des Prüfwagens 5 gibt Fig. 4 wieder. Der
Prüfwagen 5 wird mittels der Führungsrollen 9 a bis 9 c auf der
gewölbten Oberfläche des Deckels 1 geführt. Die seitenver
schiebbaren zweiten und dritten Rollen 9 a und 9 b sind in der
gemeinsamen Tragschiene 16 gelagert, wodurch zwangsläufig
die zweite und dritte Rolle 9 a und 9 b auf gleichem Niveau
gehalten werden und mit ihnen über die Tragschiene 16 der
Prüfwagen 5 mit dem nicht dargestellten Prüfsystem. Es ist
leicht einzusehen, daß die in Querrichtung gesehen waag
rechte Position auch bei einer Seitenverschiebung der Rollen
9 a und 9 b erhalten bleibt. Die erste Rolle 9 c wird durch
einen ersten Antrieb 20 über einen Hebel 21 und eine Kulisse
22 mit einem darin gleitend und mit der ersten Rolle fest
verbundenen Bolzen 23 in der Höhe verstellt, so daß der auf
drei Rollen 9 a, 9 b, 9 c gelagerte Prüfwagen an jedem Ort auf
der Oberfläche des Deckels 1 samt dem Prüfsystem in senk
rechter Position relativ zu den Stutzen 2 gehalten werden
kann. Die zur seitlichen Führung vorgesehenen Führungs
schienen 15 a, 15 b, 15 c sind leicht gekrümmt, um beim Ver
fahren des Prüfwagens 5 ein Abheben durch Reibungskräfte an
den Stutzen 2 (Fig. 3) zu verhindern.
Die Kopplung des Prüfwagens 5 mit dem Seilzug 6 erfolgt vor
teilhaft am unteren Ende einer Schiene 24, durch welche die
erste Rolle 9 c vertikal verschiebbar im Prüfwagen gelagert
ist. Die Schiene 24 greift von oben in eine Nut eines Kupp
lungskörpers 25, der somit zusammen mit dem Seilzug 6 der
vertikal verstellbaren ersten Rolle 9 c folgen kann. Der
Prüfwagen 5 kann nach dem Aufsetzen auf die zu prüfende
Oberfläche, im gezeigten Fall der Deckel 1, durch Absenkung
der Schiene 24 in die Nut des Kupplungskörpers 25 von oben
eingeführt und mit dem Seilzug 6 verbunden werden.
In einer hier nicht gezeigten Form kann die Koppelung durch
pneumatische Stellglieder ferngesteuert vorgenommen werden.
In einer Draufsicht auf den Prüfwagen 5 ist in Fig. 5 die
Seitenführung zwischen den Stutzen 2 durch die Stutzengasse 3
zu ersehen. Die Stutzen 2 selbst übernehmen dabei die Führung,
indem die mit dem Prüfwagen 5 seitlich verbundenen Führungs
schienen 15 a, 15 b und die in Fig. 3 darunterliegende Führungs
schiene 15 c an den Stutzen 2 entlanggleiten. Die Tragschiene 16,
in der die zweiten und dritten quer zur Fahrtrichtung verschieb
baren Rollen 9 a und 9 b (Fig. 4) gelagert sind, wird durch
den zweiten Antrieb 17 verstellt.
Claims (5)
1. Einrichtung zur Prüfung schwer zugänglicher Oberflächen,
insbesondere Stutzengassen bei Deckeln von Reaktordruck
gefäßen, bei der ein mit einem Prüfsystem versehener
Prüfwagen mittels Rollen auf der zu prüfenden Oberfläche
laufend von einen Seilzug durch die Stutzengassen gezogen
wird und der Seilzug von einem Motor antreibbar ist, wobei
der Seilzug über Umlenkrollen geführt ist, welche drehbar
in Konsolen gelagert sind, wobei die Konsolen in Bohrungen
eines Deckelflansches fixiert sind und der Prüfwagen seit
liche Führungselemente aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (9 a, 9 b bzw. 9 c) des Prüfwagens (5) motorisch
horizontal bzw. vertikal verschiebbar sind, wobei eine
erste in Prüfwagenmitte gelegene Rolle (9 c) durch einen
ersten Antrieb (20) vertikal verschiebbar ist, während
die an den Enden des Prüfwagens (5) gelegenen zweiten und
dritten Rollen (9 a und 9 b) durch einen zweiten Antrieb (17)
horizontal verschiebbar sind, daß die Führungselemente des
Prüfwagens (5) als seitliche an Stutzen (2) der Stutzen
gasse (3) gleitende Führungsschienen (15 a bis 15 c) ausge
bildet sind, daß der mit dem Prüfwagen (5) verbundene Seil
zug (6) als umlaufender Seilzug gestaltet ist und dabei
der Motor (12) des Seilzuges (6) mit einer der Konsolen
(10 a bzw. 10 b) fest verbunden ist, und daß das Prüfsystem
in Prüfwagenmitte gelegen, horizontal, quer zur Fahrtrich
tung des Prüfwagens durch einen Stellmotor verschiebbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweiten und dritten Rollen (9 a und 9 b) in einer ge
meinsamen Tragschiene (16) gelagert sind, und daß die
Tragschiene (16) quer zur Fahrtrichtung verschiebbar im
Prüfwagen (5) geführt ist und durch einen zweiten Antrieb
(17) verfahrbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Führungsschiene (15 a) durch Federn gegen den
Prüfwagen (5) abgestützt ist, daß die erste Führungs
schiene (15 a) auf einer Seite des Prüfwagens (5) in größtmög
licher Höhe desselben angeordnet ist, und daß jeweils
eine zweite und dritte Führungsschiene (15 b und 15 c)
auf der anderen Seite des Prüfwagens oben und unten vor
gesehen ist,und alle drei Führungsschienen (15 a bis 15 c)
von der Seite gesehen gekrümmt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das endlose umlaufende Zugseil (6) durch zwei Kupplungs
körper (25) trennbar ist und durch die Umlenkrollen (8 a bis
8 d) durch die zu prüfende und eine benachbarte Stutzen
gasse (3) geführt wird, daß das Zugseil (6) als Kernseil
mit einer darauf befestigten schraubenförmigen Draht
wendel ausgebildet ist, und daß in diese Drahtwendel ein
Antriebsschneckenrad des Motors (12) eingreift.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zugseil (6) an der ersten Rolle (9 c)
des Prüfwagens (5) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524857 DE3524857A1 (de) | 1985-07-12 | 1985-07-12 | Einrichtung zur pruefung schwer zugaenglicher oberflaechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524857 DE3524857A1 (de) | 1985-07-12 | 1985-07-12 | Einrichtung zur pruefung schwer zugaenglicher oberflaechen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3524857A1 true DE3524857A1 (de) | 1987-01-22 |
DE3524857C2 DE3524857C2 (de) | 1988-05-19 |
Family
ID=6275556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853524857 Granted DE3524857A1 (de) | 1985-07-12 | 1985-07-12 | Einrichtung zur pruefung schwer zugaenglicher oberflaechen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3524857A1 (de) |
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