DE3524781A1 - Muelltonne - Google Patents

Muelltonne

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DE3524781A1
DE3524781A1 DE19853524781 DE3524781A DE3524781A1 DE 3524781 A1 DE3524781 A1 DE 3524781A1 DE 19853524781 DE19853524781 DE 19853524781 DE 3524781 A DE3524781 A DE 3524781A DE 3524781 A1 DE3524781 A1 DE 3524781A1
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    • B65F2210/183Volume reducing means, e.g. inserts

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mülltonne gemäß den Merk­ malen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
In jüngster Zeit werden aus ökologischen Gründen und zwecks Energieeinsparung erhebliche Anstrengungen unternommen, den im Haushalt anfallenden Müll sinnvoll zu verwerten. In manchen Ge­ meinden wurden daher zentral Müllbehälter für spezielle Müllar­ ten z. B. Glas oder Papier aufgestellt. Dieses Angebot wird je­ doch von der Bevölkerung nur unzureichend genutzt, was wohl da­ ran liegt, daß die Anfahrt zu diesen zentralen Müllcontainern für viele zu mühsam und zeitaufwendig ist. Man ist daher wieder dazu übergegangen, den Müll bei den einzelnen Haushalten abzu­ holen. Um dort eine Trennung zwischen dem üblichen Haushalts­ müll und bestimmten wiederverwertbaren Müllarten zu ermögli­ chen, hat man in manchen Gemeinden jedem Haushalt neben der üb­ lichen Mülltonne eine sogenannte "grüne Mülltonne" zur Verfü­ gung gestellt, die in vorgegebenen Zeitabschnitten mit einer ebenfalls vorgegebenen Müllart gefüllt werden soll. So wird z. B. in einer Woche in dieser Mülltonne Glas gesammelt und dann abgeholt. In der nächsten Woche sollen dagegen in dieser zusätzlichen Mülltonne Zeitungen gesammelt werden. Bei dieser Art der dezentralen Müllentsorgung entfällt also die lästige An­ fahrt zu einer zentralen Sammelstelle.
Allerdings hat die Praxis gezeigt, daß auch dieses System noch verbesserungsbedürftig ist, denn es kann zu einem bestimmten Zeitpunkt jeweils nur eine Müllart in dieser Mülltonne angesam­ melt werden, während die jeweils andere Müllart noch gesondert aufbewahrt werden muß. Insbesondere in einem Haushalt mit be­ grenzten Raumverhältnissen wird dies jedoch als lästig empfun­ den. Die Folge ist, daß entweder beide Müllarten in diesen zu­ sätzlichen Müllbehälter gefüllt werden oder daß jeweils die eine Müllart, die an sich in dem Haushalt aufbewahrt werden sollte, zusammen mit dem Haushaltsmüll in die übliche Müllton­ ne gebracht wird. Man muß dann später wieder in einem aufwen­ digen Verfahren die verschiedenen Müllarten voneinander tren­ nen, was sehr kostspielig und in den meisten Fällen überhaupt nicht in dem erforderlichen Umfang durchführbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Müllton­ ne zu schaffen, die auf einfacher Weise eine Trennung unter­ schiedlicher Müllarten derart ermöglicht, ohne daß der Benut­ zer mit unzumutbaren Arbeitsvorgängen belastet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt dabei die Überlegung zu Grunde, daß der Rauminhalt der heute üblichen Mülltonne derart ausreichend be­ messen ist, wenn eine wöchentliche Entleerung vorgesehen ist, daß man diese Mülltonne in ein mehrfunktionales Sammellager um­ gestalten sollte. Auf dieser Überlegung basiert nun der Vor­ schlag, den Aufnahmebehälter durch einen Einsatz in mehrere Kammern für unterschiedliche Müllsorten aufzuteilen.
Dieser Grundgedanke der Erfindung kann auf verschiedenartige Weise realisiert werden. Bei einer ersten Ausführung sind die Kammern innerhalb des Aufnahmebehälters durch eine horizontale Trennfläche voneinander abgeteilt. Dies könnte beispielsweise bedeuten, daß man die Mülltonne mit seitlich herausziehbaren Schubladen für die einzelnen Müllarten ausrüstet. Allerdings bereitet dann die Entleerung dieser Mülltonne Schwierigkeiten, denn es muß im vorgegebenen Rhythmus jeweils die Schublade je­ weils direkt unterhalb der Öffnung des Aufnahmebehälters ange­ ordnet werden, die gerade die Müllart enthält, die dezentral eingesammelt wird. Das würde also regelmäßig einen Austausch der Schubladen bedingen. Außerdem ist eine solche Konstruktion ver­ hältnismäßig aufwendig.
Sehr viel einfacher ist aber eine Lösung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 3, bei der in den Aufnahmebehälter eine Wanne lös­ bar eingesetzt wird, deren horizontale Querschnittsfläche ge­ ringer ist als die entsprechende horizontale Querschnittsfläche des Aufnahmebehälters. Damit besteht nun die Möglichkeit, im Wechsel an dem Behälter vorbei die eine Müllart in die Mülltonne einzuwerfen, während die andere Müllart zunächst ebenfalls in der Mülltonne, aber in dieser Wanne gesammelt wird. Am Tage der Entleerung der Mülltonne wird dann diese Wanne kurzzeitig bei­ seite gestellt, so daß die Mülltonne ohne Schwierigkeit in her­ kömmliche Müllfahrzeuge entleert werden kann. Danach wird dann der Inhalt der Wanne in die Mülltonne entleert, die Wanne wie­ der in die Mülltonne eingesetzt und nun in der Wanne die andere Müllart gesammelt. Bei dieser Lösung können also zeitgleich beide Müllsorten in der Mülltonne gesammelt werden und die bis­ herigen Nachteile der separaten Speicherung und Aufbewahrung der einen Müllart innerhalb des Haushalts sind vermieden.
Prinzipiell wäre es denkbar, diese Wanne über eigene feste Füße in den Aufnahmebehälter der Mülltonne hineinzustellen. Eine solche Wanne mit Füßen ist jedoch schwierig herstellbar und es besteht außerdem das Problem, daß wegen dieser langen Füße ein langer Aushub erforderlich ist, der insbesondere von kleinen Personen nicht bewältigt werden kann. Man könnte die Wanne auch unmittelbar an gegenüberliegenden Seitenwänden der meist konisch zulaufenden Mülltonne abstützen. Aber auch dann bereitet das Herausnehmen der Wanne Schwierigkeiten, weil diese sich mit der Mülltonne verklemmen könnte. Dies ist insbesondere dann zu be­ fürchten, wenn diese Wanne mit schweren Müllarten gefüllt ist. Man könnte die Wanne auch auf ein separates Stützgerüst in der Mülltonne aufsetzen. Eine solche "zweiteilige" Ausführung ist aber teuer und dieses Stützgerüst müßte zudem noch in der Müll­ tonne verankert werden.
Deswegen wird einer Lösung der Vorzug gegeben, bei der die Wan­ ne gemäß den Merkmalen des Anspruchs 6 am Rand des Aufnahmebe­ hälters aufgehängt ist.
Bei dieser Ausführung muß also im periodischen Wechsel die ei­ ne Müllart in die Wanne und die andere Müllart seitlich neben der Wanne in den Aufnahmebehälter der Mülltonne geworfen wer­ den. Dies setzt eine gewisse Gedankenarbeit voraus und insbe­ sondere nach längerer Zeitspanne, etwa nach der Rückkehr aus einem Urlaub ist eine unbeabsichtigte Vertauschung nicht völ­ lig auszuschließen.
Deswegen wird eine Ausführung bevorzugt, bei der die einzelnen Kammern in dem Aufnahmebehälter der Mülltonne durch vertikale Trennflächen voneinander abgeteilt sind. Dieser Grundgedanke könnte prinzipiell wiederum in der Weise realisiert werden, daß man parallel nebeneinander zwei bis zum Boden des Aufnah­ mebehälters reichende Wannen in der Mülltonne anordnet und vor der Entleerung der Mülltonne jeweils die eine Wanne heraus­ zieht und beiseite stellt. Eine solche Lösung ist jedoch mit einem erheblichen konstruktiven Aufwand verbunden und im übri­ gen ist es - wie bereits erwähhnt - schwierig, eine solche hohe Wanne aus dem Aufnahmebehälter der Mülltonne herauszuziehen. Deswegen wird einer Lösung der Vorzug gegeben, bei der die ein­ zelnen Kammern durch einen Verschluß zur Öffnung des Aufnahme­ behälters hin separat abschließbar sind. Man kann nun unab­ hängig voneinander beide Kammern jeweils mit einer der Müllar­ ten auffüllen und muß zum Tage der Entleerung der Mülltonne lediglich die eine Kammer, deren Müllinhalt an diesem Tag nicht eingesammelt werden soll, abschließen. Dabei könnte man sich vorstellen, daß der übliche Deckel zweigeteilt wird und jeweils eine der beiden Kammern abschließt. Dies bringt aber Dichtpro­ bleme mit sich. Es wird deshalb ein vom Deckel unabhängiges Verschlußteil vorgesehen, das beispielsweise als jeweils von der einen oder anderen Seite in die Mülltonne bis zur Trenn­ wand einführbarer Schieber ausgebildet sein könnte.
Konstruktiv sehr viel einfacher und auch bedienungsfreundli­ cher ist jedoch eine Ausführung, bei der an der Stirnfläche der vertikalen Trennwand eine Verschlußklappe schwenkbar gela­ gert ist, die entweder die eine oder die andere Kammer zur Öffnung des Aufnahmebehälters abschließt. Eine solche Lösung ist ohne Schwierigkeiten realisierbar, weil die üblichen Müll­ tonnen einen symmetrischen Querschnitt aufweisen.
Die Ausführung mit einer vertikalen Trennwand hat gegenüber der zuvor beschriebenen Ausführung auch den Vorteil, daß man in ei­ nem Aufnahmebehälter mehr als zwei Kammern vorsehen könnte. Da­ zu könnte man dann einen Drehverschluß nach Art der bekannten Salz- und Pfefferstreuer vorsehen. Allerdings würde eine sol­ che Lösung einen erheblichen konstruktiven Aufwand mitsich­ bringen.
Die Grundgedanken der vorliegenden Erfindung sollte man natür­ lich bei einer eventuellen Neukonstruktion einer Mülltonne be­ rücksichtigen. In einem solchen Fall würde man die vertikale Trennwand einstückig mit dem Aufnahmebehälter herstellen. In erster Linie zielt jedoch die vorliegende Erfindung an die Nachrüstung bereits vorhandener Mülltonnen hin. In einem sol­ chen Fall muß man für eine einfache Fixierung der vertikalen Trennwand in dem Aufnahmebehälter sorgen. Dies ist konstruktiv ohne weiteres lösbar, wenn man an dieser Trennwand Abstützste­ ge vorsieht, die passend an den Seitenwänden des Aufnahmebehäl­ ters anliegen.
Die Erfindung und deren vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Mülltonne,
Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung P bei abgeklapptem Deckel,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Wanne,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Mülltonne bei einem zwei­ ten Ausführungsbeispiel und
Fig. 5 eine Ansicht in Pfeilrichtung P bei abgenommenem Deckel.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine handelsübliche Mülltonne mit einem konisch zulaufenden, hochkantstehenden Auf­ nahmebehälter 10 aus Kunststoff, der eine durch einen Deckel 11 verschließbare Öffnung 12 aufweist. In diesen Aufnahmebehälter 10 ist nun die in Fig. 3 perspektivisch dargestellte Wanne 13 eingehängt. Diese quaderförmige Wanne hat an gegenüberliegen­ den Seitenwänden 14 und 15 jeweils einen abstehenden Halte­ flansch 16, der - wie Fig. 1 zeigt - am Rand 17 des Aufnahme­ behälters 10 aufgehängt ist. An den beiden anderen Seitenwän­ den 18, 19 ist jeweils eine Handhabe 20 zum Herausnehmen die­ ser Wanne 13 aus dem Aufnahmebehälter 10 vorgesehen. Im vor­ liegenden Fall handelt es sich einfach um Durchbrüche in die­ sen Seitenwänden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 dient der Boden 21 der Wanne 13 als horizontale Trennfläche zwischen den beiden Kammern A und B. Dabei wird die eine Kammer A durch die Wanne 13 begrenzt, während die Kammer B der Raum im Aufnah­ mebehälter 10 unterhalb dieser Wanne A ist.
Aus den Fig. 1 und 2 erkennt man, daß die Breite X der Wan­ ne 13 etwa der Breite des Aufnahmebehälters 10 entspricht, während die Länge Y 1 kleiner ist als die Länge Y 2 des Aufnah­ mebehälters 10. Außerdem erkennt man aus der Zeichnung, daß diese Wanne 13 derart ausgebildet und im Aufnahmebehälter 10 fixiert ist, daß die drei Seitenwände 14, 15 und 19 möglichst nahe an den entsprechenden Seitenwänden des Aufnahmebehälters 10 angeordnet sind. Damit verbleibt ein verhältnismäßig gros­ ser, schraffierter Bereich Z seitlich der Wanne 13 in der Öff­ nung 12 des Aufnahmebehälters 10, durch den die entsprechende Müllart in die Kammer B eingeworfen werden kann.
Außerdem erkennt man aus der Zeichnung, daß die Höhe H 1 der Wanne 13 kleiner ist als die halbe Höhe H 2 des Aufnahmebehäl­ ters 10. Die Verhältnisse sind so gewählt, daß der Rauminhalt der beiden Kammern A, B etwa gleich groß ist, wobei natürlich zu berücksichtigen ist, daß der Aufnahmebehälter 10 nach un­ ten konisch zuläuft.
Da die zu den Seitenwänden 14, 15 benachbarten Seitenwände des Aufnahmebehälters 10 parallel zueinander ausgerichtet sind, kann man die Wanne 13 verschieben, so daß dann die Handhaben 20 leicht zugänglich sind. Das Herausnehmen der Wanne 13 be­ reitet keine unzumutbaren Schwierigkeiten, weil deren Höhe H 1 einen bestimmten Wert nicht übersteigt.
In Fig. 2 ist noch angedeutet, daß aus der Kammer A durch vertikale Trennflächen 22 weitere Kammern C und D abgeteilt werden können, in denen weitere Müllarten, etwa Medikamente oder verbrauchte Batterien gesammelt werden können.
In den Fig. 4 und 5 ist nun ein Ausführungsbeispiel darge­ stellt, bei dem die Kammern A und B durch eine vertikale Trenn­ wand voneinander abgeteilt sind, die sich über die gesamte Hö­ he des Aufnahmebehälters 10 erstreckt. Als Trennfläche dient dabei eine Trennwand 30 vorzugsweise aus Kunststoff, die im Bodenbereich des Aufnahmebehälters 10 Abstützstege 31 aufweist, die an den Seitenwänden des Aufnahmebehälters 10 anliegen und somit ein seitliches Ausweichen dieser Trennwand 30 verhin­ dern. Entsprechende rahmenartige Abstützungen könnten natür­ lich auch etwa auf halber Höhe oder im Bereich der Öffnung des Aufnahmebehälters 10 vorgesehen werden, wenn dies aus Stabili­ tätsgründen erforderlich werden sollte. An der oberen Stirn­ fläche hat diese Trennwand 30 ein Scharnier 32, über das schwenkbar eine Verschlußklappe 33 angelenkt ist. Da die Trenn­ wand 30 mittig in dem Aufnahmebehälter 10 angeordnet und gege­ benenfalls über Schraubverbindungen 34 fixiert ist, kann diese Verschlußklappe 33 wechselweise eine der beiden Kammern A, B zur Öffnung 12 des Aufnahmebehälters 10 hin abschließen. Bei der Entleerung der Mülltonne wird folglich jeweils nur der In­ halt einer der beiden Kammern A, B in das Müllfahrzeug ausge­ schüttet. Durch diese Verschlußklappe 33 wird also die jeweils nicht zu entleerende Kammer unabhängig von dem den Aufnahme­ behälter insgesamt abschließenden Deckel 11 abgeschlossen. Da­ zu muß diese Verschlußklappe 33 natürlich fixierbar sein. In der Zeichnung sind dazu Rastelemente 35 angedeutet, die entsprechenden Rastaufnahmen am Behälterrand zusammenwirken. Dabei sind beidseitig der Verschlußklappe 33 Ansätze 36 zum Entriegeln dieser Rastelemente vorgesehen. Wie Fig. 4 zeigt, kann die Anordnung so getroffen werden, daß sich der Müllton­ nendeckel 11 problemlos schließen läßt.
Die Lösung nach Fig. 4 und Fig. 5 hat gegenüber dem Ausfüh­ rungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 den entscheidenden Vor­ teil, daß die beiden Kammern A, B gleichzeitig benutzt werden können und am Tage der Entleerung der Mülltonne lediglich die Verschlußklappe 33 in die richtige Stellung zu bringen ist. Man könnte sich durchaus vorstellen, daß am Müllfahrzeug ein entsprechender Mechanismus vorgesehen ist, der für die richti­ gen Stellung der Verschlußklappe 33 sorgt. Zur Erleichterung für den Benutzer wird man auf den beiden Deckelseiten die un­ terschiedlichen Bezeichnungen der jeweiligen Müllart angeben, so daß Verwechselungen praktisch ausgeschlossen sind.
Insgesamt ist damit eine Mülltonne geschaffen, die wegen der Benutzerfreundlichkeit dazu führen könnte, daß die verschie­ denen Müllarten, die wiederaufbereitet werden können, eindeu­ tiger und für den Benutzer einfacher voneinander getrennt wer­ den können. Damit wird ein bedeutender Beitrag zur Umweltent­ lastung geleistet.

Claims (14)

1. Mülltonne mit einem Aufnahmebehälter mit einer Öffnung, die durch einen Deckel verschließbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß der Aufnahmebehälter (10) durch einen Einsatz (13, 30) in mehrere Kammern (A, B, C, D) für unterschiedliche Müllsorten aufteilbar ist.
2. Mülltonne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kammern (A, B) durch eine horizontale Trennfläche (21) voneinander abgeteilt sind.
3. Mülltonne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Aufnahmebehälters (10) im Abstand vom Boden des Aufnahmebehälters eine zum Deckel (11) hin offene Wanne (13) lösbar angeordnet ist, deren horizontaler Querschnitt kleiner ist als der horizontale Querschnitt des Aufnahmebehälters (10).
4. Mülltonne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (X) der Wanne (13) annähernd der Breite des Aufnahme­ behälters (10) entspricht, aber die Länge (Y 1) der Wanne (13) kleiner ist als die Länge (Y 2) des Aufnahmebehälters (10).
5. Mülltonne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (13) derart ausgebildet und im Aufnahmebehälter fi­ xierbar ist, daß drei Seitenwände (14, 15, 19) möglichst nahe an den entsprechenden Seitenwänden des Aufnahmebehälters (10) angeordnet sind.
6. Mülltonne nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (13) an gegenüberliegen­ den Seitenwänden (14, 15) je einen abstehenden Halterflansch (16) aufweist und über diese Halteflansche (16) am Rand (17) des Auf­ nahmebehälters (10) aufgehängt ist.
7. Mülltonne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den anderen beiden Seitenwänden (18, 19) je eine Handhabe (20), z. B. in Form eines Durchbruches zum Herausnehmen der Wanne (13) aus dem Aufnahmebehälter (10) vorgesehen ist.
8. Mülltonne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (A, B, C, D) durch vertikale Trennflächen (30) von­ einander abgeteilt sind.
9. Mülltonne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (A, B) einzeln durch einen Verschluß (33) zur Öff­ nung des Aufnahmebehälters (10) hin separat abschließbar sind.
10. Mülltonne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Aufnahmebehälter (10) mittig eine vertikale Trennwand (30) eingesetzt ist, an deren oberer Stirnfläche eine Verschlußklap­ pe (33) schwenkbar gelagert ist, die entweder die eine oder an­ dere Kammer (A, B) abschließt.
11. Mülltonne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Trennwand (30) einschließlich der schwenkbaren Verschlußklappe (33) als separates Teil passend in den Aufnah­ mebehälter (10) einsetzbar ist, wobei von dieser Trennwand (30) wenigstens am Boden des Aufnahmebehälters (10) Abstützstege (31) abstehen, die passend an den Seitenwänden des Aufnahmebehäl­ ters (10) anliegen.
12. Mülltonne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Trennwand einstückig mit dem Aufnahmebehälter hergestellt ist.
13. Mülltonne nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (33) in der je­ weiligen Verschlußstellung fixierbar, insbesondere mit der ent­ sprechenden Seitenwand des Aufnahmebehälters (10) verrastbar ist.
14. Mülltonne nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der Verschluß­ klappe (33) jeweils unterschiedliche Bezeichnungen für die zu sammelnde Müllsorte angegeben sind.
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