EP0616957A1 - Aufnahmevorrichtung für Müllbehälter - Google Patents

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EP0616957A1
EP0616957A1 EP94250074A EP94250074A EP0616957A1 EP 0616957 A1 EP0616957 A1 EP 0616957A1 EP 94250074 A EP94250074 A EP 94250074A EP 94250074 A EP94250074 A EP 94250074A EP 0616957 A1 EP0616957 A1 EP 0616957A1
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SAGEL, THOMAS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für mehrere Müllbehälter unter einer Arbeitsplatte, vorzugsweise in einem unter der Arbeitsplatte angeordneten Schrank, mit einem kreissegmentförmig ausgebildeten Stellboden, der unter der Arbeitsplatte bzw. aus dem Schrank um eine vertikale Achse ausschwenkbar ist, und vorzugsweise mit einer gemeinsamen Abdeckung für einen Müllbehälter. Gemäß der Erfindung sind an einer Seitenwand des Schranks (1) benachbart zur Schranktür (4) oder an einer vertikalen Stütze unterhalb der Arbeitsplatte (2) anschraubbare Lagermittel (19, 25, 26, 27) angeordnet, in denen übereinander der Stellboden (5) und die Abdeckung (10) unabhängig voneinander schwenkbar so gelagert sind, daß sie mit den Lagermitteln eine Baueinheit bilden und durch Anheben aus ihrer Lagerung lösbar sind. <IMAGE>

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für mehr als einen Müllbehälter unter einer Arbeitsplatte, vorzugsweise in einem unter der Arbeitsplatte angeordneten Schrank, mit einem kreissegmentförmig ausgebildeten Stellboden, der unter der Arbeitsplatte bzw. aus dem Schrank um eine vertikale Achse ausschwenkbar ist, und vorzugsweise mit einer gemeinsamen Abdeckung für alle Müllbehälter.
  • Für die Beseitigung von Abfall schreiben gesetzliche Regelungen vor, daß der Abfall nach seiner Beschaffenheit getrennt gesammelt wird, um eine Wiederverwertung zu erleichtern. Dies bedeutet, daß nicht nur auf den Straßen getrennte Sammelbehälter, beispielsweise für Papier, Glas, Metall, normalen Müll und kompostierbaren Müll aufgestellt werden, sondern daß auch bereits im Haus die Möglichkeit bestehen muß, den Müll nach seiner Beschaffenheit sortiert in Abfallbehältern zu sammeln.
  • Es sind Abfallbehälter mit mehreren Einsätzen bekannt, mit denen eine solche Sortierung möglich ist. Zum Teil handelt es sich dabei um speziell ausgebildete Küchenschränke, die bei der Neuanschaffung einer Küche ihre Aufgabe erfüllen, die jedoch für den nachträglichen Einbau in eine vorhandene Küche nicht geeignet sind. Eine solche Anordnung zeigt beispielsweise EP-B1-0 276 339. Dort ist ein Stellboden für mehrere Abfallbehälter als Karussell ausgebildet, das um eine vertikale Lagerachse drehbar ist, die mittig zwischen zwei Seitenwänden eines Schrankes angeordnet ist, wobei durch Kupplung mit der Tür die Abfallbehälter beim Öffnen der Tür ausgeschwenkt werden.
  • Aus dem eigenen DE-Gm 92 05 344 und aus der DE-OS 34 28 606 sind selbständige Abfalleimer bekannt, bei denen herausnehmbare Einsätze auf einem karussellartig drehbaren Stellboden angeordnet sind, wobei die Konstruktion so ist, daß für alle Einsätze eine gemeinsame Abdeckung vorgesehen werden kann. Häufig fehlt jedoch in Küchen der notwendige Platz, um zusätzlich einen selbständigen Abfallbehälter aufstellen zu können. Für das Einstellen in einen Schrank haben diese Abfallbehälter häufig nicht die passenden Abmessungen, insbesondere wenn der Abfallbehälter in einen Spülenschrank eingestellt werden soll, was häufig der Fall ist. Außerdem sind in diesem Fall zwei Arbeitsgänge erforderlich, um Zugang zu dem gewünschten Einsatz zu erhalten, nämlich zunächst das Öffnen der Tür und dann das Drehen des Stellbodens, um an den gewünschten Behälter zu gelangen.
  • Aus der bereits genannten DE-OS 34 28 606 ist es auch bekannt, beispielsweise bei einem Eckschrank, an einer Tür einen Stellboden für mehrere Abfallbehälter zu befestigen, der beim Öffnen der Tür herausgeschwenkt wird. Auch hier ist ein nachträglicher Einbau nicht möglich, weil die normalen Türscharniere der Abfalleimerbelastung auf Dauer nicht standhalten würden und auch die Stabilität der Befestigung des Stellbodens an der Tür problematisch ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufnahmevorrichtung für mehr als einen Müllbehälter zu schaffen, der sich durch einfache Konstruktion, leichte Demontage in seine Einzelteile und hohe Stabilität auszeichnet, und der nachträglich in vorhandene Küchenschränke bei optimaler Ausnutzung des hinter der Tür eines Schrankelements verfügbaren Raums eingebaut werden kann, auch wenn dort beschränkte Raumverhältnisse durch das Vorhandensein einer Spüle vorliegen.
  • Die gestellte Aufgabe wird bei einer Aufnahmevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß an einer Seitenwand des Schranks benachbart zur Schranktür oder an einer vertikalen Stütze unterhalb der Arbeitsplatte anschraubbare Lagermittel angeordnet sind, in denen der Stellboden schwenkbar so gelagert ist, daß er mit den Lagermitteln eine Baueinheit bildet durch Anheben aus seiner Lagerung lösbar ist. Vorzugsweise sind die Lagermittel so ausgebildet, daß in ihnen übereinander der Stellboden und die Abdeckung unabhängig schwenkbar so gelagert sind, daß sie beide durch Anheben aus ihrer Lagerung lösbar sind.
  • Die Montage der Aufnahmevorrichtung ist einfach, weil lediglich die Lagermittel an der Schrankseitenwand angeschraubt zu werden brauchen, wobei der Stellboden und die Abdeckung mit jeweils einem Handgriff aus der Lagerung für eine Reinigung entfernt werden können. Dabei bilden der Stellboden, die Abdeckung und die Lagermittel eine Baueinheit, die als solche im Handel verkauft und vom Käufer eingebaut werden kann.
  • Vorzugsweise sind Arretierungsmittel vorgesehen, durch die die Abdeckung beim Ausschwenken des Stellbodens an einer Schwenkbewegung gehindert ist. Dabei ist es zweckmäßig, an der Abdeckung und/oder dem Stellboden Mittel anzubringen, durch die die Abdekkung beim Ausschwenken des Stellbodens anhebbar ist. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Behälter im eingeschwenkten Zustand durch die Abdeckung verschlossen werden und damit Geruchsbelästigungen vermieden werden.
  • Zweckmäßigerweise bestehen die Lagermittel aus einem an der Seitenwand des Schrankes oder der vertikalen Stütze angebrachten, mit Aufnahmelöchern versehenen Lagerbügel und gegebenenfalls einem Stützlager am Boden und aus an Scharnieren an der Abdeckung und am Stellboden angebrachten, in die Aufnahmelöcher einsteckbaren Zapfen. Für die Handhabung als Baueinheit kann das Stützlager am Boden entfallen und durch ein zusätzliches Lager an der Schrankwand ersetzt werden.
  • Um eine beste Raumausnutzung zu erhalten, nimmt der Stellboden einen Winkel von 90° ein, wobei die Abfallbehälter vorzugsweise einen Teilring im radial äußeren Bereich des segmentförmigen Stellbodens bilden. Dabei können in dem Teilring drei Abfallbehälter angeordnet werden.
  • Ferner ist zweckmäßigerweise im radial inneren Bereich des segmentförmigen Stellbodens ein weiterer segmentförmiger Abfallbehälter angeordnet, so daß die gesamte Fläche des segmentförmigen Stellbodens ausgenutzt wird und so vier Abfallbehälter zur Verfügung stehen, die in der Regel für die Abfalltrennung ausreichen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besitzen die Abfallbehälter im radial äußeren Bereich des Stellbodens eine geringere Höhe als der Abfallbehälter im radial inneren Bereich. Hierdurch ist es möglich, einen Einbau auch in Spülenschränke nachträglich vorzunehmen.
  • Um die Abfallbehälter auf dem Stellboden zu lokalisieren, kann dieser eine umlaufende Außenwand und Zwischenwände zur Definition der Lage der Abfallbehälter enthalten. Die Außenwand und die Zwischenwände können dabei durch starre Drahtprofile gebildet werden.
  • Ferner ist es von Vorteil, wenn die Abdeckung auf ihrer Oberseite mit einem oder mehreren Ablagefächern versehen wird.
  • Vorzugsweise wird der Stellboden mit der Schranktür fest oder lösbar verbunden, damit das Ausschwenken des Stellbodens beim Öffnen der Schranktür gewährleistet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen stellen dar:
    • Fig. 1 einen in einen Spülenschrank eingebauten erfindungsgemäßen Stellboden mit geöffneter Tür;
    • Fig. 2 den Stellboden von Fig. 1 in eingeschwenktem Zustand bei abgenommener Tür;
    • Fig. 3 eine Draufsicht auf den Stellboden mit den Müllbehältern im eingeschwenkten Zustand und mit fehlender Abdeckung;
    • Fig. 4 eine Draufsicht auf den Stellboden im ausgeschwenkten Zustand und mit im Schrank verbliebener Abdeckung;
    • Fig. 5 die Kopplung des Stellbodens mit der Schranktür;
    • Fig. 6 den Stellboden im eingeschwenkten Zustand mit umlaufender Außenwand;
    • Fig. 7 die Lageranordnung mit Stützlager am Boden im angehobenen Zustand von Stellboden und Abdeckung;
    • Fig. 8a die Lagermittel ohne Stützlager am Boden im zusammengebauten Zustand und
    • Fig. 8b die Lagermittel von Fig. 8a in angehobenem Zustand.
  • Fig. 1 zeigt einen Küchen-Unterschrank 1, der unterhalb einer Arbeitsplatte 2 angeordnet ist, in der sich eine Spüle 3 befindet. Mit der Tür 4 des Unterschrankes ist ein Stellboden 5 aus dem Schrank ausschwenkbar, der kreissegmentförmig ausgebildet ist und sich über einen Winkel von 90° erstreckt. Auf dem Stellboden 5 befinden sich im radial äußeren Bereich drei einen Teilring bildende Abfallbehälter 6. Im radial inneren Bereich des segmentförmigen Stellbodens 5 ist ein weiterer segmentförmiger Abfallbehälter 7 angeordnet, so daß die vier Abfallbehälter die Fläche des Stellbodens 5 voll ausfüllen und damit eine optimale Ausnutzung des hinter der Tür verfügbaren Raums erfolgt.
  • Auf dem Stellboden 5 sind Zwischenwände 8 angeordnet, um die Lage der Abfallbehälter 6, 7 zu definieren. Ferner weist der Stellboden 5 eine umlaufende Außenwand auf, die bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 wie die Zwischenwände 8 durch starre Drahtprofile 9 gebildet wird.
  • Oberhalb der Abfallbehälter 6, 7 befindet sich eine für alle Abfallbehälter gemeinsame Abdeckung 10, die gleichachsig mit den Abfallbehältern nach außen schwenkbar ist. Die Abdeckung kann, wie dargestellt, durchgehend ausgebildet sein, jedoch kann sie auch aus miteinander verbundenen einzelnen Abdeckungen für die Abfallbehälter bestehen.
  • Um die Abfallbehälter in dem Spülen-Unterschrank unterbringen zu können, haben die Abfallbehälter 6 im radial äußeren Bereich des Stellbodens eine geringere Höhe als der Abfallbehälter 7 im radial inneren Bereich. Demzufolge ist auch die Abdeckung 10 stufenförmig ausgebildet und besitzt dadurch einen unteren und oberen Abschnitt 11 bzw. 12. Durch aufragende Seiten bzw. Stirnflächen werden Ablagefächer 13 in der Abdeckung 10 gebildet, in denen Küchenutensilien abgelegt werden können.
  • Wie Fig. 2 zeigt, wird durch die abgestufte Ausbildung der Abfallbehälter und der Abdeckung die Unterbringung in dem Spülen-Unterschrank 1 ermöglicht, ohne daß die Ausschwenkbewegung durch den Spülen-Ablauf 14 behindert wird.
  • Wie noch später anhand von Fig. 7 und 8 erläutert wird, besitzt die Abdeckung 10 ein Scharnier 17 und der Stellboden 5 ein Scharnier 18, die über Zapfen 25, 26, 27 (Fig. 7) um eine vertikale Achse 23 schwenkbar sind. Die Zapfen greifen in Ausnehmungen eines Lagerbügels 19 ein, der durch Befestigungsschrauben 21 so an der Seitenwand des Schranks 1 befestigt ist, daß eine Beeinträchtigung der Schwenkbewegung durch die Türscharniere 20 ausgeschlossen ist. Die vertikale Belastung durch den Schwenkboden wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch ein Stützlager 24 am Boden aufgenommen, das am Schrankboden durch eine Befestigungsschraube 22 befestigt ist. Seitlich an dem Stellboden 5 sind zur Drehachse 23 hin ansteigende Flansche angebracht, um dem Stellboden die erforderliche Stabilität zu verleihen.
  • Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß ein Mitnehmerzapfen 15, der an dem Stellboden 5 befestigt ist, bei der Ausschwenkbewegung der Tür 4 im Langloch eines an der Tür befestigten Mitnehmers 16 gleitet, um die Ausgleichsbewegung des Stellbodens relativ zur Tür beim Ausschwenken aufzunehmen. Dies ist in Fig. 5 in Einzelheiten dargestellt.
  • Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem der Stellboden anstelle von Drahtprofilen eine massive Außenwand 28 enthält.
  • Fig. 7 zeigt die Lagermittel im angehobenen Zustand. Es ist ersichtlich, daß an der Seitenwand 29 des Schranks der Lagerbügel 19 befestigt ist, dessen Schenkel Ausnehmungen aufweisen, in die Zapfen 25, 26 und 27 am Stellboden 5 und an der Abdeckung 10 von oben durch Schwerkraft eingreifen, so daß die Abdeckung wie auch der Stellboden durch Anheben aus ihrer Lagerung befreit werden können, um beispielsweise ihre Reinigung vorzunehmen. Das Scharnier 18 am unteren Ende des Stellbodens 5 wirkt dabei mit einem Lager 24 zusammen, das am Boden des Schrankes durch eine Befestigungsschraube 22 (Fig. 2) befestigbar ist.
  • Zweckmäßiger ist es jedoch, die gesamte Anordnung aus Stellboden 5, Abdeckung 10 und Lagermitteln 19, 25, 26, 27 als Baueinheit auszubilden, die nachträglich in einem Küchenschrank montiert werden kann. In diesem Fall entfällt das Lager 24 am Fußende, und statt dessen wird gemäß Fig. 8 der Lagerbügel mit einer Verlängerung versehen, so daß sowohl der Stellboden 5 als auch die Abdeckung 10 in den Lagerbügel 19 von oben eingehängt werden können.
  • Dabei ist es zweckmäßig, zwischen den Scharnieren 17 und 18 von Abdeckung und Stellboden Mittel vorzusehen, die bewirken, daß beim Ausschwenken des Stellbodens die Abdeckung parallel zu sich selbst, z.B. durch eine Kurvenführung, angehoben wird, so daß beim Zurückschwenken des Stellbodens die Abdeckung die Abfallbehälter 6 und 7 verschließt und damit Geruchsbelästigungen vermieden werden.
  • Es ist aber auch möglich, jeden der Abfallbehälter 6, 7 einzeln mit einem abnehmbaren oder hochschwenkbaren Deckel zu versehen. Dann kann gegebenenfalls die gemeinsame Abdeckung 10 entfallen. In diesem Fall ist es zweckmäßig, auf der Oberseite der Deckel Ablagefächer anzuordnen.
  • Die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung muß nicht, wie dargestellt, in einen Schrank eingebaut werden. Sie kann auch unter einer Arbeitsplatte oder einer Werkbank an einer vertikalen Stütze ausschwenkbar gelagert werden.
  • Statt einer Lagerung des Stellbodens 5 und der Abdeckung 10 mittels in Ausnehmungen eingreifender Zapfen kann eine Lagerung auch durch im Lagerbügel 19 angebrachte vertikale Langlöcher erfolgen, die am unteren Ende auf die Größe eines Schraubenkopfes erweitert sind, so daß der Lagerbügel mit den übrigen Teilen der Baueinheit auf die Köpfe von in der Seitenwand des Schranks oder die vertikale Stütze eingedrehte Schauben aufgesteckt und dann durch Abwärtsbewegung in den schmalen Teilen der Langlöcher arretiert werden können. Auch eine Lagerung nach Art eines Bajonettverschlusses wäre denkbar.

Claims (18)

  1. Aufnahmevorrichtung für mehr als einen Abfallbehälter unter einer Arbeitsplatte, vorzugsweise in einem unter der Arbeitsplatte angeordneten Schrank, mit einem kreissegmentförmig ausgebildeten Stellboden, der unter der Arbeitsplatte bzw. aus dem Schrank um eine vertikale Achse ausschwenkbar ist, und vorzugsweise mit einer gemeinsamen Abdeckung für alle Abfallbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenwand des Schranks (1) benachbart zur Schranktür (4) oder an einer vertikalen Stütze unterhalb der Arbeitsplatte (2) anschraubbare Lagermittel (19, 25, 26, 27) angeordnet sind, in denen der Stellboden (5) schwenkbar so gelagert ist, daß er mit den Lagermitteln eine Baueinheit bildet und durch Anheben aus seiner Lagerung lösbar ist.
  2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagermittel (19, 25, 26, 27) so ausgebildet sind, daß in ihnen übereinander der Stellboden (5) und die Abdeckung (10) unabhängig voneinander schwenkbar so gelagert sind, daß sie beide durch Anheben aus ihrer Lagerung lösbar sind.
  3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Arretierungsmittel vorgesehen sind, durch die die Abdeckung (10) beim Ausschwenken des Stellbodens (5) an einer Schwenkbewegung gehindert ist.
  4. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abdeckung (10) und/oder dem Stellboden (5) Mittel angebracht sind, durch die die Abdeckung (10) beim Ausschwenken des Stellbodens (5) anhebbar ist.
  5. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüch2 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagermittel aus einem an der Seitenwand des Schranks (1) oder der vertikalen Stütze angebrachten, mit Aufnahmelöchern versehenen Lagerbügel (19) und gegebenfalls einem Stützlager (24) am Boden und aus an Scharnieren (17, 18) an der Abdeckung (10) und am Stellboden (5) angebrachten, in die Aufnahmelöcher einsteckbaren Zapfen (25, 26, 27) bestehen.
  6. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellboden (5) einen Winkel von etwa 90° einnimmt.
  7. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallbehälter (6) einen Teilring im radial äußeren Bereich des segmentförmigen Stellbodens (5) bilden.
  8. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Teilring drei Abfallbehälter angeordnet sind.
  9. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im radial inneren Bereich des segmentförmigen Stellbodens (5) ein weiterer segmentförmiger Abfallbehälter (7) angeordnet ist.
  10. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallbehälter (6) im radial äußeren Bereich des Stellbodens (5) eine geringere Höhe besitzen als der Abfallbehälter (7) im radial inneren Bereich.
  11. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellboden (5) eine umlaufende Außenwand (9, 28) aufweist.
  12. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Stellboden (5) Zwischenwände (8) zur Definition der Lage der Abfallbehälter (6, 7) vorgesehen sind.
  13. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand und die Zwischenwände (8) durch starre Drahtprofile (9) gebildet werden.
  14. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (10) auf ihrer Oberseite mit einem oder mehreren Ablagefächern (13) versehen ist.
  15. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellboden (5) mit der Schranktür (4) fest oder lösbar verbunden ist.
  16. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellboden (5), die Abdeckung (10) und die Lagermittel (19, 25, 26, 27) eine nachträglich montierbare Baueinheit bilden.
  17. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der Abdeckung (10) oder anstelle der Abdeckung jeder Abfallbehälter (6, 7) mit einem eigenen Deckel versehen ist.
  18. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel auf ihrer Oberseite Ablagefächer aufweisen.
EP94250074A 1993-03-26 1994-03-24 Aufnahmevorrichtung für Müllbehälter Expired - Lifetime EP0616957B1 (de)

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DE59407108D1 (de) 1998-11-26
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