DE202011005564U1 - Wertstoffsammelstation - Google Patents

Wertstoffsammelstation Download PDF

Info

Publication number
DE202011005564U1
DE202011005564U1 DE202011005564U DE202011005564U DE202011005564U1 DE 202011005564 U1 DE202011005564 U1 DE 202011005564U1 DE 202011005564 U DE202011005564 U DE 202011005564U DE 202011005564 U DE202011005564 U DE 202011005564U DE 202011005564 U1 DE202011005564 U1 DE 202011005564U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recycling
alignment
station according
collection station
waste collection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202011005564U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JO-BA GmbH
JO BA GmbH
Jo-Ba 28309 GmbH
Original Assignee
JO-BA GmbH
JO BA GmbH
Jo-Ba 28309 GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JO-BA GmbH, JO BA GmbH, Jo-Ba 28309 GmbH filed Critical JO-BA GmbH
Priority to DE202011005564U priority Critical patent/DE202011005564U1/de
Publication of DE202011005564U1 publication Critical patent/DE202011005564U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1426Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Abstract

Wertstoffsammelstation (1), umfassend – einen Rahmen (10, 20, 30), der einen Aufnahmebereich zum Aufnehmen eines Wertstoffsammelbehälters bildet, und – eine am Rahmen (10, 20, 30) befestigte Verkleidung (60, 61, 62, 63, 64), wobei der Rahmen (10, 20, 30) eine Sockelseite und eine gegenüberliegende Oberseite besitzt und mindestens eine Ausrichtstrebe (10) an der Oberseite umfasst zum Ausrichten eines Wertstoffsammelbehälters (5) im Aufnahmebereich.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wertstoffsammelstation, insbesondere für die Aufnahme eines Wertstoffsammelbehälters für Altglas, Papier, Metall, Kunststoff und/oder Altkleidern. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Wertstoffsammelstation zur Aufnahme mehrerer solcher Wertstoffsammelbehälter.
  • Zur Wiederverwertung von Wertstoffen werden seit längerer Zeit Wertstoffsammelbehälter eingesetzt, wie sie beispielsweise unter der Bezeichnung „Altpapiercontainer” bekannt sind. Derartige Wertstoffsammelbehälter sind üblicherweise Metall- oder Kunststoffbehälter mit einer oder mehreren Einwurföffnungen zum Einwerfen einer jeweils dem Wertstoffsammelbehälter zugeordneten Wertstoffsorte, beispielsweise Weißglas, Grünglas, Braunglas, Kunststoff, Papier, Pappe, Karton, Metall oder Altkleider. Zweckmäßigerweise ist jeder Wertstoffsammelbehälter einer einzigen Wertstoffsorte zugeordnet; dies erleichtert die sortenreine Auf- und Weiterverarbeitung des jeweiligen Wertstoffs. Wertstoffsammelbehälter können unterschiedliche Formen besitzen. Für Altglasbehälter beispielsweise sind Behälter mit kreisförmigem Grundriss und gewölbtem Dach eingebürgert. Ebenso bekannt sind Wertstoffsammelbehälter mit rechteckigem oder quadratischem Grundriss mit im Wesentlichen flachen Seitenwänden und Dach. Wertstoffsammelbehälter sind üblicherweise mit einem aufklappbaren Boden versehen, um die im Wertstoffsammelbehälter gesammelten Wertstoffe auf die Ladefläche eines Transportfahrzeugs oder Transportbandes entleeren zu können.
  • Indem Wertstoffsammelbehälter wie vorstehend beschrieben aus Gründen der Wertstoffsortenreinheit jeweils einer Wertstoffsorte zugeordnet sind, ergibt sich das Problem, dass üblicherweise nicht sortenrein anfallende Wertstoffe vor ihrem Einwurf in einen Wertstoffsammelbehälter sortiert werden müssen. Es ist deshalb zweckmäßig, in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem Wertstoffsammelbehälter für Weißglas auch einen Wertstoffsammelbehälter für Grün- und/oder Braunglas anzuordnen. Fehlen ein oder mehrere weitere solcher Wertstoffsammelbehälter, so zeigt die Erfahrung, dass Wertstoffe unterschiedlicher Sorten in den gleichen Wertstoffsammelbehälter eingeworfen werden, was deren Aufarbeitung erheblich erschwert.
  • Nachteilig dabei ist, dass in dem allfällig zwischen benachbarten Wertstoffsammelbehältern verbleibenden Raum häufig aus Unachtsamkeit oder Disziplinlosigkeit Abfälle angeordnet werden. Anordnungen mehrerer freistehender Wertstoffsammelbehälter sind deshalb häufig schmutzig oder unansehnlich. Die Erfahrung zeigt, dass es an Orten mit einer initialen Verschmutzung signifikant häufiger als an anderen Orten zur Ablagerung weiterer Verschmutzungen, unsachgemäßer Müllentsorgung und Vandalismus kommt, insbesondere zu Graffiti-Schmierereien. Dies wiederum hat zur Folge, dass Wertstoffsammelbehälter nur zögerlich beispielsweise auf Parkplätzen von Supermärkten und dergleichen aufgestellt werden können, die auf ein sauberes und gepflegtes Auftreten bedacht sind. Die Aufstellmöglichkeiten von Wertstoffsammelbehältern sind deshalb derzeit beschränkt.
  • Zum Beseitigen dieses Problems sind Mehrkammer-Wertstoffsammelbehälter erprobt worden. Dabei umfasst ein Wertstoffbehälter mehrere Kammern für unterschiedliche Wertstoffsorten mit jeweils getrenntem Wertstoffeinwurf. Problematisch dabei ist, dass derartige Mehrkammer-Wertstoffsammelbehälter separate Öffnungen für die verschiedenen Kammern benötigen, so dass sie aufwändig herzustellen sind. Derartige Mehrkammer-Wertstoffsammelbehälter haben sich daher in der Praxis nicht durchgesetzt.
  • Die DE 200 18 844 U1 wiederum zeigt eine Containerstation mit mindestens einem Sammelcontainer und einer alle Container umgebenden Umhausung. Die Umhausung besitzt Seitenwände, wobei die Seitenwände aus Rahmen bestehen, in die flache Füllelemente eingefügt sind. Eine solche Containerstation kann mit separaten einkammrigen Wertstoffsammelbehältern bestückt werden, so dass die Nachteile von Mehrkammer-Wertstoffsammelbehältern vermieden werden können. Nachteilig ist jedoch, dass die Container beim Einsetzen in die Containerstation sehr genau auf die Seitenwände der Containerstation ausgerichtet werden müssen, um eine Beschädigung der Oberkante der Seitenwände durch Ecken und Kanten eines Wertstoffsammelbehälters zu vermeiden. Dies macht die Handhabung einer solchen Containerstation für Recyclingunternehmen aufwändig. Eine Abhilfe erscheint nicht ohne Weiteres möglich, denn wollte man die Abmessungen der Containerstation vergrößern, um mehr Spiel zwischen Container und der Umhausung zuzulassen und damit das „Einfädeln” der Container zu vereinfachen, dann würde die Gefahr vergrößert, dass aufgrund von Unachtsamkeit Abfälle zwischen die Umhausung und den Container geraten, was aus den oben beschriebenen Gründen unerwünscht ist.
  • Diesen und weiteren Nachteilen abzuhelfen war das Ziel der vorliegenden Erfindung. Der Erfindung liegt also die subjektive Aufgabe zugrunde, eine Verkleidung für einen oder mehrere Wertstoffsammelbehälter anzugeben, bei der das Einführen des bzw. der Wertstoffsammelbehälter in einen Aufnahmebereich zum Aufnehmen des jeweiligen Wertstoffsammelbehälters erleichtert ist. Insbesondere sollte die Gefahr von Beschädigungen der Verkleidung verhindert werden.
  • Erfindungsgemäß wird deshalb eine Wertstoffsammelstation angegeben, umfassend
    • – einen Rahmen, der einen Aufnahmebereich zum Aufnehmen eines Wertstoffsammelbehälters bildet, und
    • – eine am Rahmen befestigte Verkleidung,
    wobei der Rahmen eine Sockelseite und eine gegenüberliegende Oberseite besitzt und mindestens eine Ausrichtstrebe an der Oberseite umfasst zum Ausrichten eines Wertstoffsammelbehälters im Aufnahmebereich.
  • Durch das Vorsehen einer Ausrichtstrebe der Wertstoffsammelstation ist es möglich, einen Wertstoffsammelbehälter auf die Orientierung und den Querschnitt des Aufnahmebereichs zum Aufnehmen des Wertstoffsammelbehälters auszurichten, noch bevor der Wertstoffsammelbehälter mit der Verkleidung der Wertstoffsammelstation in Berührung kommt und diese bei falscher Ausrichtung des Wertstoffsammelbehälters möglicherweise beschädigt. Die erfindungsgemäße Wertstoffsammelstation ist dementsprechend vorteilhaft angepasst an Wertstoffsammelbehälter mit eckigem Grundriss, insbesondere einem quadratischen oder rechteckigen Grundriss. Die Ausrichtstrebe ermöglicht es, eine Seite des Wertstoffsammelbehälters mit ihr in Anschlag zu bringen und bildet so eine Führung, die das Einsetzen eines Wertstoffsammelbehälters in den Aufnahmebereich durch die Oberseite der Wertstoffsammelstation vorteilhaft unterstützt.
  • Zwar ist auch in der DE 200 18 844 U1 von einer Führung die Rede. Das Dokument offenbart jedoch lediglich Führungsbleche zum Aufnehmen eines haubenförmigen Füllkörpers. Da die Führungsbleche hinter obere Rahmenabschnitte der dort beschriebenen Containerstation schräg verlaufend geschweißt sind, können die Führungsbleche nicht die Funktion einer Ausrichtstrebe erfüllen. Vielmehr kommt in der dort beschriebenen Ausführungsform ein nicht ausgerichteter Wertstoffsammelbehälter notwendigerweise zuerst in Kontakt mit dem oberen Rahmenabschnitt der Containersammelstation, so dass Beschädigungen der bereits am oberen Rahmenabschnitt ansetzenden Verkleidung nicht sicher vermieden werden können. Die erfindungsgemäße Ausrichtstrebe hingegen ist vorteilhaft eingerichtet zum Beabstanden auch des oberen Randes der Verkleidung vom Aufnahmebereich, so dass bei nicht vollständig korrekt ausgerichteten Wertstoffsammelbehältern eine Ausrichtung des Behälters unterstützt und eine Beschädigung der Verkleidung vermieden werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Ausrichtstrebe an der Oberseite in Richtung des Aufnahmebereichs abfallend schräg ausgebildet. Da eine erfindungsgemäße Wertstoffsammelstation zweckmäßigerweise über die Oberseite mit einem wie vorstehend beschrieben zweckmäßigerweise eckigen Wertstoffsammelbehälter versehen wird, erleichtert die Abschrägung auf vorteilhaft einfache und robuste Weise weiter das Ausrichten des Wertstoffsammelbehälters auf den Grundriss des Aufnahmebereichs und damit das Einführen des Wertstoffsammelbehälters in den Aufnahmebereich ohne Beschädigungen der Verkleidung.
  • Die vorzugsweise abgeschrägt ausgebildete Ausrichtstrebe ist vorzugsweise an einen Wertstoffsammelbehälter angepasst so ausgebildet, dass sie den im Aufnahmebereich betriebsbereit angeordneten Wertstoffsammelbehälter überragt. Soweit im Rahmen dieser Erfindung von einer Ausrichtstrebe die Rede ist, sind damit stets auch solche Ausrichtstreben gemeint, die einen zugeordneten, im Aufnahmebereich betriebsbereit angeordneten Wertstoffsammelbehälter wie beschrieben überragen. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass das bereits frühzeitig und vorzugsweise zu Beginn des Einfahrens eines Wertstoffsammelbehälters in den Aufnahmebereich eine an den Aufnahmebereich angepasste Ausrichtung des Wertstoffsammelbehälters erzielt wird. Dies ist besonders nützlich zum Vermeiden von Beschädigungen der Verkleidung der Wertstoffsammelstation.
  • Bevorzugt ist die Ausrichtstrebe ausgebildet als prismatischer Profilkörper mit einer aufnahm ebereichsseitigen Anlagefläche für eine Seite eines Wertstoffsammelbehälters. Es ist zwar auch möglich, die Ausrichtstrebe als aufnahmebereichsseitige Kante eines L-, V- oder U-förmigen Profilkörpers auszugestalten, durch das Vorsehen einer Anlagefläche statt einer Anlagekante kann jedoch eine deutlich höhere Stabilität der Ausrichtstrebe erzielt werden. Dies erhöht gegenüber anderen Ausgestaltungen der Ausrichtstrebe deren Haltbarkeit.
  • Bevorzugt umfasst die Wertstoffsammelstation ferner eine Begrenzung zum Begrenzen der Einsenktiefe eines Wertstoffsammelbehälters im Aufnahmebereich. Auf diese Weise kann auch bei unebenem Untergrund sichergestellt werden, dass ein Wertstoffsammelbehälter in einer korrekten Höhe innerhalb des Aufnahmebereichs angeordnet ist. Dies ist beispielsweise wünschenswert, um eine Einwurföffnung eines Wertstoffsammelbehälters auf eine Einwurföffnung in der Verkleidung der Wertstoffsammelstation auszurichten. Die Begrenzung ist dabei vorzugsweise an der Ausrichtstrebe angebracht.
  • Die Ausrichtstrebe einer erfindungsgemäßen Wertstoffsammelstation kann ausgebildet sein als einzelner Vorsprung, insbesondere eine abgeschrägte, über die Obergrenze eines betriebsbereit eingesetzten Wertstoffsammelbehälters hervorstehende Strebe. Ein Wertstoffsammelbehälter kann dann auf die Höhe der Oberseite der Wertstoffsammelstation abgesenkt und so lange gedreht werden, bis eine Kante oder Seitenwand des Wertstoffsammelbehälters in Anlage zur Ausrichtstrebe gelangt. Auf diese Weise ist ein sehr einfaches und schnelles Ausrichten eines Wertstoffsammelbehälters auf den Grundriss des Aufnahmebereichs möglich.
  • Bevorzugt umfasst die erfindungsgemäße Wertstoffsammelstation ein Paar Ausrichtstreben zum zusammenwirkend formschlüssigen Ausrichten eines Wertstoffsammelbehälters auf den Aufnahmebereich. Die Ausrichtstreben können beispielsweise auf gegenüberliegenden Seiten der Wertstoffsammelstation bzw. des Wertstoffsammelbehälters angeordnet sein, um einen Wertstoffsammelbehälter gemeinsam in einer Ebene auf den Aufnahmebereich auszurichten. Die Ausrichtstreben können jedoch auch an angrenzenden Seiten der Wertstoffsammelstation bzw. des Wertstoffcontainers angeordnet sein. In diesem Fall kann ein Wertstoffsammelbehälter auf den Aufnahmebereich einfach dadurch ausgerichtet werden, dass er mit einer Kante auf den Bereich zwischen den beiden Ausrichtstreben geschwenkt wird. Der Wertstoffsammelbehälter wird dann mit den beiden Ausrichtstreben auf zwei seiner Seiten in Kontakt geraten und so gleichzeitig in zwei Richtungen auf den Aufnahmebereich ausgerichtet.
  • In bevorzugten Ausführungsformen umfasst die erfindungsgemäße Wertstoffsammelstation daher drei, vier, sechs oder acht Ausrichtstreben für einen Wertstoffsammelbehälter. Durch das Vorsehen von drei oder vier Ausrichtstreben können drei oder vier Seiten eines Wertstoffsammelbehälters auf den Aufnahmebereich ausgerichtet werden, was die schnelle und präzise Ausrichtung des Wertstoffsammelbehälters beim Einsetzen in eine erfindungsgemäße Wertstoffsammelstation unterstützt. Werden einer Seite eines Wertstoffsammelbehälters zwei Ausrichtstreben zugeordnet, so dass die erfindungsgemäße Wertstoffsammelstation pro Wertstoffsammelbehälter sechs oder acht Ausrichtstreben umfasst, kann die mechanische Beanspruchung der einzelnen Ausrichtstreben beim Ausrichten und Einsetzen eines Wertstoffsammelbehälters auf mehrere Ausrichtstreben verteilt und somit bezogen auf die einzelne Ausrichtstrebe verringert werden. Dies führt zu einer Verlängerung der Haltbarkeit der erfindungsgemäßen Wertstoffsammelstation.
  • Vorzugsweise erstreckt sich eine Ausrichtstrebe oder, wenn mehrere Ausrichtstreben vorhanden sind, mindestens zwei und bevorzugt alle Ausrichtstreben von der Sockelseite bis zur Oberseite. Bei einer solchen Ausgestaltung wird der einzusetzende Wertstoffsammelbehälter während des gesamten Einsetzvorgangs weitestmöglich geführt. Zudem ermöglicht eine solche Ausgestaltung auf vorteilhaft einfache Weise, die oben beschriebene Begrenzung ohne weitere verbindende Elemente unmittelbar ab der oder den Ausrichtstreben anzubringen. Dies erhöht die Stabilität einer erfindungsgemäßen Wertstoffsammelstation.
  • Außerdem ist es so auf vorteilhaft einfache Weise möglich, eine bevorzugte erfindungsgemäße Wertstoffsammelstation bereitzustellen, bei der die Ausrichtstreben in Abwesenheit eines Wertstoffsammelbehälters und der Verkleidung selbsttragend ausgebildet sind. Eine derartige Wertstoffsammelstation ist mit einfachen Mitteln herstellbar, da sie nur über wenige Bauelemente verfügen muss.
  • Bevorzugt umfasst eine erfindungsgemäße Wertstoffsammelstation zumindest vier Ausrichtstreben, die gemeinsam den Rahmen zum Befestigen der Verkleidung bilden. Besonders bevorzugt ist es, wenn Ausrichtstreben miteinander durch eine Versteifung verbunden sind, beispielsweise eine Bodenplatte oder eine oder mehrere Versteifungsstreben. Die Bodenplatten und/oder Versteifungsstreben können insbesondere ausgebildet sein als Begrenzung zum Begrenzen der Einsenktiefe eines Wertstoffsammelbehälters im Aufnahmebereich wie oben beschrieben.
  • Zusammenfassend ist dementsprechend eine erfindungsgemäße Wertstoffsammelstation bevorzugt, die einen Rahmen umfasst, der einen Aufnahmebereich zum Aufnehmen eines Wertstoffsammelbehälters bildet, und ferner eine am Rahmen befestigte Verkleidung umfasst, wobei der Rahmen vier, sechs oder acht Ausrichtstreben zum Bilden des Aufnahmebereichs besitzt, die sich von einer Sockelseite der Wertstoffsammelstation bis zur Oberseite der Wertstoffsammelstation erstrecken und miteinander über eine sockelseitige Versteifung verbunden sind, wobei die Versteifung als Begrenzung der Einsenktiefe eines Wertstoffsammelbehälters im Aufnahmebereich ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus umfasst eine erfindungsgemäße Wertstoffsammelstation eine umlaufende Verstrebung, die auf der nach oben ausgerichteten Seite des jeweiligen Aufnahmebereiches für den Wertstoffsammelbehälter vorgesehen ist. Diese Verstrebung ist so vorgesehen, dass sie mit ihrer Innenseite bündig an der Außenseite der Ausrichtstrebe oder der Ausrichtstreben anliegt. Dabei ragt die umlaufende Verstrebung bevorzugt in der Höhe über die höchste Stelle der Ausrichtstrebe hinaus.
  • Es ist bevorzugt, dass die Oberseite der umlaufenden Verstrebung ihrerseits ebenfalls abgeschrägt ist. Weiter bevorzugt ist, dass der Winkel der Abschrägung der umlaufenden Verstrebung der gleiche Winkel ist, wie der Winkel der Abschrägung der in Richtung des Aufnahmebereiches abfallenden Seite der Ausrichtstreben. Selbstverständlich ist es in diesem Zusammenhang bevorzugt, dass die abgeschrägte, nach oben ausgerichtete Fläche der umlaufenden Verstrebung bündig an dem höchsten Bereich der Ausrichtstrebe anliegt. Dadurch entsteht im Bereich der Ausrichtstrebe eine einheitlich geneigte Fläche aus der nach oben ausgerichteten Seite der umlaufenden Verstrebung und der abgeschrägten Seite der Ausrichtstrebe. In diesem Fall ist es besonders bevorzugt, dass die umlaufende Verstrebung in ihrem gesamten Umfang eine entsprechend geneigte nach oben ausgerichtete Fläche besitzt, sie ist somit im Sinne der vorliegenden Anmeldung konisch ausgestaltet. Vorteil dieser bevorzugten Ausführungsform ist, dass umlaufende Verstrebung auch als Führung für einen Wertstoffsammelbehälter (unterstützend) dienen kann, wobei die Funktion der Führung ist, den Wertstoffsammelbehälter zu den eigentlichen Ausrichtstreben hin zu führen.
  • Bei der Abschrägung ist es bevorzugt, dass der Winkel α zwischen der Senkrechte und der schräg verlaufenden Fläche für die umlaufende Verstrebung und/oder den abgeschrägten Bereich der Ausrichtstreben 20 bis 45°, bevorzugt 25 bis 30° und besonders bevorzugt 30° beträgt. Ganz besonders bevorzugt ist dabei, dass der Winkel, durch den das Gefälle der Schrägen der umlaufenden Verstrebung und der abgeschrägten Seite der Ausrichtstreben definiert wird, gleich ist, so dass beide Schrägen das gleiche Gefälle besitzen.
  • Der Rahmen einer erfindungsgemäßen Wertstoffsammelstation besitzt sockelseitig vorzugsweise eine Nivelliervorrichtung zum Ausgleichen von Bodenunebenheiten oder Schrägen. Als Nivelliervorrichtungen können insbesondere herausdrehbare Schrauben, vorzugsweise versehen mit einem Fuß, eingesetzt werden.
  • Besonders bevorzugt ist eine erfindungsgemäße Wertstoffsammelstation mit zwei, drei, vier oder mehr Aufnahmebereichen zum jeweiligen Aufnehmen eines Wertstoffsammelbehälters, wobei mindestens eine Ausrichtstrebe an der Oberseite der Wertstoffsammelstation angeordnet ist zum Ausrichten eines Wertstoffsammelbehälters auf den bzw. im jeweiligen Aufnahmebereich. Auf diese Weise können die eingangs beschriebenen Probleme vermieden werden, die herkömmlicherweise mit dem beabstandeten Aufstellen mehrerer Wertstoffsammelbehälter verbunden sind.
  • Die erfindungsgemäße Wertstoffsammelstation besitzt also einstückig mehrere Aufnahmebereiche für Wertstoffsammelbehälter. Dies ermöglicht es, für mehrere Wertstoffsammelbehälter eine einheitliche, durchgehende Verkleidung vorzusehen. Eine einheitliche Verkleidung unterstützt ein ordentliches Erscheinungsbild der Wertstoffsammelstation und beugt gemäß der eingangs beschriebenen psychologischen Erfahrung damit Vandalismus und Verschmutzungen vor. Zudem gestattet sie ein großflächiges Aufbringen von Werbung oder anderen Gestaltungselementen, um die optische Attraktivität der Wertstoffsammelstation weiter zu erhöhen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Wertstoffsammelstation weist bzw. weisen ein oder mehrere Aufnahmebereiche Mittel zum reversibel lösbaren Verbinden des einen oder der mehreren Aufnahmebereiche mit einem oder weiteren mehreren Aufnahmebereichen auf. So ist es möglich, eine Wertstoffsammelstation modular aus einer Mehrzahl benachbart anordenbarer verbindbarer Aufnahmebereiche zu bilden und/oder nachträglich einfach zu erweitern, indem beispielsweise ein weiterer Aufnahmebereich reversibel lösbar mit den vorhandenen Aufnahmebereichen verbunden wird. Auch ist es so über einen ausgedehnten Zeitraum, vorzugsweise über die gesamte Lebensdauer einer erfindungsgemäßen Wertstoffsammelstation möglich, einzelne Aufnahmebereiche auszutauschen oder herauszunehmen. Solche Verbindungsmittel sind vorzugsweise als formschlüssige Verbindungsmittel wie Haken und Ösen, schiebbare und/oder schwenkbare Riegel, Bolzen und/oder kraftschlüssige Verbindungsmittel wie Schraub- und Klemmverbindungen ausgebildet.
  • Einzelne, mehrere oder sämtliche Aufnahmebereiche einer Wertstoffsammelstation sind somit im Bedarfsfall entfernbar oder austauschbar ausgebildet, so dass die Aufnahmebereiche oder jedenfalls Teile davon im Fall auftretender Beschädigungen an einem anderen Ort reparierbar oder wartbar sind. Die Betriebsbereitschaft der erfindungsgemäßen Wertstoffsammelstation ist hierdurch nur minimal beeinträchtigt.
  • Es treten hinsichtlich des Abgabeaufkommens von Wertstoffen an die Wertstoffsammelstationen Schwankungen in der Auffüllgeschwindigkeit auf, mitunter saisonbedingt. Indem die einzelnen Aufnahmebereiche einer erfindungsgemäßen Wertstoffsammelstation reversibel lösbar miteinander verbunden sind, ist die Wertstoffsammelstation hinsichtlich ihrer Kapazität erforderlichenfalls variierbar, mithin erweiterbar oder verkleinerbar.
  • Ferner sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die reversibel lösbaren Verbindungsmittel derart verdeckt angeordnet, beispielsweise hinter einer Verschalung oder Verkleidung, dass sie von außerhalb der Verschalung bzw. der Wertstoffsammelstation nicht zugänglich sind, insbesondere nicht ohne vorheriges Entfernen der Verschalung. So ist die Wertstoffsammelstation in verstärktem Maße gegen unbefugtes Demontieren und Vandalismus geschützt und das ordentliche Erscheinungsbild wird vorteilhaft weitergebildet.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Wertstoffsammelstation ist die Verschalung bzw. Verkleidung als Brandschutzverkleidung ausgebildet. Dies ist besonders bevorzugt, wenn die Wertstoffsammelstation einen Aufnahmebereich für brennbare Wertstoffe, wie beispielsweise Altkleider, Altpapier oder ähnliches aufweist. Alternativ ist nicht die gesamte Verkleidung als Brandschutzverkleidung ausgebildet, sondern nur der Abschnitt der Verkleidung, der an dem Aufnahmebereich für den brennbaren Wertstoff angeordnet ist. So wird die Sicherheit einer erfindungsgemäßen Wertstoffsammelstation erhöht. Sollte durch Unachtsamkeit oder Vandalismus der Inhalt eines Wertstoffsammelbehälters Feuer fangen, wird durch die als Brandschutzverkleidung ausgebildete Verkleidung verhindert, dass das Feuer auf benachbarte brennbare Gegenstände oder ähnliches übergreift. Alternativ wird das Übergreifen des Feuers auf benachbarte brennbare Gegenstände oder ähnliches wenigstens verzögert. Vorzugsweise ist die Brandschutzverkleidung so ausgebildet, dass das Feuer in dem Wertstoffsammelbehälter erstickt wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Wertstoffsammelstation weist diese ein oder mehrere Abschlusselemente auf, welche als Brandschutzelement ausgebildet ist/sind. Vorzugsweise ist mindestens ein solches Abschlusselement als oberes Abschlusselement für jeden Wertstoffsammelbehälter vorgesehen. Unter der Angabe oben” wird hierbei die Anordnung oben in der betriebsüblichen Ausrichtung der Wertstoffsammelstation verstanden. Alternativ ist ein solches Abschlusselement nur für Wertstoffsammelbehälter vorgesehen, welche zum Aufnehmen von brennbaren Wertstoffen eingerichtet sind. Ein solches Abschlusselement ist beispielsweise als Deckel ausgebildet. Alternativ ist das Abschlusselement zweiteilig klappbar bzw. schwenkbar an einer Verstrebung befestigt.
  • Die erfindungsgemäße Wertstoffsammelstation besitzt vorzugsweise ein öffenbares Fenster zum Darbieten oder Austauschen eines Zeichenträgers. Das Fenster kann sowohl auf eine Verkleidungsseite mit Einwurföffnung für Wertstoffe angeordnet sein, ist vorzugsweise jedoch auf einer Seite ohne Einwurföffnung angeordnet. Das Fenster erlaubt den leichten Austausch von Werbemitteln und anderen Darstellungen. Beispielsweise kann von außen gesehen hinter dem Fenster eine Beleuchtung angeordnet sein, um den Zeichenträger zu beleuchten. Bevorzugt ist die Beleuchtung als Hinterleuchtung ausgestaltet.
  • Eine erfindungsgemäße Wertstoffsammelstation mit wie oben beschrieben einer oder mehreren Aufnahmebereichen besitzt vorzugsweise eine Beleuchtung. Die Beleuchtung umfasst vorzugsweise zumindest eine Lichtquelle zum Beleuchten einer Wertstoff-Einwurföffnung der Verkleidung. Durch das Vorsehen einer Beleuchtung ist es möglich, den Bereich um die Wertstoffsammelstation herum auch bei Dunkelheit zu erhellen. Dies erhöht das Sicherheitsgefühl von Benutzern, verringert die Neigung zu Vandalismus und erleichtert das Finden und Benutzen der Wertstoffsammelstation auch bei Dunkelheit oder schwachem Umgebungslicht.
  • Die Beleuchtung einer erfindungsgemäßen Wertstoffsammelstation mit einer oder mehreren Aufnahmebereichen für Wertstoffsammelbehälter besitzt vorzugsweise eine Steuerung zum selbsttätigen Ein- und/oder Ausschalten der Beleuchtung. Auf diese Weise ist es möglich, die Beleuchtung ganz oder teilweise bei Erreichen vorgewählter Bedingungen ein- und/oder auszuschalten. Vorzugsweise ist die Steuerung eingerichtet zum Einschalten der Beleuchtung, wenn die Stärke des Umgebungslichtes einen vorgewählten Wert unterschreitet, und zum Ausschalten der Beleuchtung, wenn die Stärke des Umgebungslichtes einen vorgewählten Wert überschreitet. Ebenfalls bevorzugt ist es, wenn die Steuerung eingerichtet ist, die Beleuchtung in Abhängigkeit von einer Bewegung in der Umgebung der Wertstoffsammelstation einzuschalten und bei Fehlen einer in der Umgebung der Wertstoffsammelstation detektierten Bewegung innerhalb eines vorgewählten Zeitraums, die Beleuchtung wieder auszuschalten. Die Steuerung der Wertstoffsammelstation ist dazu vorzugsweise mit einem Bewegungsmelder verbunden. Bevorzugt ist die Steuerung so eingerichtet, dass die Beleuchtung nur bei Unterschreiten eines vorgewählten Wertes für die Umgebungslichtstärke eingeschaltet wird. Ebenfalls bevorzugt ist es, wenn die Beleuchtung lediglich eine Lichtquelle zum Beleuchten einer Wertstoff-Einwurföffnung der Verkleidung bewegungsgesteuert schaltet, eine oder mehrere weitere Lichtquellen jedoch lediglich in Abhängigkeit von der Umgebungslichtstärke wie zuvor beschrieben schaltet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren und Beispiele näher beschrieben, ohne dass diese den Schutzbereich der Schutzansprüche beschränken sollen. Es stellen dar:
  • 1: schematische Schrägaufsicht auf eine erfindungsgemäße Wertstoffsammelstation mit zwei Wertstoffsammelbehältern;
  • 2: Seitenansicht der Wertstoffsammelstation der 1;
  • 3: Draufsicht auf die Wertstoffsammelstation gemäß 1;
  • 4: Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Wertstoffsammelstation mit drei Wertstoffsammelbehältern in verkleidetem Zustand;
  • 5: perspektivische Ansicht einer Wertstoffsammelstation mit fünf Wertstoffsammelbehältern in verkleidetem Zustand und mit oberen Abschlusselementen; und
  • 6: horizontale Schnittdarstellung einer Wertstoffsammelstation mit zwei Wertstoffsammelbehältern, wobei die Aufnahmebereiche mit Verbindungsmitteln verbunden sind.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine erfindungsgemäße Wertstoffsammelstation 1. In zwei Aufnahmebereichen der Wertstoffsammelstation 1 ist jeweils ein Wertstoffsammelbehälter 5, 5' angeordnet. Der Wertstoffsammelbehälter 5, 5' besitzt jeweils einen im Wesentlichen quadratischen Grundriss (vgl. 3). Jeder Aufnahmebereich wird begrenzt von acht Ausrichtstreben 10, 10'. Die Ausrichtstreben sind verbunden jeweils mit einer Bodenplatte 20, 20'. Die Bodenplatte 20, 20' dient jeweils als Begrenzung zum Begrenzen der Einsinktiefe des Wertstoffsammelbehälters 5 bzw. 5' im jeweiligen Aufnahmebereich. Auf ihrer der Bodenplatte 20, 20' gegenüberliegenden Seite, also der Oberseite der Wertstoffsammelstation 1, sind die Ausrichtstreben 10, 10' jeweils mit einer umlaufenden Verstrebung 30, 30' verbunden. Die Verstrebungen 30, 30' wiederum grenzen aneinander und sind miteinander fest oder lösbar verbunden zum Bilden der erfindungsgemäßen Wertstoffsammelstation 1 mit zwei Aufnahmebereichen. Die Oberseite der Verstrebungen 30, 30' ist jeweils im gleichen Winkel abgeschrägt, wie die Oberseite 13, 13' der Ausrichtstreben 10, 10'. Dabei liegt die untere Kante der abgeschrägten Seite der umlaufenden Verstrebung 30, 30' jeweils bündig an der oberen Kante der abgeschrägten Seiten 13, 13' der Ausrichtstreben 10, 10' an. Somit bilden die Verstrebungen 30, 30' eine konisch umlaufende Führungsunterstützung für den Wertstoffsammelbehälter 5, 5'. Die Ausrichtstreben 10, verbunden mit der Bodenplatte 20 und der Verstrebung 30, bilden einen Rahmen der Wertstoffsammelstation 1. Die Ausrichtstreben 10', verbunden mit der Bodenplatte 20' und der Verstrebung 30', bilden einen weiteren Rahmen der Wertstoffsammelstation 1. Indem die Verstrebungen 30, 30' miteinander verbunden sind, bildet die Wertstoffsammelstation 1 ein einheitliches Auftreten und Erscheinungsbild.
  • An den Ausrichtstreben 10 bzw. 10' ist eine Verkleidung befestigt (nicht dargestellt). Die an den Ausrichtstreben 10 und 10' befestigte Verkleidung bildet eine einheitliche, im Wesentlichen lückenlose Fläche. Dies verringert oder beseitigt die Gefahr von durch Nachlässigkeit oder Vandalismus bewirkter Ablagerung von Verschmutzungen zwischen den Wertstoffsammelbehältern 5, 5'. 4 stellt eine erfindungsgemäße Wertstoffsammelstation mit drei Wertstoffsammelbehältern im verkleideten Zustand dar. Es handelt sich dabei um eine Seitenansicht von der oder einer für den Einwurf der Wertstoffe eingerichteten Seite der erfindungsgemäßen Wertstoffsammelstation. Lateral senkrecht befinden sich die Winkelelemente 60, 60' Die Einwurfelemente 61 (Altglas), 62 (Altpapier) und 63 (Altkleider) sind als Türelement ausgestaltet. Dies bedeutet, dass das Einwurfelement jeweils wie eine Tür geöffnet werden kann, was den Vorteil besitzt, dass Verschmutzungen, die sich zwischen der Verkleidung und dem Wertstoffsammelbehälter befinden, leicht entfernt werden können.
  • In 4 sind die Außenseiten der umlaufenden Verstrebungen 30, 30' und 30'' zu erkennen, die über die Front aus dem Winkelelementen, den Einwurfelementen und den Zwischenelementen hinausragen.
  • Diese Verstrebungen 30, 30' und 30'' entsprechen der Verstrebung 30, 30' aus 1, die ja eine Werkstoffsammelstation für lediglich zwei Wertstoffsammelbehälter darstellt. Die nachfolgenden Absätze beziehen sich primär auf 13, sind aber selbstverständlich analog auch für die 4 übertragbar.
  • In der Verstrebung 30, 30' sind Lichtquellen integriert zum Beleuchten der Verkleidung der Wertstoffsammelstation 1, insbesondere auf den Seiten, auf denen die Wertstoffsammelbehälter 5, 5' Einwurföffnungen aufweisen. Die Lichtquellen sind mit einer Steuerung verbunden, um sie einzuschalten, sobald die Lichtstärke des Umgebungslichts einen vorgewählten Wert unterschreitet und durch einen Bewegungsmelder eine Bewegung in der Nähe der Wertstoffsammelstation 1 detektiert wird. Die Steuerung ist eingerichtet zum Abschalten der Lichtquellen, wenn während eines vorgewählten Zeitraums vom Bewegungsmelder in der unmittelbaren Umgebung der Wertstoffsammelstation 1 keine Bewegung oder keine Bewegung in ausreichender Stärke nachgewiesen wurde.
  • Die Wertstoffsammelbehälter 5, 5' besitzen in Richtung auf die Bodenplatte 20, 20' abgeschrägte Seitenwände 53, 53' sowie einen aufklappbaren Boden 52, 52'. Auf der gegenüberliegenden Seite besitzen die Wertstoffsammelbehälter 5, 5' einen Hebering 59, 59' sowie einen Steuerungsring 58, 58'. Der Steuerungsring 58, 58' ist mit dem Boden 52, 52' verbunden, um diesen öffnen zu lassen, sobald eine verglichen zum Ring 59, 59' geringere Zugkraft auf ihm ausgeübt wird.
  • Zum Einsetzen eines Wertstoffsammelbehälters 5, 5' wird dieser über die Wertstoffsammelstation 1 angehoben und mit seinen Seiten grob auf die Ausrichtstreben 10, 10' ausgerichtet. Der Wertstoffsammelbehälter 5, 5' wird in Richtung auf die Bodenplatte 20, 20' abgesenkt. Dabei geraten eine oder mehrere der abgeschrägten Seiten 53 in Anlage mit einer oder mehreren der Ausrichtstreben 10, 10', wenn der Wertstoffsammelbehälter 5, 5' nicht exakt auf dem jeweiligen Aufnahmebereich der Wertstoffsammelstation 1 ausgerichtet ist. Die Ausrichtstreben 10, 10' besitzen in Richtung des Rahmens 30, 30' ein in Richtung des Aufnahmebereichs abfallende abgeschrägt ausgebildete Seite 13, 13'. Im Zusammenwirken der abgeschrägten Seiten 13, 13' sowie der übrigen Ausrichtstrebe 10, 10' mit den Seiten 53, 53' des Wertstoffsammelbehälters 5, 5' wird dieser selbsttätig gedreht und geschoben, bis er ausgerichtet ist zum weiteren Einführen in den jeweiligen Aufnahmebereich der Wertstoffsammelstation 1.
  • Zum Entnehmen des Wertstoffsammelbehälters 5, 5' aus der Wertstoffsammelstation 1 braucht dieser lediglich aus dem Aufnahmebereich mit Hilfe des Heberings 59, 59' herausgehoben zu werden.
  • Gemäß 5 weist eine Wertstoffsammelstation 101 fünf Wertstoffsammelbehälter auf, welche gemäß 5 verkleidet sind. Insgesamt ist die Wertstoffsammelstation 101 im Wesentlichen rechteckig, so dass an den vier Ecken Winkelelemente 160, 160', 160'' angeordnet sind. Alle fünf Wertstoffsammelbehälter sind mit entsprechenden Einwurfelementen versehen: Die Einwurfelemente 161, 162 (Altglas), 163 (Altkleider) und 165, 166 (Altpapier) sind als Türelemente ausgestaltet. Der seitliche obere Abschluss wird durch die Verstrebung 130 gebildet.
  • An einer Oberseite weist die Wertstoffsammelstation 101 für jeden Wertstoffsammelbehälter ein Abschlusselement 180, 180', 181, 181', 181'' auf. Dabei sind die Abschlusselemente 181, 181', 181'', welche auf den Wertstoffsammelbehältern, die für brennbare Wertstoffe vorgesehen sind, angeordnet sind, als Brandschutzelemente ausgebildet. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind die als Brandschutzelemente ausgebildeten Abschlusselemente 181, 181', 181'' als Deckel ausgebildet, der mindestens einen aufklappbaren Abschnitt aufweist, so dass unter dem Deckel 181, 181', 181'' liegende Heberinge und Steuerringe zugänglich sind. Alternativ können die Hebe- und Steuerringe auch durch das als Brandschutzelement ausgebildete Abschlusselement 181, 181', 181'' hindurchragen, wobei bei einer solchen Gestaltung darauf zu achten ist, dass die Brandschutzfunktion erhalten bleibt. Ferner können bei der erfindungsgemäßen Wertstoffsammelstation 101 die Verschalung sowie die Einwurfelemente 163, 164'', 165, 164''', 166, 160'', welche an den Wertstoffsammelbehältern die zur Aufnahme von brennbaren Wertstoffen eingerichtet sind, angeordnet sind, als Brandschutzelemente ausgebildet sein.
  • Gemäß 5 ist der Wertstoffsammelbehälter 105'', welcher zur Aufnahme von Altkleidern vorgesehen ist, ohne bestimmte Einwurfluke dargestellt. Hier ist bevorzugt eine Altkleiderluke angeordnet, wobei es ferner bevorzugt ist, diese Luke so anzuordnen, dass sie gegen andere Luken auswechselbar ist. Ferner ist der Wertstoffsammelbehälter 105'' gemäß 5 im Wesentlichen aus Streben (nicht gezeigt) und Verschalungselementen 164', 163, 164'', 181 gebildet. Im Regelfall sind die eingeworfenen Altkleidersäcke so groß, dass ein spezieller Aufnahmecontainer nicht erforderlich ist. Dennoch ist es bevorzugt, seitliche Abschlüsse, beispielsweise Bleche, in dem Wertstoffsammelbehälter 105'' vorzugsehen, so dass eingeworfene Altkleidersäcke nicht seitlich in den Bereich benachbarter Wertstoffsammelbehälter 105', 105''' gelangen. So wird weiter für ein ordentliches Erscheinungsbild gesorgt, auch ist das Herausnehmen und Hereinsetzen von Wertstoffsammelbehältern so einfach und problemlos möglich. Ferner sind in den bisherigen Ausführungsbeispielen nur die Wertstoffsammelbehälter 5, 105 mit Verschalungen dargestellt, wobei die Verstrebung 30, 130 unverkleidet bleibt. In einer Alternative ist es bevorzugt, auch die Verstrebung 30 zu verschalen, vorzugsweise einstückig über den gesamten Umfang einer Wertstoffsammelstation 1, 101. So ist das Anbringen von durchgängigem Informationsmaterial über die gesamte Breite einer Wertstoffsammelstation 1, 101 möglich und das ordentliche Erscheinungsbild wird vorteilhaft weitergebildet.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Wertstoffsammelstation 101 ist in der Querschnittsdarstellung in 5 gezeigt. Gemäß dieser Ausführungsform sind zwei benachbarte Wertstoffsammelbehälter 105, 105' einer Wertstoffsammelstation 101 mittels reversibel lösbaren Verbindungsmitteln 190 miteinander verbunden. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist das Verbindungsmittel 190 als Verbindungswinkel ausgebildet, welcher an zwei benachbarten zwischen den Wertstoffsammelbehältern 105, 105' liegenden Ausrichtstreben 111, 111' angeordnet ist. Diese vorteilhafte Anordnung des Verbindungselements 190 führt dazu, dass dieses auf Grund der umlaufenden Verschalung 161 der Wertstoffsammelstation 101, welche auch mehrteilig ausgeführt sein kann, von außen nicht sichtbar ist, wodurch das ordentliche Erscheinungsbild weiter vorteilhaft ausgestaltet wird. Das Verbindungselement 190 ist bevorzugt als formschlüssiges Verbindungselement ausgebildet. Insbesondere bevorzugt ist ein solches formschlüssiges Verbindungselement 190 werkzeuglos mit den Streben 111, 111' in Eingriff bringbar. So wird ein Aufstellen, bzw. Modifizieren einer Wertstoffsammelstation 111 einfach und flexibel möglich. Alternativ kann das Verbindungselement 190 auch an einer Bodenplatte 20 (1) angeordnet sein oder an der Verstrebung 30 (1, 2, 5). Vorzugsweise sind über eine vertikale Höhe zweier benachbarter Ausrichtstreben 111, 111' mehrere, vorzugsweise zwei Verbindungselemente 190 angeordnet, so dass die beiden Streben 111, 111' in Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20018844 U1 [0006, 0010]

Claims (19)

  1. Wertstoffsammelstation (1), umfassend – einen Rahmen (10, 20, 30), der einen Aufnahmebereich zum Aufnehmen eines Wertstoffsammelbehälters bildet, und – eine am Rahmen (10, 20, 30) befestigte Verkleidung (60, 61, 62, 63, 64), wobei der Rahmen (10, 20, 30) eine Sockelseite und eine gegenüberliegende Oberseite besitzt und mindestens eine Ausrichtstrebe (10) an der Oberseite umfasst zum Ausrichten eines Wertstoffsammelbehälters (5) im Aufnahmebereich.
  2. Wertstoffsammelstation gemäß Anspruch 1, wobei die Ausrichtstrebe (10) an der Oberseite in Richtung des Aufnahmebereichs abfallend abgeschrägt (13) ausgebildet ist.
  3. Wertstoffsammelstation gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Ausrichtstrebe (10) an einen Wertstoffsammelbehälter (5) angepasst so ausgebildet ist, dass sie den im Aufnahmebereich betriebsbereit angeordneten Wertstoffsammelbehälter (5) überragt.
  4. Wertstoffsammelstation gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Ausrichtstrebe (10) ausgebildet ist als prismatischer Profilkörper mit einer aufnahmebereichsseitigen Anlagefläche für eine Seite eines Wertstoffsammelbehälters.
  5. Wertstoffsammelstation gemäß einem der vorherigen Ansprüche, ferner umfassend eine Begrenzung (20) zum Begrenzen der Einsenktiefe eines Wertstoffsammelbehälters (5) im Aufnahmebereich.
  6. Wertstoffsammelstation gemäß einem der vorherigen Ansprüche, umfassend ein Paar Ausrichtstreben (10) zum zusammenwirkend formschlüssigen Ausrichten eines Wertstoffsammelbehälters (5) auf den Aufnahmebereich.
  7. Wertstoffsammelstation gemäß Anspruch 6, umfassend zwei Paare Ausrichtstreben (10) zum zusammenwirkend formschlüssigen Ausrichten eines Wertstoffsammelbehälters (5) im Aufnahmebereich, bevorzugt drei Paare Ausrichtstreben (10) zum zusammenwirkend formschlüssigen Ausrichten eines Wertstoffsammelbehälters (5) im Aufnahmebereich und besonders bevorzugt vier Paare Ausrichtstreben (10) zum zusammenwirkend formschlüssigen Ausrichten eines Wertstoffsammelbehälters (5) im Aufnahmebereich.
  8. Wertstoffsammelstation gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei sich die Ausrichtstrebe (10) oder, wenn mehrere Ausrichtstreben (10) vorhanden sind, mindestens zwei und bevorzugt alle Ausrichtstreben (10) von der Sockelseite zur Oberseite erstrecken.
  9. Wertstoffsammelstation gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Ausrichtstreben (10) sockelseitig miteinander durch eine Versteifung (20) verbunden sind.
  10. Wertstoffsammelstation gemäß einem der vorherigen Ansprüche, mit einer Beleuchtung.
  11. Wertstoffsammelstation gemäß Anspruch 10, wobei die Beleuchtung zumindest eine Lichtquelle zum Beleuchten einer Wertstoff-Einwurföffnung der Verkleidung (60, 61, 62, 63, 64) besitzt.
  12. Wertstoffsammelstation gemäß Anspruch 10 oder 11, umfassend eine Steuerung zum selbsttätigen Ein- und/oder Ausschalten der Beleuchtung und/oder einer Lichtquelle zum Beleuchten einer Wertstoff-Einwurföffnung der Verkleidung (60, 61, 62, 63, 64).
  13. Wertstoffsammelstation gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Verkleidung (60, 61, 62, 63, 64) ein öffenbares Fenster besitzt zum Darbieten und Austauschen eines Zeichenträgers.
  14. Wertstoffsammelstation gemäß einem der vorherigen Ansprüche, umfassend zumindest zwei Aufnahmebereiche zum Aufnehmen zweier Wertstoffsammelbehälter (5, 5'), wobei zumindest eine Ausrichtstrebe (10) angeordnet ist zum Trennen der Aufnahmebereiche voneinander.
  15. Wertstoffsammelstation gemäß Anspruch 14, wobei den Aufnahmebereichen jeweils zwei oder mehr Ausrichtstreben (10) zugeordnet sind, und die Ausrichtstreben an der Oberseite an einer den jeweiligen Aufnahmebereich umlaufenden Verstrebung (30, 30') befestigt sind, und die umlaufenden Verstrebungen (30, 30') aneinander befestigt sind.
  16. Wertstoffsammelstation gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, mit zwei oder mehr Aufnahmebereichen, wobei die Aufnahmebereiche modular austauschbar sind.
  17. Wertstoffsammelstation gemäß Anspruch 16, wobei ein oder mehrere Aufnahmebereiche Mittel zum reversibel lösbaren Verbinden (190) des einen oder der mehreren Aufnahmebereiche mit einem oder weiteren mehreren Aufnahmebereichen aufweist bzw. aufweisen.
  18. Wertstoffsammelstation gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Verkleidung (60, 61, 62, 63, 64) als Brandschutzverkleidung ausgebildet ist.
  19. Wertstoffsammelstation gemäß einem der vorherigen Ansprüche, mit einem oder mehreren Abschlusselementen (180, 181) die jeweils als Brandschutzelement ausgebildet ist/sind.
DE202011005564U 2010-04-21 2011-04-21 Wertstoffsammelstation Expired - Lifetime DE202011005564U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202011005564U DE202011005564U1 (de) 2010-04-21 2011-04-21 Wertstoffsammelstation

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201020005970 DE202010005970U1 (de) 2010-04-21 2010-04-21 Wertstoffsammelstation
DE202010005970.4 2010-04-21
DE202011005564U DE202011005564U1 (de) 2010-04-21 2011-04-21 Wertstoffsammelstation

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202011005564U1 true DE202011005564U1 (de) 2011-06-28

Family

ID=42317917

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201020005970 Expired - Lifetime DE202010005970U1 (de) 2010-04-21 2010-04-21 Wertstoffsammelstation
DE202011005564U Expired - Lifetime DE202011005564U1 (de) 2010-04-21 2011-04-21 Wertstoffsammelstation

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201020005970 Expired - Lifetime DE202010005970U1 (de) 2010-04-21 2010-04-21 Wertstoffsammelstation

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE202010005970U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102991910A (zh) * 2013-01-05 2013-03-27 湖南云马华盛汽车科技有限公司 一种抗火垃圾箱

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011103333U1 (de) * 2011-07-13 2012-10-24 Jo-Ba Gmbh Wertstoffsammelbehälter sowie Wertstoffsammelstation

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20018844U1 (de) 2000-11-04 2001-04-05 M & P Gebaeudeman Und Verwaltu Containerstation

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20018844U1 (de) 2000-11-04 2001-04-05 M & P Gebaeudeman Und Verwaltu Containerstation

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102991910A (zh) * 2013-01-05 2013-03-27 湖南云马华盛汽车科技有限公司 一种抗火垃圾箱
CN102991910B (zh) * 2013-01-05 2015-04-22 湖南云马华盛汽车科技有限公司 一种抗火垃圾箱

Also Published As

Publication number Publication date
DE202010005970U1 (de) 2010-07-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2322243C2 (de) Abfallkorb zur Aufstellung im Freien
DE102007012079B4 (de) Verteilerschrank mit mehreren Innengehäusen
EP0444620B1 (de) Müllsammelelement
DE202011005564U1 (de) Wertstoffsammelstation
DE4005534C1 (de)
AT512552B1 (de) Einhausung für einen Container, insbesondere einen Sammelcontainer
DE60208558T2 (de) Abdeckvorrichtung für müllbehälter
DE3435666A1 (de) Einrichtung zur vorsortierung von muell
DE202016101649U1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines flexiblen Müllaufnahmebehälters in einem Flugzeug-Trolley
DE102019123375B3 (de) Aufbewahrungsbox aus Kunststoff
EP0616955B1 (de) Sammelbehälter
EP1076016A1 (de) Sammelbehälter für Altpapier
DE60115924T2 (de) Einheit bestehend aus einem müllbehälter und einem gehäuse dafür
DE202011103333U1 (de) Wertstoffsammelbehälter sowie Wertstoffsammelstation
DE3130578A1 (de) Altstoffsammelbehaelter
DE19731500A1 (de) Tor für einen Kompostierungsbehälter
DE8428582U1 (de) Container zum aufbewahren und transportieren von abfallstoffen sowie einen rahmen zum transportieren einer anzahl dieser container
LU88784A1 (de) Vorrichtung zum Sammeln von Stoffen
DE19513189C1 (de) Sammelbehälter
DE6905270U (de) Papier- und abfallbehaelter
DE3628305A1 (de) Muelltonne
EP0513436A1 (de) Sammelbehälter für Abfall
DE10124464A1 (de) Behälter zum Transport und/oder Lagerung von Bauteilen, insbesondere aus den Bereichen Gerüstbau, Hochwasserschutz
DE3329744A1 (de) Grosscontainer
EP1813554A1 (de) Tragevorrichtung für Abfallsammelbehälter

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20110818

R163 Identified publications notified
R163 Identified publications notified

Effective date: 20120125

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20140520

R157 Lapse of ip right after 6 years