DE3517525A1 - Behaelter zum sammeln von entsorgungsgut, insbesondere von recycling-guetern - Google Patents

Behaelter zum sammeln von entsorgungsgut, insbesondere von recycling-guetern

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DE3517525A1
DE3517525A1 DE19853517525 DE3517525A DE3517525A1 DE 3517525 A1 DE3517525 A1 DE 3517525A1 DE 19853517525 DE19853517525 DE 19853517525 DE 3517525 A DE3517525 A DE 3517525A DE 3517525 A1 DE3517525 A1 DE 3517525A1
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Normann 2808 Syke Bock
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0821Handling or manipulating containers, e.g. moving or rotating containers in cleaning devices, conveying to or from cleaning devices
    • B08B9/0826Handling or manipulating containers, e.g. moving or rotating containers in cleaning devices, conveying to or from cleaning devices the containers being brought to the cleaning device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F7/00Cleaning or disinfecting devices combined with refuse receptacles or refuse vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • BEZEICHNUNG
  • Behälter zum Sammeln von Entsorgungsgut, insbesondere von Recycling-Gütern.
  • OBERBEGRIFF Die Erfindung bezieht sich auf Behälter zum Sammeln von Entsorgungsgütern, insbesondere für Recycling.
  • STAND DER TECHNIK Es ist bekannt, zum Sammeln und Transportieren von Recyclinggütern Behälter in Gestalt eines liegenden Rundkessels mit gewölbten Kesselböden und mehreren, hintereinander liegenden Kammern auszubilden, die in der Umlserstation über Deckelöffnungen in den Kammertrennwänden nach einer Seite hin durch eine gemeinsame Kesselbodenöffnung entleert werden. Unten ist der Kessel mit einer schmalen Schlammablaufrinne versehen (DE-ÜS 32 32 229). Dabei besteht die Gefahr, daß Schmutzteile bei der Entleerung durch die Nachbarkammern hängenbleiben und beim weiteren Gsbrauch auch an Recyclinggütern haften, die von Haus aus sauber sind.
  • Das Haften von Schmutz ist aber auch in sonstigen PQüllbehältern ein allgemein beklagenswerter überstand.
  • RUFGABE Der Erfindung liegt die rufgabe zugrunde, in Entsorgungsbehältern mit mehreren Kammern dem Mangel gegenseitiger Verschmutzung abzuhelfen.
  • LOSUNG Erfindungsgemäß ist der Behälter mit einer eigenen Wascheinrichtung für die einzelnen Kammern ausgerüstet.
  • Um den Schlammabzug von der jeweiligen Raumlage des Behälters unabhängig zu machen, ist ein Schlammablaß nach beiden Enden des langgestreckten Behälters vorgesehen.
  • Ferner ist der Behälter an beiden Enden mit einer Offnung zum Entleeren seiner Kammern versehen. Dadurch ist die vorteilhafte Möglichkeit gegsben, den beiden Entleerungsseiten Güter ausgesuchter Prt zuzuordnen. Auch können Klammern wahlweise, ganz nach Lage der Verschmutzungsgefahr, nach der einen oder anderen Seite entleert werden, wenn man die Kammertrennwände mit Klappdeckeln versieht, die nach der einen wie auch der anderen Seite hin funktionieren.
  • Zweckmä3ig wird jede Kammer zum Reinigen mit einer eigenen Dusche versehen, die getrennt ein- und ausschaltbar sowie verstellbar ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 Seiten@nsicht eines Behälters nach der Erfindung, zum Teil im Schnitt, mit vier Kammern, Fig. 2 eine husführungsform mit drei Kammern für verschiedene Recyclinggüter, einer Kammer fur Restmiill und einer Kammer für Kompostmüll, Fig. 3 eine ausführungsform nur für Restmüll und Kompostmüll, Fig. 4 Stirnansicht eines Behälters mit zwei Säcken für Wtitkleider und einem Eimer für Schadstoffe, Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4, Fig. 6 einen Teilschnitt nach der Linie VI-UI der Fig. 4, Fig. 7 Teilschnitt durch eine Kammerdecke mit Dusche' Fig. 8 Stirnansicht eines Behälters mit zwei Säcken für Altkleider und zwei Eimern für Schadstoffe, und Fig. 9 einen Teilschnitt nach der Linie IX - IX der Fig. 8 Die dargestellten Behälter bestehen aus liegenden Rundkesseln, die zum Sammeln verschiedener Entsorgungsgüter mit mehreren Kammern versehen sind. Beide Kesselböden sind zum Entleeren als Klappdeckel ausgebildet und tragen Osen zum Eingriff des Hakenaufnahmegerätes des zum Transport dienenden Müllwagens. Mn der Deckelinnenseite sind l\ufhänger für Einsatzgefäße vorgesehen (vgl. Fig. 4 bis 9), z.B. zwei Mufhänger für Altkleidergefäße, vorzugsweise als leicht zu entnehmende, in ihrem Raumbedarf der eingebrachten Altkleidermenge sich anpassenden, in den Konkavraum der Kesselböden sich einschmiegende Säcke ausgeführt, und ein mittlerer @ufhänger für ein Schadstoffgefäß, z.B.
  • einen Eimer.
  • Zum Entleeren werden nach dem offenen der Kesselböden zunächst Säcke und Eimer entnommen. Danach werden die Kammern durch Hochkippen des Behälters entleert, wobei ein Schrittschaltwerk (in der Zeichnung nicht dargestellt) dafür sorgt, daß die Kammern nacheinander, einzeln, entleert werden. Die Kammer-zwischenwände sind zu diesem Zweck mit Klappdeckel-Uffnungen versehen, die durch das Schrittschaltwerk nacheinander entriegelt werden.
  • Der Behälter nach Fig. 1 ist so ausgebildet, da-h die Kammern wahlweise über das eine oder andere Kesselende entleert werden können. Seine vier Kammern sind für verschiedene, vorbestimmte Recyclinggüter bestimmt und mit dafür geeigneten Einwurföffnungen versehen (in der Zeichnung nicht dargestellt). Das Entleeren erfolgt unter Schwerewirkung in angekipptem Zustand durch fortschreitende Entriegelung der erst tiefsten bis zur zuletzt höchten Kammer.
  • Der Behalter nach Fig. 1 mag ein reiner Recycling-Behälter sein für z.B. vier verschiedene Recyclinggüter, wie etwa Buntglas, Klarglas (Weißglas), Dosen und Altpapier. Die Kammern sind cu3en durch einpragsame Kennfarben gekennzeichnet; die Kammern für Altpapier durch die Farbe R@L 1021 Kadmium-gelb sowohl @ls @uch durch die Schlitzform ihrer Einwurföffnungen, im Gegensatz zu @llen anderen K@mmern, die mit runden Einwurföffnungen versehen und durch folgende Farbskala gekennzeichnet sind: Kunststoff .L 6027 Lichtgrün Buntglas R@L 6018 Gelbgrün Braunglas R@L 8011 Nußbraun Weißglas R@L 9010 Reinweiß Dosen R@L 5012 Lichtblau Zusätzlich zu den typischen Recycling-Gütern sind im selben Behälter, besser noch in getrennten Behältern gleicher Art Kammern für die beiden Komponenten Restmüll R@L 7032 Kieselgr@u Kompostmüll RAL 8000 Grünbraun vorgesehen. Schließlich sind noch Einsatzgefäße für Güter, die einer besonderen Sammel@ktion unterliegen, vorgesehen, und zwar Pür Medikamente und Batterien als typische Schadstoffe KL 30@0 Feuerrot sowie auch für Altkleider R@L Die Einsatzgefäße für Schadstoffe können, wie Fig. 4 bis 6 und 8 veranschaulichen, aus kleinen Limern bestehen, die unter Einwurfschnauzen der Farbe RAL 3000 an der konk@ven Innenseite des am Entleerunysende liegenden Kesselbodens aufhängbar sind und nach tiffnen des Behälters am unteren Ende des angekippten Behälters zu entnehmen, in bereitstehende gröbere Schadstoffbehälter umzuleeron sind und wieder aufgehängt werden.
  • Die Einsatzgefäße für Altkleider bestehen aus Säcken, die an herkömmlichen Sackhaltern, ebenfalls an der konk@ven Innenseite des Kesselbodens, angebracht werden. Des Sammeln in Kleidersäcken hat grobe Vorteile gegeniber dem herkömmlichen Sammeln in Kleiderkammern der Behälter, weil Kleidung vielfach aus mehreren, zusammengehörigen Teilen besteht, die beim Entnehmen aus Kammern mit dem Ergebnis hohen Wertverlustes auseinander geraten, wenn sie nicht vorsorglich gebündelt eingeworfen wurden.
  • Die Einwurföffnungen für lltkleider sind durch Lamellen abgeschirmt, die eine Entnahme durch Umbefugte verhindern, Um einem ansammeln von Flüssigkeit bzw. Schlamm im Behälter vorzubeugen, ist, wie in DE-US 32 32 229 beschrieben, im unteren Kesselbereich ein durch ein Gitter abgedeckter Sumpf mit Schlammablauf an beiden Enden vorgesehen.
  • Ein solcher Sumpf ist besonders wichtig, wenn, wie in Fig.l veranschaulicht, eine besondere Waschanlage mit Leitungsanschluß und Duschen in den einzelnen Kammern vorgesehen ist.
  • Die Duschen können gemeinsam oder einzeln ein- und ausschaltbar sein und sind vorzugsweise nach Art von Gartensprengern selbstkreisend ausgebildet.
  • Der Raum fiir Schadstoffgefäße und Kleidersäcke ist gegen den übrigen Teil der endseitigen Kammer zum Schutz gegen unerwünschte Druck einwirkungen durch ein Gitter oder durch eine wasser und gasdichte Schutzwand abgeschirmt.
  • Fig. 8 und 9 zeigen einen Kesselboden mit getrennten Gefäden für Medikamente und Batterien. Abweichend vom mittigen Gefäß mit getrennten Kammern und Einwurfschnauzen für diese beiden Schadstoff-Komponenten sind auf sinn der gegenüberliegenden Seiten der beiden Kleidersäcke getrennte Einwürfe angeordnet. Diese anordnung gewährt eine optimale :iusnutzuny des Saumes im konkav gewölbten Kesselboden.
  • Zur Entnahme der Kleidersäcke und gegebenenfalls auch der Schadstoffgefäße sind die Einwurföffnungen f.r ltkleider in verschlie@baren Deckeln 36 angebracht. Diese Gefäße können dann auch hinter fest angebrachten Kesselböoen angeordnet werden.
  • Der Behälter nach Fig. 2 ist mit Kammergrupoen für verschiedenartige Komponenten, drei Kammern für typische Recyclinggüter und zwei Kammern für Müll, Restmüll und Kompostmüll, versehen, die durch eine geschlossene Wand getrennt sind und nach entgegengesetzten Enden zu entleeren sind. Da die Recyclinggüter keine Verschmutzung ihrer Kammern verursachen und die beiden Müllkomponenten nicht durch diese Kammern, sondern nach der anderen :5eite getrennt entleert werden, kann die Waschanlage auf die Kammern für die Müllkomponenten beschränkt bleiben. Das wechselweise Entleeren nach verschiedenen Seiten erfordert eie wiederholte aufnahme, die in gewissen Fällen ins programm passen mag.
  • Um das Entleeren nach einer einzigen Jeite zu ermöglichen, ist es möglich, die Trennwand zwischen beiden Kammergruppen ebenfalls mit einem Deckeldurchgang zu versehen.
  • Fig. 3 zeigt einen Behälter speziell nur für die Mülikomponenten, wahlweise oder wechselweise entleerbar nach beiden Seiten, Da Müllkomponenten prozentual in der Entsorgung vorn liegen, kommt diesem Behältertyp in der Praxis neben Behältern nur für typische Recyclinggüter vorrangige Bedeutung zu. Diese Behälter sind ebenfalls mit einer Waschanlage versehen.
  • Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich. Die Kammern sind zu ihrer Unterscheidung nicht nur mit Kennfarben versehen, sie traoen auch deutliche Mufschriften ihrer Bestimmung. Schadstoffgefä@e werden zweckmäßig, um ihren Gebrauch zu intensivieren, an allen Behältern,auch z.B. an solchen nach Fig. 3 angebracht; dabei können zur besseren Unterscheidung die Einwurfschnauzen für Medikamente mit einer eigenen Farbe, z.B. mit RAL 4003 Erikaviolett, belegt werden. Die Kennfarben fürSchadstoffe sind besonders auffällig, um die Aufmerksamkeit auf ihren Gebrauch zu lenken.
  • BEZUGSZEICHENLI@TE 1 Behälter 2,3 Kesselböden 5 Kammer für @ltpapier; Farbkennung: RAL 1021 5a Kammer für Kunststoff; Farbkennung: RAL 6@27 5b Kammer für Dosen; Farbkennung: RAL 5012 6 Kammer für Wei@glas; Farbkennung: RAL 901@ 7' Kammer für Buntglas; Farbkennung: RAL 6018 7" Kammer für Braunglas; Farbkennung: RAL 8011 8 Einwurfschlitz für 5 9 Einwurflöcher für 10 Trennwände 10' Klappen in 10 12 Gelenke von 10' 14 Verriegelungen von 1£' 16 Gleitkufen 17 Aufnahme-Armaturen, Üsen 18 Bodenrollen 19 Achse von 2,3 2U Verriegelung von 2,3 21 Welle für 14,20 28 Schlammable 29 Sumpf 30 Lochboden 33 Kleidersäcke 34 Sackhalter 35 Kleidereinwurf 36 Deckelöffnung für Kleidersacke 37 Einwurfschnauze für Batterien 38 Einwurfschnauze filr Medik@mente 39 Duschen 4C @chalter für 39 41 Jaschwasserleitung 4? Gaseinlaß für Trocknung 43 Schadstoff-Gefäß für Batterien 44 Schadstoff-Gefä für Medikamente 45 Schutzwand 46 Kesselboden-Kammer - Leerseite -

Claims (17)

  1. @NSPRÜCHE: 1. Behälter zum Sammeln von Entsorgungsgut, insbesondere von Recycling-Gütern, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Wascheinrichtung für seine Kammern versehen ist.
  2. 2. Behälter nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die Kammern mit einem Schlammablaß nach beiden Enden des langgestreckten Behälters versehen sind.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er an beiden Enden mit einer uffnung zum Entleeren der Kammern versehen ist.
  4. 4. Behälter nach einem der ansprüche 1 bis 3, mit hintereinander angeordneten Kammern und Klappdeckeln in den Kammer-Trennwänden, dadurch gekennzeichnet, daß nach beiden Enden hin öffnende Klappdeckel vorgesehen sind.
  5. 5. Behälter nach einem der ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er zum aufnehmen, Kippen und Verladen mit armaturen an beiden Enden versehen ist.
  6. 6. Behälter nach einem der ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede zu spülende Kammer mit einer eigenen Dusche versehen ist.
  7. 7. Behälter nach @nspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Duschen einzeln ein- und ausschaltbar sind.
  8. 8. Behälter nch Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, d5 die Duschen verstellbar sind.
  9. 9. behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit an Einwurföffnungen anschließbaren Einsatzgefäßen für Entsorgungs- bzw. Recyclinggüter, dadurch gekennzeichnet, da Einwurföffnungen zum Anschluß von Säcken oder Beuteln vorgesehen sind.
  10. 10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Einwurföffnungen für Säcke an einer oder beiden Behälterstirnseiten vorgesehen sind.
  11. 11. Behälter nach einem der ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einem liegenden Rundkessel mit gewölbten, als Klappdeckel ausgebildeten Kesselböden besteht.
  12. 12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kammer für Restmüll vorgesehen ist.
  13. 13. Behälter nach einem der ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kammer für Komnostmüll vorgesehen ist.
  14. 14. Behälter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern für Restmüll und Kompostmüll zum Entleeren unmittelbar an Außendeckel grenzen.
  15. 15. Behälter nach einem der ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (46) für die Kleidersäcke (33) gegen den Nachbarraum durch eine Schutzwand (45) abgeschirmt ist.
  16. 16. Behälter nach einem der ;nsprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Schadstoffgefäß (43 bzw. 44) seitlich der Altkleidersäcke (33,33) angeordnet ist.
  17. 17. Behälter nach einem der ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß umlaufende Duschen (39) nach @rt von Gartensprengern vorgesehen sind.
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